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Skr. IS«. Fünfzehnter Jahrg. Erscheint: «glich srü» 7 Uh» Nuferste werden angenommen: bi» Abends ü,Sonn tag» bi« Mittag» IS Uhr: Martenstra-e IS. Anjeig. in dies Blatte finden ein« ersotgrcich« Verbreitung- Auflage: KMW Exemplare. «o»ta», den 30. «hi 187«, TagMatt für Unterhaltung mld Geschäftsverkehr. Mitredactcur: Theodor Arabisch. WMWWWWWW« Dresden, den 30. Mai. Druck und Eitzenthum der Herausgeber: Likpskh öd Reilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: IlllmS Nkllhardt. IS»u«e«M^ Bierteljährüch 2VN-r^ bei uuentgtldlicher^st- serung in'« Ha^A. Durch die -Inigl.Posi vierteljrhrl. NheR-r. Einzelne Runter» l Algr. " - Nnseratenprähe:', Für den Raum ei»n gespaltenen Zeile:) 1 Ngr. , Unter „Eingesandts die Zeile L Ngr. Ein längerer Artikel im Organe der Bundespostbearnten t »er »Norddeutschen Post" spricht sich lebhaft gegen die An- S steüung pensionirtcr Offiziere im Postdienstr aus, welche den - von der Pike auf gedient habenden Postbeamten das Fort- f kommen erschwere und sie von der Erlangung einer ruhigen Stellung für ihre alten Tage vollständig ausschließe. Der schwere Dienst eines Postbeamten, der nur nach vielfachen Exa- minaS das Aufrücken in besser dotirte Stellungen gestattet, er fordert doch gerade tüchtige und eingeschulte Männer, nicht , solche, welche in andern Functionen bereits ihre Kräfte auf- geuwndet haben und die neuerlangte Stellung als Ruheposten i betrachten. Die gerügte Einrichtung besteht unsres Wissens s gegenwärtig nur innerhalb des preußischen Staates, indeß wäre r es denkbar, daß sie auch für die übrigen Bundesstaaten in s Aussicht genommen ist. — Wenn wir neulich mittheilten, daß der Hauptmann Schiveingel zum Major ernannt und an die Stelle des Ma jor v. Hollcben in den kgl. preußischen Generalstab nach Berlin .? rommandirt worden ist, so berichtigen wir diese Notiz hiermit dahin, daß sich nur die Ernennung zum Major bestätigt, wäh reich für den Major v, Hollcben der Hauptmann vom General- stab, Beyher, nach Berlin kommandirt worden ist. — Entgegnung. Die weltlichen Mitglieder des Kir- . chmvorstandes zu Lauter fiirden sich verpflichtet, gegen das, was in Nr. 140 der „Dresdner Nachrichten" über das Begräbnis; des Selbstmörders Sch. zu lesen ist, hierdurch öffentlich zu be zeug«:, daß es wahr ist, daß ihm das ehrliche Begräbniß ver jagt worden, daß jedochunser hochehrwürdiger Herr Pastor Voigt- tander hierbei streng nach der für die Parochie Lauter be stehenden, von der König!. Kircheninspcction genehmigten GottcS- uckrrordnung tz 21, nach der Kirchenvorstandsordnung tz 22, sowie im Einklang mit deni Kirchenvorstand und, nur einige ausgenommen, mit Zustimmung und vollständiger Billigung der ganzen Kirchengcmeinde gehandelt hat. Dagegen ist es unwahr: 1. daß Verwandten und Freunden die Begleitung zum Grabe des Selbstmörders verboten worden sei; 2. daß ^ das Leichentuch vom Herrn Pastor verweigert worden; die k Verfügung darüber steht der Gemeindeverwaltung zu; 3. Sks I Bewohnern des Ortes das Tragen des Sarges verwehrt und » fremde Träger requirirt worden seien; der Sarg ist von Ve- - vohncrn