Volltext Seite (XML)
SWM»»S« Kr71«Z. Fünfzehnter Jahrgang. ^ -7> Erscheint: l, TSglich früh 7 Uhr ^ Inserate werde» angknomiucn: btsAbenddO,Sonn tags bi« Mittags 12 Uhr: Marienstraße 13. > Auzcig »n dies. Blatte ^ finden eine erfolgreiche Berdreitung. Auflage: l 19 000 Exemplare. Sonnabend, Juni IM. Fövtlnement: «ierteljShrllch 20 Ngr. bei unentgeldlicherLir- fernng in'« Hau«. Durch die König! Pchl »iertrliLhrl. 22tz««gr. Einzelne Nummer« I Ngr. Tageblatt siir Unterhaltnng und Geschiistsverkchr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck und Eigenthum der Herausgeber: A'ikpskh ^ Ntikhardt. — Verantwortlicher Nedactenr: ÄUllUS Neichlirdt. Zuseralenpreise: Für dnr Raum einer gespaltene« Zeile: ' 1 «gr. Unter „Tiugesaud^ dir Zeile 2 Rgr. ' Dresden, den 11. Juni. — I. k. !. H. die Krau Erzherzogin Sophie ist von der Weinbergs Billa I. Maj. der Königin Maria nach Schönbrunn «bgcreift. — Der Theilhaber des Bankhauses Heinrich Küstner L Co., Adolph Reinhard Küstner zu Leipzig, hat vom Großherzoge von Sachsen Weimar Eisenach das Ritterkreuz erster Abtheilung des HauSordenü der Wachsamkeit oder vom weißen Falken erhalten. — Der Herzog von Coburg hat den, Hofrath Emil Devrient in Dresden das Prädicat „Geheimer Hosrath" ver liehen. — Der gedruckte Geschäftsbericht für die 34. ordentliche Generalversammlung der sächsisch böhmischen Dampfschiffahrts Gesellschaft für das Betriebsjahr k 860—70 weist nach, daß, wenn auch in, letzten Geschäftsjahr ein anhaltend niedriger Wasserstand der Elbe gerade während der einträglichsten Sommermonate auf den Betrieb und dessen Rentabilität nicht ohne Einwirkung blieb, doch kein allzu nachtheiligcr Einfluß auf die Einnahmen zu bemerken mar. Im Gegentheil, hat die Einnahme in den Monaten August und September 1860 mehr ergeben, als in denselben Monaten 1868. Beweis dafür ist die Einnahme von, 1. April bis 30. November 1860. Sie ergab ein Mehr von 23,783 Thalern als in dem näm lichen Zeitraum des vorhergehenden Jahres. Tic Winter- monate von 1800—70 allerdings lieferten durch die lange Unterbrechung des Betriebes, wie zu erwarten war, eine 'Mindereinnahme von 18,604 Thlr. gegen die gleichen Monate >868 -60. Was die Schiffe und Maschinen betrifft, so enr ivrechen sie in Bezug auf Sicherheit und Eleganz allen berech tigten Anforderungen, wenn auch in der letzten Zeit größere Ausgaben dazu erforderlich waren, die aber, ohne den Credit zu beanspruchen, lediglich aus den Einnahme — Ueberschüffen gedeckt wurden. Unter diesen Umständen dürste die Dividende von 10 Procent als eine befriedigende Verzinsung des Actien- capitals anzusehcn sein. Was den Vcrwaltungsrarh betrifft, so entwickelte er im vergangenen Geschäftsjahr eine rege Thätig- icit, was schon daraus erhellt, daß er in 24 Sitzungen sich mit 2G3 Berathungsgcgenständen beschäftigte. Ucber den Ein siuß der in's Leben getretenen Kettenschleppschifffahrt auf die sächsisch böhmische Gesellschaft läßt sich jetzt noch kein bestimmtes Urtheil füllen, eö steht aber zu hoffen, daß neben derselben auch die Raddampfer im Gütertransport Beschäftigung finden werden. Der für den ausgeschiedenen Direclor