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Rr. 172 Fünfzehnter Jahrgang Erscheint.- Täglich früh 7 Ubr Anserale werden angenomine»: üiaAbendSV,Sonn tag» bis Mittags 12 Uhr: MlUienstrage 13. Aozeig. in dies. Vl.Ute staden eine erfolgreich« Berbreitnng Auslage: I9.VVH Excurplare. Dienstag, den 21. Juni 18711 Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abonnement: vurteljährlich 2i)Rzr. bei unrntgeldlicherLie srrung in'S Hau». Durch die tttnigl. Post vieneljährl. 22>/r«gr. Einzelne Nummern l St»r Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zelle: 1 «gr. Unter „Eingesandt" die Zeile 2 Ngr. Druck und Eigenchum der Herausgeber: tlirpsch Neikhardt. — Verantwortlicher Redactmr: ÄllllNS Neilhardt. Dresden, den 21. Juni. —-iS. K. H. der Kronprinz ist von Marienbad hier wie der eingetroffen. — Se. Maj. der König hat sich gestern von Pillnitz zu Pferde in den .zeitigen Morgenstunden nach Dresden begeben, um hier die Herren Minister zu empfangen und andere Re gierungsgeschäfte zu erledigen. — Dem Vernehmen nach wnchen II. MM. der König und die Königin Ende des Monats Juli eine mehrwöchige Reise nach Süddeutschland antreten und dabei die verwandten Höfe besuchen. — Der Vorsitzende des deutschen Musikvereins, Professor Carl Riedel zu Leipzig hat vom Großherzog von Sachsen- Weimar-Eisenach die Dekoration eines Ritters des Hausordens der Wachsamkeit oder vom weißen Kalken und der Eoncert- meister Ferdinand David zu Leipzig das Ritterkreuz erster Ab Heilung desselben Ordens, sowie der Hüttenmeister Carl Julius Böhmer auf dem Schindler'schen Privatblaufarbcnwerke das Ehrenkreuz deS AlbrechtSordenü erhalten. — Vor Kurzem beehrte I. K. K. Hoheit die Frau Erz herzogin Sophie zum wiederholten Riale die sich eines großen Zuspruchs erfreuende Seidenwirkerei des -Herrn Claus, aus der Amalienstraße 13 mit ihrem Besuche und besorgte auch diesmal größere Einkäufe. — Dem Opernregisseur Seidel in Leipzig ist in einer Plenarsitzung des Stadtraths zu Leipzig der Pacht beider Thea- tn um die gebotene Summe zugesprochen worden. — Die Verl. Börscnzeitung begleitet die Mittheilung von einem der jüngsten militärischen Selbstmorde mit folgenden Worten: „Endlos bleibt das Capitel der Selbstmorde in der sächsischen Armee und wir haben heute schon wieder einen die ser traurigen Fälle zu verzeichnen, welche gebieterisch die ernst- lichste Untersuchung erheischen." Hieran schließen wir die Mit- theilung, daß in der preuß. Armee nach der dort cingeführten Statistik sich die Selbstmordfälle stetig vermindern und sich z. B. in den letzten 0 Monaten des Jahres 1860 nur auf 6, 10, 3, 11, 12 und 7 Fälle belaufen haben, Zahlen, wie sie fast unser einziges Anneecorps auswcist. Möchte in dieser Be ziehung Sachsen dem Verfahren Preußens, die ossicicllen Kran ken und Sterberapporte zu veröffentlichen, bald Nachfolgen. -— Dem Vernehmen nach stehen für die norddeutschen Militär-Bildungsanstalten einige nicht unwesentliche Aenderungen in Aussicht, die zunächst in den, Umstande beruhen, daß durch die jetzt vorhandenen officiellen Offizier Vorbereitungsinstitute dem etatsmäßig nur 11,040 Köpfe zählenden Lffizicrcorpü eine so bedeutende Anzahl junger Offiziere zuwächst, das; das Ver hältnis, zwischen Ersatz und Bestand als ein für normale Zu stände nicht haltbares erscheint. Dagegen sollen die BildungS anstaltcn für Unteroffiziere vermehrt, namentlich die Cavallene Unterossizierschnle erweitert und die Artillerieschulen bis auf die Zahl von sechs gebracht werden. — Um auch seinen Mitgliedern ein Vergnügen im So»; mer zu bereiten, wie er dieses bereits mehrere Riale jetzt nur i»> vergangenen Winter gethan, beabsichtigt der Dresdner all gemeine Kranken und Sterbelässen Verein den 17. Juli d. I. eine Dampfschifffahrt mit Musil nach der Bastei und Umgegend. Man hofft dabei auf eine um so zahlreichere Dhcilnalnne der Mitglieder und Gäste, da ja auch dadurch der oft ausgesprochene Wunsch der