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' »r S8 Künftehnt« Jahrg ^rschewl: 0V«ch srith 7 o», Laftrate v«»« : US»»—»«««,»« 1»^ «, «Ma»« 1» »Her x»«te»ttraS« ». t> d»«s Wvde,^-«s»l^rt»« NkÜMklMk», Freitag de« 8. «Pr» 187« TaMM W MerhMU «mb GeschüstSvertG «ttrK»ct«r: »hUidn Dr-difch. D«i «S Wgrnchmii ß« HervuSgrb«. Etepsch Nrichardt. — Venmvvxwche, Nedarlc«,! Itüftl» Rt^HirA. LSomiewM MntUISHrltch «01^. Set muatgtldltchnIL'. fermi, kra He« March dt« KSotgt Ps. ri.NUjLtzrla>/,k»fl' ««»«, S«ser«te»pretstn Mir d» R«u, gt»L «asdatt»«» stMa« 1 Rgr. «v«r »GdvsevMj dt« 8»«« » «M» Dresden, dm 8. April. — Der RittergutSfvrfi« Johann Christian Rößler zu Hainewalde hat die silberne Medaille de» AlbrechtSordevS er hallen, de« bisherigen Direktor de« Großherzoglich Sächsischen Museums zu Weimar, Or. Abert von Zahn, ist die erledigte Stelle eins Vorstandes de» Expedition der k. Sammlungen für Wissenschaft und Kunst mit dem Charakter eines HofrathS n der vierten Klasse der Hofrangordnung übertragen und der Dormalige k. preußische Oberstabsarzt < r Wilhelm August Roth zum Generalarzt deS k. sächsischen LrmeecorpS ernannt worden. — Oeffcntliche Sitzung der Stadtverordneten, -am 6 April. Vorsitzender De. Schaffrath, die Registrande brachte n^chtS BemerkmSwerthe». Vom Stadtrath wird ange- zeigt, daß da» König!. Stallamt den Durchgang durch den Stallhof vom Stallgäßchen nach der Lugustuistraße für Fuß gänger am Tage gestatten will. — Bei Gelegenheit der Be- rathung über die Wasserversorgung^frage hatte der Sia trath beschloflm, unerwart't der Ausführung der Nutzwossnleitung die Privatbrunnm hinsichtlich ihres baulichen Zustandes, wie hinsichtlich des denselben entnommenen Wassers untersuchen zu lassen. In Anbetracht, daß manche schwierige Verhältnisse da« bei zur Erwägung kommen, will der Stadtrath eine gemischte Deputation nüdersetzen und hat in dieselbe die Stadtrathe Flath, ltt. Stübel und l)r. Minkwi gewählt, sowie den Stadt» bezirkSarzt 1)r Riedner dazu deputirt. Von Seiten deS Col legiums erklärte man sich mit Niedersltzung einer gemischten Deputation einverstanden und beauftragte die Wahldeputation Vorschläge zu machen. — Das Regulativ zur Anwendung von Expropriationen hatie der Stadtrath veröffentlicht, ohne daß dasselbe von Seiten der Stadtverordneten mit vollzogen war. Dagegen remonstrirt« das Collegium und wie» auf di« Be stimmungen dsr Städteordnung hin. Der Stadtrath hat diese Erinnerung als gerechtfertigt anerkannt und sichert zu, künftig wo es nach der Städteordnung röihig sei, dm Mitvollzug der Stadtverordneten zu verlautbaren. Für den gegebenen Fall ersucht er daö Collegium um ein ZustimmungSzrugniß nach Z 188 der Städteordnung. Letzteres beschließt «an zu «theilen und bei der Zusicherung Beruhigung zu fassen. — Die an der südlichen Seite der közmischen Staatsbahn in der Richtung nach Strehlen zu füh ende Ostöahnflraße sollte nach dem früheren Regulative eine Zöllige Breite erhalten. Neuer dings will der Stadtrath die Breite dieser Straße nur aus 20 Ellen fest setzen, womit die Etadtoe»okdart:n sich nicht ein verstanden erklärt haben, dieselben erklärten