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V i -:«! 9- k-:"- „ - a . II ß; MchJ - Li. - ML'i ^ !, Ä' i ß k .... >-a, hatten, Hä vorher ziemliche Trockenheit herrschte, so daß selbige bei den mimnehr eingetretenen heißen Sonnnertagen, falls das Wetter günstig bleibt, iveiler gedeihen dürften. Auch der Klee, dieses vortrefflich nährende Futter des Hornviehes, von dem *1, vorigen Jahre wegen der 1868 vorhergegangenen Trocken eit keine Spur zu sehen ivar, steht günstig und hat sich schon stthrmals die allesvernichtende Sense gefallen lassen muffen. blich gewähren auch die Kartoffeln denen natürlich gleich falls die bisherige geherrschtl>abende Witterung zu statten kam, einen erfreulichen Anblick und versprechen einen günstigen Er Trag Kobe der gütige Gott, daß sich kein Unwetter über unsre Fluren entlade unL daß der Fleiß des LandmaimeS zu Nutz lind Frommen für Jedermann die wohlverdienten Früchte trage 0. — Wie aus Wien berichtet ickrd, sind die Vvranmclduiige» aus die heute zur Subscription gelangenden Mährisch Schlesischen Aktien und Prioritäten bereits enorm. Noch selten ist ein Papier von der Börse und dem Publikum so günstig aufgo- ncnnmen worden, und wohl keines mit größerem Rechte. Die Actien werden bereits mit einen» Avance von 4 Fl. für ftste Stücke und die Prioritäten mit einem solchen von 18 gehandelt Allerdings ist auch der Emissionscours ein solcher, welcher' ein Agio rechtfertigt, denn die Prioritäten sind zu eine», Eoufte aufgelegt, welcher billiger ist, als der irgend einer andern öster reichischen steuerfreien Priorität, während die Actien ebenfalls ea. 10—Ist Fl. billiger sind, als Actirn anderer Bahnen, deren erwartende Rentabilität nicht mit »er der Mährisch Schlesischen ßü vergleichen ist. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 18. Juni. Pik Priv«tklagsache der Marie Bauer in Rag»!», wider Her mann Müller in Lauenhayn siel aus. — Bei dem hiesigen Advokaten Earl Gotlhold Krause hatte vor ungefähr 2 Jahren der Bergarbeiter Johann Ehnstian Gottlieb Gohrisch in Pot- schappel die auf eine Forderung von IM THaler an Advokat Zacharias bezüglichen Papiere niedergelegt, ohne doch Herrn Krause einen Auftrag in Beziehung darauf zu ertheilen, oder ohne daß dieser einen solchen von ihm entgegen genommen hätte. Gührisch hatte die irrige Meinung gefaßt, Advokat Krause sei «mt Befolgung der Schuldforder ungsklagcn sammtlicher Za chatias'schen Gläubiger beauftragt. Da Gohrisch nach Perfluß längerer Zeit nichts über diesen Gegenstand vernahm, so ließ kr durch einen Freund, weil selbst des Schreibens unkundig, in seinem Namen an Adv. Krause einen Brief schreiben, in welchem sehr beleidigende Ausdrücke enthalten waren, die den Sachwalter r»n so mehr veranlaßlen, Gohrisch wegen Beleidig »mg anzutlagen, als ihm von der ganzen Sache gar nichts be kann! war. er Gohrisch nie gesehen, seiner Zeit die Zacharias betreffenden Acten nebst zubehörigen Papieren wieder an Ge- richtSstelle abgeliefert hatte, und ihm sonach die Gokrisch'sche Hache gar nichts ängstig. Gohrisch, über seinen Jrrthunr bei Gericht aufgeklärt, veriiiochte dem nur seine Unkenntnis, im Schreiben und daß der Schreiber des besagten Briefes ohne fernen Willen sich darin der gerügten, beleidigenden Ausdrücke bedient habe entgegen zu setzen, obgleich er zrigab, daß ihm der Brief vor der Absenduug vorgelesen worden war Demgemäß m b Thaler Strafe verurtheili, erreichte Gohrisch mit seinem heutigen Einspruch auch keinen andern Erfolg als die Best» Ligung des erlassenen Bescheids. Bon den ferner zur Ver handlung für heute angekündiglen Einspruchsvcrhandlungen wären die nächstfolgende in Privcrtllagsachen des Ritterguts besitzers Philipp Magnus Weiß auf Krakau gegen Privat-Er- pedienlen Friedrich Gustav 'Weiland in teuren» gerichtet, so wie die letzte, die Privartlagsachc Earl Rickprrd