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Vuseral« Mrd«» i „« »t, «ttta,» »» ar»r öA»M<«R,«-r I»« tDqati M dt»I Vlatt« »,r-r«tt»»«. «riaaviara. TaMM M iMerhawT M OesHMvEtz- MrtrsdkÄem: ThkvL.'rr Kro-isltz. v«t^ usch MgorHum de, Hn-urg^: ^iepfch ^ Ntichardt. — Brr^werLirZe-r Nrd»L^r-.l ^kk?RH NtlHurN. AßollAkWeL, lSteMÄMtti» ««5 Sat »«ttgtldtt-,. kl f«r«lß t»-« H«, »mH dt« y,. »irrtrljährk LP/»Kx>- Ram»v ! K-r MtralerrpreU JLr dt» Raum ÄL' «espalt»«, A»«0: 1 R^. ««« di« A«il» S »fL — Der Pegel an der alten E bbrücke zeigte gestern einen . Kleine Wochenschau. ^ . .. ^ Wafferstand von 3 Ellen über Null. I Dresden? Wintergarten steht dermalen in sei««» ' - p - j — In Reichenb:rg führte Herr Hosorganist Kretschmer ? reichsten Pracht und Herrlichkeit, und schosst einen Frühling; — Z:m 200jährigen Jubiläum des !. sächs. Leibgrena , von hier seine jüngste Conposttion „Die Pilgerfahrt noch dem ' ein blühendes Eden, wie solches die dichterischte Phantasie d:er-Rcgiment- in diesem Monat erwartet man mit Bestimmt ^ gelobt n Lande' auf und zwa- unter eigner Leitung. Er ern- ^ nicht schön r zu ersinnen v rmag. Währ.nd die leuchtenden heit in militärischen Kreisen Dresdens die ünhrckunf' des tete so reichen Beifall, deß der dasige Verein gleich dem der ^ und duftenden Pyramiden der Hyazinthen allmälig Abschied VundetlfelrHerrn Königs Wilhelm von Preußen. ? Lisbcrfreunde in Königsberg ihn jedenfalls zum Ehre-'miigliede 'l nehmen, die Geschlechter der rosa'vthen und schneeweißen Ca- — Der NeichStagkabgeordnete Riosig von Aehrenfcld schreibt s ernennen dü-ste » mellten in höchster Schöne prangen, die Azaleen ihre goldnen unS von Berlin: Wenn in Nr. 07 d. Bl. von mir buichtet s — Als cm Sonnabend Nachmittag der Destillateur H Augen aufschlazen, brechen die BlÜthevkronen der Rhododendrons wird, „daß ich in jeder Woche ein paar Tage im Reichstage t F ieorich K. in der Colannadenstraß'. in Läpz'g wegen einer ^ mehr und mehr in purpurner Gluth hervor. erscheine, well mein Beruf mich nicht selten zwinge, ein paar f Schn'd von 50 Thir. ouSgepfäadet werden sollte, gerirth d-r- j E» ist Heuer d:S zwölst- Mal, daß der Wintergarten Tage nach Hause zu reisen", so ist diese Nachricht falsch, denn ^ selbe, als er von einem Ausg nge zurückkam und das Ex-cu- ^ den Bewohnern Dresdens und den riickchr, »den Fremde» ein leuch» ich war während der Session blos ein einzigrs Mal auf eine ? lion-personal in seiner Wahrung in ^ ' ' ' . . , . _ Woche verreist. ß solche Verzweiflung, faß er vor den .'rückkam und das Ex-cu- s den Bewohnern Dresdens und den eiickchr, »den Fremden ein leuch» voller Thätlgkeit fand, in ! tend und dvftend Peradics erschließt und unser poetischer Gruß B'amttn Miene machte, ? an diese blühende Schöpfung, den wir bereits vor zehn Jahren — Die Angabe einiger Zeitungen, daß in Sachen ein k sich das Leben zu nehmen. Er ergriff seine geladene Pistole, H verfaßten, hat noch beute in crhkhterem Grade seine volle Be» Bestellgeld für ländliche Briefe eingesührt werden solle, weil ? di« er