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und kam 186!? nach Dresden, wo er 1866 mit einem Anlage capitale von circa 1000 Thalern. die er von seinem Pater erhalten hatte, sick etablirie nnd ein Kleidermagazin unterhielt. Das Geschäft befand fick in letzter Zeit in hiesiger Haupt straße Nr, IN und eine Eommandile davon in hiesiger Waisen Hausstraße. Am l.'>, Februar v, I. will Fischer seine letzte Inventur gemacht nnd einen Ueberfclmß von 85iO Thalern vahrgenominen haben, Daei Oieschasl ans der Waisenhausstraßc -abe keinen erfreulichen Feruzaug genommen, wie er sagt, und oeshalb habe er bereits an eine Wiedervereinigung mit seinem Neustadter Geschäfte gede.chi Pon den Ne,senden der Fabri kanten sei er förmlich belagert worden, er habe viele Stoffe nehmen müssen, und so sei sein Lager so groß geivorden, daß ilnii Geldverlegenheiten entstanden wären. Sein Pater habe ihm nun hilfreich zur Sefte gestanden, und andererseits habe er sich durch den Persatz von solchen Stoffen geholfen, die nicht mehr zur Saison gehörten; denn, meiiue er. ,,wir Schneider haben viele Saisons," Im Sepiember bestellte er bei verschie denen Fabrikanten in Berlin. Elberfeld, Eoli; und hier für gegen 1100 Thaler Waaren und am 0, Setober verkaufte er seiir Schneidergeschäft mit Porräthen, Mobiliar und Außen ständen für 8000 Thaler an den Korbmacher Gottschalk, welcher' Kauf am Tage darauf gerichtlich recognoöeirl wurde, Bon Amtswegen wurde am 20, Dekoder der Eoneurs zum Fische;' schon Permögen eröffnet, stcach den Darlegungen des Eoneurs Vertreters hat sich nach Ungiltigerllärung des Staufs an Gott schal! dem Aclivvermögen von NA«> Thaler ein Paisivvermogen von 1l,KZ-t Thaler gegenübergestellt. Der Angeklagte soll sich nun des leichtsinnigen Bankerotts dadurch schuldig gemacht haben, daß er seine Geschäftsbücher nicht in der Weise geführt hat, wie es im Hanvelsgesetzbucbe vorgeschrieben in. Weder die Einkäufe seien gebucht, noch die Außenstände in den einzelnen Conus der Kunden, aus den Büchern habe man nie den Srano des Geschäfts erkennen können, Lebhafte Erörterungen finden über die Einrichtung der Fiicher'schen Geschäftsbücher zwischen den Schöffen. Richtern, dem Pcrtheidiger und den, Angeklagten statt; Letzterer behauptet, er habe wohl, wenn auch mit beton derer Muhe, den Stand «eines Geschäfts aus den Büchern er sehen, wenn er auch zugebcn wolle, daß seine Bücher nicht so geführt seien, wie sie in kaufmännischen Geschäften geführt würden, er habe es aber nicht anders verstanden. Des bos willigen Bankerotts «oll sich der Angeklagte insofern schuldig gemacht haben, als er zu einer Zeit, wo er von feiner Zahlungs Unfähigkeit bereits Kenntnis; gehabt und ohne gegründete Hoff nung gewesen sei. sie zu Heden, doch Waarenbestellungen ge macht und einen Sckeiittaur über sein Geschäft abgeschlossen habe. Die WaarenbOkellunacn r-iuml Angeklagter ein, aber sei eS denn etwas Außergewöhnliches, wenn ein Schneider rm September Bestellungen für sie Winlersioffe mache; er fei kei nesivegs zahlungsunfähig gewesen, sein Permögen habe in dem dem Titel eines DluterpresscrS beehrt, ern Titel, welcher für den Inhaber wenigstens das Gute hat. daß er kein» Personal- steuer dafür zu bezahlen hat. Wenn ein Wucherer in früherer Zeit, die vielleicht unverschuldete Bedrängnis; eines Familien vaterS benutzend, sich neunzig Proeent zahlen ließ, wie auch aus den vor acht Tage» mitgetheilteu Daten zu errechnen, so nannte man auf offener Straße einen solchen gewissenlosen