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Vaters, d-s VohpeD und de» brMg« Setste».' «»«!'' Plötzlich v«stunmtte d«r Schreihals; dmn man mnkte an de« Echwächerwirdea der letzt« Wort«, daß er jrdensullS zum unfrei williger, Verstumm« gebracht worden wor. NLH.wkS haben wir noch nicht erfahren können, vielleichtrief ein DtisteS- kranker diese mißliche Nachtscene h.rvor. — Wir wissm nicht genau, welch« pccrmiären Erfolg da« Loncert am Palmsonntag unse es Dresdner Theaters z^m Besten de« PensionSfondL er.irlt hat, s.denfallk aber einen größeren, als das Leipziger am ve:gangenenG:ündam.elötaji; denn obgleich auch da daS wohl Pikanteste urd Cchkr.ste au-; der klassisch,a Musis für dort Program»! aufg:fl°llt nwr, so bot doch rer Ueberschoß der Einnahme die reire S.cvm: vo r nur — einem Dealer und zwölf Neugroschen. Fieilich sch: werügl — Am Donnerstag Nachmittag «n stand in dem H use »nckmd: „Unter Dreieinigkeit - hml - unt« Dwieinigkeü ^ dmk« ich mir — Dkeietnigkitl' — „Dal ist ganz gut," ver- sitzte der Andere salbungsvoll im Gefühl seiner Ueberlegenbeit, ,.abiv keine Erklärung des Begriffs. Doch höre zu. ich will sie Dir geben. — Denke Dir einmal eine Mütze! Dieselbe besteht, wie Du zweifelsohne wissen wirst, aut drei einzelnen Theiken: dem Schirm, Tuch und Fielt«. Dies« drei einzeln« Th.ile ab« bilom zusammen Eins, ein Ganzes. — Eoenso ist'S bet der heilig« Dreieinigkeit. — Hast Du mich verstand«, Alexander Jwano U'ilsch?" — „IHimi! I'.nuiiii«!!!" .Versteh", vusteh'IO grinst der Pope, der auiin.'lksam zugthör: halte, seinem Vor gesetzern zu. „Nun gut," entgegne! dieser, auf den Eifolg sein« weisen B.'rrdisamkcit stolz und srazt wieder: „Also was ist Dreieirizken?' „8e!r:p>rn! 8obnp>>»!'' (,Ei ec Mütze! eine Mütze!erwiednt stolz auf seinen 4t«stand und vergnüglich > darüber schm.,nz:lnd der Biedermann W.xand r I oa.iowi'.sch, Vas SolbrrmdLvs aut der »imalionstraße zeichnet sich in neuester Zeit wieder gan» besonders durch elnvcuzügltcheöBlerauS, d.ssen (Sitte, Frlcbe. helle Farbe und guter eSeschmack allseltlge Anelkeiuiung frndet D'.e ge- räuinigensLocalitätr», die Herr Kaminsetzec jede freundlich auöge- stattet, bteren eine» angenehmen Auirntdatt. tav neue Billard, sowie die reiche Auswahl der gelesersten Journale eine tirff- liche U'itcrdatttlng Wir unreriasscn nicht, »lclchzcit a auch sevr gern auf die gute Küche und den tuffllck und billige» Mit- tagSNich hinzuwrisen und das auch daö Büss t eine reiche Aus wahl liefert, dai ic v.irgt ver iangvewül rte :1tus dcö roulante» üieftaur. leurk. Loullk rmpiehieu wir daü Hoibcauhauö Alle» neuerdl»a» auf daS SUärmfle. e> S» aus Uchreu, Schmuck, Kteidruia re LS. große «chiest^asse »s Nr. 4 der großen Brkdi'guss