irgendwo verborgen gehabt, stellt« den Lauf derlelb n ^ rechtigung Mögen darum dies: einfache paar Verse hier rin dadurch eine Gleichstellung mit dem übrigen Norddeutschen Bunde l in den Mund unz war eben im Begriffe, loszudrücken, als bewirkt werden würde, ist falsch. « einer der Beawtrn zusprang uad ihm die P'stole entriß — Die oeccratro; Auszeichnung der beim Leh bataillon — , Jm Trüber: ist gut fischen;" da§ bewährte sich neu in Potsdam Aatheil g^nc-mmencn Chargtrien unseroe Armee ^ '.ich Mittag sef dem Fischzuge bei Lpaar, denn zu ihrer großen ^ ist analog der preußischen „eine gette Schnüre übe? die Ach' ' Freude brachten M ißncr Fischer dort in ihrem Netze den ersten ; selklappe." Für die Militairs, welche den in Berlin geehrten, Lrchs aus der trübm Fluth; cr wog etwa 18—20 Pfund, e militärischen Turn, Fecht- und Schwimmunterricht geooff-n li — Oeffentliche Ge eichtssitzung a«> 9. Äprll. ^ Hab n und plämiirr worden sind, besteht die Abzeichnung , un i Einst Ferdinand Stößel ist des ausgezeichneten CreditbetruzS ? der Spitze der Achseltttppe eine kleine Bordüre in den Lan- i angeklagt. Der Augcschuloigte ist 41 Jahre alt, auS LeiSnig j! deSfarben", bei uns in Grün und Weiß r gebürtig, seines Standes Privateypedient, zuletzt Inspektor im ^ — E.n Denkmal ohne G ab mit Inhalt ist eigentlich ? gelben TimstmannSinstitut. Will man den Angaben des An- ^ zwecklos, und doch hat sich cin solchiS in letzter Zeit in einer k geklagten glauben, so »st er von Menschenliebe getrieben zum ^ Niederlage auf der Bceileftrahe vorg-fanden. Einsam und un- 'i Wechsetfälscher geworden, obwohl nach den Angaben Desjrnigkn, ' beachtet fand man hinter einer dasigen Thüre, schon ziemlich ^ für welchen er zu jenem falschen Mittel gegriffen hat, es sich versunken, im Erdboden eine reguläre Grabfleinplattc mit De- ^ nicht so verhalten soll, Dw Angeschuldigte gesteht unumwunden csrationen und der no:higcn Inschrift, die merkwürdiger Weise r zu, drß cr unter einem Wechsel, den Dampssch'ffrestaurateur lchon vor vier Jahren in Lommatzsch argefe.tigt und ron einem Breterwagen hierher gebracht worden war, um den Friedrich- j städter Kirchhof zu zieren. Wenn auch der Fuhrmann sich des ? Tobten nicht angenommen, so hätten eS doch wohl die An ge- ' yvrigen des L,hterm thun können. Es ist die- wenigstens eine -ehr kalte Liebe über das Grab hinaus. — Einem on M zufolge soll der Verschönerungsverein für Neu- und Antonstadt beabsichtig-», auf de«, ehemaligen Teiche an der Bar tzner- und Glccisstraß, einen Wintergarten zu er richten und sollen zu dem Z recke b^ i;- Steine, Dünger, Erde .w. daselbst anfahcen lassen. Es du fte kies;S Unternehmen zu den in der Neuzeit ausgrtaucht-m u„d sehr gürst'g prozmsti- cirten zu rechnen und mit Freuden zu begrüßen sein, da cs nicht vielen Bewohnern der Neu- und Antonstadt gegönnt ist, i« Winter den Lüdickeschen Garem zu besuchen. — Während mm mehr alle öffentlichen Vergnügungen der üillen Woche cremen schweigen, biete? im Augenblick das Präu» tchrr,che Museum rm G:wandhause