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Plauen- and:». itarth. p. n allein . Ma»n, nit einer « Wttlwr h en von Sttchästb- - Dame», «PN, ovtr iiav, und llerrnL e» >ll werrv: stograobie >r mit >L ^piditio« u<dt, stedr hioßstras-e >u». -ucht dis leeres :We!ßcr>k uu>e ,!,lk tte ist ru cd er 15,06 er ^ II alles nie- tuv«na»a- nnd Leim» »a Canscr-ir- offsachen iw iärchnrr, str 1 en; Zer m Ps,nb- F» Nr. L aetcaneue !te ion irb sobald ?n oder s» ressen un- kxpedilio« t schwarz?»» >l rlbrnd». menade« in rumrrtl - t:',m tt. F L. ev" ,e;->cpl - n- dir 26. TVa<1,witz> stuman r ist Hind, ai> ist V:I« « ast? 2Ü, i. >k» ist drrctz g'.r E-e::g^n- -rscha t rstier -oe u >r r-rca z» mache« . Le» rn der s nudc.zu. lg gev s so :: k> -uePa<k. «chuize. i«8. i vcrkau t und atze Nr. SO. ILlaor. »tz»L statt «ab; bei und der Eien- hau«, weich:» m beste» bau» nirt, a.s freier tb'estnJ.hreu elrlrbcn, doch jedem anderen « «restante teu. :ter «st »Wlndmüb.rn- )lt werden estaa». ^ Mr. 121 Wnfrehnter Jahr«. Sonntag »en 1. «ai 1870 ^scheiLl: ll>-i» tri 7 lltz, v»snat« An»« «gc»»m»»» > G« »»«»»» «,G»»n- ta«« «, «Mag» »«tamskaß« 1». »«tts» dC, «att» W»«ch^ nsel^tch-- DarGrelbMG. L8,ov« Exemplare. TsMM M '«tthalMW Mb GkschästsvMU «iirttmctmr: Drstzisch. v»r «» ki v««n»«G«r Liepsch ^ Rrichardt. — B««mtw»rrrichn W»«»e«M «k< W «mnt-elLlichttA. stnag Ustß Ha»o »mch di« iwsttzl Voj -rinMIirl. «V/rkSM ^iazelu« IkwmvT 1 Ngr v»lnatm-rchä' AK de» -st«m gjg^ Nspalt,»» »Mor 1 Ngr. «nt» »«äg«t«M» Rs 8«P 8 a«L Geaeu Etufendreag von L« sr-r. sind wir erbSti», ein Exemplar der „Dresdner Nachrichten" skr die Monate sr»I and I«»> an ein Postamt imNorddeat- schea Bande zu überweisen, woselbst dasselbe dann «-geholt werben kann. Lxp««1lti»n elor Mr«»«In« e IU»o1»eloI»tou, Marieustratze I». Dresden, de» I. Mai. — i). Die Vorfeier zu dem 200jährigen In- btlSum der beiden kgl. sächs. Grenadier-Regimenter geschah vorgestern Lbend durch eine «heatralisch. Vorstellung in dem Sommertheater des sgl Großen GartmS. Man hatte dazu hauptsächlich „WallensteinS Lager" von Sch'llrr gewählt, bei welche« sämmttiche Rollen durch Unterosficiere und Mann schaften der beiden Grenadier-Regimenter zur Darstellung ta- Ncch nie, so lange die weiten Räume dieses Theaters 16 in das Hoch ein, welches einen donnernden Widerhall fand § reitern. Die Aufstellung der Truppen fand folgendermaßen statt.' und erst oerstummte, als da» Orchester unter Diusikoirrctor Ehrlich» Leitung die Parade Märsche de» Leibgrenadier.Regi ments seit 174» und d:S LeibregirntatI fett 1121 arsttmmte. , Abermals erhob sich der Vorhang und eS begann eine Fecht- ' Produktion, ausgeführt von den H.rren Feldwebeln: Löffler, Reinicke, Lindner, stttler, Schurig, EnSlinger, Gebauer, von Hoyer, Texter, Nestle», Böttger, Nrake, und den Herren Ser geanten Wolf, S'cktrt, Lihmann und Hähnel. Die Gewandt heit und außeiordentliche Prücifion, welche sich hier !und gab, erweckte allerwärts gerechten B.ifall und rasch begann nun die von Wilhelm Fischer componirte Ouvertüre zu „Wallen- strinS Lrger." Mit Spannung erwartete «an da» Schau spiel, diesen Spiegel, diese abgekürzte Chronik eine» vergange nen Zeitalter», t ar gestellt von Männern, von K rmeraden, von Soldaten, wovon Viele bereits mit auf