ein Oeffenbrand, der fudeß l dem die Seelsorge einer ganz« Dorsschift «nvrrt'iaut war ist». ist. bald wird« gelöscht wurde. ' * Ein Stücklet» vom alten Leipzig Es liegt ein — ES läßs sich nieder einmal ei,. Hellst her s Jen, und r brsonderer Netz inr Vergleichen, im Anschaurn von Sonst und ^ zwar in Schlettau, de: auf „höhere Jr.spiraiior.sa" hin Vs*- k Jcht. Dies empfinden wir recht deu'.lich in diesrm A «genblick .t träge hält. ^ wo ein alteS Buch vor r nS liegt, w lcheS d>n Titel führt: ^ — Am Donne.Steg erorgneie sich auf rem Leipziger ^ ,Freie Bemerkungen üb« B.l'.in, L.ipzig und Prag. Original r Bahnbose insofern ein Unge'ückrstL, al? e.:.,m B.ms« da- , und Espie 1785." Vom Kuchengarten in Leipzig wo schon : selbst, wahrend dir Locomoiis« angehängt wurre, an Ser riarn i Gothe oft verweilte, als er 1757 za Leipzig studierte, heißt >.S S (Z. X»kii^N»>r8« Sst, wtonlag d. I" <!pr» Anfang tzl^endö 7 Uvr. Hand zwei Fing« ze, quetscht wurde:,. D die Schul» daran r ag n. AuS der hiesig« städtisch« Krieük'nstal; ist s.-i vir»»««--»! - iUüili r L s .'»'tri-, inel. Holzung, Wäsche , „ und Licht lim Abonnement biulaer» ivrrdeu von letzt ka» gegeben. I»tstt,-chtöurifci»k, vusiisetie Dampfs», iv ause-, LSa luevväder L. und LI. «nb . fdaaSbiide r w!c früher in, liturr» Lkr»«>! an d. fitürgkivieit. Ve.ietz i: s. ll st bst ' Sor e L«'9: „Ho.ru Hanl-clZ Kuchen gar :«n muß ich aumerken s ^ . - a'S cino-r dev Leipzig« Spaziergang.- Wast dir L-ipzrgor für 1 >)»k?fan6^61 Ü!M8<L8^ V.üe^Kvr g'wäprt a, tlddar-rUne ans (r',ol!) S-lber Uhr en, Kletten, «L.äschc, K'ri. ttng rr. Leck:>mä .l:r sind, kann m n am des! n setzen, rve»n Kirsch — Auch die Operngucke. scheir en »isunt^ü lockenie Köirr Kuchengarir». Die Bürger:»riber, die si h hi-.r, wie st: sag«, § für unsere Langfinger zu werben; dran nicht bloS in einer i «ns rechte (oiit; thun wollig, >i»k.-a drei >is vier Portio, en ? Restauration nahe am -ltmarki, sondern auch in einem Har.se ' Kaffee und «ff« sür sechzehn Gloschen .st-rsch- oder Pflaumen ? auf der LaadhauSstraße wurde , »riei derqle.ch'n Glas« in - kuch'n, u ,d ihren Männern, die zu Hause arbeiten nrüff u, eleganter Ausstattung entwende:. Daß r.n Hau-lthüren Inder ^ brir.zen sie sür ffchz Pse-aruge Kästkäulchen, mit dcm B.d.ulrn, r. DippeldiLwaldaergasse und in de: Re-itsahnstlkaßr wirrer Thür-- ? daß da? G:'d j-tzt rar s-i und sie «ich! so viel aus L ckimi § Kn?« ISN Meising abgldreht wurden, darf bei diesen jrht so k v«me dm ds.fsten. Här.'.kl hat sich dadurch reich gemach'.; die . modern gewordenen Manipulationen nicht wunorm i Studenten neunen ihn den Kucher.p'of.