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Täglich ftNH 7 Uhr m Zierden Inserate »erden angenommen: biö Abends 6. SonntagSr >,S Mittags 12 Uhr Marieustr.LS; in Nensladt: W Abends 5 Uhr/ Dnchdruclerei vn Jeb. PLhler, >r.Klvstergasses. Auflager rv.ooo Excmpl. Tageblatt für Unterhaltung mb Geschäftsverkehr. .Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Lktpsch Hl NellhNldt in Dresden. Verantwort!. Nedactcur: ÄUlkUS NeichlN'dt. ALonnem^t: Liettelj. 22»/, Ngr. 'tri unentgeldlicher^ Lieferung in'« Hau*^ Durch die Pop vierteljährl. 25 Ngr. Einzelne Numnzen» 1 Ngr. Inseratenpreise Für denRaum einer gespaltenen Zeile: U/r Ngr. Unter „Cütge'andt' die Zeile 3 Ngr. von lins unbekannten Firmen und Personen Iiclzmen wir nur gegen Präiunncranbo-Zabllmg durch Briefmarken oderPostelnmhlung ans. lOSilbcn tosten l'/sNgr. Lluc-wärtige tbnncn die Zahlung auch aus eine Dresdner Finna anwcisen. Exp. d.DreSd.Nachr. Nr. 41. Siebeuzehnter Jahrgang. L,,c°d«r vr°d>sch. Dressen, LommbenZ, IO. Februar 187L ' Dresden, den 10. Februar. — Der Hofrath Friedrich Aklwill Fritzsche zu Dresden hat aS Ritterkreuz des Verdienstordens erhalten. — Dem Herrn I. G. Marschner, Restaurant des königl. Zclvedere, ist von Sr. Majestät dem König wegen hervorragender 1e>d ensle auf dem Gebiete der Humanität das ErinnerungS rcuz an das Jahr 1870—71 verliehen worden. Ebenso haöcn )err Kaufmann Rudolph Minckwitz uitd dessen Gattin, sowie )crr Katlfmann Leoitard Viiumcher hier in Anerkennung ihres erdienstlichen Wirkens im Stillen für die Verwundeten des etztcn Feldzuges das Erinncrungslreu; erhaltcit. — Larit Ansage des königl. Oberhosinarschallamts wollen )hre koinglichcn Majestäten die bciin königl. Hose vorgeslclltcn remden und einheimischen Damen und Herren, sowie die Herren ? i glieder der beiden hohen ständischen Kammern, zu dem auf sie >stag, den 13. Februar, Abends ' zk Uhr, anbefohlencnHof all in der zweiten Etage des königl. Schlosser empfangen. — Die Zweite Kammer fuhr gestern nach dem Dr. I. in der Derathung des Einnahmcbudgets fort und genehmigte die Budgets der königl. Pgrzellanmannfaetnr, incl. der Gehalts- chöhungen von 1520 Thlr. mit einem reinen Ucbcrschust von l8,480^Thlr., der Hosapotheke mit 27.50 'Thlr. und des Bades xlster mit 1168 Thlr. Letztere Position veranlaszte eine aus führliche Debatte. Hierbei wurde auf Antrag der Deputation ne StaatSregicrung ermächtigt, für den unerwarteten Fall, das; wir guten Fortgang, dann unterliegt wohl keinem Zweifel, das; Dresden durch dieses Unternehmen in ganz kurzer Zeit einen recht freundlichen und angesehenen Thcil in seiner nächsten Hin gebung gewonnen haben wird. — Der Protcstantenverein in Leipzig hat beschlossen, bei dem Reichstage eine Vittschrift um ein Verbot des Jesuiten- OrdenS und seiner Afsiliirtcncinzureichen und gleiche Bitten der übrigen Protestantenvercine, sowie anderer Körperschaften und Vereine der Stadt Lcipng und der anderen Städte im König reiche Sachsen zu veranlassen. — Dem Vernehmen nach geht man damit um, in nicht ferner Zeit mehrere militärische Etablissements in die Nähe der >1 Wort. In tanger Rede stellte er sich als den Märtyrer der so cialen Pcineipicn hin, rechtfertigte die Bestrebungen der Pariser ^ Commune und beleuchtete seine Behandlung Seitens derStaats- anwaltschast und