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»ri 11L Kknfzehnter JahrL Llinntag 8« 21. AM 1870 et- tt» SSL alio« > Ver- l8 »rMdb- »I und 1E^l »L.r«r« uluvM u yratpj opattps > -n L- r- s»ch aul Ae- tockarlelt» «rrdtenst. >« cirsucht lnvr^, tuBatern^ Arsche«: L«Rlt» ft« 7 mr vAserrle fln»« KHU»r»8»0.Gi»«>- v«» »t, Mittag» 1» «, LAarteastr«»« II. ÄMg.t>»i«s «att» Uadeaet», erfoigvetch, Derbr>it»G. L8^»o« Exemplare. ^WMMWIIIWV MtP H»l? IUM TkMM W WuhMNK M GeschWMchL «iLrtdrtttxr: LheaLme -rsttfch. «ch «Mchm! ks ^iepfch 6 Nrschsrdt. — vmr«tw»rikch« Nüeeftoal I»M» UrEchrM. i^«1«H4hrltch -0»<tzS Sei »»«Ltgrldli-«'^ ftruaz, irr'« Durch di« KSrrtA! M lttiniljätztt. Äo»tlu« «UV»E L Atr. MkerriEprsU L»r d«a Raue- ciM Nspalt«,« Ztt«az 1 Agr. «»kr »Ei»g»s«-K dt- A«L- S stiM, 1^) Lreßdea, den 24. AM. — Sr. K H. der Kronprinz empfing gestern nach einer »on dm Mufikchören dee> Leikgrmadier» und Garoerettsr-Negi' «ent» in dn V'lla zu Strehlen gebrachten Mcnenmusik Vor mittag» anläßlich seine,» GeburtLfesteS die Herren Siaatüminister, die Generalität, die Generale a D , die StabSossiziere der hie sigen Garnison, sowie die Deputationen der O,ftziercorpS des Infanterie Nügimmttt Nr. 102, dcS Reiter Oiegiments Nr. 1 und deL Jäger-Bataillon» Nr. 12, deren Chef der Kronprinz ist. Nachmittags war zu Ehren de» Namenstage» Sr. k H. de» Prinzen Georg Famllicndlner im königl. Nesidenzschl-sstl — Wie uns rnitgetheilt wird, soll Sonnabend den 30. d. M. Bormiltags 10 Uhr auf dem Alaunplatze eine Parade d« Trrrppm der Garnison Dresden von Sr. Majestät dem König, unter Cammanda Sr. K H. de» Prinzen Georg, statt- finden, an welcher die beiden Gr« nadirr Regimenter, da» Schützen- Regiment, da» Garderen« Regiment und die hier garnis.mirenden sieben Batterien de» Feld Arttllcrto Regiments Thcil nehmen werden — Da» von de, G°n«raldirectirn des k. Hof.hkater» für morgen, Montag, angeküno-gte fünfactige Drama von Mosen- Ihal: .Lsabell» Orfinifi dessen erste Aufführung schon mehr fach durch Krankheitsfälle verzögert worden Ist, hat wegen Un päßlichkeit de» Herrn Dttimev, der im Laufe des verflosstncn Winter» wiederholt an Ueb'rnnhme größerer Nöllen verhin dert gerresm, abermals ««schob n werden müssen. Eben so erfahren wir au» zuverlässiger Quelle, daß an Siefle der ur ssp:üngltch für heute angelündigt gewesenen Vorstellung „Der Terschwerder" wegen Anwesend tt de» regierenden Herzogs von Sachsen-Meiningen, de; bekanntlich ein Verehrer klassischer Musik, die Oper: „Dir E> tfühning aus dem Serail" gewählt worden ist. — Lu» Leipzig schreibt «an unS: Wie der Sturm die Wurzeln eine» Baume« nur noch fester bohrt, so bestätigt sich kies auch bei dem Direktor unseres Theate S, Or. Laube. Immer mehr ist man hin!er dir Machinationen gekommen, welche von gewisser Seite angebracht wurden, um den Leiter .in« Bühne aus seinem Wirkungskreise zu drängen, der un fehlbar durch seine langjährige Führung des Wiener Hosbu-g- Hurt«» sich als eft Mann von Geist und Energie bewies,m, wie dasttöst vor Ihm keiner