des Ortes getragen worden; 4. daß das To^tenhaus z verschloss«: worden sei. Was die Bezeichnung des Selbstmör- : Vers als „lebensmüden Pilgers" und die Auslassung: „er ist L eher zu Gott gegangen, als er ihn gerufen" betrifft, so über lassen wir das Urtheil hierüber den Nähcrstchcnden. Was ferner die Bemerkens über diesen Fall in Nr. 143 der „Dresdner Nachrichten" angcht, so freuen wir, uns öffentlich bezeugen zu können, daß wir an Herrn Pastor Voigtländer einen Dieirer l des göttlich«: Wortes haben, der in Wort und Wandel als treuer Seelsorger liebreich seiner Gemeinde vorsteht. Alle ehren hafte Redactionen, welche den beregten Aufsatz nebst Bemerkung au» den „Dresdner Nachrichten" abgedruckt haben, ersuchen wir um Aufnahme dieser Entgegnung. Lauter, d«: 27. Mai 1870. Die weltlich«: Mitglieder des Kirchenvorstands zu Lauter, durch Gustav Weidauer, Gemeindenvrst. und Stellvertreter des Vor sitzenden. — Mittwoch Abend 8 Uhr wurden die Bewohner von ' Antonstadt angenehm überrascht durch ein dreistimmiges Glocken geläute, welches in ihrer Nähe ertönte. Dasselbe erscholl aus der Große'schcn Glockengießerei in der Camenzer Straße, wo ; die Glocken der ehemaligen hiesigen JohamüSkirchc, welche vom s Verein „zum Frauenschutz" allhier angekauft und zum Geschenk für eine evangelische Kirche in Böhmen bestimmt sind, nachdem sie die zum Läuten nöthigcn Vorrichtungen in der Gießerei er halten haben, zur Probe geläutet wurden. Sehr vielen Be wohnern von Antonstadt überkam bei dem Erschallen des Ge läutes das Gefühl, als werde das Himmelfahrtsfest feierlich eingeläutet, und freut«: sich im Voraus der Zeit, wenn das Geläute einer eignen Kirche die „Antonstädter" zun: Gottes- dienst rufen werde. Eine Hebung der merklich gesunkenen Kirchlichkeit in Antonstadt würde gewiß die Erbauung einer solchen zur Folge haben. Darum, neben das Theater — — eine Kirche! — Hierbei sei bemerkt, daß vor 28 Jahren auf der Stelle, wo jetzt von den Erb«: des Hofstückgicßcr I. G. Große eine Glocken- und Metallgießerei errichtet worden ist, das erste von Große, der damals noch nicht zum Hofstückgießer ernannt war, gegossene Geläute ertönte. Dasselbe kan: in die neue schöne Kirche zu Saupsdorf bei Sebnitz, und sein Gelingen 'var die Veranlassnng, daß die bald darauf in das königl. Zeug haus verlegte Große'sche Glockengießerei einen weitverbreitet«: Ruf erlangte. Seit 1842 sind durch diese 579 Stück Kirchen- glocken gegossen worden. — Als am Donnerstag Nachmittag ein Herr über den Neumarkt ging, wurde er von einer Teschinkugcl an dem einen Fuße getroffen, jedoch glücklicherweise ungefährlich. Der Schuß .lgm von der Gegend des Hotel de Saxe her. — Psingsttouren. 1) In der Nähe: Zur goldnen Höhe. 2 Stunden. Vom großen Garten nach Neuostra, Nöthnitz bis Eutschiitz, meist im Schatten, oder directer die Straße. Reiche Umsicht bis Böhmen. Zum Windberg: 2 Stündchen über den Hohenstein (Omnibus) Coschütz und Gittersce. (Jutre-Gott der Morgenröthe.) Auf dem Windberge liebliche Fernblicke, schattiger Aufenthalt.