Strribel's wider Dr. Ed. LöwentlM hier, nicht öffentlich. Das war auch der Fall mit der nächstfolgenden, namlrch die Rügerrsäche der Marie Besser wider Julie Wehncrt hier. Tie Mgcirsache der Auguste Wilhelmine verchel. Voigt wider Anna Klara verehcl. Krause hier fiel aus unbekanntem Grunde aus. — Angekündigtc Gerichtsverhandlungen. Heule Montag, den 20. Juni. Vormittags 9 Uhr. Hauplverhandlrmg wider Friedrich August Müller, aus Naundorf, wegen Dieb stahls Vorsitzender: Gerichlsrarh Eine«. — Heute Diontag, den 20. Juni, finden folgende Einspruchs,>crhandlu,urster»nne statt: Vormittags 9 Uhr wider Ernst Julius Rudolph in Papperitz, wegen Bedrohung in Coircurrenz mit Beleidigung. 9>s Uhr wider Auguste Bertha Streck irr Friedrichswalde, we gen Hinterziehung der Hilssvollstrcckung. — 10 Uhr Privat klag fache der Amalie Theres« verehel. Fränzel wider Earl Gott lob Haase in Zitzschewig. — l I Uhr Privcrtklagsache der Ama lie Anna Auguste verwittmetc Rehhahn, wider i'Sotrlob Ernst Füßler hier. — 11^ Uhr Privatllagsache Traugort Leberecht Scharfe'S, wider den Lehrer Johann Gottlob Seifert in Ober httmsdorf Vorsitzender: 1)r. Müller Kleine Wochenschau. In wenig Tagen ivcrden wir die Kränze und Blumen Pyramiden des Johaunisfcste« erblühen sehen in Stadt und Land, im Kreise der Fröhlichen und aus den Gräbern uns'rer Lieben, und der Dichter*) singt: Im !halc rauscht Iohcmnthfcft Eiu Singen und ein Klingen. Daö bringt herauf der laue Brest Auf äthcrblauc» Schwingen. Drum bindet flugs den vollsten Strauß Au» Rittersporn und Mohne. Nu» skullt am Tdor und Giebel «n»« Die slittcrgoldiie Krone. Kltn^tt mit den Kannen lustlg an, .Kränzt sie mit Nclk' und Rosen Und in den Jubel mlsttte dann Ein Küssen sich und Kosen. Zun, Tanze rust d.stuiik und Luft Hinaus zu duft'ge» Linden, und habt k«i» Lied ibr i» dor Brust Sa werdet ibr eins finden. Wer Man'.cn liebt und grünes Blatt Wird heut ein Röf'Iein trägen. Und wer cm Herz im Busen bat Dem wlrd's beut höbet schlagen. Und em anderer deutscher Dichter**) ruft: O Alles duftet lMrlich und berauschend ick Gatten Der Jailmin ist aufgr- twochen Mb die weiß und golducn Dlüthen der Akqzieit haben sich e,-schloffen. Äuch die Rosen beginsteit zu lieben, daS zu blühen und der Febernelke rothc Wolle umzieht die Rabatte. Schm« röthen sich die Et-dbeeren. Ja, ihr Frühlings «llerheili- gen Tage zwischen Himmelfahrt und Sanct Johannis. >vo die Erde mit blühenden Paradiesen durch die Sonnen fliegt, ihr seid der Bluinentempel des hohen Frühlings. Hecken und Zäune, Dächer und Mauern, Gräber und Grüfte sind umgrünt und umduftet. Die Fenster stehen offen und der reiche schwere Frühling hängt herein wie ein prachtvoller Königsmantel. Sind auch die Guirlanden der Schneeglöckchen und Veil chen. der Tulpen und Narzisse», welche die Pforten deS Früh lings bekränzten, herabgenommen, neue Geschlechter sind aus dem Füllborn der Bluinengöttiu hcrabgefccklen und bedecken die Erde. Und ivandcll dein Fuß zwischen Aehrenmeeren, durch blaut von Kornblumen, so ist selbst der Nain, der deinen Friß weich dahin trägt, gestickt mit ivcißcn und blauen Glöckchen. — Sanftes Wellenspiel der röthlich schillernden Aehren, lei ses Wogen zahlloser Blüthen. — Und bat Im Lindenbauiu geendet Die RachtigKt ibr schönstes Lie» Di Ist ln dcil'ger Piorgcnslundc Die rothe Rose aul^zedlübt. Und trunken von dem Morgenaotde, DaS durch dle grünen Ranke» fällt. Grüßt sie mit schauerndem Crrbtpeu )ft>ni Erstenmal die Gottcölvclt. Dl zittert in dein gold'nen AlPe Wolü eine Perle sllberrel», (tH soll der Dank der schöne» Blum Für ihren Hlmmcloschöplcr fein. Un» alle Zauber zu bollcnden. Ward ihr aus ros'ge Stirn geküßt, DaS holde reizende Gcluiinniß: Daß sie nicht weiß, wie schön sie isl."