immer noch hinreichend Gelegenheit, vie Muststunken angenrhm und nützlich zuzu- bringen. Das Eiabliffement erfreut sich diesmal eines beson- ders zahlreichen Bckuchs, was auch bei der P,rm,hrung der Präparate za ,rwa ton war. Die Ausstellung ist nur noch wenige Tage geöffnet, da Herr Präuscher bereit- auswärtige Verbindungen emgegangen ist — Eine seltsrme Reir.lichkeitsliebe entwickKtr öffevt. lich am Fritag Nachmittag ein Taglöh rer auf der Schloßstraße, indem er mit s,ine« Taschentuch Vr,suche anstellte, dir Mauer deS königlichen Schlosses vom S'aube zu reinigen. Da dies Unternehmen vi>l Neugierige herbeigelockt hatte, so führte man den „Reinlichen" auf die Peüzi wo er bald darüber in'S Müller kaufte und der aus 50 Thaler lautete die Unterschriften der Kcetzschmar'schen Eheleute gefälscht hat. E, sagt, die Be schaffung des Geldes sei dringend gewesen und er habe zu Kretzschmar nicht erst gehen können, von dem er aber überzeugt gewesen sei, daß derselbe das Aecept gegeben haben würde. Letzteres bestätigt auch Zeuge Kretzschmar, denn Stößel habe ste s reell gegen ihn gehandelt; aber Stößel hat Kretzschmar nichts gesagt, und dieser hat erst am Tage vor dem Verfall des Wechsels Kenntniß davon erlangt, daß ein Wechsel auf seinen Namen lautend sich in Müller- Händ.n befindet. Er machte Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, welche ihrerseits dann gegen Stößel vorging. In Anspruch ist Kretzschmar nicht genommen worden, indem Stößel drei Tage nach dem Verfall tage 25 Thaler an Müller zahlte und den Rest später berich tigte. Der '.Ingeschuldigte beruft sich zu seiner Entschuldigung darauf, daß das auf düse Weise erlangte Geld für den vor maligen Sccrctär Wächter bestimmt gewesen sei. der damals gerade in sehr großer Verlegenheit sich befund-n habe; sodann, er have unter den Wechfll eie Unterschrift der Kectzschmar'schcn Eheleute gesetzt, weil er vor Jahresfrist von Frau Kretzschmar brieflich ermächtigt worden sei, ihren Namen zu unterzeichnen. Kretzschmar bestätigt dies Anführen, aber er lügt bei, diele Er mächtigung hätte vur für einen ganz bestimmten Fall gegolten. Kecretär Wächter hat nun das Anführen deL Angeklagten be stritten und angegeben, er habe damals Stößeln 25 Thaler auf einige Tage geborgt. Staatsanwalt Or. Krauße sieht den Be weis, daß der Angeklagte in unbefugter Weise einen Wechsel von 50 Thalern gefälscht habe, erbracht und beantragt besten Bestrafung wegen ausgezeichneten ll-editbetrugS. A'v Lederer nimmt sich in warmer Weise seines Defendendrn an und be e nemnil yey Klare kam, daß sp-irituöss Ueberflill ang den Ueberfluß an haup et. daß e^n Betrug nicht voriiege, denn es sei Niemand Sauberkeit beibeizeführL halte, s benachlhuligt, für den eventuell, n Fall aber, daß der GerlchtL- — Er ist eigenthümstch, wak in der neuchm Zeit der z Hof zur Anficht gelange, daß doch Betrug vorlrege, will cr den Mond, der sonst „so stille in den Abendwolken" hingeht, Angeklagten der größt?» Milde deS Gerichtshofs empfohlen haben gute lür einen großen Einfluß