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»r. v« Mlafzehi-ttr Jahrg MH««: O-Mch frS, 7 «r. Avseralt «tttwoch »es s. A-ril 187» « »»«XL»»»»,« dm» »te Mit««» t» ««' VRwch»st»«ß« ^ t» dtis MXAet-Utrsor-^tch« ««dretNa» LßEtLes ^»NrlMrlt- f«nr»ß dl'« H».<. wurchdieKödtl» ? HKytlL« «W» I Si»r V«snateupE< 8»r d« R«un» »:s -»Walt«» Z»tt . 1 >l>?. «Mt« »LtL,,<iL^ dta Aetl, « LMI«NM»»!WWkM Dresden, den 6. April. — Der Genie-irr clor, Oberst PK«rS vom Generalstake, Ist erbetener maßen au» de« Kriegsdienst entlasten worden, milder gesetzlichen Pension und de: Erlaubniß zum Forttragen seiner bisherigen Uniform mit den vorgeschriebenen Abzeichen für Verabschiedete, «rach ist demselben hierbei der Auidruck der allerhöchsten besonderen Anrrk:nn'«n.q sü< lange, treu« und ausgezeichnete Dienstleistung zu erkennen gegeben werden. — Laut einer Bekanntmachung des FlnanzninistniumS ist dem Förster Zschimmer auf Königs!einer und dem Förster D««mler auf Borfiendorser Revier für die Fertigung einer fostlchen Arbeit öesond.re Ancrkcvnung des Ministeriums auSge'p rochen worden. — Jrn Saale der Harmonie findet heute die dramatisch- musikalisch? Soiree zum Besten dcS Asyls für Obdachlose statt, -welche durch Mitwirkung tüchtiger Künstler- und Dilettanten- Kräfle eine« genußreichen Abend verspricht, dem der zu för dernde edle Zweck anregend zu: Seite steht — Gestern w<n der LI. IaircStag dek Treffens von Eckernförde (5. Aprrl 1849, Eharfteirag), in wclchem dcr Hauptmann Jungman» uns der Feuerwerker P-eoße: dcr schleSwig-hslstein'schen Armee mit nur w nigen Geschützen einen ^oireichen Sieg übe? die dü»ischon Sch sfe „Christian > >» " und „Gesion" erfocht n. Bolas Sch.ffe mußten di-' F.c,gge -streichei', der , Chnstian il'I." flog in lst L-st, mt ihn leider Preuser, der, um Dämn zu reiten, an Bo.d geeilt war. — Sett der rvenW-nS etwas wildern? Mi tcrun;<, ct.va seit dem !. Up ul, „fliwmcr." dir Le che» nicht nur, sond rn «an hört bereits ihre herrlich?«, zusammenhängend m Donkei-- : plalwen aus de« Blau erschallen. Es ist zu wünschen, daß der Verfolgung dirscS Vogels energisch gesteuert werde. — Am Sonntag Nachmittag wurde hier de.' pens. Ober st all wachtnn'ster Müller beerdigt: derselbe, 80 Jahre alt ge- vrut und Mzenthunt Xi HtrwtSgsöer! tkiepsch Neichardt. — vermMwrLichoi R«darts«:k Istlir» RkskKsM. «WSWWWßW»«WSN«WVW - vom Wagen retten. An derselben Stelle sollen, wir wir ho - ren, neuerdings schon mehrfach Entgleisungen stattgefunden » haben. ; — Die erledigte Stelle eine« Crlminal-Polizei Crmmlssir« - in der k Polizei Direktion D:esdcn ist, wie man aus Leipzig , meldet, dein H:rrn Pclizeicommissrr Weller in Leipzig vom k. j Ministerium des Innern übertragen worden. — — Das König!. Finanzministerium hat für die Z it vom s April bis mit Oktober die Benutzung des auf dem Fischhäuser ' Forstrevier in der Nähe des Forsthauser zum „Fischhaut ge legenen sogenannten weiten LchießstandeS für jeden Dien?tag Nachmittag gestaltet Es find daher die an der Schußlinie - ausgestellten Signalfähnchen streng zu beachten, ji — Wie wir hören, wird dcr Consul für die Vereinigien r Staaten von Nordamerika, Herr I. Irish, demnächst seine Crnzlei aus der Wilidrufflr Straße 17. 