Mensche» einen Blutsauger, einen Gurgelabschneider und wie dergleichen liebenswürdige Prädieate mehr waren; und wir glauben lau«;. daß d-.r Herr Staatsanwalt sich würde voran laßt gefunden haben, gegen derartige, vom sittliche» Gefühl gebotene Titulaturen einzuschreiten; ja das Gericht würde weit eher gegen den Ineulpateii selbst eingeschrillen sei», weil da zumal der Wucher »och strafbar war. Heut zu Tage nun, ivo die Wuchergesetze aufgehoben sind, kann sich ein solcher Peliean meinetwegen 900 Proeent zahlen lassen, gesetzlich be straft laun er nicht mehr werden; da aber die Sache trotzdem ganz dieselbe geblieben ist, muß es dem sittlichen Publilum wie früher sreistehen, ein solches Subjeet mit dem Namen eines Blutsaugers, Gurgelabschneiders u. s. w. zu bezeichnen, eine taxfreie Titulatur, auf welcher auch die lleine Wochenschau be harrt, einer ctivaigen gerichtlichen Porladung deshalb ruhig entgegen sehend In der übrigen Menschheit, die nicht aus Pfänder leiht, ist vorige Woche von erheblicher Bedeutung nichts vorgefaUe». In Fra nt reich der alte, hetannle Schwindet mit der allge meinen Bolisabslimmung, wobei Jedermann sehr leicht „des Pudels Kern" erkennt. Bei dieser Farce beabsichtigt der der ! malige Herrscher nichts weiter, als dem Herrn Sproßling den j einstigen Weg zum Throne weniger schwierig zu machen. Es j mag allerdings dem Barer Louis sehr im Kopse herumgehen, ^ j wie er dem nacbwachfenden Napoleon die Nachfolge sichern « soll, denn seit langer, als zwei Jahrhunderten ist in Franlreich nie der Sohn des reaierenoen Paters -um Throne gelangt. Die dermal'.gen o;t reicht schon höher«; politischen Per haltnifse gleichen einem Frachlivagen, der immer tiefer >n den ! Sumpf gerarh, ohne zu wissen, wie er wieder heraus soll. ; Die öffeittlicheu Stimmen in De st reich werden uniner zahtrei l cher und vernehmbarer, daß der frühere sächsische Minis»-. Bensc j hauptsächlich geholfen habe, die östreichiiche Staatsmaschine in ! ! einen Zustand zu versetzen, wie jene Eomulontöchin, welche i ^ das Piano mit Waff.rsiulhen reinigen wollte, Tadeln in frei ! tich leichter atä besser »rachen. Wenigstens tann man nicht s ^ mehr, wie früher in Sachsen, von Herrn von Be.i't sagen, ^ ' daß ihm das Fahrwasser zu beschränkt sei um seine nautisch ^ ; dzpkomawche Geichickiichk.it zur Geltung zn bringen. In - , Sachsen stieß er, >r>eit es ihm am erforderlichen Naume mau ! gelle, den; Fa sie den Boden aus. während laul Stimmen aus Sesireich. seine derzeitigen nautischen Studien dahin gerichtet sind, das Kind mit dem 'Bade zu verschütten. Wir wieder auf ihre Zustimmung wunder wie mct an. zeigt von einer Eitelkeit, die nicht geeignet ist, dem Grafen Ehambord trotz seines -tOjährigcn Exiles Sympathieen zu erwecken. Bei der dieser Tage verunglückten Luftfahrt des sogen mn tcn TurnerkönigS schreien bereits Stimmen in eicht deutscher Phitisirösität nach der Polizei und möchten dieser Behörde säst einen Bornims machen, daß sie dergleichen lebensgefährliche Er perimente nicht untersagt. Aber warm» gleich Polizei? Ist das Publilum ein Kind, das nicht selbst die 'Macht hat, der gleichen offenbare HalSbrechereien sich zu verbitten? Der hu mane Mensch begreift überhaupt nicht. wie ein gesittetes Pu blikum au derartigen lebensgefährlichen Halsbrechereien Gefallen finden lann. Wir machen den Spaniern Porivürfe wegen ihrer blutigen und jedes menschliche Gefühl entbehrenden Stier tämpse, den Engländern wegen ihrer rohen Hahnenkämpfe — ist es aber viel besser, wenn man