auf dir Turnübungen der Dresdner ausübt. Wo man hin sieht, springen Mondsüchtige auf den Dächern wie Katzen herum, freilich wohl nur in der Phan tasie der weniger zum Dachklettern geeigwten, unten sichenden Menge, unter welcher sich natürlich auch sehr viel Leute be st iden, dewn d,r Mondsch'in und die Dachöffen ungeheuren Spaß machen und aus den beiden Faktoren sonderbare Recht- bitter produciren. So war es auch am Sonnabend Lbei>d wieder auf der Manenstraße der Fall, wo ein Paar Lustig macher ebenfalls auf d:m Dache des Hauses Ne. 11 einen Mondsüchtigen entdeckt hatten, der loch nun einmal seine gan?e Existenz bloS dem Vorhandenst eines blechernen Abzugsrohres verdankte, das vom Mondschein drastisch illustrirt wurde Möge nur tat Publikum sich nicht roch immer so arg düp'.rm lassen. — Unsere Diebe scheinen sich wieder einmal b-sondsr- auk Geschälttfirmen und Tyü'schilver zu legen. So wurde auö einem Hofraume in der Marienstraße dieser Tage eine hölzerne, weiß angestrichene Firma, mit Inschrift versehen und st Men lang, gestohlen und in der Lmmonstraße ein oval ge formte- schwarze- GlaSschild mit goldnrr Inschrift. und führt sprcicll die Strafmilde-ungSgründc an. lautete auf 2 Monate Gefängniß. P ätzchen finden bevor wir die weniger b'üthmvollen Tage? ereignisse außerhalb d.L Wintergartens in Augenschein nehmen. Se' mir gegrüßt, d -. stlüeö ftriedeiittzauS, Wo Palneii breiten ihre Arme au", link die Banane, riesig anSges!reckt, M:t g.-ttnem Himmel den Brichaucr deckt. Der Lp:!n,yueU rauschet; mit krystaunem Blick Fällt cr ia reich LNMüute Fl ich zurück, Das Vögel» sinae; wie im Frübllugtztraum — Sei mir gegrüßt du Polder Frirterrbraum. Und jetzt zur Rechten, vivken, welche Pracht! W e hat cö Gott so wandmchö» gemacht; Du trittst in eiN'N Blumentempel ein, Ms kann !n Paradies nicht schöner sei». ES -st ein Traum w'e „Tause-rd Mine Nacht". Se schön wie lpn kein Dieter bar erdacht, Die Blrn enköAgin mit eigner Hand Hat itzre Flammen prachtvoll angebran. r Und wunderbarer Friede dich umwst't, Wenn still Lein Fuß durch dieses Eden gehr. Wo gcr» res Levens Lrllnnc man ve gißt, Weil Gctteö Huld avs irder Blume grüßt Ja, w>- es Gott so UedreiÄ meint mtt dir, Erzählet stdrö Bluinenauge hier. Das au-wärtg !«ai.e>>d bittend zu dir spricht: Vergiß auch im, der mich ge»chaffcn, nicht. Drum i« des unrubvollen Tags Gewirr, Mion,:' gern ein stilles Sabbathstaadchrp dir. Und trag dei« H rz nach lenem Friedensort. Und laß es trännen rint-r Blumen dort Dock- sei gegrüßt vor Allem auch der Maup. Der rastl.ö strebte, baure. wiikte, sann, U d -'er mit Kunir und leitrnem Beruß Für Mlbstorcnz dies Paradies erschuf. Beiläufig i«i hier brmrk:, daß der Name Eameiie von dem Naturforscher und Reisenden „K am ell" heirührt, der die ses kostbare Kind FioraS zuerst von Japan nach Europa ver pflanzte; bahn di« Benennung „Kamellie" richtiger als dar französische .Canelje". J-tz* kommen wir von unserm sollen Blumen den zu «i- ncm vollkommen h tcrozeren w d darum se'?r unerguickichen Gegenflaadr. Die