*> Wenden wir uns nach diesem poetischen Abstecher, welchen der geneigte Leser in Folge der rings blühenden Welt ent schuldigen möge, einer- weniger poetischen Seite des Johannis tags zu. Er ist zugleich Bierteljahrabschluß, und wie mancher brave, aber weniger bemittelte und mit schweren Sorgen des Lebens belastete Familienvater wird trotz der Kränze, Blumen krönen und Guirlanden deS Johannistages nur mit Seufzen des zu beschaffenden Mielhzinses gedenken. Ja, dieser Mieth zinö, der in so zahlreichen iveniger bemittelten Familien eine so schwere und kostspielige Nolle spielt, an ihn hat sogar die heilige Bibel nicht gedacht, wenn sie sagt: So wir Nahrung und Kleidung haben, lasset uns genügen. Der Evangelist schrieb dies in, schönen Morgenlande, wo die Leute weit inchr unter de», freien warmen Himmel leben, als wir unter unser», einundftinszigsten Grade nördlicher Breite. Wir haben es da her, was Logis und Mielbsteuer anlangt, lange nicht so gut, wie die fron,»um Hirten, die am Weihnachtsheiligenabende, als der Heiland der Welt geboren wurde, noch aus freien, Felde campirte». Neulich begegnen sich ein paar Freunde, von welchem der eine wegen gefälligen Mielhzinses ziemlich in SchwrckibuS und daru», keineswegs rosiger Laune war. ES konimt das Gespräch aus einen Dritten, Lebt der wohl noch? fragte der Eine, Wo denkst Du hin, sagt der Andre, der ist ja schon vor zehn Jahren gestorben. Da faltet der MiethziuSbedrüngte die Hände und ruft salbungsvoll: Der Glückliche! Warum „Glückliche?" der Mann stand in seinen besten Jahren und konnte noch lange leben? Ja wohl, der Glückliche! wiederholt der Erstre: 'Was hat dieser Mann in zehn Jahren allein an MiethzinS und Miethsteuer erspart. - Nun haben wir das gute Johannisfest sowohl von poetischer, wir von kostspielig prosaischer Weise beleuchtet und wollen nun schauen, was sich am polnischen Thierkreis vorige Woche zugetragcn. Aber siehe da. noch ganz dieselbe Eonstrllation. Ter römische Stier steht noch auf demselben Flecke wie vor acht Tagen; der österreichische Krebs dito: die italische Jung frau desgleichen mit etwas landesüblichen Brigantenthum-, der spanische Löwe brüllt sich noch in,»,er heißer nach Jemanden, der ihn besteigen soll. Tie Waage der deutschen Gerechtigkeit und des kostspieligen Gerichtsverfahrens läßt trotz des norddeutschen Reichstags „och immer viel zu wünschen übrig. Tie beiden : politischen Zwillinge, Bismarck und Beust drehen sich noch ! immer als Wettermännchen um ihre Achse Der Seorpion ! des Jesuitisinus befindet sich noch immer bene und frißt i», j Stillen weiter. Außerdem. Hst ß die sgesammte hohe Politik dermalen ein Wassermann und sitzt entweder in der Bade wanne oder trinkt Sprudel, wie der- Ehursürst von Hessen. Hoffen wir, daß nach der Bade Saison Europa eine Diplomatie erhält, die sich auch wirklich gewaschen hat. An politischen Schützen, die den Nagel au, den Kopf treffen, ist „och immer kein Uebersluß, dagegen giebt es Widder, so man in, all täglichen Leben auch Schöpse nennt, die selbst nach dem Woll- markte noch immer in der Wolle sitzen. An faulen) Fischen i ist ebenfalls kein Mangel, und Böcke, wenn auch grade keine „Steindöcke" werden noch immer geschossen. Da haben wil den complettcn Thierkreis wie er leibt und lebt und all abendlich «in Himmel steht. Wenn aber so viel Thierreich am Himmel vorhanden, ist es kein Wunder, wenn damit auch die Erde hinreichend geseg net ist. Dieses Thierreich hat sich seit der Sündfluth, wo es blos paarwcis vorhanden, recht anständig vermehrt und muß man sich nur wundern, daß trotz des zahlreich respcctabeln irdischen Ochsen das 'Rindfleisch noch immer einen so hohen Preis behauptet, der Schöpse und Esel, welche zu Salami »erarbeitet iverden, gar nicht zu gedenken. Schließlich sei, da der Herr Setzer noch für einige Zeilen Goschwätz Raum verstattet, noch eines rechten Mißbrauchs gedacht der Seite 5 namentlich in neuerer Zeit recht Diode geworden zu sein scheint, der aber