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SS Süafjehnter Jahrs. Sonnabend den I. April 1870. Mche«: UV« ftN 7 VA- v»s«at« r^s «, «itta«» 1» «hrr M«tr»straüe LL. L»^o« «rsmplan. Seifert hat vom den Charakter als Dresden, den 2. April. — Der i)r. meä. Wilh-lm Gustav Vroßhrrzoge von Mecklenburg Schwerin Nedicinalrath erhrlten. — Das Finanzministerium bkabstchtigt für llieuflrdt einen Kaibau mit einem 400 Ell-n langen Speicher rc, während cS bezüglich des Allstädter Packhofs die Einrichtung von Nieder- lagSräumen nach den Bestimmungen deö VereinkzollgesetzcS dem AL0MNE Stirieljährltch«^ bet «nutgtldll-^^' fern», in'» Durch dt« KövIA s',. »terreljShil,»»/,^.' 8tu»«la« RuwL 1 Sigr SvsnatevpreSD Mr d«u Raum okL ' »espalt«u«u Zetlo I R^. Buler „vtng,'^': dt« Z«Ü« S LrnL und Kgenchu« bar Herausgeber: Ätkpflh Neichar-t. — BmmtwmrLichrr A-d«trW' Rk^Hsrk? aus der drillen Etage 'aMM M «tthawU smL GeschSstSveüehL. MtroLact»«: Lheodsr Drodifch- Unterofficier und mehrere Mann hier zu L-Hrübungen einge> troffen, um später zum Lchrbataillon nach Potsdam abzugehen. Dergleichen sind mehrere Offictere und Unterossiciere zu der Militär-Schießschule in Spandau commanbirt und außerdem am gleichen Tage besonders gkeignete Unterofsiciere auf die Eentral-Turnanstalt zu Berlin bcfrh'.igt worden. — Die neuesten Erwerbungen der k. Gemäldegalerie sind das Portrait der regierenden Königin von Leonhard Sturm, daS Portrait des Ho'schauspielcrs Porth als „Präsident" 1853 HmdrlSflande zuweiset. Die Dresdner Handels- und Gewerbe. ^ von Julius Hübner gemalt, eine Landschaft von, Trorgi, J kammer hat deshalb beschloss n, dem k. Finanzminiflerium fol gende Erklärung zu unterbreiten. ,Di- Handels- und Ge werbekammer erkennt dankbar an, daß seit« S des k. Finanz ministeriums durch die am rechten Elbufer unterhalb der DrrSdner Marirnbrück; projcctirten Kai- und Hafenbauten ein höchst erfreuliches Interesse für dis Hebung des SchiffsahrtL» vnkehiS an den Tag gelegt worden ist. Dagegen hat dieselbe zu bedauern, daß man seitens des k. Ministeriums d,m drin« zenden Erv-eiierung-n der Kai rwd P.cksuf-l-r.log-n am linker. Etbuler trotz d.r seit Jahren vom Handels stand deshalb er« jfolgtm Vorstellungen noch immer rieht eine gleiche Fürsorge zuwcndrn zu wollen scheint, und beantragt daher die Kammer von Neuem, daß auf dem Packhof d-L linken Elbuserö die Be schaffung dieser durchaus nicht kostspieligen Ve kehrSerleichterun» grn, insbesondere die Ausstellung von D-mrpskrahneu, u.it thunlichster Beschleunigung e-fll,;en möge. sZ Dfz. —7 Nach einer Mi thfllung des w.imarschtn StaalSmini strriumS werden die früher bereits für werthloL e karten dortigen Kassenanweisungen von 1 bis 5 Ttlr. nunmehr noch M zum 31. Msi d'.csiL Jahreö bei der HaaptstaatSkosse in Weimar gegen den Werthbetrag umgetauscht, dann aber end- Ailtig werthlos werden. Man wöge sich also vor Nachtheil st-era. — DaS neu prosrctirte Polytechnikum soll dem Ve.neh men nach an den Elbquai zwischen der verlängerten Wasser straße und der alten Elbbrücke auf den Platz der sogenam.ten Stallwiese gebaut werden. Das Gebäude gewährt einen Total- «i»druck wie die neue Nnnenreaischule, hat 25> Fenfler Fronte, und entsprechende Seiier.flügel Der Entwurf ist vom Professor Hein und bereits vom Pivs. Hahn prachtvoll in Aquarell auSgssührt. — Der Reservist Engrmann von der Artillerie, welcher wegen Unterschlagung, die er als Expedient des AlbertoereinS begangen, zu vi-r Jahren Zuchthaus verurtheikt worden war, rusalem darstellend, und endlich eia HanS Holboi-r'scheS Bild, der Tod der Virginia. — Wie wir hören, hat sich die vor unS neulich erwähnte Brieftasche, die von Mittweida aus bis Dresden in einem Eisenbahncoupee verloren worden sein sollte, nebst ihrem über 400 Thlr. betragenden Inhalte