gewesen und e» vielleicht noch lange währen wird, ehe man wird« eine Kraft gewinnt, die m n zurückwünscht, weil sich k,ttr E satz gefunden hat. Man ken tt die Patric erfamill-.r L:ip>igS t» KausuannSstand, welche nicht zu freigebig gegen Solche find, dir nur mit Geist han deln, hier ab » vereinte sich nur Eine Stimme der Anerken nung, die mündlich und schriftlich dcm Charakter dargevracht wurde, der weiß, wa« er will und waS der Kunst frommt. Laube hat das erste Erforderniß zu einem Theaterdrrecto : er irgert sich nicht. Wo tft» geschieht, ist daü R.'giment schon gelähmt, was Phantasien in der ersten Stunde ihrer Direc- tionSführung possir-n könnte, Phantasten, welche glauben, daß sich rin künstlkrobl'chen so leicht regieren lasse, baS sie vor der höchsten- nur von einem Polstersitz im Parq aet aus kennen zu lernen Gelegrnheü hatten. L.eb.r zehnmal ein General »der ein Polizeroirector sein, als nur einmal ein Theater- Lirec-or. Der Gmerel spricht nur Ein Wort und >0,0-10 Mann sind auf dem Platze. Ein Tyeatlrdinctor ruft sechs Mann u«d Dr i davon rufin: Da kannst Du lange warten, !ch bin heiser, oder: Morgen geht mein Urlaub an, ich bin unpäßlich, und wo ist für solche Chikaaen der Theaterrrzt, der widerspenstigen Sängern und Sängerinnen, wenn er ihnen in dm H'l« guck«, auä, noch in da» Gew si n gucken kann? — Am Freitag Nachmittag in der fünften Stu«.de, als eben auf der Leipziger Lahr« ein TianSport Zuchtvieh an- D gekommen war, der nach den Scheunenhöfm zur Einstellung gehen sollte, trennt« sich eine ganz wils gewordene Kuh von tz der Heerde und rannte die Eroßenhttnrr Chausie« lm Carürre dahm, nahm ihren Weg über die Leipziger Eis nbahn und : gelmg c» erst in Pieschm, dtL rasend.n ThiereS, das übrigens hochtragend war, habhaft zu werden. D>:r Wttchenstkller Ga« i delli, der von der Kuh an die Wand gebrückt wurde, hat I nicht geringe Verletzungen davongctwgcn, namcnilich am Unrec- leibe, so daß er ln einer Droschke nach Hause geschafft wer dm mußte. Ein Arbeiter in Pirschen, der das Thier festhalten »vllte, wurde ebenjalls beschädigt, jedoch nicht in so hohem Srad« wie GadeSt. — Vor einigen Wochen wurde ein in Leipzig bei ein-!« Restaurateur dienende« Mädchen um mehrere Garderobestücke bestohlen und fahndete deshalb die Polizei auf ein anderes Mädchen, da« bei derselocn Herrscha't gedient hatte. Bald nachher war da« Mädchen in Dresden aufitlaucht und auch dort waren der Herrschaft viele Gegenstände verschwunden, kürzlich ist e» der Leipziger Polizei gelungen, sich des gksuch trn Mädchen« zu versichern und hat dieselbe nicht nur den Dübstahl in Leipzig, sondern auch di« fragliche lbrtwendung in Dresden eiageräumfi Er ist gelungen, sämvüliche Dieb- , laus war rin fremder Herr, der ein kindervMchen deshalb stahlkobjecte wieder zur Stelle zu schaffen. S geschlagen, weil es ein von ihm an der Hand geführte» Kind — An der Ecke der v:estrrße unb des Altmarltes ge- 8 übel behandelt haben soüle. Wnl das Mädchen sich weigerte, ricth gestern Vormittag «ne sch m