-ssor." Sgatzhast . — Eine hier wohnrnd«: Waschftau hat eine ve.waiste s sind die N:oen4arten, welche d« Verlast« 1785» Leipzig h. Verwandte, rin Mädchen von lO bi8 -1 J>.hr«, le» .ich. ^ von geringeren L r-.tm r «nammen, z. B. „Mcch' sich de: Herr 5 Sett einiger Zeit bsmrrtte sie, daß oaL K-. d bei Gängen,ehr i «ich! grün, sonst fr-.ffm ihn die Ziegsnl' — „Ich dächt-', waS z lange anSblieb, zur Nachtzeit schrie cb« daS Kind mitunter « mich biffc." — Mach' Dich nur nicht so happig!" — B ch- l Lcih. und Gredir-Änstirlt v. 17,1. gowävrt hdcvfte Tacichne billig aui ^Ücknoer all« Art diu !ch täglich v sto d—'-1 Uhr zu iprrchni: >»»-«»!««L:r» L.z, lkmeutstaudure »krankhÄten Holle ich >« kur»cr 3<tl i i der K. ?lr tr»«.-.»«' LLvx, früh« Tivüarzl l« der rmse. »n Haft und sieht sein« Bestrafung entgegen. Nach AuL Z rarischen und historischen K-mntn sie theilt er ohne Oednung ' sag« des Mädchens hat eS sisi-m Besuche gemacht s und Auswahl in dem geschmacklosesten Vortrag mit. Die ^ — Dies« Tage hat dk Winstube in der katholischen s Kirchmväter versteht er nur aus der Version und ist unfähig, -j Kirche in Neustadt auigehört zu rxistiren. j ihren wahren Sinn zu beurtheilen. — DaS ist nun, wie wir sj — Sächsische Cueissilütrn. klm ku-sächsischen i hi« beiläufig bemrrkm woll.-n, d« berühmte Bursch«, vor- Hose zu Dresden war rü in den Jahren >7 2 bis 1737 o welchem, wenn er d-rS Rectarat bekleidete, die Stadtsoldaien Brauch gewesen, die re zierenden H:nru und Lau,«, wie auch s in'L Gewehr treten und die Trommel rühren mußten. Personen höhnen ktnd s, d'.e am Hsse einen Besuch ab- statteten, ruf der gr:ß« W,,agr iv, Zeughaus ;u wirgen und Wunderbar und kaum glaublich klingt FolzendlS. Eich! er, s Predige: an der Nicolaikirche, hat öslrrL oaS Podagra, rreshalb ^ in rin W .nxebuch da! Gewicht" der Gewonnen euizulroge». — s er sich aus de? Kavz ck setzr und die Predigten aus Pvst-llen ^ Die Dresdner Gondel. Im Jahre 1739 wu:de sinc säch- ^ ablirst. Die Zuhörn werden dabei in «ii en sansien Schta; ge- s fische Prinzessin, Marke Amalie, ö'e Braut d«S Königs «vn ^ wiegt, an?! welchem si: nicht eher e-.w-ch,v, als bi« « Amen ? Rcapel, in ein« au* 15,0?) Thnlor geschätzter, Lä.rsve, ^ sagt. Das Beichlgcld best ht er Irrst, ehe er abso'si«. Dens: „DreSor« Gondel" gur-annr, durch ^..lb Deursi.'rn; ih >m s, Bi.rschank hat « aufgeben müss n weil sich die RasterschLnk« s; hohen Gal ««entgegen geführt. - Di: rrstcLotterle, S>a!t- s bei dem Rathe beschwrten. faß er ihnen das B>od w.'gnehme. 