das ivribliche Zartgefühl keineswegs in beneidensiverthem Lichte erscheinen läßt. Es ist dies die Namenöunterschrift der Frau in der Zeitung, so dieselbe eines Kindleins genesen. Er widerstrebt aller Weiblichkeit, so eine Mutter, welche die Welt »lit einem neuen Weltbürger beschenkt hat, dieses Ercigniß ivce eine Henne, die ein Ei ge legt, ,n alle Welt hinausposauul. Diese der Ocsfentlichkeit übergebene frohe Kunde schickt sich allein sür den Mann, ab«: nimmer für eine zartfühlende Frau. Es schmecken der gleichen Anzeigen sonst gar zu sehr nach prosaischem Geschäflsslyl und erinnern «« jenen Kaufmann, der die Niederkunst seiner Frau in der Leipziger Zeitung mit »en Worten «»zeigte: Heute ward uns ei», kräftiger Knabe ardmeu. Kaufmann Earl R... u. Co Böttcher. «MW» «l * Ein psychologisch merkmürdiffer Fall ereignete sich dieser Tage in Neulerchenfeld. In einer Trauinvision besangen, tödtet« ein Corpora! der neuen Jnstizivache einen Kameraden, welcher ihm gerade in den Mg kam. Von kompetenter Seilte hört das „N. Wiener Tgbl." über den Sachverhalt Folgendes: In der kleinen Wachstube der Justizwache im .Hause Nr. 27 in der (siärtnergasse, iu Neulercheiiseld, schlief der Corpora! Anton della Eambrö, welcher die Cascrnen»>ache hall«, auf seiner gewöhnlichen Lagerstätte, oberhalb welcher sein Säbet hing, (siegen halb 3 Uhr kam der Corpora! vom Tag, Johann Gniber, herbei und weckte den Schlafenden mit den Worten: „Della Eambrä, steh auf, schlaf nicht den ganzen Tag, Du Haft j« heute die Wach'!" Der so Angcrufciie stand noch träumend auf und griff, gleichsam ohne Bewußtsein, nach sei nem Säbel; mit diesem in der Hand ging er wenig« Schritt« vom Bett vorwärts und stach nächst der AusgangSthüre dem ihm gerade in den Weg tretenden Soldaten Matthias Schwarz mit voller Kraft die blanke Waffe in die Brust. DaS Blut quoll sogleich aus der Wund« und trotzdem nach einigen Mnuten durch den Oberarzt I)r. Grillich Hilfe geleistet wurde, starb ber Unglückliche nach Verlauf einer Viertelstunde. Der Tod mußte eiittrcten, da der linke Lungenflügel durchstochen wurde. Der Mörder wider Willen war iudeß aus seinem Trauiiw erwacht und zu», Bewußtsein gelangt. Mit Entsetzen hörte er das Geschehene, daß er Anfangs nicht glauben wollte. Dann fing er bitterlich zu iveineu an und schwor, ga,«z un schuldig an der That zu sein. Gruber, welcher den Vorgang, der bas Werk weniger Secunden war, mit angesehen hatte, giebt selbst an, daß Eambrö und Schwarz stets Freunde waren, ,vas erklärlich ist, da beide mehrere Jahre mit einander b«tm Polizeiivachcorps gedient hatten. Die That läßt sich nicht an ders als durch eine Traumvisiou erklären, von der Eambrb beim Ausstehen ganz erfüllt war. * Die Dresdner Straßenpolizei scheint vor hundert Jah ren sehr nachsichtig gewesen zu sein, denn das Gouvrrnemettt sah sich veranlaßt, 175,1 eine Verordnung zu erlassen, wokch« den Straßenverkehr in einer kau», glaublichen Weise schildert. So heißt es unter Andere»,, daß man bei militärischer E»e«l- tionsstrafe vermeiden solle, in Schlafröckcn und Paittosftky auf die Brücke zu gehen, die Jungen auf den Straßen hnum- schwärmen, das Federvieh auf denselben herumlaufen zu taffen, Nachtlöpfe und Unreinigkeiten «uS den Fenstern zu schürre«, mit brennender Pfeife die Straßen und die Drücke zu bette le», in Töpfen und Pfannen glühende Kohlen über die Gtvqst«, zu tragen und mit Gewehren, Schneppern und Blasröhrrn auS den Fenstern zu schießen. "Wie man hieraus ersteht, ist diese Ungezogenheit in Dresden schon alt.) - > > *"i Siebe Palmen dev Frieden», von ff. Stolle. ^ lVierte Auflage.» Von Fachmänner» geprüft on» empfahlen: lllvuo LimmsüKSll odil« VlllM ii l2>r- u. »> Rar., mit „cucttcn ziveckeittstu-echendk» AsdyriH namcittUch zum Auöscluieiden eng stehender Beste geeignet. . 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