Mitglieder sich erfüllt, nicht allein in ernsten Ge schästS- und Vercinsangclegcnhciten sich zu vereinigen, sondern auch in fröhlicher und heiterer Vereinigung zusammen zu sein. — Bekanntlich verbanden sich bereits vor Jahresfrist eine Menge hiesiger Einwohner zu einer Aktiengesellschaft in; Klei >;m, um in der Stadt selbst ein gutes, direct aus Baiern zu beziehendes Culmbacher zu verzapfen und zwar für einen billi geren Preis, als cs in andern Etablissements zu haben ist. nämlich für nur 18 Pfennige. Diese Einrichtung war zunächst nur für die Thcilhaber bestimmt, es war aber auch anderen Gästen in dem dazu gemietheten Local der Zutritt mit dcrscl den pccuniären Nutznießung wie bisher immer noch gestattet. Das Etablissement befindet sich bekanntlich im -Hose des Hauses Nr. 1 der Schössergasse und zwar unter dein Namen „Bavaria". Die ausgcgebencn Äctien u >0 Thlr., deren Zahl sich bis auf 200 belief, waren nach kurzer Zeit vergriffen und ein Beweis dafür, daß das practische Unternehmen einen guten Erfolg ge habt, liefert der Umstand, daß den Aclionären schon »ach dem ersten Jahr: ein Nutzen von 70 Proeent erwachsen ist. — Unsere Orthodorei; fühlen sich bereits durch die iir der Psingstwoche zu Leipzig abgehaltene zweite lutherische Kirchen confercnz gestärkt. In dem tausche;- Städtchen Weißenbcrg hat der evangelische Pfarrer einem 80jährigcn Greise nach dessen Tode die Ehren eines kirchlichen Begräbnisses verweigert, weil er in den letzten Jahren die Kirche nicht besucht, und in einem Dorfe bei Dippoldiswalde ist cS vorgekommen, daß der Geist liche dem Lehrer wegen des von ihm getragenen Bartes folgende schriftliche Vorstellung zukommcn ließ: Man nimmt an. daß Sic Ihren überständigen Kinnbart, der Sie entschieden nur verunziert und in diesen; excedenten Umfange wohl einen Forst mann oder Grenzaufseher, nur aber nicht einen Kirchschullehrer kleidet, wenigstens angemessen vor der Probe kürzen, da er auch bei schicklichere»; Maße seinen etwa möglichen sanitätischen Zweck, dem übrigens ein Halstuch oder schwarzer Shawl Keffer ent spricht, vollkommen erfüllt. Die Annahme dieses freundliche;; Rathes erwartet im Interesse Ihrer Ausgaben als erste Probe Ihr zukünftiger Ephorus." Randschrift: „Eine ärztliche Dis pensation können Sie unmöglich in der Kirche Vorhänge;;, wäre sie auch mit den größten Buchstaben von berühmtester Autorität geschrieben." — Eine endlich« Besserung unserer Antonstädter Wege ist in; Werke. Nicht nur, daß mehrere Wege und Straßen, wie Antonstraße, Glacisstraße rc. erweitert und erhöht worden sind, ferner die „Bierpromenade", der Kronapotheke gegenüber näher an die Häuser gelegt worden ist, sondern auch die sogenannten „Blutegelteiche", jene tiefen Wasser- und Schlammgräben, welche in die Rabatten gezogen ;varen und in denen sich unsere muntere Jugend manchen nassen Schuh, manchen Schnupfen und manches Fieber holte, sind jetzt zum großen Theile zugeschüttet. Sie ruhen in Frieden! — Eine ausnahmsweise gut situirte Zigeunertruppe, wie sie wohl fast noch nie Sachsen durchcarawanisirt haben, langte vor Kurzem in Erbisdorf bei Freiberg an und nahn; im dasi- gen Gasthofe Quartier. Die Gesellschaft zeichnete sich vor allen andern ihres Gleichen dadurch sehr vorteilhaft aus, daß sie 3 Wagen und wohlgenährte Pferde besaß und die Mitglieder ganz respectabel aussahen. Vor Allem aber hatten sie „heidenmäßig viel Geld." Das Familienoberhaupt genoß in einem Tage gegen baare Zahlung allein nicht weniger als 8 Flaschen Wein und 16 Töpfchen Lagerbier. Diesen; löblichen Beispiele folgten auch die übrige;; Mitglieder, namentlich das schönere Geschlecht. — In; Verlag von F. H. Friese hier ist soeben Nr. 3 des „Führer durch den Geldverkehr" erschiene;;, welcher für den billigen Preis von 1 Ngr. in jeder Buchhandlung zu haben ist. — Vorgestern Abend zwischen 0 und 10 Uhr wurde auf de»; Bautznerplahe, an der Ansmündung der Georgcnstraße, ein aus Nadeburg stammender