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Tonntag, de» 2y. Mat KVO. Nr. 14S. Fünfzehnter Jahrg. «Ltscheinl: Tätlich srtlh 7 Uhr Anserale wndk» angruoimiieii: die Abends ü,S onn- taiis bi» Mittags 1L Uhr: Marienstraße 18. Anpig. in dies. Blatte finde» eine ersclgrcich« Bcrbrcitung. Auslage: 13,000 Exemplare. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Litpsch Neilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: ÄullUS Ntichardl.^ Fkouueumrl: Btrrteljährlich 20 Agr. bei uaentgrldlichr»Lie ferung in'» Haus. Durch die König!. P»st vierteljLhrl. 22tzrNgr Einzelne Nummern 1 Ngr. Inserasenpreiße: Für den Nauui ein» gespallene« Zeild: 1 Ngr. Unter „Singesaudt", die Zeile 2 Ngr. vlegen «Kinseuduna'^on »I Ngr. sind wir erbvtig, ein (»xempl<»r der „D/vevdner Nachrichten" fiir den Monat Juni an ein Postamt im Nordd. Bunde r« überweisen, woselbst dasselbe dann abgeholt werden kann. Ll»z»e>«It1t«»n «lor vee—eliior Xaedrirlit^n, Marieuftrahc »». Dresden, den 29. Mai. — Der Kirck)envo:-steher und Schlachtsteuer - Einnehmer Ehriskian Friedrich Ehregott Trautzsch zu G:os;olb«sdorf hat die silberne Verdienst Medaille, der cmeritirte Kirchschullehrer Johann Samuel Wachtel in Liebethal die golden« Verdimst- NtedaiLe und dar Generalmajor z. Disp. von Brandenstein den Preußischen rothen Adler Orden 2. Elaste erhalten. — Seiten des Leipziger Polizeiaintes ist auf Antrag der kömgl. Staatsanwaltschaft die Beilage von Nr. 39 des „Volks- staats" wegen des darin enthaltenen Gedichtes: „W: Deutsch lands Fürsten" mit Beschlag belegt worden. — Das schnelle Fahren der' Equipagen auf den belebten Straßen und ihr flottes Umbiegen um die Ecken hat bekannt lich schon manches Unglück herbeigeführt, und unsere Blätter haben leider schon nrauch' traurige Episode darüber erzählen müssen. Ebenso gefährlich und strafbar aber ist auch das schnelle Einfahren der Equipagen in die Hausfluren. Wir beweisen das mit einem Unfall, der sich im Laufe dieser Woche in einem Hause an der Bürgerwicse zutrug. Dort rollte der Zweispänner einer Präsidenlenswittwe auch so schnell in das Haus, daß der 8 Jahre alte Sohn eines Maschinenmeisters, welcher das Geschirr in der Eile nicht ankommen sah, unter die Pferde gerieth und auf das Gefährlichste verletzt wurde. 'Mail kommt fast zu der Meinung, daß es an den Herrschaften oft selbst liege, iildem sie so schnelles Fahren anordnen und dadurch das Lelen und die Gesundheit Anderer auf die unver antwortlichste Weise in Frage stellen. Laut Befehl der Herr schaft muß der Kutscher „scharf Vorfahren", das ist nobel, nobel ist es aber nicht, Ändere dabei zu beschädigen, und mochten wenigstens an den Häusern, wo dergleichen Herrschaften wohnen, Warnungstafeln für die Vorübergehenden angebracht werden. — Eine seltene Art, Logis zu miethen, schien ein junger Mann hierorts nicht ohne Erfolg für sein Portemonnaie ver sucht zu haben und zwar an einigen Orten. So kam er auch auf die Potticusstraßc und besah sich ein dort zu "ermictheudes Quartier. Da die Bewohner abwesend waren, zeigte ihm das Stubenmädchen die Zimmer. Als er seine Revue gehalten, wünschte er Papier und Dinte, um sich die nöthig«: Bemer- lungen, die er gemacht, zu notiren. Das Mädchen ging und er blieb, um während der Zeit eine goldene Uhr nebst Kette zu stehlen. Erst später wurde der Diebstahl bemerkt. So soll der Unbekannte auch wo anders eine silberne Dose escamotirt haben. — Vorgestern wurde den Besuchern »iirer hicftgen renom- mirten Eonditorei eine höchst seltsame Uebcrraschung bereitet. Ein Mann in Mittlern Jahren betrat das Rrstaurationslokal, setzte sich zwischen die Gäste, langte »aim von deren Tellen: zu und ließ das darauf befindliche Gebäck mit einer Schnelligkeit hinter seinen Zähnen verschwinden, die auf einen ganz gesunden Appetit schließen ließ. Bald stellte es sich heraus, daß man es in dein Gommand mit einem an