1. in das Hotel f Bellevue »erlegen. — — Am vergangenen Freitag gab in dem Saale von Braun'S Hotel dcr erst seit einem halben Jahre hier bcftehenle Dilettanten Verein für Blechmusik seinen ersten öffentlichen Pro- v daß o?n solcher Brief nicht -xistict und daher auch alle damit ductions Abend vor einem zahlreichen Kreise eingeladener Freunde ! in V.rbindung gebrachten angeblichen Aeußerungen und so«! i- und Gäste. W.'im man an den Verein, in Ansehung seines k Ü^n Vermut Hunden völlig grundlos sind, so kurzen Bestehens, nur br scheiden? Ansprüche zu stellen hatte, ? — DaS Drekbnrr Bezi>ks.---richt sucht ficckorb flick: z worden sein. Im Zusammenhang« hiermit dürfte die zefän,,« lich: Einziehung zweier hiesiger Trödelhändler stehen, bei denen die Behörde eine grkfure Anzahl Gegenstände, wie Schnilt- waaren. Kleidungsstücke der verschiedcnsten Art, Bett-, T-sch- und Leibwäsche mit verschiedenen Zeichen, Pelze, Pferdedecken. Getreidesäcke rc. vorgefunden hat, von denen allem Ansch.in-r nach wenigstens ein Theil gestohlen sein dürste. Die fraglichere Effecten hat dk k. Polizridirection einstweilen in Verwahrung genommen; dorthin haben sich also Diejenigen zu wenden, de nen Gegenständ« der vorgedachten Art in der Letztzeit «-Lan den gekommen find und die glauben, in denselben ihr Eigcn- thum wiederzvfinden. — Der „Kölner Volkszeitung" wird aus Bcrlin von einem Briefe geschrieben, den Se. Maj. der König von Sächsin, an Se. Maj. de i König von Preußen in Bezug aus die Tadelst:ase gerichtet und den der Staatsminister Freiherr so» Friesen in Berlin übergeben haben soll Diese Nachricht läuft jetzt in verschiedenen Gestalten durch dis öffentlichen Blätter. ^ Das „De. I" kann auf Grund genauer Information erflä en. so wurde man um so freudiger überrascht, das aus 16 Pieren bestehende Programm von Anfang brs Ende mit gleich« Prä- ' c-siv.-», gleich gutem Ensemble, üve> Haupt gleicher Vo-trcsflichk-.it ^ H.rauSgabc eines ousgesührt za sehen. J des der Mitglieder dcS stark besetzten ? OrchlsterS suchte mit Feuereifer, Gewisstrchaftigk.it und Freudig- E ksit seiner Ausgabe zu genügen; voran die t csslichen Dirigenten, ? die Herren Kammermusiker Bruns und Seifert und Hoftrompeter Schitckrl. Mit besonderem Beisüll wurden ausgezeichnet: Marsch und Chor auL der Zauber flöte, in welchem die mit so schönem sonoren Ton geblasene Posaune Aufseh n erregte; Abendlied aus der Oper „Agnes" von Krebs; ein reizendes Lied von M. v Loeben und die Moqairpolka von Schückel. Aus der worben, hat den vier Königen, Friedrich August 1, Anton, Hri-drich August II und Johanu Aodievt und war erst vor r Aktiv de» wohl 700 Köpfe zählenden Auditoriums sprach ein -«inigen Jrhren in Ruhestand getreten. s Kunstfreund dem Verein: vollst: Anerkennung und Dank für — Dir bereits gemeldete «iiltä'tfche Jurelsrier wird am 5 den gehabten G.nuß ln herzlichen Worten aus, und sei nur 10. k. M. hier begangen werden