bejahrte und dem Anschein e ihren und chrer Dieastherrfchaft Namen anzugeben, wurde ein nach etwas kurzsichtige Frau in die Gefahr, unter einen da- k herc'ommmdm Leiterwagen zu stürzen. Z«ei herbeieilende I rothe Lirustmänner tndeß zogen die vor Angst zitternde Frau ^ noch rechtzeitig vc-n der drohenden Unglücksstätte weg. In Meißen hat sich ein Ac ieaverein zur Begrün Gersdarm, der zur Steile war, aufgrfordert, dies zu thun. Erst nachdem solche» geschehen, ging die Menge wieder ruhig auseinander. — Während für die Knaben und Mädchen eoangelijcher Confefsian die Confirmationsseierlichkeiten vorüber sind, wird düng einer Badeanstalt gebildet, wobei sich die Stadt mit k diese solenne Fcstioitäi für di.' Kinder katholischen Glauben» ^ 3000 Thaler bctheiligt. z hm'e, c-m 24. April, als am weißen Sonntage, in der hie'tgs« ^ — Im zoologischen Garten beginnt die Fütterung der ^ Hofürche um halb 8 Uhr stattfindrn, in der Kirche zu Neustadt Raubt hier« von heute an Abend» um 6 Uhr. H um 7 Uhr und in der Friedrich städter um 6 Uhr. An dem- — Der neulich von uns erwähnte Veloclpedrfahrer kn , feilen Tage beginnt in de: Holkirche Nachmittags 4 Uhr di« Potsdam, der mit seinem Räderwerk auf dem Seile seinen « neun Tage dauernde Marienandacht. Montag, den 25. trifft ' Lauf vollbringt, ist oon der Direktion des hiesigen Victoria« ? der MarcuStag, an welchem in allen katholischen Kirchrn den f EintriltLprtise an diesen Tagen etwa« erhöht werden. z wird am Montag zugleich das Fest „Maria vom guten Rarhe fi — Dem Vornehmen nach soll der Herr Appell-rtion-rath ° da» TUularfest der dortigen Marienandachten gefeiert. Früh o Schilling an S elle deg Herrn Gsb Justizrarhs Held zum 7 Uhr IRanet all nmoo5 Lonclax. ' Stellvertreter de» Herrn GcnrralstaatsanDaltL Or. Schwarze ? — Infolge wiederholter Klagen über dis Urbcrhanduahme d;ü Hazardspielk Hst da» Ministerium de» Innern die Anttk. ^ designirt sein. — — Am Nmstädter Ufer werden jetzt brreit» die Vor- ; bereüungen zur Aufstellung der Elbbäder getrcffm. ^ — Auf den Linien der Lttpz'g-Dreödner Eisenbahn tritt ^ am 1. Mai ein neuer Fahrplan in Kraft. — An di« Spitze de» Post wesen» im norddeutschen H Bande wird de« Vernehmen nach der Geh. Oberposirath ß Srephan gestellt werde«, welch« die Verwcliung unter Ob«- f lrttung des Bundeskanzleramtrs führen soll. Stephan hat sich, abgesehen von den bei v'r Abschließung verfchiedei er Postoer träge erworbenen Verdiensten, auch als Schriftsteller für die z Geschichtsschreibung des Postwesen» einen bedeutenden Ruf ^ erworben. — Wetterprophezeihung. In d« Nacht vom letzt- :! vergangenen Sonntag zum Montag fand eine außerordentlich I starte Thaubiloung statt. Gegen Abend war die Last sehr ^ durchsichtig; der vollständig in ihr aufgelöste Wafstrdampf er- ? höhte die Durchsichtigkeit. Ferne Gegenstände erschienen wie ! hauptmännschiften veranlaßt, die GrnSdarmerie zur sorgsZti» ) gen Vigilanz auf öffentliche Wirthschaften, namentlich auf ' solche, von denen bereits bekannt ist, daß dort gespielt