vielmehr, daß sie nm einer Abminderung der ursprünglich festgesetzten Breite auf 85 Ellen zustimmen könnten. Der Stadtrath erneuert zedoch seinen früheren Vorschlag und motivirt ihn des Nähe ren. Er weist darauf hin, daß diese Straße nur auf einer Seite mit Häusern bebaut würde, daß der B.rkehr dort vor- auSfichtlich kein großer sein und daS finanzielle Opfer der Stadt dadurch vermieden würdm. Trotz alle dem trat das Collegium einstimmig dem Votum der Verfassung« eputation Res. Adv. Heubner) bei und beharrte auf dem früher gefaß. ren Beschlüsse. — Der Regulatioentwurf, «velcher sich auf die bei Besitzveränderungen abzuentrichtenden Beiträge bezieht, ist bereits Gegenstand einer Bered hung im Collegium gewesen. Dasselbe hatte damals drei Abänderungen beschlossen, einmal sollte di« Ausnahme in Wegfall gebracht werden, daß bei Fällen der nothwrr.dlgen Subhrstation derartige Beiträge nicht «hoben werden sollen, dann sollte dem Erwe>ber die Haltgflecht rmferlegt rverden und endlich wollt« man, daß bei ConcurS oder Subhastation diesen communlichen Beiträgen eine P iori- tät, ein Borgrhen vor den Hypotheken d«S betreffenden Grund stück», eingeräumt werde. Der Stadtrath hat sämmtlichc Aenderungen abgelehnt und sich namentlich auf gesetzliche Be stimmungen bezogen, die deren Annahme entgegenständen. Die Verfeffungsdeputation (Res. Ado. Schaag kann das nicht zugeben, sie beharrt in Betreff der beiden ersten Abänderungen auf deren Ausrechlhaltung, nur die letzte, die Priorität betref- send, will sie fallen lassen, da das Justizministerium wohl nicht darauf eingehen würde. Bezüglich der Zantieme der Reerpturbeamten stimmt man de« Stadtrathe zu, von jetzt ab <ine solche von 1j Procent zu gewähren, wodurch die Höhe der j-tzt zu zahlenden beibehalten werde. Einstimmig wurden die Anträge der Deputation genehmigt. — Vom Protocollanten Ad». Zwicker wurde nun etn ebenso eingehender als gründlt- vericht üb« den Durchbruch dn We.tinflraße erstattet, enthalten un» jetzt de» Näheren darauf etnzugehen, da S« Bericht auf Antrag des Stadto. Or. Roth« in Druck ge- liegt wird, behalten un» ab« vor, nähere Details au» demsel ben zu geben, da er eine Angrlegenhett betrifft, die da» Ja- der hiistgen Einwohnerschaft wesentlich in Anspruch zu «hmen geeignet ist. Erwähnt «ag werden, daß dn Mangel «m Gemein sinn einig« Aojacewten, die für ihr« Grundstücke übertrieben« mit dem wirklichen Werth» nicht übereinstimmende Forderungen stellen, aus da» Höchste bedauert wurde. So fordert etn Gärbermeistn Vierling für zwei ihm gehörige Häu ser, die er für 5005 Thlr. und 10,0(0 Thlr. gekauft habe, jctzi für jede« 20,000 Thlr, rin Tischlermeister Kettr'tz für ein HauS 8001 Thlr., obgleich er früher nur 1400 Thlr. dafür bezahlt habe, und ein gewsi-r Achter für den Garten seincs Hause» 9000 Thlr, obwohl er für HauS und (harten früher nur 6250 Thlr. gegeben habe. DaS Unternehmen sei nich' ohne Unterstützung der Stadtgemeinde geblieben, wohl ab« wegen Mangels an Gemeinsinn der beiheiligten Grund stücksbesitzer nicht zur Ausführung gekommen. Im Falle einer Expropriation würden nach den Anschlägen de« städtischen