's lotteri« genannt, wurde zr Leipzig inr Jahre 1697 «richtet >! Auch auf die Studentin kommt der Verfass« zu red«, wo es s uns zwar zum Besten für die Arm« Lali> nach Anfang ? Renommisten ganz besonder« Art gegeben habrn mag. ES H tzes acht.ehnte Jahrhunrniö erschientn Lotterien aach in a e x heißt daselbst bei Beschreibung des Christmarktes: „Die Studenten derm den Lotten«» Johann Collegia geschrieben auf daS Schloß zu Mützen gefangen gesetzt. — Justiz im zimner, bei dem sie verbeizichen, in'L Ohr b«ase'n; dieses ,un< sechzehnten Jahrhunderr. Im Jahre l?48 wurdc zu H neu sie Eommerc-." ^ DrrStn-n ein gewiff« Hans Sch»chmach?r. der seine Mutt« 8 , * Koblenz, L. April. AllremrinrS A-afs'hm erregt t ermordet, auf folgende Art b.straft. Ec vurdr aas ehre ^ H'M, wir man der „Rh. Mg. Ztz." schreibt, lie V«hafiung ? Schleife grbun.rn, nach den vier Ecken L«-s RlarkieS zefichrt l ;w'i« j »gen Hainen au? sehr achida-en hicsigen Frmilicn. 1 tmd daselbst mit glühenden Zangen gezwickt. So' anu beachte! Dieselbe., ba.-en es sich seit langer Zeit -hon zu-: k'.vfzab« k man ihn auf die Brücke, wo man ihn ,n einen ledern-n Beck « gemocht, Wrchkrl üsirr züml ch hohe Aelräg: ,'e-t sind d.r n « steckte, drr mit mehreren lebendigen Lhkerrn vngesullr war. ^ ^>it drn Summen von 200 und 300 ?5hale.n varunt«) v, 8 1 De» Sack wurde alsdann zug.-bundrn, oc.n »erpicht und dann j zustcllen und v it gefälschten 'ilccM-n zu ne,sehen. Wie cr- btö 6 chldr. Für g.'brime Kcankhtllen Nachmitt. v. 8 bis 4 Uhr. r II« »>»»««»»»» GuteArdeiteu ru billigen Pr ei en empfiehlt «I» M«ßSdSß °> ««««nüöer den Herren Uetzc ld «ck SltUltvrrp. iiSr IHniäo HrmMK. litt^fec Hiaveürm. Himmkrmmm'S Leih- und Kredit-AkstM, »i» ? L «i st » «'.-püedit zr M-fiecorde^t-ich billigen Prüfen Äleivrrstlisfe,md Tigorrm. WLLN M?x:.hkt'4lraZ8v 2L, brehtt si.?, b.ock u.cl,' NsN ysi op zuzelg!», dah die englischen Blerr nur noch bis mit 18. April vom Fa» s Tulpe 2', Ngr. ver zapft werden In F'chchm f-ün abgcla.zort llcly za haben » Dutzend I r Tdir. krcl. Glrö. Siutierdenl halte ftUö eigene Niederlage von Bodeybacher Bier aus der gräflich v THan'jchm Brauerei, in Original Eimer» a 4 Thlr. lO Agr., sowie jedes gewümchte kleinere Gebiud u«t> in Flaschen L Dirtzend 2ü Ngr. cxcl. Gla». in -die Elbe geworf.,,. Auf dem Waff« abe«, so steh« ge. schrieben, sei der S c: geborsten und Hup'» wie Ka-ji näle - herauSgekomv-en. so daß d« Verbrech v seine Eirase eh« ge büßt, als es die Justiz gewollt. — Die Bergstadt Allenberg begevt d<n 16. Liai o. I. daS tOOjähNge GMnkfest d« Verleihung d;S Markt- uno StabttcchiS. »itrut, sind die erßsren von ihnen vuSg st ll.en Wechsel, waorscheiniich weil sie über kleinere Beträze lar.trten » ad vi.llei.chi auch um r'e le!?:ff:nden svär«n Ncc vfcn'sn sür Wüfe zu eine; b.stimmte.! Zn: tn den Lrsitz emer zi-inlich * Russischs Theologie. Fast die gesummte russische Priesterschast und Popercleusei besteht im Allgemeinen aus z Lußnfi harmlosen ungefährlichen Subj:ctm, die o.m Himmel und d« Erde Nichts