w cd und zum sofortigen unnachfichtlichen Einschreiten gegen die beim Hazardspirl Betroffenen anzuwrisen. — Wie un» mitgetheilt wird, ist die Frauensperson, die vor einig« Zeit in Brießniitz ihr Kind in ein« Familie zn-- rückgelafsm, bei der sie in gastfreundlich« Wesir Nadjtgumsi« erhallen hotte, ermittelt worden. Dieselb: soll eine Dresd.r.rtn gewesen und da- Kind bereits wieder in ihre Obhut gerrom» men worden sein. — — Repertoir des Kknigl. HoftheaterS. Sonntag: Die Entführung aus dcm Serail. — Montag: Adelaide. Die gcl-hrten Frauen — Dienstag: Fdrlio. — Mittwoch: Der verwunschene Prinz Die Verlobung bei der Laterne. ,N. e.) — Donnerstag: Don Juan. — Freitag: Philippine Welser. — Sonnabend: Fra Diavolo. gleichsam dem Lugs näher gebracht. Gegen 8 Uhr Abends A — Das Meißner Tageblatt vom 21. d. berichtet, daß, begann die kräftige Thaubildung und sie steigerte sich fori- , obwohl die SchiffSzieher durch die Schleppdampfer uns Ketlen- "" , r dampfsch-ffe in ihrem Erwerbe stark beeinträchtigt werden, den noch Fülle Vorkommen können, wo selbige ein gesuchter Artikel ä während bis gegen Morgen. Nach jr kaum einer Minute ^ waren Glarsiächen mit einer dünnen Lasserschicht bedeckt un» " selbst auf pslrrteS Metall setzie sich Feuchtigkeit al>. E.ne MachStuchfiäche war so stark deihaur, daß, als man sie aui- hob, das Wasser abströmte. Gegen früh 3 Uhr war das Straßenpflaster völlig naß als ob es geregnet hätte Herbei- ziehcndr Wollen lösten sich in kurzer Z.it in durchsichtigen Wasserkunst auf und diese: senkte sich zur Erde und verdichtete sich an de» Oberfläche derselben zu Thau. Es mag wohl diese Thaubildung arf emem sehr großen Raum? stattgefvnden haben und sie war die Ursache der unerwartet schnellen und vollständigen Klärung deS Himmels, weiche dann durch den darauf eintretcnden Ostwind bleibend wuio.-. Der Thau ent steht dadurch, daß Wärme-AuSstrahlang die an der Oberfläche der Erde befindlichen Gegenstände sehr abkühit, und daß dann en denselben die in der wärmeren Lust enthaltene Feuchtigkeit sich zu Wasser verdichtet. Tie Gegenstände hab-m veischiedene Fähigkett zur Abkühlung. Pflanzen kühlen schnell und bedeu tend ab, Stift.« sind wenig« da;u geeignet; Glasflächen er kalten mehr als polirte Meiallflachen in Folge der Wärme strahlung Daher setzt sich der Thau schm Her und reichlicher an Pflanzen und GlaS, als an Steine und Mttallr an. Die Ursache de, Berhauung ist zuerst von Wells in London auf- gezeigt worden. — In dieser Woche wird in den ersten Tagen in Folge deS starken Luftdruckes in Osten noch einige Zeit eine südöstliche Luftströmung heiteren Himmel verursachen; das jetzige Fallen des Barometers deutet ein darauf folgendes Fortschretten der Strömung in Tüdwestwind an, wodurch kür die zweite Hälfte der Woche Trübung der Himmel; bewirkt wrrdrn wird, karomvtnos. — Vor längerer Zeit theilten wir mit, daß in Peters burg der Staatkrath v. John in der Wohnung einer lüder- lichen Frauensperson beraubt, erschlagen, der Le chnam in eine Kste verpackt und