dem K<ieg«cheater in einrr Z it thätig waren, als das Schlachtfeld die Scene bil dete, die Wolken de» Himmels die Sosfiten, Berge und Wälder men. bestehen, sah n an eine im Leußeren so übereinstimmende Vrr sa«mlung, indem «an sämmtlichr Plätze nur an Militär pw fonen, uamenüich der o^gedachten beiden Grenadier-Regimenrrr ^ dir Csuliffm waren und zur Ausführung einer historischen vergeben hatte, wiewohl höhere Chargen anderer Truppen- j Tragödie aus Krnouenlöchern soufflirt wurde. Doch, die Brr- gattuig'n sich ebenfallI einpefunden hatten. E; war in der gavg-ahcit lag Hinte« ihnen, es gaU drr frohen Gegenwart Tyat imposanter Anblick, alle diese kräftigen Männer in ihren U ..formen zu sehen. Im Antlitz die sichtbar« Freude in Erwartung eines Stücke» von Schüler, daS er zu einer Zeit gedichtet, wo die Thaten des Genius mehr galten, als die und Mkn hinein in das Lcger wurde der Blick der Zn schauer geführt, das höchst trefflich von gewiß kundiger Hand arrangirt war. Alle Lostüme historisch getreu und die sorg- . . . „ , fä'tig eingeübte Darstellung von einer Art, die alle Anerken- Thaten der Weltgeschichte. Die Werte in seinem Wallenstein: ! nung verdient. El kann nicht im Sinne dieser Blätter lie- „Es geht ein first'rer Geist durch dieses Haut!" hatten hatte ! gen, eine förmliche Kritik aller gespielten Rollen zu geben, keine Anwendung auf das Hau«, welche» kurz nach 6 Uhr ZI. KK. HH. der Kronprinz und Prinz Georg nebst Gemah linnen betraten und links in der Parquet-Loze nebst de« jungen Prinzen von Nassau Platz nahmen. Nur in zwei an deren Logen gewahrte man Hofdamen und Frauen höherer O,stetere, wie denn höchsten» ein Dutzend Civilpersonen, dar unter Vertreter der Presse, im schwarzen Frack zu schäum warm. Nach dem Erklingen der Weber',chen Jubüouverture erhob sich die Gardine; im Coflüm der RegimentStracht vor sicher ab.r gewährt er Elichcn eine kleine Freude, wenn wir die Namen der Hauptdarsteü« nicht gänzlich verschweigen. Sie traten hervor in der Person der Herren Sergeant Hüll «er (Wachtmeister), Grenadier Küste! und Sergeant Kchwarzlso» (zw:i Holkische Jäger), Unterosficier Auttch (Capuziner), Ser geant Meprr (erster Kürassier) und namentlich Herr Urte»- officier Unger als erste» Arkebusier, de» durch seine trockene Komik viel zu» Erheiterung beitrug. Wer die Schwierigkett gerade dieses Stücks» kennt, in dem die sogenanaten Klapp Erstes Treffen: Generalmajor v. CrauShaar, zwei Grenadier- regimenter und da« Schützenregiment in BataillonScolonmn. Zweites Treffen: Oberst v. Tarlowitz, Garderetterregi«mt in Linie. Dritte» Treffen: Oberst Funke, 7 Batterien de» Feld- Artillerieregiments. Beim Eintreffen des König« erfolgte die Ehrenr,Weisung gleichzeitig von allen zur Parade aufgestckltm Truppen. DaS Commando über die gesammte Parade führte der Commandeur der erstm Jafaiteriediaiston, 8e. K, H. der Prinz Georg. Zur Aufrechthaltung der Ordnung warm Ula nen und Gardereiter zu Pferde aufgestell«. Nach vvrgmom- mener Besichtigung defi'irte die Infanterie in Compagnirfront, die Cavallerie in halbm ESca'rronS und die Artillerie in Nat ter m, worauf di« Truppen eine concentrirte Aufstellung mit der Front nach der Stadt einnahmm, nachdem der König vor her mit den Prinzen da» gesammte OffiziercorpS um sich ge» schaait und am Schluß einer Ansprache an da» letztere den Regimentern Fahnenbänder verlieh. Er erfolgte hierbei di« Verleihung von OcdenSdecorationm.