wissen und leinen Manschen — außer i° etwa mit Beiteln — incommodiren. Sie werden dort zu als vothwendige U.del angesehen und dem eutsprcchind kohan- e . . delt. Wie dumm und muviffmd sie ab« oleichzei-ia sind, da- ° abge-chnttl«, hatte für rin Be" " -> evangelischen höher« khat dasselbe mannS zufolge, unter all« Kulis gewejcn s:in soll, kam «uf einer seiner Neisrn in ein Doch, woselbst er zu übe.ncchten ge dachte und demzufolge b-i d m dor.igerr Popen absiie:. Um sein Licht leuchun losten zu lö nen. deschlcß er, remu.-«' ZJI-.H ein wenig za examlniren und st.eg.r chn bah« 'u L«u'e de« Gesprächs: „Sage mir Zrr al, we.s i e kst Du s-.ar «Mallch unter Druei.'iigke!'. ?' De Gesra; te. d« wohl in j.-nim s.M Zen Laben äußei st wenig oder vielt'ich' gm R ch'/i, s che lich aber nicht im Entferrtesien einmal a: Lw D ifalfigkZ: p> dacht lut e, war ganz v.'rblrfft u::d n.eir ^ cndiich nuch lange: Pause achs^l- hohen Kumme G ld S s-tzrn lroll'-.r, um damit das Writr zu ? suchen. i * Gi.'ngrn a. k)r.-nz, 4. Aprfi. Ein Vorfall ganz s endsetziich« Art hat in unsere: Stadt rku« fchmerzliche Br ^ Der, 'Mördo lockte den a-nien ari» Heb« daS Mctiv z er Thai voleuiet nichts B'si.'mmteS Ob , r-an eS mit einer Wohnst -nSsü'-rr zu Mn hat, o-« oO der z lrick.Der.kgr Lob r.Lnanbei des T-ä.'-it» »er.- Dofp:'.mord Hw. : h-'-üh't.', dürste ria bereits emgelcit'l: Vniersvchur,; dw Ge- >-'<rsär./.« »-„eben. imt> rel.::«n T)vn. s»Hr lsmouct -renroeiwre nnd tchc rf f.eb-!<->. ckdaare. liuert per «tinkn »b Lei -zi-, und stellt billigste Hr'-lt eLeut.nx'ÄdL^ukAtrrUL. E ürl kt.'. r»t.o, es. K«NM, »«, e pec -! lr.»/. für »schlecht». ru Ha« kcmekdrtt^,. iS.eib. Pia» SL ». Evrechfl. i-, 1—« »e« stzm fkVe.lb-'v^Lleta's-tLa«»«« S». v»' IROk eVS z GpreHst. Rachmitt. v. L—8 lltzr Uu» aelleiine Sdrnnküelten ?rriU von M blü a LS» KnMMkkW S. Vvxivr. ik77e»der. , «oq»f«,Spr«tde Rtv. « von frinsrcin Malvmetsrer s.V.a»I.kktzNItz-re88VNL von C Tdryscliuö tn LetpziJ. Lager in Dresden P'nrslienftratze »», L. Gesundhelts- «nd Tafelbier <H.Mv Daö von den hervorraaendsten diesigen „nv auswärtige» ärztstchen Autorltüte» geprüfte und von solchen nicht nur,ste- cvnva eScentcn. sondern auch Blutarmen, Nerven- und Be» dauur-göbeschwrroen Leidenden emvioplene Biere ist zu habe«: Im Haupt-Levr'tr v. »»all, Dreüden, Neumarkt V. Dez otS bei Herrn Robert irischer, Wilsdruffer Straße «runo Schmidt, sonst R.H Panse, Fraucnstratze, JulmG Herrmann, am E bbcrg, Beruh. Thun, Wa'.puraiSftraste, b^nrletf Rirso. MoSeinüwflrgfie. <K. M. Bretschneide,, il ergstrcuie, b W. Michsch, Harrptstratze, Intin» Narbe. Bautznerstlasie. NÄkn^ürr8t! ;r Henkell, »ve.kMiner'srnti'tU'i'u« srs, I emststehlt setu «leUer sfic künstliche Zähne teder Srr»