zeitweiliger Geistesstörung leidenden hiesigen Einwohner zu thun hatte, dessen Unterbringung vorläufig im Etadtkrankenhause «-folgte. — In der gestrigen Nummer erwähnten wir eines alten, an großer Gedächtnißschiväche leidenden Mannes, der seine in der Nampeschenstraße wohnenden Angehörigen verlassen hatte und spurlos verschwunden war; wie wir höre», ist derselbe jetzt den Seinigen wieder zugeführt worden. — In einer der vergangenen Nächte hat ein unbekannter Dieb die Lindcnstraße heimgesucht, und nachdem er «ine dor tige Gartenmauer überstiegen, aus einem Gartenhäuschen mit telst Eindrückens einer Fensterscheibe und Einsteigens mehrere Kleinigkeiten gestohlen. — In Berlin, und wahrscheinlich auch anderwärts, cour- firen jetzt häufig falsche Zweineugroschcnstücke, welche durch ein sehr einfaches Nianöver aus Zweipfennigstückin der sächs. Hcr- zogthümer fabricirt sind. Die eine Seite der Kupfermünze, ans welcher die Ziffer sich befindet, ist unterhalb derselben etwas zerhämmcrt, so daß sie wie abgegriffen aussicht, während der Avers der Münze mit den: darauf befindlichen Wappen unver ändert bloibt. Die Falsifikate siird durch Quecksilber weiß ge färbt und sehr geeignet, den weniger Achtsamen zu täuschen. — Bezüglich des vor einigen Tagen stattgefundenm be dauerlichen Vergiftungsfalles ist uns mitgetheilt worden, daß die genannte Frau das erwähnte Pulver (Schwabenpulver) nicht in der Aschengrube gefunden, sondern von einem Dienst mädchen unter dcw Llerftcherung, cS seien Niehlproben, erhalten hat. Leider nur zu spät wurde der Jrrthum wahr genommen« Die Frau ist den Folgen der Vergiftung bereits erlegen, wäh rend die anderen Personen, der Arbeiter und die beiden Kin der noch hoffnungslos darnieder liegen. — Meteorologische Notizen und Wetterprophe- zeihung. Am 23. und 24. Mai wurde Höhenrauch wahr genommen. Man erkannte denselben an der bläulichen Färbung des im Westen über de«: -Horizonte lagernden Dunstes und der eigenthümlichen Färbung der Sonnenscheibe, welche durch diesen Nebel das Ansehen erhielt, als wäre sie durch ein Dunkclglao abgeblendet, und bei ihren: Untergänge als ein tiefrothglänzender Feuerball erschien. Man erklärt gewöhnlich diesen Höhenrauch als eine jFolge von Abbrcnnen des ausgetrocknetcn Moorbodens (was namentlich in einigen Gegenden des nördlichen Deutsch lands im Frühjahr regelmäßig geschieht), und ein mit diesen: Nebel häufig zugleich wahrgenonunencr brenzlicher Geruch scheint diese Erklärung zu bestätigen. In neuester Zeit aber wird es bestritten, daß das Moorbrenncn die einzige Ursache des Höhen rauches sei. Nagona in Italien hält den Höhenrauch für sein zertheilten Staub, welcher durch Stürme sehr hoch bis über den Montblanc) emporgetrieben werde. Nenou in Frank reich meint, es entstehe diese Erscheinung auch durch das Vor handensein von Wasser in Form ungemein kleiner Tropfei: in sehr hohen Schichten der Atmosphäre, und er fügt bei, daß diesem Zustande der atmosphärischen Lust in der -lieget eine starke Erivärmung Nachfolge, und daß, wenn derselbe zu An fänge des Sommers eintrete, dies eine beständige und lang andauernde Wärme andeute. In: Jahre 1783 wurde nach sehr- heftigen Erderschütterungen ein starker, fast über ganz Europa verbreiteter Höhenrauch (trockener Nebel) wahrgcnommen. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen zeitweilig bewölk ter Himmel statthaben, gegen Mitte der Woche wird die Tem peratur sich erhöhen und in den letzten Tagei: bei meistens hei tere»: Himmel angeiuchme Wittern:»; herrschen. Uuronretrin8. — Ein Schimmel, welchen gestern Nachmittag ein junger Bursche an der Frauenkirche besteigen wollte, schien gar keine Lust zu Habei: eine«: Reiter auf seinem Nücke,: zu dulden, den,: der junge Mann mußte immer wieder herunter steigen. Viel leicht um das störrige Thier zur Ruhe zu bringen, wurde cs von seinem Reiter ein Stück geführt, als es plötzlich