*) Zum Schluß ritt der Köaig mit Gefolge noch einmal die ganze Front der Truppen hmunter, währmd die Hofcquipagm folgten. Bald darauf ver ließ Se. Maj:stät unter lautem Hurrahruf der Truppen den Paradeplatz mit der Suite und ritt durch die Waldgttsr über dm Bautzner Platz nach der großm Jnfanteüekasernr. Di? Truppen folgten unter klingendem Spiel. Die Hofequipagen fuhren die KönigSbrückerstraß« entlang. Ebenso zerstreuten sich die Massen de» Publikums schnell, so daß eigentlich um 11st Uhr Niemand ahnen konnte, was vor wmig Minuten auf dem Alaunplatz geschehen. Besondere Erwähnung verdimt nach der „C Zig." die vom Hauptmann v. Einsiedel arrangtrte Dekoration des großen Saale» im Cadettmhause, wo sich gestern da» OffiziercorpS zum Festdin« »«sammelte, welche« unter der Aegizde der Herren Kreiß und Ferrario eine reiche Auswahl von Gmüssar bot. Ritter in voller Rüstung empfiagm den Ai.kommenvr« auf tem Conidor, und mit dem Eintritt in ven Saal befin den wie un« in einem schwerseidenen tückischen Zelt, welch?» 209 Jahren trat Herr Hauptmann o. Berlepsch auf die Bühne s scrnen ein: ungemeine Präcision verlangen und in drr Dar- s das Swmmrcgiment vor fast 290 Jahren als Beute aus den und sprach nachstehsndcn, von ihm verfaßten Prolog: stillung nirgend» eine Pause, kein Versprechen m dem für i Tüikenkriegm heimsührtr. Die Trophäe ist jiderttall» die Zweihundert Jahr «chou habe ich geichlaien Und in der 6rde kühlem Lchooß qeruht: Da drang in's Grab mir helle« Ton der Waffe«, Ein Feftrus wirkte das Lolbatenblut; — So <«ag' icy Dich, rnetn liebe» Regiment: ü?b man Dich heute noch mit Ehren nennt? Im Feld war Dir die Vorhut ffetö beschießen, Den Kriegsherrn decktest Du ml« Wacht und Wehr, Dein Tod hall st Du . zuerst" die Brust zu bieten Und VN dUsillb" hati'st Du den „pns v ti'onovur"; — So krag' ich Dich, mein liebe» Regiment: Ob man Dich noch aut diesem Posten kennt? Als einst gemustert hat die Compagnien Chursürst Johann Georg, war ich dabei; Ich sah sie alle um vas Fähnlein knieen. Ich hörte schwören sie de» Eid der Treu': So frag' ich Dich, mein licbeö Regiment: Ob inan Dich noch an dieser Treue kennt? Und Aatwott geben über hundert Schlachte«, Vom Regiment durchfochte», Jahr um Jrbr: Du warst bei Wien, da iir die Türken jagte«, Im Sieg voran, doch klein die Beute war; Bet Zentha dann an tem Gestad' der Theist. Im Centrum stand st Du unter m tapsern Reust: Und Antuort tönts von Polens wellen Feldern Und stolze Antwort giebt auch Malplacnret, Und Prag und Soor, und aus Westphatenk Wäldern, Vom grünen Rhein und unter m russ'sche» Schnee, Durch Deutschland hin bis in das Dieselbe Atztzrc ' Dilettanten so schwürigen VerS Dialog vorka«, der muß sich , älteste, welche da» Fest auszuweisen hat. Rechts im Zelt ist in der T;at über eine solche Leistung verwundern Hier hieß i die p-acht »olle, schwere Rüstung de» Königs von Polen, e» wirklich: „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern", Joh. ScbieSki, ausgestellt, umgeben mit Waffen damalige, eS gewann diese eigentlich militärische Feier eine kulturgeschicht liche