des Leipziger StndtratheS, die Auflösung der- Leipziger Social-demokratischcnVereinS und die wiederholte Aus weisung seiner Genossen ans verschiedenen Orten. Er verwahrte sich ferner gegen den Vorwurf, als ob er und seine Partei Re volution beabsichtigten; die wahren Rcvolutionsmänner seien auf der Seite der Neaetion. Ebenso sei cs unwahr, daß sie Dema gogen seien; demagogische Bestrebungen gingen vielmehr von der Pfaffen-, Bourgeoisie- und Junkcrpartci aus, und der Chef dieser sämmllichcn Parteien sei Fürst Bismarck. Die Furcht und die Anstrengungen der Gegner erschienen dem Sprecher als Zei- Kom'gsbrücker Straße zu verlogen — Vor mehreren Lagen schloß sich in einer hiesigen Gast- 'ch n der Macht der Social-Dcmokratic, die er als unüberwind- wirthschaft ein Herr an eine unbekannte Frauensperson an und! lieh bezcichnele. Walster aus Dresden sprach vornehmlich über offcrirte ihr seine Begleitung als sie sich nnschicklc, aufzubrcchen ckoie Ucberwachung der politischen Versammlungen seitens der um den Heimweg anzutreten. Tic Begleitung wurde dankend Polizei, und versicherte, das; er uuter jeder beliebigen Tagesord- angenommen auch ausgeführt, und baio kehrte der Herr in die nung von Soeial-Temolratie zu sprechen sich getraue. Mit der Restauration wieder zurück, um dort noch mit Bekannten einige Zeit zu verplaudern. Ta, als er nun selbst den. Nachhauseweg antreten und vorher seine Zeche bezahlen wollte, vcnyißte er sein Portemonnaie mit dem darin befindlichen nicht unbedeutenden Geldbeträge. Er erinnerte sich, dasselbe noch vorher besessen zu haben, ehe er so galant gewesen, seiner unbekannte!: Schönen das Geleite anzubieten. Hatte er cS unterwegs verloren oder war cS ihm von seiner Begleiterin escamotirt worden? Viel Wcit'chiveisigkeit der Rede des darauffolgenden Bürger Most wuchs auch die Unruhe in der Versammlung und der vierte Red ner, Hartwig aus Glauchau, blieb zum großen Theil rmverständ- lich. Erst gegen Mitternacht wurde die Versammlung geschlossen, die übrigcnS ohne irgendwelche Störung verlief." — Bezüglich des Unfalls beim Einscnken des Sarges mit der Leiche Tawison's in die Gruft läßt sich das „Frankfurter Journal" aus Dresden schreiben, daß die Unordnung auf dem hiestgcu und anderen sächsischen Friedhöfen, verbunden mit einer ich weder Käufer für den gestammten Complex des von: Staate j Mühe wenigstens würde ihr der 'stiebstahl nicht verursacht haben, «gekauften Rittergutes Elster, oder einzelne Thcile desselben, i da das Portemonnaie anstatt in der Lasche seines Beinkleides, ii:' Beenge überflüssiger Eercmonicn, kaum anderwärts zu finden sei. roch Pächter für die einzclnen Parzellen finden, das zu Bade- l der Brustcnscitentaschc seines Ucüerrockes verwahrt war. Jeden- ^ Erst vor einigen Tagen habe der Sarg eines hohen Negierungs- >ns Bauzwecken nicht nöthige Areal dem Domänenfond zur Be-'falls hat sich der Herr vorgeuommen, die nächtliche Begleitung beamten am offenen Grabe stehen bleiben müssen, weil dasselbe jflanzung mit Wald zu überweisen. Ferner wurde auf Antrag j ihm unbekannter Damen für künftig lieber Anderen zu überlassen, j zu Nein gegraben gewesen, und hätte die eigentliche Beerdigung jcS Abg Penzig die Negierung ersucht, eine Abschätzung ein-! da ihn: dieselbe einet: Schaden zugcsügt, au den er noch lauge j erst einige Stunden nach der Entfernung der Leidtragenden er- reten zu lassen. waS der also bebaute Waldbodei: für den Staat zurückdeulcn wird. folgen lö .