seinen Kopf aus dem Zaumzeug zog und sessellos Reißaus nahm. Erst auf der Sporergasse war man in: Stande, des Schimmels wieder habhaft zu werden und zivar benahm sich das Thier so anständig, daß Niemandem bei der Hetzjagd auf ihn ein Scha den geschah. — Was wir früher schon einmal vor Einführung der Kettenschlepp Dampfschifffahrt erwähnt, scheint sich nun doch bestätigen zu wollen; dem: wie man hört, sollen die den Be sitzern von Uebcrsährci: auf der Elbe sächsischen Gebiets ertheil- tcn Eoncessionen zum Betriebe der Fähren mittels Ketten oder Dratliicilen. soweit sie widerruflich sind, zurückgenominen werden. — Di« in vorigen: Jahre von -Herrn Adolvh Hessel hier veranstalletc und höchst beifällig aufgenommenc Extrafahrt über Bcrlin nach Hamburg wird an: 10. Juni d, I. wiederholt werden. Gleichzeitig ist für dieses Jahr damit ein Ausflug nach Helgoland verbunden, wozu das seetüchtige, schnellsahrcnde und mit allen: Eoinsort ausgcstattetc Dampfschiff „Cuxhaven" benutzt wird. Da die Extrabillets Gültigkeit bis inel. 20. Juni haben, so ist dem niselustig«: Publik::»: nicht allein die Ge lcgcnheit gebot«: eine kurze Seereise zu unternehmen, sondern auch die Sehenswürdigkeiten der Großstädte Hamburg und Berlin, gehörig in Augenschein nehmen zu können. — Ncsmüllers CommertlMer bringt heute, Sonntag, in der Nachmittngs-Ltorstellung das pikante Lustspiel „Er ist nicht eifer süchtig", die schlesischen Lieder von Bilse, welche von Herrn Capellmeister Ruthhardt und Herrn Nitzsche virtuos gespielt werden, die Osfenbachsche Operette „Die Hochzeit bei der Laterne" und z:»n Schluß den schwäbischen Vauerntanz, von den Sc-lq tänzerinnen Frl. Clarifsa und Frl. Euhr ganz vorzüglich aus geführt. In der Abend Vorstellung kommt die große GcsanaS- posse von Kalisch und ffüeirauch „Tie Mottenburger" zur Aus führung, welche, reich an zeitgemäßen Anspielungen, der Lachlust reichen Stoff bietet und von Herrn Dir. Ncsmüllcr, den Herren v. Sabatzky, Lehmann und Schurig und Frl. Kopka in erster Reihe ganz exquisit gespielt werden. Auch die Ausstattung ist ziveckentsprechcnd. Gern wollen wir noch bemerlcn, daß das Rauchen, wenn überhaupt in diesen: freundlichen Thealerraume an und für sich schon unstatthaft, seitens der Direktion dcr Feuerassecuranz verboten ist. Es wird übrigens auch jeden: gebildeten Theaterbesucher nicht schwer wcroen, diese kleine Ueberwindung den Damen zun: Ozffcr zu bringen — Vorgestern Rachmittag hat in einem zur Ann.nstraße gehörigen Hintcrhausc ein Balken gebrannt, dcr sich hinter einer Commermaschine befunden. Letztere wurde durch die hcrbci- gce lte Feuerivehr zum Theil weggerissen, und damit dem Feuer sehr bald ein Ende gemacht. — „Was kommt dort von vcr Höh'?" — Co klang es taut aus vielen jugendlichen Kehlen am 2ü. d. M. auf den: Marktplatz in .Hohnstein, wo die Dresdner Studentenverbindung „Polyhymnia" ihre Fuchstaufe abhielt. Das ganze Städtchen war auf dm Beinen, Jubel, Fröhlichkeit, Liedersang an allen Ecken. Milten auf dem Markt ging der Akt vor sich und die Bewohner, erfreut über den seltnen Anblick stilnmten enthu siastisch in den Wonnejubel mit ein, dcr sich namentlich bei der Jugend noch mehr steigerte, als die Burschen und Füchse der Verbindung klingende Geldspenden unter sie warfen. Der Tag wurde würdig durch ein solennes Tänzchen im Schießhause beschlossen, das in ungetrübter Weise verlief und zu welchem die Elite des Städtchens eii^cladcn war. — Ein reisendes Triumvirat aus Breslau, ein Gelb gießer, ein Uhrmacher und ein Tischler schlugen vorgestern ihren Weg von Dresden nach Chemnitz ein. Als sie auf den hohen Stein bei Plauen kamen, verfehlten sie dm Weg und kletterten dicht am Thurm die Schlucht hinab. Dabei kam der Uhrmacher ins Fall«: und stürzte hinab. Der Schwerverletzte wurde von den Bewohnern des Felsenkellers fortgetragen und weiterer Ver pflegung übergebe«. — Am 20. Mai ist