der Gesellschaft, Stadtrath a. D. Herrn Otto 'Nippold neugewählte langjährige Kassircr Herr Gustav Hönack hat bisher das auf ihn gesetzte Vertrauen gerechtfertigt und die Erwartungen vollkommen be stätigt. In Bezug auf die Personenfreguenz sind auf der Strecke Dresden Leitmeritz im letzten Geschäftsjahr 016,080, auf der Strecke Dresden Riesa Strehla 234,406, also im Ganzen ',170,.38.3 Personen befördert worden, mithin >0.3,304 Per jonen mehr, als im Jahre 1868. — I'. Alan meint gewöhnlich, die Romantik sei auSgc Korben; wer sich indes; vom Gegentheil überzeugen wollte, der batte hierzu am zweiten Pfingstinertagc in den Lausitzer Bergen, nahe der Böhmßchen Grenze, beste Gelegenheit. In der Schenke zu Oybin hatten sich in deir erst-m Nachmiltagsstundcn eine große Anzahl Personell nach und nach eingefunden Man schien sich zu kennen lind auch wiederum nicht, man kümmerte sich nicht um einander und dennoch war cs. als ob ein unsichtbares Eommando die Veute zusammenhielt. Da schlug es auf dein kleinen Lybiner Kirchlein drei Uhr lind wie auf gegebenes Zei chen erhob sich ein Theil der Anwesenden und stieg den Berg hinab, an der Papierfabrik vorüber, in; Walde verschwindend. Kaum war dies; geschehen, so entfernten sich wieder truppweise die Andern, bis der Garten ziemlich leer war. „Jetzt wollen auch wir gehen", flüsterte mir mein Begleiter zu, und herab stiegen wir denselben Weg, hinein in dnr Wald und über Eteingeröll und Gestrüpp den Töpserberg empor. Begegnet waren uns nur einzelne am Wege stehende Männer, welche gleich Vedetten ausgestellt waren, damit Niemand das nur Eingeweihten bekannt scheinende Ziel verfehle. Endlich hatte »as Steigen ein Ende und vor uns stand eine kolossale Fels wand. „Das sind die Grazer Felsen, durch diese hört uns Niemand!" flüsterte mir mein Begleiter zu und gespannt aus die Dinge, welche tommen würden, folgte ich schweigend meinem Führer. Durch gigantische Felseninassen mußten wir uns hin durchwinden und gelangten an die andere Seite der Wand, an der wir nunmehr hinablletterten. Um nicht zu stürzen, halte ich alle Aufmerksamkeit auf den Weg zu richten und doppelt groß war daher mein Erstaunen, als mein Führer mir zuries: „Wir sind am Ziele!" und ich ausblickend mich in einer wun dervollen großartigen Felsengrotte be fand, in welcher gegen 300 'Personen, Männer und Frauen !wie wir später erfuhren, aus 21 Ortschaften Sachsens und Böhmens) versammelt waren und in malerischen Gruppen in der Höhle lagerten. Da erhob sich crner der Anwesenden, begrüßte die Versammelten als sreireli giöse (Gesinnungsgenossen und theilte mit, daß die -Herren Pro feffor Dittrich aus Lobendau und Robert Knöfcl aus Dresden auf einer Pfingstreise die hiesige Gegend berührt hätten, daß man dieß erfahren und aus dieser Veranlassung einen Spazier gang veranstaltet habe nach diesem herrlichen Naturpunktc, um im Kreise gleichgesinnter Freunde eine frohe Stunde der Erhe bung zu verleben. Hieraus ergriff Prof. Dittrich das Wort und auf die Wunder der herrlichen Gottesnatur hinweisend, sprach er mit hinreißenden Worten von der Aufgabe der Men schen den Satzungen der Kirche gegenüber. In