wi'dergefunden. Sie soll über haupt gar nicht verloren gewesen sein, vielmehr in der Tasche eines Nockes des Eigenthümers, in der dieser sie nicht gesucht, g.st'ck-. haben, und erwähn.'» wir diesen Fall nur deshalb, um daran aufs Neue zu zeigen, wi? häufig Verluste vermuthet, an^ezib.t und darum viel Klagen erhoben werden, di- gar nicht vorhanden sind und Gegenstände betreffen, die bei aufmerk samem Sucht« leicht würden gesunden worden sein. — - Der GeschäOSb.'icht der E-bdampsschifffahrtS > E-sill- scharr zu Drs.de» bezeichnet d.S aLvk.chl s,-:n; Le ricbLjahr a'S ein sehr günstig. Die G.saw.mt-Lu.nahui b.z'ssert sich mit 97,7.91 Thnler, die Ausgabe mit 63,635 Lhaler, wonach ein Ueberschuß ron 33.958 Lßalern verhlribt. Ais Reingewinn P vorgestern sin hiesigen Stadlkrankenhau'e vsrsto ben. — Die in der Cmtralturnanstalt zu Berlin commandir! gewesenen Offiziere und Unteroffiziere sind nach beendigtem Kursus wieder zu ihren Lruppentheilen zu.ückgekehrt. — DaS Conservatorium für Musik zu Dresden beginnt am 4. April d. I. die neuen Lebrcurse. (S. d. Inserat.- — De Aufhebung der L-ipzigcr Eommunalgarde ist nun rndlich recht Sk ästig geworden, indem das betreffende Gesetz in dem so eben erschienenen 5. und 6 Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für 1870 enthalten ist — Ein allgemein geachteter, wack rer Beamte, der Secre tär de» Statistischen Bureaus, Herr Julius Iuechtz!», feierte gestern sein fünfundzwcnjigjöhrig S Dienstjubiläum. — Das in Neustadt Dresden seit vorigem Jahr erschie- r.ene „Dresdner Tageblatt", rcdigirt von Oto Lehmann, ist am 3l. März in seiner letzten Nummer erschienen In einer b-sonderen Beilage nahm die Ncdoction von ihren Lesern Ab schieb, indem sie erwähnt, daß das Unternehmen gerade in Neustadt nicht de erwartcke Brtheiligung gesunden habe. — Höchst üb-r aschend für viele unserw Leser dürste die Nachricht kommen, daß sich in Dresden ln aller Stille eine Arbeitseinstellung vorbereitet und zwar in einem Fache, wel che» jetzt erst mit Beginn dcS Frühlings zu einer ungewöhn lichen Blüihe aufzuleben versprach, wir meinen daS Bauge werkenfach. Di« muests Nummer des „Vvlktstaat" enthält bereffS einen Erlaß des Ausschusses dsr Gewerksgenoffenschaft der Maurer, Zimmerer u. s. w. mit der üblichen „Abmahnung vor Zuzug", welche fast rie ohne die gewünschte Wirkung zu bleiben pflegt, zumal wenn auswärts di« Arbeitüverhältniffe günstig stehen. Für die den Verhältnissen näher stehenden Kreise allerdings ist diesig EcUzniß weniger unerwartet, denn vor Monaten bereits hatte der Ausschuß der Gewerkögenoffen an kie Maurer» und Zimmermeister unter ausführlicher Dar legung der nach ihrer Ansicht gänzlich ungenügenden Lohnorr- hältniffe eine Einladung zur gemeinschaftlichen Berathung die ser Uobelfiände und einer entsprechenden Nbhülfc ergehen lassen. Die Herren Maurermeister hotten jedoch in einer V.rsammiung mit 46 gegen 18 Stimmen beschlossen, überhaupt keine Ant wort zu gäeu, und von den Herren Zimmermeistern wurde auch kin Lebenszeichen b merkt. Ob noch in letzter Stunde eine Vereinbarung zu S ande kommm wird, muß abgewartet werden. — Erstem find von jedem Infanterie Regiment« ein st-llt sich Dioidenoe betrug '>5 Procent. — Die Bilanz schli ßt mit 19 ,9.5 Thal.rn iu Activm r.nd Passio-n ab. — Gestern sind von jedem Infanterie-Regiment ein Unteroffizier und mehrere Mann hier zu Lehrübungen ernge- ^ troffen, um sp'.