— 2) Der Cossebander, Niederwarther, Tän- nicht-, Hühndorfer und Saugrund bis Klipphausen empfehlen sich von den Dampfschiffstationen zwischen Dresden und Meisten und sind mindestens ebenso schön, als die Gründe östlich von Dresden, aber viel vernachlässigter. 3) Zum 1107 Fuß hohen, auLfichtreichen Borsberge führen verschiedene Wege, über die Ruine und Borsdorf oder durch den Meixgrund (neuerdings auch witzigerweise der Pfändergrund genannt), oder von Obcr- poyritz ans grasigem Wege. Aussicht namentlich über die säch sische Schweiz. 4) Für die sächsische Schweiz empfehlen wir namentlich außer den besuchtesten Punkten den Papststein, Zirkelstein, Värenstein und Schneeberg (über Schivcizermühle), sowie von Schandau aus die Thorwalder Wände, die Hölle, den Lorenzsticg zum Winterberge und den KönigSplatz bei Hinterhermsdorf. Zu letztgenannten Touren ist unter Anderen der Führer Hermann in Schandau zu empfehlen. — Gestern Mittag sprang ein gutgekleideter junger Mann vom dritten Pfeiler der alten Elbbrücke ins Master. Der Schiffer der Johannisbäder fuhr sofort nach, konnte aber den Menschen nicht erlangen, er sank unter und nur der Hut wurde hcrauSgcholt. — Ein Ncustädtcr schreibt uns: Gestern kam der Fall, welchen Sie vor Kurzem in Ihrem Blatt erwähnten, auch auf der Hauptstraße vor. Ein Mann klingelt am Vorhaus, fragt ob ein Freiwilliger hier wohne? Das Dienstmädchen bejaht dies und erhält 2 Bücher, für welche der Unbekannte 10 Ngr. verlangt und erhält, da er hinzufügt, „cs sind DoctorBücher — der Freiwillige braucht dieselben nöthig, für Sie, Köchin, ist'ä aber Nichts, gucken sie nicht hinein." — Eine schreckliche Ueberraschung wurde gestern (Sonn tag) früh einem hiesigen älteren Herrn zu Theil, die wir nicht Jeden: wünschen. Der Herr nämlich hat die Gewohnheit, jeden Aiorgen nach 4 Uhr in den Großen Garten zu gehen, um sich an der Frische des Morgens und dem Jubelconcert der Wald- sänger zu ergötz«:. In der Nähe der „Pikardic" ließ er sich allemal auf ein und dieselbe Bank weder, um hier im Natur- genuß zu schwelgen. Das wollte er auch gestern thun, aber welchen Anblick bot die befreundete Bank! Lang ausgestrcckt lag auf ihr ein elegant gekleideter junger Mann, der sich mit einem Pistol in den Mund geschossen und so seinen Tod ge sund«: hatte. , Der Anblick war ein so gräßlich«', als die ganze Hirnschaäle abgelöst war. Der Leichnam wurde später gerichtlich aufgehoben und nach dein Todtcnhause des weiten Kirchhofes gebracht. Der Naturfreund aber, der alte Herr, wird sich wohl auf diese Bank nie mehr setzen. Später wurde in dem Erschossenen ein conditionsloser Hausknecht, Namens Hempel aus Frciberg erkannt. — DaS Seitengewehr hat leider wieder einmal seine un vermeidliche Nolle gespielt und zwar in einer der letzten Nächte. Da kehrten zwei Dresdner von Gorbitz nach Dresden zurück und ahnt«: nicht, daß aus ihrem friedlichen Heimwege recht bald ein Kampf und ein LLettrennen werden sollte. Friedlich ihre Cigarre rauchend, ging«: sie die Chaussee entlang und traf«: unterwegs zwei ebenfalls nach der Stadt marschirende Soldaten vom zweiten Grenadicrregimcnt, die in ziemlich illu strikter Stimmung sich an den „lumpigen Civilisten" rieben und mit ihnen Scandal anfing«:. Tn sich die Letzteren das nun eigentlich nicht