Schuhmacher durch eine Droschke überfahren und erlitt hierdurch unterhalb des rechten Kniccs einen Beinbruch, so daß sich seine Unterbringung in der Diaconissen-Anstalt nöthig machte. — Gestern früh ist unterhalb der neuen Brücke der Leichnam eines jungen, anscheinend dem dienenden Stande an- gehvrenden Mädchens aus der Elbe gezogen worden. Derselbe war mit lillaen; Kleide und F. Di. gezeichneter Wäsche bekleidet; über die Identität der Leiche, welcher die oberen Vorder,zätme fehlen, tonnte bis jetzt nichts festgcstellr werden. — Nachts zun; 10. d. Mts. wurde in der Umgegend von Dresden durch die Landgendarmcrie vereint mit der Stadr- gcndarmerie in; Interesse der Sicherheit eine Ctreispatronillc abgehalten, wobei im Walde zwischen hier und Vlasewitz zwei Familien mit 6 Kindern aus Lvderan gebürtig, sowie andere Individuen eampirend angetroffen und an die betreffenden Be hörden eingeliesert worden sind. — Wie eine uns zngeschickte Probe beweist, wird etwas ganz Vorzügliches in Erdbeeren, sowohl in außerordentlicher Größe als in; Geschmack, de; Herrn Nutzholzhändler Hictzig in der Fctsenbnrg beiin „Weißen Hirsch" erbaut und sind daselbst käuflich zu haben. — Am verflossenen Freitag ist dir Umgegend vor; Leipzig, namentlich bei Liebertwolkwitz, von schweren Gewittern heim gesucht und durch wolkenbruchartige Wasserflut!, sind viele Feld srüchte, namentlich Gemüse, vernichtet worden. Ebenso berichtet man von starten Gewittern an diesen; Tage in der Gegend von C Heinnitz, Hobcnstein, Lichtenstein, Lößnitz, Linibach, Lungivitz, .Earlinaimsdorf :e. In letzterem Orte brannte durch 'Blitzstrahl das Heinigsche Bauergnt nieder, der Gutsbesitzer selbst wurde betäubt und gelähmt von dem Commandantcn der Turner feucrwehr, Gustav Seide, und dein Steiger Unger durchs Fenster gerettet. Ferner hat der Blitzschlag ii; Boctwitz bei Leisnig die Richter'scbe Scheune, ii; Zschirla bei Koldih ein Haus und Scheune und in Kleinbothen bei Grimma sieben Häuser in Asche gelegt. -- - Ei» Kunstwerk, zu dessen Hervorbringung und Bolle,; düng sechs Jahre eine einzelne Künstlerkrast ii; Anspruch ge nommen, ist jetzt in; oberen Saal de» Belvedere auf der Ter rasse ansgcstelll. Aus einem ungarischen Eichen Hotzbloct, im Durchmesser von 6 Fuß bei 22 Zoll Tiefe gearbeitet, stellt dieses wahrhafte Knnstivert den Etsenianz oder den Ets-enreigen dar, eine mythische Sage ans der Mythologie entnommen. 'Namentlich schön ist die Hauptgrnppe, ein schwebender Ringet tanz der Göttinnen, die dem Bade entstieget;. Dian zählt >0 Figuren, dazu der Wald mit dem durch die Wollen ziehenden Mond, das Wasser mit den wogenden Wellen; es ist dies. Alles mit großem Verständnis!. Kunstfertigkeit und staunenSwerther Ausdauer von Eart Pflugmacher Leb. zu Magdeburg 1823 gearbeitet. Bei Wien iin Gebirge ist es entstanden und hicr muß man wieder so recht den deutschen Kunstfleiß bewundene. Aus einem Strick geschaffen und nicht zusammengesetzt erinnmch das Werk an die berühmtesten Holzschnitzereien des sechszehnten Jahrhunderts, wo eben diese Kunst aus hoher Stufe stand Der Eintrittspreis ist drei Neugroschen und Jeder, der Sinn für die bildende Kunst hat, wird sich dieses Genusses theilhaftitz machen. — In den freundlichen Lokalitäten des Schillerfchlößchen» wurde vorgestern das Johannis- und Stiftungsfest des Lire» dener Buchdrucker-Vereins abgehalten. In dem mit der Büste Gutenbergs und der Fahne der Dresdner Buchdrucker geschmück ten Saale begann der Gesang eines Hymnus von Felsing, com ponirt von Moritz Uhle, höchst wacker »on dm Sängern de» Vereins ausgeführt. Hieran fügte sich ein von Herrn Advokat Judeich gedichteter Prolog in humoristischer Form, gesprochen von Herrn E. Siegel, und sodann Sextett aus Lortzing's Oper „Czaar und Zimmermann", mit untergelegten Textesworten von Iir. Wolf. Große;; Beifalls erfreute sich hieraus die von Herrn Grahl, Vorstand des Vereins, gehaltene Rede, der ein Tenorsolo: .Hymnus an