einem gesitteten Publikum Halsbrechereien vorsuhrt. wo jeden Augenblick ein Menschen leben ans dem Spiele steht, wo jeden Augenblick die haarsträu bende .Katastrophe hereinbrechen lann? Der geübteste Künstler bleibt immer Nieusch, dem eine Sache 000 Mal glücken, zum lOOOsreu Male aber doch mißglücken tann. Das Publilum besuche darum nicht solche nutzlose Kunstspielereien und Hals br-echereien. die leinen andern Zweck haben, als die Serken lhärigkeil in beständige Angst und beständiges Zagen zu vor setzen. Und sur solche Folter zahlt mau noch Entree! Warum übrigens gleich nach Polizei schreien, ivo ein gesittetes Publikum, wie das Dresdner, sich so leicht selbst Helsen kann. Es gebe seine offenkundige Mißbilligung gegen solche lebensgefährliche Halsbrechereien zu erkenne«; und sie werden auch ohne Polizei hinwegsallen. Dieses soforlige Schreien nach Polizei, selbst be; ganz unbedeutenden Beraulassungen. erinnert unwillkürlich an den Ausspruch Heinrich Heiue's: „Wem; zwölf Deutsche bei sammen siehe«;, machen sie ein Dutzend, und greift sie Einer an. rufen sie gleich nach der Polizei," Ein gesittetes Publikum ist sich selbst die beste Polizei, Diese Behörde hat ohnehin hin reichend zu schaffen, daß man ihr oft sehr beschwerlich Amt eher erleichtern als erschweren sollte. Atttt Baumsägen ohne Bügel, großen Lager der Sommeestosfe gefleckt, das so groß gewesen sei, daß ee für nächsten Sommer nichts habe zu bestellen » holen aber: Tadeln ist leichter als Bester,»achen. ohne dcsl brauchen. Nichtig sin. daß er sei,; Geschäft an seinen Freund v.-m Herrn Staat-Kanzler ein Loblied anslimmen zu «vollen Gottschalk verkauft habe unv zwar zum Schein, tun einen ... . - - - Druck aus seinen Pater auszuüben, damit dieser ihn mit einer Summe Geldes unterstütze, zum Andern, um dem Drängen »er Geschäftsreisenden aus dem Weae zu gehen, nnd endlich um die Außenstände nicht selbst entziehen zu müssen, er habe Letzteres m Folge seiner Gutmuthigleit nicht gut getonnt. In der Boruntersuchuna hat er nun allerdings weiter eingeslan den und auch der Mitangeklagte Gottschalk giebt cs heute als Motiv des Scheinkauts an, daß er dies aethan habe, «veil er augenblicklich zahlungsunfähig gewesen sei, «veil er Gestundung von seilten Gläubigern gewünscht habe, weil er sich mit die sen habe setzen wollen, die er nach Hebung des Geschäfts dann bezahlt hatte. Gottichall verrichtete ohne Arg das Freund schaftsstück und vollzog den Kauf, Er versickert, nicht ge glaubt zu haben, daß er etwas Unrechtes begehe, denn Fischer, den er als einen ordentlichen und guten 'Menschen kennen ge lernt habe, habe ja ausgesprochen, e- solle kein Gläubiger be nachtheiligt werden und diesen Worten hat';' er geglaubt, denn wenn Fischer sein Geschäft zugemacht hätte, so waren die Gläubiger doch noch viel schlechter weggekommen. Staalsan walt llr. Krauße stellt die Bestrafung des Angeklagten Fischer wegen leichtsinnigen Bankerotts in das Ermessen oes Gerichts lgneS, hält aber die Anklage wegen böswilligen Bankerotts aus recht, denn mindestens Anfang Dctober habe Fischer seine In solvent erkennen müssen; durch den Schcinlaus habe er wider rechtlich seinen Gläubigern einen Theil seines Bermögens ent ziehen «vollen. Gottichall labe sich der nahen Beihilfe schuldig gemacht. Adv. Schanz bestreitet, daß sein Dosenden!) eine strafbare Handlung begangen. Wohl sei er geschäftsunkundig gewesen und über seine Kräfte gegangen, aber ivo seien die Anltzütepunkte, aus denen der Angeklagte sich hätte für iniol