Bedeutung, die durchaus kein „Mädchen au» der Fremde" geworden. Wie ShakeSprmeS kräftiger Mercutio die Fechter haßt, „die nach dem R-chenbuch fechten", lo 'ahrn wir auch h-er in diesen Darstellern keine Mimen, die nach dem Rcchm- buch Verse deklamirtrn, sie folgten ihrer innern Natur und tra>ea somit «eist da« Rechte. Ein rrcht-S Fest ist keine Abspannung, sondern e'ne Anspannung aller sittlichen Kmst?. Dieß geschah auch hier. Alle Anwesenden stimmt:» in das Z:ich:n dkS Brifalls ein, da« zuerst S. K Hoh. der Kronprinz gab, und wie dereinst die H-llene» von ihien Bürgerfesten um so muthiger in den Kamps zogen, so möge auch diese» JubiläumSse Alle für di; Kämpfe stärken, welche das königl. sächs. Grenadttrregimknt erlebt und ihm vielleicht noch Vorbe halten blerben im Sturm und Drang d^r wandelbaren Zeit. Zri; gegenüber die Rüstung des K »fürsten Georg lll., eben; fall» von Waffenschmuck u »geben. Vom Zelt au« überblicken wir den ganzen Saal. Die linke Längrnfront schmücken die Fürsten Sachsens und die Cimmandeure des Grenadierregi- ment« vom Jahre 1ü70 bis 1770; die gegenüber stehende Front diejmigen von 1770 bi« 1870. In der Mitte beider Fronten hebt sich links die mit schwarz-weißer Draprrie um- gedene Büste d?S König« W lhelm, recht» die mit grün wnßer Draperie umgebene Büste des König« Johann ab; beide > Monarch » umstrahlt von ei'er Bajonnet-Sonne. Außer diesen Büdn sim sind nun ringsum di« verschiedenartigsten Waffengattungen von der Luntenmuskete und der Steinschloß- slinte bis zvm Zündnadrlgewehr in kunstaollen Grupptrungen un den Wänden p'acirt, nnd im Hintergründe d;S Saale» erhebt sich daS O.chester, ebenfalls durch militärische Embleme — Der Vormittag des zweiten Festtages für dir Jabel- , in reichhaltigster Ausstattung geziert. Den innern Saal nch- die sich die Decke mit Frankenrei.i' ccrt, immer stolz und gleich. Europa kann fast keine Wahlstatt nenne«, Die nicht gefärbt von Deines Herzen» Blut, Und wen uk Gräber wird die Rachwelt kennen, Wo nicht ein Stück von uns in Ehren ruht; In ihrer Gruft liegt unser «igenihum Und unser Kieinov, uns rer Treue Ruhm. Der Sachs' war nie des eig nen Ruhir.S Posaune Und jede große That war ihm nur Pflicht, Rur selbstverständlich, wie de» Schicksals Laune Rach dem Erfolge auch da» Urthell spricht: Und diese stille Größe ehrt uns mehr. Wie'« Monument und wenn » von Marmor wär'. Halt' fest, mein Regiment, den schönen Bode», Au» dem Du stolz emporgewachse» bist; Die Ehre biieö Dir ein den Lebensodem Und blieb Dein Leitstern auch zu jeder Kiist; Ihr Grenadiere stammt vom Regiment: «ott Lob, daß man Euch stet» mit Ehren nennt! Bewahrt in Eurer Hand den schöne» Glauben. Den Volk und Kdn'g hat an Eurem Werth; Um keine« Preis laßt Euch da» Erbe rauhe«, Da» mehr un» ist. ai» Weib unv Kind und Herd; Dem Adler nach, der zu der Sonne flog: Ihr Grenadiere, unser König hoch! Nach Beendigung de» Schlußworte erhoben sich sämmt- lisch, AnweWndr von ihre» Sitzen und stimmen enthufiasttsch men vier lange Fe-tasvln em, über reichem Gu iland nschnuck wölbt. — Der Telegraphen Station» Vorstand zu Meißen schreibt uu»: Zu drr in Irrer Nr. 118 vom 2?. April veröffentlich ten M'trheüunz, die hiesige Te.e; raphen - Station betreffend (Mot!o: „Es kann richt xcnuz koste !") wird um Aufnahme folgend:» Berichtigung ganz ergebenst gebeten: ,Dir Po.ute dieser Mitcheckung beruht lediglich im übe triebrnen Dienst- eif<r der Poststat'on i« Lommatzsch, lieber dm U che.schuß Seiten» de» vom Ausg-b.