die Freude" von Magazzari folgte, das im Gesang» vortrag durch Herrn Giltziger einm hochachtbarm Vertreter fand. Mit dem „Waldlied von Müller, componirt von Mangold, wurde der Schluß der schönen Feier herbeigeführt und man begab sich in dm Garten, der sich in allen Theilen mit Gästen gefüllt hatte. Hier concertirte das Musikchor des K. S. 2. Jäger Bataillons unter Leitung des Herrn Musikdirektor Werner, der ein schönes, gewähltes Programm zur Ausführung brachte. Eine prächtige Erleuchtung des Gartens gab sich in der Abend stunde kund und ein Ball schloß die Feier d«s herrlichen Feste», das Allen noch eine gute Erinnerung bieten wird w^ch« daran Theil nahmen. — Se. Maj. der König besuchte gest»rn Nachmittag die Kunsthandlung von Ernst Arnold in der Schloßstraße, um sich daselbst den Carton von Ed. Steinle in Frankfurt, „Schneewittchen und Rosenroth" in Augenschein zu nehmen. Mit Befriedigung sprach sich Se. Majestät über den vortrefflichen Aquarell«» Cyclus des berühmten Meisters aus und verweilte überdieß mit besonderem Interesse und längere Zeit vor dem von .Hemkm in Oel gemalten und in; selben Lokale ausgestellten .Linsgroschm" nach Tizian, wohl geeignet durch seine m erster hafte Ausführung das Interesse aller Kunstfreunde zu wecken. — In einer wahrhaft erschreckenden Weise mehren sich jetzt die Excesse zwischen Militär und Civil, trotzdem bei den erster«» in solchen Fällen stets strenge Strafe auf dem Fuße folgt, und man annehmm könnte, daß den rauflustigen Sol datei; die Lust an derartigen Semen vergehen sollte, wenn sie sich die Bestrafung ihrer Kameraden vergegenwärtigen, die aus längere oder kürzere Zeit in der einsamen Zelle bei Wasser und Brot Gelegenheit genug l>abcn, über ihr unehrenhafte», eines braven Soldatei; nicht würdiges Betragen dem Civil gegenüber nachzudentcn. In dem Gasthof des nahegelegenen Dorfes Gorbitz, worin am Sonntag Tanzmusik stattfand, war zwischen einigen Soldaten ,Infanterie) und Landbewohnern ein Wortwechsel entstanden, der, immer größere Dimensionen an nehmend, schließlich zu Thätiichkeitm überging und im Hofe de» genannten Gasthoscs einstweilen damit endigte, daß die Soldaten die Flucht ergriffen, um sich wahrscheinlich Verstärkung zur Fortsckung der Schlägerei zu holen. Die Thore des Hofes wurden hieraus sofort geschlossen, uni den voraussichtlich wieder lehrenden Soldaten den Eintritt zu wehren. Kurze Zeit darauf lehrten letztere um einige Mann verstärkt zurück, schlugen ohiv- Weiteres die Thore ein. und warfen eine Anzahl Steine in die Fenster des Gasthauses, so daß die darin verkehrenden Gäste nur mit größter Mühe der augenscheinlichen Gefahr, durch dieselben verwundet zu werden, entgingen. In; Hofe angelangt, zogen sämmtlichc Soldaten blank und hieben nun mit ihren Seitengewehren auf das Civil ein, so daß einer davon einen Hieb über das Gesicht erhielt, wahrend die andern mit geringeren oder schlimmeren Contusionm wegtamen. Einem Soldaten wurde die Hiebwaffe entrissen und diese ist gestern Morgen bei erfolgter Meldung der Königl. Commandantur mit übergeben worden. Die strenge Bestrafung der Excedentm seilen ihrer Behörde wird nicht lange auSbteibcn, zu wünsche;; wäre aber doch, daß recht bald ein strenges Ercmzrel statuirt dadurch bei noch vielen Soldaten ein versöhnlicherer Geist einkehren möchte, der für die Zukunft solche Semen gänzlich vermeiden läßt. — Als an; vergangenen Freitag der Botmsuhrmann Baumgarlh aus Höckendorf im Ritterhof im Begriff war, ein Orhofl Essigsprit auszuladen, zersprang der eine Boden des Fasses infolge des dcfecten Gebindes, wodurch z Theile des Inhalts das Gehöfte überschivemmte. Wahrscheinlich wird man dort jetzt kein DcsinscctionSpulver gebrauchen. — Eiben stock. In Nr. 168 der Dresdner Nachrichten wir o von einem Acte betrübender Indolenz Seitm des kathv lischen Kaplans in Peterswalde berichtet bei Gelegenheit d>... Begräbnisses eines sächsischen, evangelischen Glaubensgenosse; -