und zwar von beiden Gre- na'oierregimenlern, „König Johann" und „König Wilhelm". — Vcn dem Besitzer diS vielbcsprochenm H .useS an dcr Me Herrn Sonntag, erhalt.» wir folgende Zuschrift: Ge. »hrtcr Her» Redact ur! BerritS vor einigm Tagen wurde in dem Dresdner Anzeiger und heule in ihrem viel gelcsenen Blatte die Notiz gebracht, baß mein car der <8 bs gelegen S HeuS binnen Kurr-m wieder akg b och n werdcn solle. De» Ürhcher dieser Mtttheilung scheint b-sser untenichiet zu sein als ich selbst, denn es ist mir zwar bekannt worden, daß da» Obergutachten dn? technischen Deputation, welche rach einer Erklärung der König!. Mimflerium de» Jamrn in technisch n Angelegenheiten dir oberste sachverständige Instanz b>lde», sich drffür ausgesprochen hat, daß das um 50 Ellen in bas frei- znlafs-nd« Hochwasserprofil heret,'tretende Haus wegen d:S mr- U'sochcndm erheblichen Staue- auf d>e Dauer nicht beliffen werden könne und demgemäß auch »ine Weiterkcbauung nach den bereits genehmigten Erbauungsplänen nicht weiter gestat tet wcrden solle, aber darüber, daß das HauL zum sofortigen Abbruch gelangen soll, ist mir bis jetzt von keiner Seite eine Nitiheilrmg gewo dcn. Indern ich dies zur vorläufigen Be richtigung Ihnen hiermit mitthrile, verbleibe ich ergebenst E. H. Sonntag. (Wie wir kören, hrt übrigens der in seinem Verm-gen auf längere Zeit wes-ntlich geschädigte Besitzer den betr.ffenden Behö.dm d»e Enrschädigungü B'din;,ungcn fü, Abbruch seine» neu gebauten HauscS und deö ganz« Bau Terrains reuerdingS eingereicht. Anmerk d. R) — Vorgestern gegen Abend scheitele sich an der Drosch- kenhaltepelle am Bautznerplatze ein dort haltender Droschk-m- gaul vor einer m dem nahegelegcnen Bassin Wasser schöpfen- dm Person, und ging in Felge dessen mit dem Fuhrwerk nach der Kön^Sbrlickerstraßo zu durch. Der Kutsch-r wurde hierdurch vom Bocke geworfen, soll aber glücklicherweise nicht erheblich beschädigt worden scin, ebenso sind andere Unglück»- fälle '«durch vermieden worden, d:ß duS Geschirr b:rritö an der Louisenstraße aufm Hilten wurde. — Birxestern Nachmittag fuhr, aus der inneren Stadt kommend, ein zweispännig-.ü G.schirr, nnschrinend vom L«mde, in schnellsten Csrr'örc über dcn Frsrbergerpl tz und überfuhr herbei einen --jährigen Krabcn; leider I,at der Atzten hier durch einen Armbruch uns mehrere ankere nicht unerhebliche Verl« ungen erlitten. — — Am Central;,üterbahrchofe in der Nähe wo die Vsr- blnvungSbahn den Rosenweg durchschneidet, rntgleist-n vergan- genkn Sorntag Nachmittag in der 3. Stunde mehre 1 Wagen noch erwähnt, daß der Verein namentlich daL Vorurtheil bezüglich der betäubenden Klangwirkung so vieler Blechinstru mente in einem geschloffenen Lokale widerlegte, indem selbst im stärksten Forte durch decente Behandlung dcr Instrumente die mit zarten Nerven begabten Damen in der Nähe des Orchesters dem Concerle mit Genuß folgen konnten. — Wie uns von kompetenter Stelle mitgetheili wi.d, be treffen die in der Strafanstalt zu Waldheim vorgenomme« en Umbauten im Wesentlichen nur daS alte völlig baufällige