längerer Rede sprach dann R. Knöfel von der Harmonie der Natur, von der Achnlichkeit der Entwickeluirg der Menschheit im Allgemeinen mit der des einzelnen Menschen und bezeichnet«: als Ziel der freireligiösen Bestrebungen, daß das Leben und Wirken in Einklang zu bringen sei mit den ewigen Naturgesetzen. Lauter Beifall lehrte den Rednern, daß der freireligiöse Samen hier an Sachsens Grenze,; aus fruchtbaren Boden falle. Süll und ruhig, wie man gekommen, trennten sich die Versammelten, Jeder erhoben durch den Eindruck, ivelchcn das Gehörte und Erlebte auf ihn gemacht hatte. — I'urtununt, mvnto8, nascotur rickiaukus mrm! Sich! es kreißet der Berg! Was gebiert er? Ein winziges Mäus- lein! 'Mit Sehnsucht schaute der Handclsstand der Erfüllung seiner Wünsche nach Eorrespondenzlärtcn entgegen. Jubelnd vcrkünden'S die Blätter: Am 1. Juli erscheinen sie, j Groschen oder > Groschen iverden sic kosten. Wie eine Ahnung aus der seligen Füirfpfemrigbriefszcit klangS an das sächsische Ohr! Endlich vorgestern erscheint die Verordnung des Bundeskanzlers und betroffen, ja entrüstet geht jeder Leser davon. Heißt das nicht das Wort Lügen strafen: Welcher Vater giebt seinem Kinde, das ihn um Brod bittet, einen Stein? Dieser Vater ist der Norddeutsche Bund. Von jenem 4 oder gar f Groschen weiß er nichts ; 1 Groschen lostet die Karte, wie jeder andere Brief. Auch fernerhin sehen wir Bundcsbrüdcr noch neidisch auf unser bankerottes Nachbarland, Oesterreich, wo man für 2 Kreuzer Kupfer das haben kann, was uns der Bundeskanzler jetzt für k Groschen bietet. So etwas kann wohl der Nord deutsche Bund, der fortschrittliche, nicht riskiren? Oder sollte der Herr Bundeskanzler falsch verstanden haben, da er solchen fliegenden Briefschreibern, denen bis jetzt gewiß kein mitleidiger Kaufmann ein Plätzchen zum Briesschreiben verweigerte, wenn'S nvlh that, bei den größeren Postanstaltcn eine Einrichtung zum sofortigen Briesschreiben bieten will? So dankenswertst diese Einrichtung erscheint, so ist sie doch nur ein Tropfen auf einen glühenden Stein. Also Herr von Bismarck: Steine machen nicht kalt, Groschenbrod ist zu theucr, wir bitten um — Treicrbrod! — Eine zahlreiche Menschenmenge belebten vorgestern Abend den Allmarkt und die Seestraße. Die Veranlassung hierzu bot wiederum ein Sperling, welchem man aus rassinir- ter boshafter Weise den Kops und die Füße mit hellrotstem Band umwickelt und in diesem Zustande der Frcikn.nl übcrge ben. Verschiedene Versuche das schwerfällig umhcrfliegcnde Thierchen ciuzufaiign; und denselben seines unfreiwilligen Schmuckes zu berauben, mißglückten und zerstreute sich endlich die 'Menge unter Verwünschungen gegen den; unbekannten bos hasten Frevler. — Vor uns liegt eine Flachsprobe, die nicht aus vater ländischen, Voden gewachsen und dennoch, obgleich sie die weite Reise von Neu Seeland über den Ozean gemacht, van sächsi scher Hand geerntet und bearbeitet worden ist. Dieselbe sandte ein bereits vor 20 Jahren von Dresden ausgewandcrter Lcco „om an einen Hierselbst auf der Großen Obcrseergasse wohnen den Verwandten in einen, Briefe, welcher in sehr schönen Far ben die