^ellschaft bis mit II. — Inder vorgestrigen Nacht istindcrWaldschlößchcn-Stadt- Ncstanration an: Pcstplatz in frecher Weise gestohlen worden. Der Dieb hat sich verinmkl'ch bei Schließung des Haukes darin versteckt gehabt, hat das Schloß an der zur: Comptoir führende» oerth sei, resp. ein gutes Kaufgebot darauf zu acccptiren. End- > — In dem jetzt ersehn,:c>:cn Geschäfts-Bericht für die ich wurde auf den Antrag der Abgg. Päßler, Adler und Krcllcr! ordentliche erste Generalversammlung »er Bicracl'-»--^- ins Petition aus Elster um Vermehrung der Badezellei: der Ne- ^ Saxonia zu Dresden aus die Zeit von: 17. Mai sterung zur Berücksichtigung überwiesen. Die Regierung er-! December veröffentlicht der Verwaltungsrath, das; inncrh ü liirte, daß in letzterer Richtung noch eine Vorlage an den Land-' der dreivierleljährigcn Enstenzzci: der Gesellschaft ein rech, Lbür, nachdem er dieselbe mittelst eines ziemlich starken Centrum- ag kommen würde. Be: Pos. 80, Bergbau bctr., welcher einen ^ günstiges Resultat erzielt worden sei, welches eine Dividende von - bohrers rings um das Schloß Hern,:: ang-.bohrt, hcrausgcbrochen, Sesammtaufwand von 51,330 Thlr. Seilen des Staates erfor- 80 Prozent ermöglicht. I eine in den: Locale aus einem Tische stehende, verschlossen gewe- >ert, wurde auf den von der Regierung befürworteten Antrag' — An: vorgestrigen Abende in der 8. Stunde vernahmen! lene kleine eiserne Cajscrte gewaltsam zu öffnen versucht, da ihm ,es Vicepräsidcnten Streit beschlossen, die lOOO LHlr., welche zur! die Passanten der Maricnbrückc cinenHülscrut vom Packhefe her.! SeS aber nickt vollständig gelungen ist, mit einer Beute von Förderung der Bergschule in Zwickau in das Budget neu eingc- j Wie sich später herausstellte entquollen diese Stuss einem Manne,' einigen 30 Thalern, die er zu»:" kleineren Thcile aus dieser stellt werden, um 700 Thlr. zu erhöhen. Außerdem wurde die! welcher aus Versehen vom Elbquai des Packho.'eö herab in die; Casserte herauSgcholt, zun: größeren Thcile aber offen au: dem leere Elbe gefallen war. Zwei Männer von: Eomptoir.iiche gesunde,:ha:, sürlieö genommen und ist durch das ein Schiffsmann und der Packhefswack'er ln stllppwei.inentw'rer nach der Sophienstraße zu wieder entwichen. Verunglückten aus seiner naßkalten Lage und brach- > — Alke die Kinder der sonnigen Tage, die Zeitgenossen des Llaufarbenwcntc Oberschlema und Modul», wurden mir Rein- ton ihn einstweilen in die Wckl/wrstuee des Pack zsfes. wo er stck ' blickenden Nutenden Frühlings und Sommers , scheinen ein «trägen von 250,400 Thlr., reip. 13,600 Thlr., 84.-100 Thlr.! sehr bald wieder erholte. j überLrwoenes Frühlingsahnen in der kleinen. Brust zu haben, md 5116 Thlr. in's Budget eingestellt. — Tie 3. Deputation; — Ein Zug Wildgänkc passirie an: Mittwoch gegen Abend! Sind, wie wir neulich schon mirth-ilten. Kirsch- und Maikäfer -er !I. Kammer hat durch Abg. v. Einsiedel Bericht erstattetüber ^ in nordöstlicher sttichrung unser Eckthck und wurde derselbe von i au.S d.r Erde hervorgckrochcn und hoben nur frischem Mutze die inen Antrag des Abg. Penzig betreffs des Impfwesens. Sie be- ^ mehreren Personen von