verruchte, threrauäicrische un'o d'ivstnn-gc Unsitte drS vollkommen na urwidrigkn astzvknapp.n Vrrstutzens der Roß schweife scheut zur Schande unsere humanen ZeitalierS wieder Mode w.rden ?u wollen. D:r ven-ünstige M »ich begreift schlechterdings nicht, wi: sich menschlicher ll? verstonS und Un geschmack so weck verirren kann, nn so edles G schöpf, wie das Roß ist, ei'.er stiner stattlichsten Zierden aus bloßer, fast verrückt zu remnnder, Mode'ucht zu d-rauben. Diese boreirt« Mode will gleichsam die Natur hefmisstrn und cs besser ver stehen als der Schöpfer seilst Eine M d thocheit, so sie nicht in off nbr'c Th.mguälcrei eulartet 'als man den Mvaenamn und Mo'enäninmn, weil st. damit bei all n oen ünstigen Leuten sich höchstens lächerlich r-u.ch-n Wenn die W-ib.r Chignons aasstülp.i- so große wie die Bäemützsn der alten französischm KaisergarH, so lass: man diese gisch-nickoerwahr« lcsten Närrinne,: on ihren Bära.iitzen schleppen dir Buxtehude; aber das neumodische Englistr.n ter Roßschwnf; ist eine ent schiedene Thierquäierei, die jsdea Thiersreund rur mit gerech ter Eatiüstung erfüllen muß, ab esch-n davon, daß die impo» nirende Gestalt des ecken Thi-r« durch solch unmenschlichen Blödsinn auf wahrhaft gewisser lose Weise verhunzt wird. Co Tage häufiger. Da ! einem englistrenoen T;ie quälcr sollte man an schwü'cn Som> diese, so steigert sich ^ mertagen, wo lis Stechflregen ihr Wisen treiben, zeitwülig die e Hände auf den Rücken binden, damit cr ersahi», wie cs eine« » Pscrde zu Muthe ist, sobald cS n'cht mit seinem ihm zu die- ? sem Zwicke von der sorgsan n Mutter Natur verliehenen Schwüfj das stehe d- G sch-n iß abz' wehr-n vermag. Wenn man über Bov nbach und den großen Winter- - -- - ^de» GS . crilet" schon w eder sehr bedenklich in diesem Lande. Einen staatlichen Or ganismus aber, der aus den Krisen nicht hermitkcmatt, ergeht eS um kein Harr besser, als jedem andern menschliche« und thiertschrn Organismus, er kommt dadurch seiner Auflösung immer näher. Alle bisherige« und vom letzten Lablnct gewist Das Urtel t Berlin. Die Erkrankungen an Menschcnpocken, welche an vielen Orte - in außerordentlicher Verbreitung und Bösar tigkeit herrschen, beispielsweise in Paris, wo in einer Woche mehr als hundert Menschen daran gestorben find, werden ge grnwärtig auch in Bsilin von Tage zu Tage kaum eine K.ankhflt ansteckender ist. als auch hier die Ge-,ihr der Anstccksng für Jedermann, der nicht 'durch'dtt ?chntz'kH.-r?mvf»n» geschützt ist. Die dringendste Pflch! de Enmohner ist es .'aber, ihre voch nicht geimpften Kinder auf das Schttunigste imp'v-i ,u ttff n. Der Schutz der Impfung daueer aber nicht für da« ganze L:ben; dir Impfung muß bei Erwachsen:» wiederholt und selbst öfter z berg hinüber nach Oestclreich schrüt, n-.öcht: wiederholt werden. Erwachsene, we'che sich gegen Pocken-E«> x einmal auSrufen: , O du mein Oesterreich kronkungen schützen wollen, müffrn deshalb, wenn sie nicht in den letzten Jahren bereit- mit Erfolg revacinirt sind, ebenfalls von Neuem sich imp^n last:». (V Z.s