außerordentliche Fruchtbarkeit, die überreiche Ernte in jeder Hinsicht schildert. Das Klima selbst soll ein ebenso ge sundes sein, wie bei »ns. Ein eclatantcr Beweis der seltenen Vegetation jenes Landes giebt der vorliegende Flachs, dessen einzelne Faden in Länge von 3 Ellen 8 Zoll, also nach neuem Maß, von 10O Eeutimclern haben. Unser dculschcr Flachs wird höchstens die Hälfte so lang. — In 'Bezug auf die im gestrigen Blatte enthaltene No tiz über die Höhe des Schadens, den die Dresdner Feuervcr sichen,ngSgescllschaft bei dem Brande in Bremen erlitten, wird uns von kompetenter Seite mitgetheilt, daß sich die Schaden höhe noch „ickit genau angele; läßt, so vicl sei aber gewiß, daß dieselbe noch nicht einmal die Hälfte der angegebene,; Sun,,ne erreichen wird. Bekanntlich pflegen Privat Ve,siche rungs Gesellschaften durch reichliche Rückversicherung sich zu decken, und auch hier soll bis zwei Dritttheil der Versicherungs summe in Nückdeckung gegeben sein. — 'Aus den geschichtlichen Notizen, die der erste vom Ceminardirecior Kockel heransgegebcne Bericht über das Scmi nar zu Friedrichstadt Dresden enthält, ist hervorzuhebcn, daß das Seminar 1787 mit '0 „Lehrlingen" eröffnet wurde und schon zur Zeit Dinlers gegen 40 Zöglinge halte; die Zahl der letzteren vergrößeren sich stetig und beträgt gegenwärtig 8:3 Schüler. Das Proseminar, welches Ochern 1861 mit 22 Zog-' lingen eröffnet wurde, zahlt jetzt 30 Schüler. Die Zahl der' Lehrer ist von 4 aus 0 gestiegen. — In der vorvergangenen Nacht traf ein Wächter i«' der Piriraischcn Dorstadt einen jungen Mann, der ein ausge- schlachtetes Schwein auf seinem Rücken trug. Ihm wollte die Sache nicht in Ordnung scheinen und als er deshalb den Men-, scheu anhielt ergriff dieser die Flucht, ließ aber das Schwein in der Hand des Wächters zurück. Später soll sich herausge-' stellt haben, das; das Schwein einem hiesigen Fleischermeister gestohlen worden ist. Wer aber der Dieb gewesen, weiß man noch nicht. — Wie nahe der unerbittliche Tod den Menschen in sei nen anspruchslosesten Vergnügen zur Seite steht, und durch seinen unerwarteten Eintritt namenloses Elend den Bctheiligten verursachen kann, wird wiederum folgender Fall beweisen, der sich in der gestrigen Mittagsstunde unweit Dresden ereignete. Ein aus einem Spaziergänge begriffener Mann, der in Beglei tung seiner 13 Jahr alten Tochter gestern Mittag den Hohen stein besuchte, stürzte bei dem Versuche, sich einige Blumen an den Felsenabhange zu pflücken, in das Flußbett der Wcißeritz hinab, überschtug sich bei dem furchtbaren Sturz mehremal an der Felsenwand und brach unter andern den Halsring, wodurch sein augenblicklicher Tod hcrbeigeführt wurde. Ter Verunglückte steht in den ,30er Jahren, hat eine Familie von 8 meist noch unerzogenen Kindern, und seine Frau befindet sich gerade jetzt im Wochenbette; sein Name ist Nöber, er war in Neu- Löbtau wohnhaft und auf dem Güterboden des Central-Bahnhofes beschäfügt gewesen. Der Transport des Leichnams erfolgte nach der Todtenhalle des Annenkirchhofes. — Seit einigen Tagen inacht das Verschwinden und das Fallissement des Fabrikbesitzers Latorff in Löbau