Schloßgebäude. Diese Bauten sind jetzt noch in Ausführung begriffen und werden iacl Herst klung der hierzu gehörigen 500 Schlasz?llen mit metallnen Wänden nicht 7.5,000, sondern anschlagSmäßig nur ca. 60,000 Thaler kosun. — <I» Die einzige Veran'assanz im ganzen Jahre, lei welcher die hiesigen Freimau-erlogen aus der gewohnten Zurück- gezcgenhcit und L.illc ihres Wirkens vor die wenn auch noch immer beschränkte O ff ntlichkeit treten: die Corfirmandenbe- lletdung, vereinigte auch am vorigen Ecnntag wieder eine sehr zahlreich« Versammlung in dem großen Saale de« Mstadter Logenge^äudek. Nicht um mt. diesem Acte der Wohlthätigkeit zu prunkrn, sondern um den Eindruck der Feierlichkeit auf die 6 mfirmandcn zu erhöhen, habe man — so erklärte der wür dige Meister vom Stuhl, Herr Dir. emer. !>». Richter, in sei nen Brwillkommnungk werter. — so viele wcrthe Gäste «inge» laden. Und Referent möchte glauben, daß den 30 mit so reichen Gaben beglückten Knaben und Mädchen diese rührende s Feier mit ihren, «-greifend»?? Gesängen, mit den von echt christ lichem G»iste durchwehten Ansprachen dcS genannten Herrn und dem weihevollen Schlußgebete immer unvergeßlich bleiben wird. Möge ihnen allen diese ,Confirmundenbe!l«idung" nicht blo» zum materiellen Vorthcils. sondern vor Allem zur siülichen Hebung uad Förderung und zur Stärkung wahrhaft religiösen Sinnes gereichen. — „Da« B.treten dieses Platzes ist Unbefugten (: auf dost strengst; untersagt" So la-rtet das schr'stliche Verbot am Thore zur neum Kaserne an der Königsbrück nstraße, wel che» vrn ciaem dort hinanrspiziereaden Institute nach Sitz! und Orthographie rasch secirt wurde — Di'jerägen Reserve-O fi-iere, welche früher einjährige Freiwillig, waren, stad g«g-.nwärtig zr r Dienstlcistwig bei ihren Regimentern rlnberufen. -- Heute hält der Thie? schütz verein um 4 Uhr im Ho'.el zur Stadt Wi n sein: MonatSoersamrnlung. — Dr« Bernchmcn nach soll eL drr hiesig-m k. Polizei» Dircclion gelungen sein, sich vorgestnn mehrerer de» Diebstahls m?e« Gütertznges, in Folge dcff.n ein hanuöorrischer P?ckwagm j dringend verdächtiger Personen zu versichern und sollen in mehrere hundert Schritte weit auf dem Bahndcmme in der , dirsm auch bereits die Urheber rtneS in jüngster Zeit außnchrlb «ärtmk-affe sortgetricben wurde. Der auf drm Wagen bs- k Dresden verübten, nicht unbedeutend-« Uhrendiebstahl», so- stnkiich gewesene Schaffner konnte sich nu, durch rinin Sprung wie anderer hier vorgekommenrr Dübflähl«, ennitt tt rc» auch dem Pu b.'um näher b-Ka.mton Pros. N-.cvr»..S Eis: ;, d:r in Untersuchung gerächt.« ist. Nachrcm derselbe sich d... h Dresdner TageLlelkgraphin " und L,.