Bau- amtö 229,083 Thlr. erforderlich sein, davon würdm durch Vrrwrrthung des Areclt 148.631 Thlr. wieder erlangt wer^ den, so daß also ein Zischuß von Seiten der Stadtgemrinde nach Höhe von 80,4-0 Thlr. sich Herausstellen würde. Die Baudkputetion und auch die Majorität des Stadtraths haben die Angelegenheit für ein dringende» OktSbedürfniß erkiärt und die Anwendung des ExpropriationSregulativö für anwend bar erachtet. Referent «wähnt deS Comitv'S, da» sich neuer dings gebildet habe und daS nach Mittheilungm eine» erfreu lichen EifolgS sich rühmen dürfe; dasselbe habe den betreffenden Grundstücksbesitzern eine Frist für eine bindend: Eiklärung ge- stellt und zwar bis Ende Juni d. I. Da nun keine Ge meinde ohne Noth zu einem Sxpropriationsregulative greifen solle, so habe er dn vereinigten Verfassung«, und Finanjd:- putation angemessen geschienen, die vsm Comilv gestillt: Frist abzuwarten, um zu wissen, ob dasselbe da« Unternehmen durch- zu'ührcn im Stande sei. DaS Collegium beschließt daher ein stimmig, die Beschlußfassung über den stadträthlichen Antrag bis 1. Juli d. I. aulzusetzen, den Stadtrath aber zu ersuchen, in seiner Eigenschaft al« Adjacent da» Comitä thunlichst zu untnstützm und eine gemischte Deputation niednzusetzen, welche über die Stellung zwischen Stadtrath und Comite unterhan delt und «vmtuell abschließt. Ueber einen Regulatioentwurf, betreffend Herstellung und Instandhaltung d« Trottoirs er- stattete Adv. Krauß? Bericht. Als Grundlagen des Entwurfs bezeichnet « 1) daß bloS durch daS Stadt'xruamt die Fußwege hergestellt würdm, nicht mehr von dm einzelnen Verpflichteten, und daß 2) der Besitzer des anliegenden Grundstücks nur ein mal gehalten ist, die Herstellung auS eigenen Mitteln zu tra gen. Der Entwurf sei, wie dn Referent meint, ein groß« Vorth.il für die Grundstück (besitz» und eine Belastung für die Stadt; dieselben werden gesichert gegen Zumuthungen der Verwaltung. DaS Regulativ besagt im Wesentlichen: Die Erzenchümn d« an den Straßen und öffentlichen PILtzrn liegenden Grundstück: sind, soweit nicht bereits die aeum Fuß wege mit Granitplattm vom Stadtbauamt hergestellt find, zur Herstillung deS Fußwegs längs ihrer Grundstücke verpflichtet. Dies« Verpflichtung besteht da, wo schon Steinplatten liegen, in der Herst.llung deS Fußweges von Geanilp'atten in der neuerdings vom Stadtbauamte angmommmm Weise. Die Verpflichtung erlischt, nachdem die Herstellung de» Fußw-gS von Granit durch das Stadtbauamt erfolgt >fl und die Kosten der selben erstattet sind. Die Ausführung ist lediglich durch das Stadtbauani. auf Kosten der anliegenden Grundstück«besitz» zu bewirken. Die an jeder Seite der Straße anzulegenden Fußwege solle« in d« Regel zusammen dm dritten Theil der gesammten Straßenbreite btlven. Jede Verbreiterung bereits bestehender Fußwege ist ebenfalls durch das Stadtbauamt zu bewirken. In diesem Falle hat j-der anliegende Grundstücks besitz« für die Qradratelle einm Thal« zur Stadthauptkasse einzuzahlen Einstimmig wurde da« Regulativ genehmigt. — ES folgten nun Berichte der Finanzdeputation, erstattet von dm Stadto. Beck, Schilling, Krippendorf, H rtwio, Grün« und Lemke. Es wurden bewilligt 369 Thal» zur Meter- sührung der Beleuchtung der Markgrafenstraße und 905 Thlr. zur Auswechselung der Gasrohre auf mehreren Straßen der inneren Altstadt; der Wittwe deS früheren Gasanstalts- bedimsteten Fritzsche wurde eine jährliche Unterstützung von 48 Thlr. zugebilligt; hinsichtlich d« Crlculatoren in der Rech- nungSexp.