vent halten müssen; was den Scheinkaus betresse, so fehle der Dolus, die böse Absicht, die Gläubiger zu schäoigen. Auch der Bertheidiger Gottschakks. Adv, Lesty. bekämpft die Grunde der Staatsanwaltschaft, Nicht jeder Scheinkaus sei criminell straft »ar; die Absicht, Jemandem einen Permögensnachtheil zu:» sügen, muffe vorhanden sein, wenn eine Bestrafung statrsinden sollte. Letztere sei aber bei Gottschalk nicht vorhanden. Das Urtei lautete bei Fischer au« 0 Monate Arbeitshaus. bei Gott «chall auf Freisprechung. hack« j .'ft .Kleine Wochenschau 'Nach dem bctannten Aussprüche: „Zahlen beweisen, Thal sachen entscheiden!" hatte die kleine Wochenschau, gleichviel ob sick. Jemand davon getroffen fühlen würde oder nicht, einige Interessen;ätze «mtgerhcilt, v.-.e solche ciu hiesiger Psanüverieiher sich nicht cntbivdel hatte zu beanspruchen. Keinem andere,;, mit menschlicheren Zinsen sich begnügenden Psandv-.wleiher ist dadurch irgendwie zu nahe geneten Gern «nag zugegeben sein, daß derartige, oft sehr »uu.uftöse Pfandgeichaste verhäftnis'masiig nicht ohne viele Uinständl:' i.ft un» Mühe zu bewerisr-lligen sind, ja daß selbst zuweu.'i'. ois.nbare Perlust.' ausb'.cft'.n, die im Ganzen durch eine» erhöhlen Zuzssuz; wieder au:»ge glichen werden müssen, w.e eine solche nicht unbillige Aus gleich»»-; wohl auch bei manch anderem Ge eh,als mann vor kommt/ Aber gleichwohl giebt e - auch hier eine Grenze, die. wenn sie überschritten wirs, den Urlerttete". unwrbmruslich mit In Nom wird es trotz der auf dein Eonzit anweftmven Gegenwart des heiligen Geistes bekanntlich ist auf jedem ^ öeumenischen Eonzil der heilige Geist in Person zugegen, nur ^ daß inan ihn nicht sieht, aber da ist er wie die heilige Kirche behauptet, und die heilige Kirche muß das wissen immer cra walliger. 'Neuerdings ist auch noch der Sultanus wegen der armenischen Bischöfe mit dein Papste in Slrcitiakeiten und : Schreibebriefe gerathen. Diese unter landesvcuerlicher Gewalt ! des Sultanus stehenden armenischen Bischöfe wollen sich in ! Nom nicht in dein Grade ducken, «vie es die lieben Jesuiten j haben wollen. Der Sultanus nahm sich darum als guter j Landesvater seiner Landeskinver an und fuhr gegen den Papst i vor. Daher oer Erawall, der, wie es jetzt ausschaur, oahin ! führen wird, daß sich die gesaimnten armenischen Bischöfe von ! Nom lossaaen. Immer Ztt! Was purzeln muß. das pur ! zelt doch Bismarks Krankheit ist die Gelbsucht, avee oie „gut i artige" «vie die Zeitungen beruhigend hinzuiugen. Wir sind i zu wenig Mediziner, um die Grenzen ausfindig zu machen, ! ivo die autartige Gelbsucht amhört und die bösartige ansängt. ^ Auch wissen «vir nicht, welcher Unterschied überhaupt zwilchen diesen beiden Gelbsuchtarten stattsinder; nur so viel wissen wir, daß auch außer Bismarck es «roch viel rechtschaffene Leute giebt, die ob der großen Militarlast und der hohen Stenern die Gelb sucht telegen »wellen, ob die gutartige oder die bösartige, lön neu wtr nicht wissen, hoffen aber, falls es ohne lffelbsucht ein mak nicht abgeht, die erstere, die autartige Sogar vom Zolle will die geplagte Neenschyeft Nichts mehr wissen. Das zeigt das dermaftge Zollparlament, wo man drei Tage brauchte, um die betreffenden Zöllner zur beschlußfähigen Anzahl zusammen )» trommeln. Ueberall hapertS und hinkts. Nur Stroußberg ist obendrauf und kauft zu jaminen, Eise,«bahnen, Fabriken, Grundbesitz unv was er sonst triegen kann. 'Man hat ihm darum sogar Proposilionen gemacht, ob er nicht auch dem 'Papste oie Unfehlbarkeit Mausen wolle'.