recht gefallen lassen wollten, so hatte der eine Vatcrlandsvcrthcidigcr nichts Eiligeres zu thun, als vom Leder zu ziehen und mit seiner Waste den Einen der Wanderer, den Steinmetzgehilsen Heiland am Kopfe zu verletzen. Es blieb nunmehr den beiden Unbewaffneten, um noch ferneren Insulten zu entgehen, nichts Anderes übrig, als ihr Heil in der Flucht zu versuchen, was ihnen auch gelang. Leider find somit die beiden norddeutschen Helden unbekannt geblieben und ihrer ge rechten Strafe entgangen. — Der Etadtrath zu Falkcnstein hat unterm 19. Mai d. I. in: dasigen „Anzeiger" eine Bekanntmachung erlassen, die sich auf das Befolgen einer Verordnung bezieht, welch« in das Reich der Unmöglichkeit gehört. Der Rath hat, wie es wört lich heißt, einen „behusigen" Beschluß gefaßt über das lästige Bell«: der Hunde kein: Treiben von Kleinvieh durch das Stadt chen und mit diesem Nathsbeschluß es den Fleischern zur Pflicht gemacht, dahin Fürsorge zu treffen, daß ihre Hunde im Bereiche der Stadt bei Geldstrafe bis zu fünf Thalern oder verhält nißmäßigem Gefängnis; alles Vellen Unterlasten. Wie das nun den Packan's und Sultans beigcbracht werde» soll, möge ihren: Herrn überlasten bleiben. — Bei einem in der Staatswaldung zwischen Oschatz und Dermsdorf am 20. d. M. Mittags stättgefnndenen Bra»ü»e sind auf einem Flächenraume von 31 Acker außer der Boden decke 48 birkne und eichene Schlagschocke und 13H Scheitklastern gänzlich vernichtet worden. — In Kalthaus«: bei LeiSnig sind am 23. d. früh 3 Uhr die Wohn und Wirtschaftsgebäude de» Gärtnergutsbesitzers Häusler und des PferdegutsbesitzerS Rein hardt ein Raub der Flammen geworden, wobei ein junge» Schwein, 7 Stück Gänse und mehrere Hühner mit verbrann ten. — In Crimmitzschau versuchte am 23. d. M. ein 18jäh- riger Schiniedegeselle seine 21jährige Geliebte des Nachts vor der elterlichen Wohnung der letzteren zu erschieß«:. Der Schuß verfehlte jedoch, und ehe er noch mit einer zweiten Schußwaffe an sich selbst Hand legen konnte, wurde er von der städtisch« Nachtpolizei gepackt und in Verwahrsam geschafft. — In Leisnig erhing sich am 24. d. in einer Bodenkammer der ehemalige Kaufmann Buchheim, welcher in letzterer Zeit an Geistesstörung gelitten haben soll. — In Heidelberg bei Sayda brannte am 24. d. ein unbewohntes Gebäude des Wirthschastsbesitzers Schlegel und in Niederneukirch bei Bautzen am 25. d. das der verchel. Heinrich gehörige Wohnhaus bis auf den Grund nieder. — In Marienberg gingen am 26 d. des Nachts die Nestaurations und Wirtschaftsgebäude des Restaurateurs Weigel und außer dem noch 3 in der Nähe befindliche Scheunen in Feuer auf. Weigels Gebäude und besten Mobiliar sind zusammen mit 9950 Thlrn. versichert gewesen. Als der Brandstiftung und beziehendlich der Mitwissenschaft verdächtig hat man alsbald so wohl den genannten Weigel, als auch besten Ehefrau und zivci Töchter gefänglich enuzezogen. — Der Gemeinderath in Wien hat den löblich«: Beschluß gefaßt, für die Abhaltung des 19. deutschen Lehrertages 6000 Gld. aus Eommunalmitteln zu widmen. Außer diesem Bei trage sind noch andere nennenswerthe Summen kür den glei chen Zweck beim Ortsausschüsse eingegangen. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Heute Montag, den 30. Mai, Vormittags 9 Uhr, Hauptverhand lung wider den Dienstknecht Friedrich Ernst Schneider aus Niederneukirch, wegen Diebstahls; Vorsitzender: Gcrichtsrath Jungnickel. — Heute Montag, den 30. Mai, finden folgende Einspruchsverhandlungstermine stätt: Vörmittags 9 Uhr wider Johann Gotthelf Huhle in Radeberg, wegen Bedrohung und Beleidigung. — 9H Uhr Privatklagsache Ernst Wilhelm Andrichs wü>er Carl Gottlieb Jurisch in BraunSdorf. — 101 Uhr auf Antrag der Königl. Staatsanwaltschaft bez. des Di rektoriums der Sachs. Champagnerfabrik wider 1)r. Eduard Löwenthal anhängig«: Nügensache. — 11 j Uhr wider Carl Gottlieb Grimmer in Wendischkarsdorf, wegen Unterschlagung und Betrugs. — 12s Uhr wider Heinrich Moritz Richter in Poffendorf, wegen Widersetzung gegen erlaubte Selbsthilfe. Vorsitzender: 1)r. Müller. Kleine Woclicnsetia«. Die kleine Wochenschau war vorige Woche etwas scharf gegen einen Anonymus herausgegangen, welcher in einem „Ein gesandt" des Dresdner Anzeiger einem andern Anonymus in der Constitutioncllen Zeitung darüber einen Vorwurf gemacht, :ve:l Letzterer eine offene einfache Anfrage an den geehrt« Al- bertvcrein (dessen segensreiche Wirksamkeit von Niemand freu diger anerkannt wird, als von der kleinen Wochenschau) gerich tet hatte, wodurch Letzterer auf die einfachste Art Gelegenheit gcbotm ward, einem ihm nachteiligen und vielfach verbreiteten Übeln Gerüchte entgegen zu trete«. Die kleine Wochenschau erklärte ausdrücklich hierbei, daß es durchaus keine konfessionelle Unduldsamkeit sei, von der sie geleitet werde, sondern daß sie im Gegenthcil die Zeit segnen wolle, wo zwischen katholische» barmherzigen Schwestern und protestantischen Diakonissinnen kein confessioncllcr Unterschied mehr stattsinden werde, da deren beiderseitiger Beruf in der Krankenpflege ein anerkannt segens reicher sei. Gleichwohl möge man es andrerseits uns Protc stauten nicht verargen, wenn wir, namentlich in der gegenwär tigcn Zeit, wo wir von Rom öffentlich vor aller Wett gemiß handelt, verflucht und verdammt werden*), ebenfalls auf unserer Hut und wachsam seien, wo es sich, wenn auch nur scheinbar, um Uebergriffe der ultramontanc« Partei auf protestantischem Grund und Boden handele. Dem Anfrager in der Constitu tionellen sei es auch wohl nur darum zu thun gewesen, und nicht darum, intoleranter Weise konfessionellen Unfrieden zu säen. — Nachträglich und nachdrücklich muß aber hierbei bemerkt werden, daß, rvenn von einem Anonymus des „Dres dener Anzeigers" die Rede war, die sehr ehrenwcrthe Re daktion genannt« Blattes hierbei außerhalb aller Berührung bleibt. Der betreffende Herr Anonymus hatte nicht im ver antwortlich redaktionellen Theile des Blattes seine Stimme vernehmen lasten, sondern unter der Rubrik „Eingesandt". *) Erst vorige Wock>e wieder sind wir Protestanten neuer dings dreimal verflucht worden, so wir nicht an die Unfcyk- barkcit des Pabstcö glauben. Die römische Clcrisei muß. wä» daS IIuchen anlangt, in der Tbat bei einem Nccrutencxer»kr. meistcr auö dem drcißiglährtgc» Kriege tn die Schule geäav- aeu lein.