-r depcnirtm Botcr-.lohnS sin weite, zu befördernde Dcpeschen muß nach Eingang der Rück«eldu> g über den Betrag desselben mit de« Aufgeber abgerechnet wc - , o-'-r - dcn. Da dies im beregten Falle nach 8 Lagen weder vom gewesen. Namentlich wa, auch da» schönere Geschlecht f Aufgeber noch dessen Beauftragten, wie mündlich verabredet ark vertreten. Die in der Nähe stehrnden Gstäubt ^ war, Hierselbst nicht erfolgte, so wurde inst-uction-mäß'g der Ueberschuß von 2'/, Ng». mit der telegr. Rückmckdung de« Aufgeber pc, Post unter portofreie« Rubrum zu gesandt. frier der Gcenadie»regi«en er, de» Sonnabend, brachte die mi- liie rische Parade auk de« Alaunplatz?. Im Ganzen war das Wetter günstig, obgleich inmitten der Revue der Hi««el sich plötzlich verfinsterte und ein lichten Regenschauer qerabschickte. Vom Aufgange d:r allen Ebbiücke an d't kath Ischen Ktrchr war schon in der neu, ten Morgenstunde ein bunt S Wogen und Treiben. Man kann wohl sagen, daß halb Altstadt. Dresden hinübrrzig, um d:m militärischen Echauspick brizu- wohnen. Alle vom Bautzneiplatz und der Baichnerfkaße in den Alaunplatz mündenden Straßen warm dicht m:1 Passan ten und Equipagen und Droschken besetzt und wer etwa die Menge, die sich u« den Prrad platz srlbfi poflirt hatte al« lebender Mauer, hätte zä,len wollen, drr wäre vr g-.blich br- müjt sehr . . z igttn au» den Fenstern heraus und auf den Dächern bunte PH» wgnomien, j, die Zäune, Bäume und Baugerippr wim melten von Zvschauern Schon früh war-n die Letreffendm Trupprnkö per an Ort und Stelle und zwar in voller Pa» k *> ES erhielte» d r Commandeur des 1 (LeidO Grenadier- radruniform, jedoch ohne Gepäck, die Infanterie in weißrn Hosen. D.c Cavallerie war vurch die KontgSbrückerstrahe, ne . Brause, ai» Veteran des ehem,Ilgen Regiment» „Ehursürst", Jnfantntr durch dte »launstrcß« und die Artillerie durch die das Ehre-kreuz des Albreckttsorden». der Felvwebel veMrmann Martin»- und Camrvzerstraße auf den Paradeplatz gerückt. Präcise um 10 Uhr erschien unter lebhaften Zurufen der . Meng« Se. Majestät der König mit Suite auf dem Alaun platz;, «U ihm die Prinzen, de» al« Vertreter de« Bundesfeld- Herrn von Berlin gekommene Oberst dem Bautzner Platz den Wagen verlassen des 1 iLeib.) G-enadier Regiment Nr. 100 und der Feldwebel Scvurig des 2. Grenadier-Regiments Nr. 101 die goldrne Me daille des Albrecdtzoroens, der Feldwebel Lvff er, Pilz und R inicke des I. <LeIb-> Grenadier Regiments Rr. 100, uad v,» Wittköst und Enzlinger d:S 2 Grenadier-Regiments Nr. 101, , nachdem der König auf i die stld:rne Medaille desselben Ordens der Oberst von Seydlitz- asien und »u Nstri», a».- i Gttstenberg, Kommandeur d:ö genannten Regiments, drn vreutz. vir Vitniessia S««a «- ? '"tbrn Ntler-Orden 3. Claffr, die Feldwebrl Gebauer. Texter. stiegen. Die Kronprinzesfi« und dir Prinzessin Georg er- ; von Höver, Nestler. Fuh schienen in thrm Hof-Gala-Eq atpagm mit Gifolge und Vor- ^ me US die silberne Medail man» und Böttcher desselben Regt- lle de« preuß. rothen Adler Ordens.