viel von sich reden. Die Passiven belaufen sich über 100,000 Thlr., und einige,; Firmen erwachsen Verluste von bedeutender Höhe. Be reits vor vier Wochen ist L. angeblich in Geschäften nach Schweden abgercist, soll mit Geldmitteln reichlich versehen ge wesen sein, und cs dürfte sonach seine Wiedererlangung nur ein frommer Wunsch der zahlreichen Gläubiger bleiben. — Die Chemnitzer Nachrichten berichten aus Chemnitz vom 8. Juni: „Vorigen Sonnabend hat sich ein Soldat der hiesigen Garnison in der Kaserne erschossen. Die Motive, die ihn zu diesem unglücklichen Schritte geleitet, sind nicht in etwa drückender Behandlung oder sonst verzweifelter Lage zu suchen, sondern sollen in dem förmlich kleinlichen Umstand liegen, daß der Mann keinen Urlaub zu Pfingsten erhalten habe!" — Wie uns von verschiedenen Seilen mitgelhcilt wird sind bei den für dieses Jahr abgeschlossenen Kirschpachtverträgen bedeutend höhere Preise bezahlt worden, als im vorigen und in srübercn Jahren, trotzdem der zu erwartende diesjährige Kirschenerlrag hinter dem letzten Jahre zurückstchen soll. So erhält beispielsweise das Kammergur Gorbitz bei Dresden, rvelchcs ausgedehnte Kirschenanpslanzungcn besitzt, dafür -300 Thaler mehr Pacht als in; Vorjahre. Ter Grund dieser sich von Jahr zu Jahr steigernden Pachtzahlung und der dadurch herbeigeführ tcn Verthcucrung der Kirschen liegt in der Concurrenz, welche sich die Kirschenpächtcr selbst bereiten und dem sich stetig er höhenden bedeutenden Export dieser beliebten süßen Sommcr- früchte. — Der Erdbeercnhandcl, welcher bekanntlich aus der Lößnitz bei Dresden durch Vermittelung der Eisenbahnstationen Kötzschcnbroda und Coswig alljährlich in großem Maßstabe be trieben wird, hat bereits begonnen, nur ist der Preis, 10 Ngr. pro Kanne, noch ein sehr hoher. — Vorgestern Nachmittag hat sich eine in der Tharandtcr Straße dienende Köchin heimlich entbunden; das Kind wurde später todt im Strohsacke aufgcfunden. Die Mutter mußte, ihres Zustandes wegen, in das Ctadtkrankenhaus gebracht werden. Ob hier Kindeslödtung vorliegt, ist noch keinesfalls festgesrellt, und sind die dicsfallsigen Erörterungen von compctentcr Stelle sofort in Angriff genommen worden. — In vorvcrgangencr Nacht entspann sich in einer Re stauration der Moritzallee ein so arger Exceß, daß die Ruhe nur dadurch wieder hcrgestcllt werden konnte, daß cinschreitense Wächter zwei der Hauptexcedcntcn abführlen. „'Bei einem Wirthe, sehr coulant, da war ich jüngst zu Gaste", so konnte mit vollem Rechte ein Herr sagen, der vor einiger Zeit in einer hiesigen Restauration, die er öfters siequcnlirtc, einkehrte, beim Fortgehen aber seinen Pelz aus Versehen in derselben zurückließ und als er später seinen Pelz abholte, auf Verlangen des Wirthes die bescheidene Summe von 1.3 Ngr. als Trinkgeld für das Schänkmädchen bezahlen sollte. Die seltsame Forderung wurde auch berichtigt und wirklich »n- gciwmmcn. — Abermals hat die fahrlässige Vermachung am Fuß wege des Mühlgrabens an der Anncnkirche bis zur Falken steaße einen Beweis gegeben, wie leicht Menschenleben dadurch gefährdet sind, indem Kindcr durch Spiel, wiewohl auch durch