dem Waldschlößchen beobachtet. Man ! Sonne des Frühlings gesucht, so wurde uns gestern gar schon tage und Zukunft des sächsischen Bergbaues, resp. der Berg-' von: Eise gerade rrbeiter, mehrfach erörtert. Die Positron 8 k, c, ck und «-.j Theatervcrfonal, fiskalische Hütten bei Freiberg, Kupferhammer Grünthal,, freite:: den intragt: die Staatsrcgierung wolle, unerwartet der Seiten des halte zu diese»: Erlebnis;, das im Ganzen mit milder Witterung ein Kelchs in Bezug auf die Blatternimpfung 'Matternkranlhcit'.,! harmonirt, die vielen Vorhersagungen über einen strengen, sehr! frichre -u ergreifenden Maßregeln, spätestens dem nächsten Landtage ein kalten Winter , wie man sie verflossenen Oktober oft 5 atcrer S chmettcrliug renes Jmpfgesetz verlegen, durch welches der Jinszwang unter Androhung von Strafen für die aus Ungehorsam nicht erfüllte s Pflicht eingeführt wird, und in Erwägung ziehen, obeinezwangs- veise Revaccination vor oder bei Entlassung aus der Schule öCirronenvogcl übersandt. Der je Bursche irrte mit fröhliche»: Flattern«» in: Walde und suchte a-.ff den: Haidekraute den süßen Düse der Blu- Sie Hanptkraft des Winters wenigstens ist nun gebrochen, men, freilich —vergebens! so osr er auch noch stöbern mag. Nachts kommen bereits in hoch- — An: 7. d. Mon. sind die mir Beg'nn der Winters ein gehenden Zügen die heubenloscn Feldtcrchen. unsere öeüc'öirn: gestellten Jnfanterierekrrttcn der hiesigen Garnison nach ihrer , Lä:rgcr, an; jetzt freilich singen sie noch nicht, sondern derLand-! vollendeten De'.uii'-Am-bstduna ron den dann! beauftragten Offi- »npschlenSwerth und ausführbar sein werde, sowie möglichst da-' mann sagt von ihren: jetzt noch kurzen, unruhigen, scheuen Ruse > ueren den Eomvagnieen iiborgeben worden und werden nun an für Sorge zu tragen, daß die freiwillige Revaccination bei Er-> sehr bezeichnend: das; sie erst „stimmen." Meivl die Witter-!den Conrpagnie--, Bataillons und NegstuentSübungen fortan wachsenen mehr und mehr zur Anwendung gelange. ! ung mitd sund daS ist sie eigetülich, wenn inan von den scharfen — In diesen Tagen hat die Königl. General-Direetion des, Ostwindcn absieht , so kann cS wohl sein , das; inan die Lerche hoftheaterS eine tabellarische Ucbcrsicht der vom 1. Januar vis! Heuer hier und da schon Ende März brütend findet. Sehr ;u mit 31. December 1871 gegebenen Vorstellungen erscheinen ^ wünschen ist es. das; diesen: Vogel nicht so sehr nachgcstellt werde, lassen. Es sind nach derselben an 348 Theaterabenden 216, als cS in manchen Gegenden, wie Halle und Leipzig, geschieh:, serschiedene Stücke aller Gattungen gegeben worden und zwar:! — Es bestätigt sich unsere gestrige Notiz, daß das so rei 18 Trauerspiele, 32 Schauspiele, 115 Lustspiele, 47 Opern,!zend gelegene mn> eine so herrliche, nicht ocrbaubarc Aussicht 1 GesangSposse sowie ein Festspiel und zwei BalletS. Von diesen j bietende, einen F»achcnraum von 4 3.000 Quadratellen ent hat -! Allen wurden 39 Stücke zun: ersten Male gegeben und zwar j lende Bergkcllergrundstiick in andere Hand übergeht. Man be ! gebender: anrudeuten, daß man hier den: Gamben,mS huldigt, s§ theilnehinen. — Wenn sich in unserer Stadt die feineren Restaurants in größerer Menge vermehren, denn fast aus jedem Hose der Häuser, welche auf derSchloß-, See- undWildrusfcrstraße