-dition hatte man gegm eine Ausrückung denselben nichts etnzuwenden und verwandelte die trai ptorischmZulagen in etatmäßige; in Betreff anderer Zulagen beharrte man ent weder bei den früheren ablehnenden Beschossen, wie beim Canzlisten zur Führung d« Stammrolle, wo der Stadtrath in der Hlffnung des diess'.ttigen EinvrrständnisikS dm Gehalt vor der Zustimmung der Sta tvercrdneten auf 4tzO Thal« no»mirt hatte, oder trat de« Stadtrathe bei. — Bereits in der Sitzung vor acht Tagen beschloß da» Collegium eine Erhöhung drr MiethzinS- und Grundwerlhabgabe um 1 Pf. resp. 3 Pf. üb« die bereit» bewilligten 30 Pf. für dm Thal« de» Miethzinse» und 90 Pf. für 1(0 Thal« des Grundwerths etnlreien zu lassen. Heute tritt der Vorstand der Fmanzdepu- tation (Adv. Grün«) mtt einem gleichen Anträge vor das Collegium Triumphirmd berichtet« «, daß die Stadtverord neten bei der KreiSdtreetion gesiegt hätten die Brandkassmgrld« vor, dm Häusern der Breitestcaße dürftm nicht zu SchulhauS- und Turnhallmzwcckcn verwendet werden, wie der Stadtrath gewollt habe; daS Substantialvermögen dn Stadt sei vielmchr in seinem ve- und Ertrage zu erhalten, jene Bruten seien i« Haushaltplane anzusetzen, denn dieser sei nicht bloS zu 8e- triebSauSgabm da. Eine gesunde Ftnanzwirthschast beginn« nun. Aber der hinkende Bote sei die abermalige Erhöhung der Etadtanlage um 1 resp. 3 Pf. Doch die« thue nicht»; der Stadtrath habe ja von vornherein dir Etadtanlage auf 32 Pf. resp. 93 Pf. angesetzt und nur die Stadtverordneten hätten sie auf 30 Pf. und 90 Pf. herabzusetzm möglich ge macht, indem sie Forderungen nicht bewilligt und veranschlagte Einnahmen «höht hätten. Ohne Widerspruch genehmigte da» Collegium dm stadträth'ichm Antrag und dm Beschluß km Finanzdeputation. — Wi. schon aus Wirtlichen Biättern be kannt, beabsichtigt die Stadt Dresden zur Ausführung noch- wmdiger Bauten ein Darlehn von 4 Millionen Thal«« auf- zunehmm. Die Verhandlung darüber soll in öffentlich« Sitz ung erfolgen, nachdem der Stadtrath dm Wunsch, die Ange legenheit in geheimer Sitzung vorzunehmm, fallen gelassen hat. Stadt». Grüner constatirt, daß die Stadtverordneten schon vor E scheinen einer darauf bezüglichen Notiz in der Berlin« Börsenzeitunz die Ocffentlichkeit der betreffmdm Verhandlung beschlossen hätten, und verwahrt da» Collegium dagrzm, al» ob es, wenn es heute erst definitiven Beschluß dahin fass?, die« etwa nicht au» freiem Anlriebe thue. — NechnungSangelegm- heilen beschäftigten schließlich daS Collegium. — Krum sollte man meinen, daß eS in unserem aufge- k arten Zeitalcr noch Menschen giebt, die an Zauberei glau b-n, und doch ist es so, wie d« nachstehende, uns mitgetheilte Fall zeigt. Einer hier aufhältlichen Wittwe war vor mehre ren Monaten ihr Hund