pec Bahn nach Moskau vrrsmvkt worden, . war. Am 9. und 10. AprU sind in Petertburg die Mörder, j Pitschke bekannt geworden. Die Bekanntschaft gtwann bald drei Männer und zwei junge Mädchen, wegen dies« That f einen sehr intimen Charakter und Pollensänger versprach auch reiunheiit worden. Einer der Männer wurde zu >2 Jahren 1 der Pitschke die Ehe Mag nun die Ursache gewesen sein, Kerker oerurth-ttt, eins der beiden Mädchen nach Sibirien ver- s welche es wolle, und mag namentlich wahr sein, was der An bannt, während daö aridere nur 8 Monate Zuchthaus zurr- >' geklagte angi-bt, er habe nur deshalb bei Beginn der Bekrnnt- kannt erhielt. — > schaft Hugo Fritsche sich genannt, um die Ermittelung sein« — Ein groß« Menschesavflruf geschah gestern Abend in ^ Person für gewlsie Eventualitäten zu erschweren, kurz, « d« fünften Stunde auf d« Eeestraße, und zwar in solchem ' nannte sich der Pitschke gegenüb« Hugo Fritsche, schrieb au» Umfang, daß die Straße förmlich zehn Minuten lang stk die f unter diesem Nomen Briefe «nd gntrte sich al« beurla-t r dahin rollenden Wagen gesperrt war. Ursache zu diesem Auf- Unteroffizier. Unter diesem Namen und indem er seine Gtt find. Ais die Elbe vor einigen Tagen den bi» jetzt in diese« Jahre höchsten Wafferstand hatte, vermochte der riesige, mit nahezu 200 Pfirdek, ästen auSa.estattete Dampf« „Moldau" nicht, die ihm anhängenden zwei beladenen Kahne durch die dortige Eisrnbahnb.'ücke zu bringen, so daß man sich genöthigt sah, Lw Hilfe oon 2 t Schiffsztehern in Anspruch zu nehmen. Ganz wesentlich anders stellen sich dagegen die Leistungen der Ktttendampfii, von denen einer vorgestern bei einem Waffn- stande von 2 Ellen 20 Zoll ü'ier Null mir zehn zum T-eil beladenen Kähnen ohne jeden Anstand die schwierigste Stelle deS ElöstromS, die alte D etdner Brücke passirte. — Am Mittwoch Nachmittag entstand auf Ullersdorf« StcratLforstrevi« ein Waidbrand, der bei dem herrschenden Winde leicht sehr bedeut-ndr Verheerungen hätte an richte» können, wenn derselbe nicht von einem Herrn aus Radederg bemerkt und durch dessen energische» Einschreiten mit Hilfe einig« von ihm herbeigerulencr Arbeite: bald «stickt und so mit weitere Gefahr beseittgt worden wäre — Oeffentlich« Gerichtssitzung a« 22. Axri^ D« um lO.j Uhr anberaumten Hauptverhandlung gegen Pollen sänger wegen V trug« ging eine geheime Hruptve.handluna voran, in welcher ein gewiss« Berthold wegen Jnceß zu !0 Monaten Arbeitshaus vecurtheilt wurde — Ernst Hugo Pollen sänger, 25 Jahre alt, Lncküer, gewesmcr So'dctt. jrtzt ab« Invalid, hat schon eine geringfügige Grsängnißstrafe wegen Untnschlagung erlitten, er lebte in d« letzten Zeit ron seiner Profession und wohnte hier bei seinen Eltern. Seit dem August v I war er jedoch bei seinem Arbeitsgeber freiwillig von r>« Arbeit weggeblrcben, und in diese Zeit bis zu seiner Verhaftung am 19. Februar d. I. fallen auch die Handlungen, weswegen « sich heute zu verantworten Hai. Im Juli v. I. war a aus öffentlichen Plätzen mit dem Dienstmädchen Magdalen«