- Stroußberg soll aber sehr bedenklich mit dein Kopse geschüttelt und diese Unfehlbarkeit sur ein sehr überflüssiges 'Möbel erklärt lgtbcn. Dafür tann sich der Papsc zreucn, tzw.e andere kostbare Eroberung gemacht zu habeit. Wie dieser Tage die.Zeitungen die welterschütternde Nachricht brachten, hak der Gras Eham bord, der ehemalige Herzog von Bordeaux, dem heiligen Pater schriftlich d>e Bersicherung ertheilt, daß seine konigl. -vo lieft die Unfehlbarkeit anerkenne. Das erinnert ganz an die bekannte Anekdote, wo zur Zeit der ersten französischen Nepubkik ein kleiner deutscher 'Nußschalensursl an den damaligen französischen 'Minister Talleyrand schrieb: „Der Fürst von Fliegcnjchnautz Mücksnnas erkennt die ftanzösische Ncpublil an": «voraus Talle« raud anuoeatete: „Die französische Nepublit srevt sich, de«; Herrn Fürsten von Fliegenftlmautz Mückeunas rennen zu lernen." Wenn ft'.el,' gute Lenke, nne der Gras Lliaiut-oro. Ar nun seit vierzig Jahren aut den Thron von Franlreich wartet, durch dergleichen unüberlegte Munift.sta'.nmen sich der Welt nicht lächerlich machen wollten. Wenn solche allerhöchst unve deutende Persönlichkeiten die Unfehlbark-ft anerkennen, wird ja lein Mensch etwa-' dawider haben, «sei! es Sache des Glau lens ist. aber darum an die arone Glocke scülaaen. a's tame A 1/ sl 1 l'B e u. A> Ngr., namciit ! ui»; Auc>«ft'neide» eng ge 0 vl U evack'scncr Acstc sich eigend.s Blatt u. Zähne sind derartig evnsttuirt, das; sick; die Lctz^ leren beiin Sck'nrlkcn im grünen und saftigen Holze nickst - versetze» köuncn. s uiit neueste» unzerbrechliche»- r ».tt Feder» «unter Garantie,. ; «uit Eiiciibügcl. besten englischen Stabs - blätteru. geschränkt und geick'ä.it, von " Ngr. an. - tKartenüippcn, Dculir, Eopulir u. Pcrctlnngsmeffcr, : Spargclincsscr, äiaupen , Baum und -vcckcnsck'ccrcii.! tütaöschcercn und andere Gartciidauntcnsilicn von be- : kamfter Güte! - Eatalogc gratis und franco bei s Für Nerven- uns Wuskclschwache, ' ' lili 1« . ' ,'c. sind die »rin« eisenhaltige« Gennkimttel*) aus de; Tampnabrrk von Robert Freugang in Leipzig von anSgezeiclincter Wirkung und Grsolg, ivaö von der >»cdieinifct,cn GeseUsetiast in Leipzig ;;»k eine; große» LluzalU uaiu»raster Ncrztc bestätigt wird. Dieselben: I-'.i^n - I.i«,u<>ui' «vorzüglichster Damen Liaireur« a Fl. k.'» und 'Ngr., r-'.i-n-» - .iin^ukittoo ovc Niger lüß aber trältigj führen: StzOI III«»« tt«»t !l, -»u„».nn I» tz I I««I«II!II»IIII,IL'V Lager von »',<>»«>»->»>,->,,» «eiscnbalt. Limonaden Svrup a «Fl. I-'i nnd " 'Ngr.; oi^nkinN. < a Backet lu. «LOrNgr.. lla alä 'Ngr.; I-',t!>««>nl»«»nI»«»n!-»uPacket ikNgr.. oi^i nlinll. < I»i»»I»onI»«»»»> r t art ü Ngr - :« Eart. ft Ngr. befindet sich in sämmtliche» Apotheken in I>r«snl<n V8LL» VLVALW krlsir- Mü Kaar- LvIwsMv-SLlsus. I nge r ongl. nn«I Irnnrö^i ein r I^ni^fu- ini»rie n. ir«>»te n ninl leüinnie. ^nnonelung »»»«Iinni^infn FTnin >»ln« , I I»nn>i»«»«inx, I »irriie « Ilnnrnrlx^iton. I.ngor « ngl. nn«I I rnnxnxne« ln 0 r«ile ILo tilee l, vi< lin itiuu,« oto. » I «II« II8< I «!«E II-. ttro»«lnor Leih- und Vredit-Anstalt gciväbrt iüt Eapital Einlagen an Ziirscn: . > >»oi ^tügig« 1 Inl^eninltgnng. 7 >»« i «nn»nntli< In , Lnl Itiiinlignng, c« r»oi er nn»nn>ir« ln ^ ^nri<Ii>»Iigung. ln I l2nn»nntli« I>, r Inlleniniignng. und gcivälnt Darlebiie in ietcr Betragc-l'öbc gegen real: Sicherheit unter billigster; Bedingungen. MO MßOOLMOLL. li.. bi« !»»Nl«^»«. 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