in Neuebersbach bei Löban ejz: 4 Jahre alter Knabe, Namens E. A. Sauermann, von nnem Wagen auf die Straße gestürzt und an den erhaltenen Schä- delverlctzungen gestorben. — Repert oir des Königlichen Hoftheaters: Sonn tag : Don Juan. — Montag: Nosenmüllrr und Finke. Timo theus Bloon:: -Herr Deffoir, a. G. — Dienstag: Hernani. ---f Miltwoch: Hamlet. — Donnerstag: Fra Diavolo. — Freitag : Einer muß heirathm. Jaeob Zorn: Herr Deffoir, a. G. Tanz. Der alte Magister. Magister Reisland: Herr Deffoir, a. G) — Sonnabend: Eine Partie Piquet. Das Schwert des Da- mocleS. Rocheferrier und Kleister: Herr Deffoir, a. G. For- tunio's Lied. — Oeffentliche Gerichtssitzung an: 28. Mai. Gegen den Handarbeiter Friedrich August Günther aus Nieder- zwönitz, 30 Jahre alt, Landwehrmann des hiesigen Bezirks ist eine Anklage wegen Unterschlagung und Diebstahls erhoben worden. Während seiner Dienstzeit beim Militär erlitt Gmr-- ther wegen Eigenthumsverbrechen eine 8 monatliche Militär- arbeitshausstrafc zweiten Grades. Günther wohnte im -Herbst und Winter vorig«: Jahres mit dem Mechanikusgehilfen Gläser zusammen, mit dem er auch wcitläuftig verwandt ist. Am 30. Ocwber erbot er sich, als Gläser aus seiner Werk statt nach Hause kan: und bemerkte, er muffe noch auf dke Post und durch Posteinzahlung seinem Vater 10 Thlr. schicken, selbst dorthin zu gehen und das Geld einzuzahlm-. Gläser solle sich nur inzwischen waschen und ankleiden, damit man dann gleich in den Wettiner Hof gehen könne. Gläser übergab nun auch Güitther die 10 Thlr., dieser entfernte sich und traf später mit Gläsern zusammen ohne Etwas zu sagen, ob er den Auf trag ausgerichtct habe, oder nicht. Gläser seinerseits fragte auch nicht nach dem Postschein. Erst nach Verlauf einiger Zeit, als er von seinem Vater erfahren, daß kein Geld bei ihm angekommen sei, sagte er dies seinem Stubengenossen Günther, der ihn aufsorderte mit auf die Post zu gehen und nach- zusragen. Günther fragte auch nach einem Postbeamten, dcr das Geld in Empfang genommen haben sollte, und erzählte dann Gläser, dieser Beamte sei jetzt in einem andern Bezirke und wohne Pillnitzerstraßc. Später berichtete er, die fragliche Geldsendung sei nach Stollberg im Harz gegangen, statt nach Stollberg im Erzgebirge, wo der Vater von Gläser wohnte, und als immer noch kein Geld nach Stollberg im Erzgebirge gekommen war, tr«t er mit dcr Behauptung auf, jener Be amte habe die 10 Thlr. unterschlagen. Alles dieß ist nicht wahr, vielmehr- hat (Änuhcr die 10 Thlr. gar nicht auf die Post getragen, sie aber, rvie er heute angiebt, in dem Nutzen von Gläser verwendet. Dieser sei ihn: 17j Thlr. schuldig ge wesen und von jenen 10 Thlrn. habe er 6 Thlr. der Wasch frau bezahlt, die ihn: für Gläser einst diese Summe geborgt habe, 2j Thlr. habe er der Wirthin für Kaffee und Logis für Gläser «rtnchtet und 1 Thlr. 10 Zigr. habe er ihm am 31. October baar gegeben. Zeuge Gläser bestätigt, daß er Günthern etwa 15> Thlr. zu jener Zeit schuldig gewesen sein könne. Dieser Anklagepunkt wurde also zu Gunsten des An- cellagt«: erörtert. Nicht Gleiches gelang bei den übrigen zwei Anilagepnnlten, obwohl der Angeklagte sich alle Müh« gab, sein: Unschuld darzuthun, oder doch in einem nünderstrasbaven Lichte erscheinen zu lasten. Die weitere Anklage geht dahin, daß er genanntem Gläser eine Uhr in: Wcrthe von 11 Thlr. unterschlage:: bäbe. Günther verpfändete in: Dezember für Glaser dessen Uhr für 4 Thlr., löste sie ein und verkaufte sie für 7 Thlr. an einen Dritten, ohne Auftrag von Gläser er halten zu haben und ohne demselben den Kausschilling zu ge währen. Auf A> drängen Glasers nach der Uhr machte er verschiedene Ausreden und gestand erst zu Neujahr, daß er sie verkauft habe. Heute tritt er mit der Behauptung auf> zum Verkauf von Gläser ermächtigt gewesen zu sein, was aber dieser entschieden bestrritct. Rur in: Allgemeinen sei von eiitzMi