- mentS von Millkfleu..S-Fchm auf s m Linck.'ichen Bade g.. .:ue keine Capitulien gesaminelt, gmg er nach Leipzig uns dar-? »rach Himburg — In einem Hause auf der Stärkengaffe wvrdr gestern Morgen ein hirsiger Kaufmann plötzlich vom Schlage getroffen, so daß d.r Tod sofort erfolgte. Alle Wiederbelebungsversuche halfen nichts. — Am Montag Abend in der 7. Stunde ging «in Sr- beiter aus Gorbitz drn 'Weg hin'er der Eemeutfabrik auf d-m Ufecdamme an der Weißeritz entlang. Er Hatto dabei da» Unglück, auSzsglciien und den steilen Damm herab in de»? Fluß zu stürzen. Ein Unbekannter rettete ihn. — Am 31. März arbeitet n mehrere Männer auf .'»er Eisen/iah.r nahe de: Station Neumark. Verhüllt vom Nebel, hatten sich von beiden Seiten zwei Zügr genähert. Als sie St eckenarbciter aus dem Brreich ^pranam, wurd.: Johan.» Gottlob Schwarz von einer Maschine ersaßt, auf die Seite gewo.fen und augenblicklich g-tödtct. Der Bahnwärter har e. als er dir Gefahr erlan.-te, den Arbei.err? laut zuzerufen und auch daS Horusig. al gegeben, worcuf di: andren Arbeiter schnell in dcn BöschungSgraben sprangen. Schwär) schien di:- Alle» nicht bemerkt zu hoben. — Oesfentlichr Gerichtssitzung am 4. April. Bei dem Gutsbesitzer Friedrich Wilhelm Peuckert in Herzoge walde waren am 2b. Mai l86fl im Gehöfte 16 Neißighauf n gefunden wordm, die er sich widerrechtlich aus dem Forstreo er Spcchthausen angseiguct haben sollte, waS sein« Verurcheilung wegen Fo.stdicbstahls zu 21 Wochen 3 Tagen Gefängntß ,u» Folge hast-. Auch in den dort gcn SiaatSwäldern hatte dcr fürchterliche Sturm d«S 7. DeeembrS, wrlcher eiam Schöbe»., von mehr als einer Million verursacht», schrecklich gewü het unl». es war nun Sache der Forstbeamtcn, die Wälder von d rn Bruche zu befreien. Sie ließen von den Kauflustigen se.bst, zur Ersparung der Kosten, Reißighau^n von 16 Ellen Längs, 3 Ellen Brei:« und 2 Ellen Hohr bilden, unter der B-ding. ung, daß solche vor dcm Avfahren erst vcn ihnen besichtigt rail» der Betrag von 3 bis 5 G'vschcn beiichtigt werden sollt--. Mit dieser Bedingung schien eS aber nicht genau geuommm worden zu sein, denn der Angeklagte räumte ein, wenigsten! 25 solche Haufen vor Besichtigung und Bezahlung weggebracht ru haben. Durch nrue Erörterungen der Forstbeamten Hot r sich herausgestellt, daß Peccker« i»r seiner Angst vor Gericht mehr- zugestandcn, als in Wahrheit begründet war, und daß der ihm zur Last gelegte Dl'bstahl i-? der That nur 6 Haus«-- Reißig betraf. Staatsanwalt Reich; - E.senstuck beantragt Er mäßigung der Strafe auf 6 Wochen Gefängntß, dem sich der Gerichtshof heute an^chloß. — Ernst Traugott Heinrich Lcisrrt in Kunncrkdorf, schon vielfach w-.-gen Diebstahls mit Gofäng» niß, Arbeitü- und Zuchthaus bestraft, erkmrste im Sommer v. I. bei einer Frau Müller 10 Stück Cigarren für 2 N ,r uni» legte ihr als Bezahlung eins der bekannten au? d m G.schüft vor« Bergmann in Rochlitz hervorgangenen, nachgebildeten Kas«- senbilletS vor. Die Müller ließ sich durch die darau befind lichen 'Worte „Cia Thalcr Kaffenbille." und die V.rstcher:.« Seifert'S, daß es ccht sei, täuschen und gab im 28 Ngr. auß das ,när?ffchc Ding", wie sie sich auLdrückte, hercus. Bast^ au» ihrem Jccthum gerissen, gelang cs ihr, Seifert ausfindig zu machen und seine Verhaftung zu b.wirkcn. Der aber wollte, sie nicht kennen, nie»??!» in ihrem L eck« gewesen sein, w .ßtL aber vereideten Zeugen gegenüber endlich di« Thatsache zoge st« hen. Nun rntschuldigte ;r sich damit selbst dmog-n wo?w»