vergiftet worden, ohne daß e» trotz aller Mühe gelingm wollte, den Mörder de» treuen Caro zu entdecken. Da gab eine gute Freundin der Wittwe dm Rach, sich an einm Künstler zu wenden, d«, wie sie wisse, mehr als Brunesi n könne und durch seine geheimen Künste sich« den Thäte» ««titeln werde. Die Aussicht, ihrem unschuldig getödleten Caro gerecht zu werden, war für die Wittwe zu verlockend und der außerhalb DrrSdcnS wohnmde Zauberer wu'de verschrieben. Derselbe ließ sich denn auch nicht lange bitten und stellte sich bald mit Erdsp'egel und Wlinschelruth« versehen bei der betrübten Wittwe ein. Nach einigen Mani pulationen mit diesen Jnstrum.m en erklärte er der erschrocke nen Frau, daß eS d« Mord« ihres HundeS auch auf ihr eigenes Leben abgesehen habe; allein durch seine gchetmniß- volle Macht könne er sie vor den Nachstellungen diese« bösen Menschen schützen und dessen Anschläge zu nicht? nachm; da mit der Z mber aber wirken könne, müsse sie ihm erst eine Lumme G loeS zahlen. WaS thut man nicht, um da« Leben zu erhalten, und so besann sich denn auch die Wittwe nicht lange, bezahlte die verlangte Summe und erfreut sich, wie st« glaubt in Folge d:ss n, ihres Lebens h-ute noch. Der Mörder ihres treuen Caro ist indeß nicht ermittelt wordm. — — In den nächsten Tagen verläßt daü nach Potsdam auf 6 Monate commandirte, au« Gefreitm und Unteroffi zieren der sächsischen Infanterie gebildete Detachement DreS> dm um an seinem Bestimmungsort: an der weiteren gemein samen AaSblldung der dort zusammengezogenen verschiedene» Truppenabtheilungen The'l zu nehmen. — Vergangene Mittwoch fand zum Besten de» Asyl» für Obdachlose eine dramatisch musikalische Soiree im Saale der Gesellschaft Hnmonie statt, um deren Vorbereitung sich Herr llr. Flachs ein nicht gering^ Bedienst erworben. Die Kühl« deS SraleS an jene« Abend verminderte jrdoch nicht dir große Wärme, welche dem Unternehmen nicht nur von Seiten de« Publikum», sondern auch d« Mitwirkmden gezollt wurde. Nach dem Vortrag eines Prolog« von der Hofschauspieleiin Fräulein Wolfs, gingen zwei Lustspiele „Müller und Miller*, sowie „Em ungeschliffener Diamant" in Scene, in welch' letzterem Stück ebenfalls Fräulein Wolff mitwirkte, während die anderen Partiem sich in Händen von Dilettanten befan den. Inzwischen beider Lustspiele erfreute der Hofoprrnsänga Hnr v. Witt durch den Vortrag zweier Lieder, die am Piano- forte durch Herrn Kcantz treffliche Begleitung fandm. Sr wurde wiederum durch die Kunst ein Werk dn Wohlthätigkett be'ccdert, die Wohlthätigkett, kein ungeschliffener Diamant, sondern der Helle, echte Evelstetn in der fühlenden Menschen- brvst, welch« die Nacht de» Elend» und d« Noth mtt seine« schönen Glanze durchleuchttt, gleich den Strahlen dn «wär mende« und ewig leuchtenden Sonne. — Bei Gelegenheit einer AuSgang« nach Leipzig ist dm, ihn begleitenden AnstaltSdiener vor einigen Tagen «in in dn Anstalt de» Herrn »r. Gäntz in Thonberg untergebrachi« Geisteskrank« entwichen. Derselbe stammt au» Gotha und gehört einer dortigen adeligen Familie an, « ist 32 Iah« alt und sehr lang. — — Wie man un« «ittheüt, tp der ReichStagSabgeordne«