liegen, werden die R-ckrtröge, Aschegrubens. w. verlegt oder unsicht bar gemacht, und nachdem das Loeal der Neuzeit entsprechend voraerichtct und die unvermeidliche bunte Laterne über derHauS- n'ir angebracht ivvrdcn ist. um den durstigen Kehlen der Vorüber:' 85 Schau- und Lust'picke und 2 18 verschiedene Künstler auf, von denen Opern. Als Gaste traten! absichtigt cS zu einem Veranügungsorte ersten Ranges nach Art j wird ein hübscher Name ausgefonuen und die neue Restauration hier cngagirt wurden, j des Leipziger Schützenhauses umzuwandeln. Bei der ramden iist fertig. — Allein ... .. ..... Hotels sind in der Abnahme begriffen, — Es ist ein recht erfreuliches Zeichen des hcrannahende:^ Vergrößerung Dresdens grade nach Süden hin wird das in: eie- ^'0 ist erst kürzlich der „Brüsseler Hof" einaegangen, bald darauf Frühlings, daß sich schon jetzt bei der eingetretenen milderen: ganten Thcile drr Stadt gelegene Grundstück bals von den fein-! folgte das Hotel de Russie nach und wie man allgemein erzählt, Witterung so viele fleißige Hunde rühren, um die im Herbst be- i stcn Häusern umgeben sei,: und schon dadurch einen großen Ans- Ovird auch das schön gelegene Hotel de l'Europe nur bis Ostern gonncncn Bauten zu fördern und zur Vollendung zu führen; schwung nehmen, und, wenn namentlich einige monunwntale erisiiren, um dann für private Zwecke die bisherigen Fremden- überhaupt deutet alles darauf hin, daß sich in diesen: Jahre eine ! Bauten vorgcnoimncn werden, welche man beabsichtigt, einen mwmer zu benützen. ganz besondere Banlust regen wird. Nanientlich wird dies schon prachtvollen Abschluß der neuen Reichs-fttaße bilden! ! — Von Altenburg ans wird ein Postvcrwalter, NamcnS — Tein „Ehemn. Tagt-!." berichtet man, das; an: 3. d. in ^Netterinann, steckbrieflich verfolgt, der nach Verübung bedeuten- Waldheim wieder einmal eine öffentliche Voltsversanunlung statt- cher Unterschlagungen sich mit mehreren Tausend Thalern auS gefunden hat. Die Antündigung derstlbcn war vor: Liebknecht den: Staube gemacht hat. auS Leipzig unterzeichnet, Walster !ai,S Dresden, Most aus i -- Gestern Nachmittag ist am rechten Elbufer unweit der Chemnitz, Albert auS Glauchau. Gegenstand der Tagesordnung! Gle.ciSstrafie ein weiblicher Leichnam angeschwommen und polizei war: Die ArbeiteOwwegung und die Maßregelung der Social-! lick, aufgehoben worden. Derselbe soll einer Person von ca. 23 Demokratie in Sachsen. Nach der stürmisch eingclciteten, aber! Jahren angeboren. schließlich ruhig verlaufenden Wahl eines Präsidenten crhiAl zu ! — Der von seinem früheren Aufenthalte in Dresden in nächst Liebknecht, „der freue Hort der SvcigsiDemosratic", deZ Pesi^n Arheitert-eisig HZ.UMte Socigldemm'gf und Opernchor- jctzt in den: sich immer schöner und freundlicher entwickelnden Blasewitzer Waldpark recht bemerlbar und eS scheint dort in die sem Frühjahr sich ganz besonderes Leben zu entfalten. Mit den Parzellen-Verläufen ist es im Terrain des Vereines überaus schnell gegangen, denn cS ist aus dem südlichen, den: nach Strießen zu liegenden Theile bereits alles verkauft und cS wird nicht feh len, daß nun auch auf der Clbseite die Verkäufe flott von Statten gehen werden; wie man hört, ist auch bereits in den letzten Wochen auf dieser Seile recht ansehnlich verkauft worden. Hoffen 'kl 'Ü1