^r zum L-Hrbatrillon ne.ch Po Sdam abzugehen. ' Desgleichen sind mehrere Offiziere und Unteroffiziers zur Mi- litär.Schießschule Ln Spandau commandirt und außerdem am gleichen Tage b.sonce:s geeignet; Untcrosfiziere aus dis Central- Turnanstalt zu Berlin befehligt worden. — G.stecn Mittag traf vom Regiment Friedrich August Ln Zoickau ein Commr.ndo hier ein, dessen Mannschaft im Hospital als Lazarcthgehilsen ein Jahr thä ig sein wird. — Die Gemahlin des ka'serl.ch russischen Gesandten am hiesigen k. Hose, Frau von Kotzebue, ged. Prinzessin von Crn- tacuzeno, welche vor einigen T'gen hier »ingst-offen ist, hat bereits ihre BFuche am allerhöchsten Hofe abgestaitst und ist namentlich von Jh er Majestät der '«gierenden Königin am vergangenen Mittwoch iu b.soudercr Audienz- rmpscmgcn worden. — j — Der Erbgrosh.rzog von Mick enbu'g Schwerin, der hier im V.tzthumsch.n Gymnasium seine Studien vollendet und die MaturitäiSprüfung bestanden hat, ist vor einigen Tagen nach dsn stattgehaUen Verabschiedungen an den k. Höfen in Berlin und Dresden in Begl-.itung seines Erziehers, Herrn von Nc telblad', zunächst nach dem südlichen Frankreich zum Besuch seiner in CrmeS sich aufhaltenden Großmutter, der verwittw. Groshe'zogin Aüx ndrine, abgereist. Von dort soll sich der eile nach Rom begeben, wo bekanntlich sein Vater, der Großhe.zog Friedlich Franz mit seiner jungen Gemahlin, einer ged. Prinzeß von Rudolstadt, sich zur Z it aufhält Der Eibgroßherzog stammt aus erster Eh; seines Vaters mit Auguste Prinzessin Reuß auk dec sächsischen Klypphausencr Linie. — — Bekanntlich dürfen bei uns während einer gewissen Zeit Rebhühner nicht geschossen werden. Diesem Mrngel an solchen Leck-.rbissen weiß man aber in ganz anderer Weise ab- zuhelfcn. Ein Dresdner Geschäftsmann erhielt neulich per Bahn btS nach der Station EoSwig 1800 Stück russische Rebhühner zugcsandt. Dieser nahezu 10 Ccntner schwere Transport nahm nach erfolgter Verladung seinen Weg nach dem Uebigauer Schlosse, wo selbiger im E-sk.ller zur vorläufigen Verwahrung gelangte. Inclusiv; Fracht, Steuer und Spesen kommt diese Gtflügel» sendung mindestens auf 1000 Thaler zu stehen. Mit Reb hühnern wären also die Gourmands für diesmal auf längere Zeit versorgt. — Die Gewerbeschule des GewerbeveretnS beginnt nächsten Montag den neuen JahreLcurS. Je mehr L>ute dieselbe bbsher besucht haben, um so mehr ist der Vortheil erkannt worden, der auS der Benutzung freier Stunden zur Fortbildung ent springt und um so mehr junge und ältere Schüler haben sich an den neuen E nsen betheilig». Auch für dieses Semester ist ein Parker Andrang zu erwarten. Der Aufnahmetermin ist auf nächsten Sonntag II Uhr festgesetzt. Möchten alle junge Leute, denen eS noch fehlt, die vom Gewerbevereine in «ncr- kennenSwerther Weise gebotene günstige und billige Gelegenheit zur Erwerbung des nöthigen Wissen» und Könnens benutzen. 19jährigeS Dienstmädchen aus der dritten Etage eines Haust» der Ammonstraßs auf S Pflaster hinab. Die Beda.uernswerthe soll den einen Arm zweimal und ein Bein einmal gebrochen haben, und wurde, zwar noch lebend, aber bewußtlos, im Stadt krankenhause untergebracht. — — Dem Vernehmen nach wird im Lause de» gegen wärtigen Mona'S Ihren Majestäten dem König und der Königin die lang entbehrte Freude wieder einmal zu Theil werden. Ihre geliebie einzige Tochter, die Herzogin Wittwc Elise von Genua, hier zum Besuch zu empfangen. — — In den Kalkwerken zu Griesbach verunglückte am 29. Nachmittags der 24 Jahre alte unverheirathete Arbeiter Karl August Schubert dadurch, daß er nach einem Schüsse sich zu zeit'g dem Sprengorte näherte und von nachstürzenden Stein messen d-erarÜz verletz! wurde, daß sein Tod augenblicklich er folgte. — Aue Nadcburg wird un» folgmdcr sonderbare Vor fall mitgetbeili. Am 19. v M. sind dort zwei Handwerks- burschen gemeinschafllich „sichten" gegangen. Der eins davon ? ist wegen Legfl'mationsmangkl arretirt worden, wodurch d-r x andere, obwvh! er im Besitz seiner Papure sich befunden, ko ^ cingcschüchterL worden ist, daß er sich in den mit Stroh a.ig> 1 füllten Schweir.estall s'aer H.rb.:rge verkroch-n hat. Erst am ^ verganxrn n Montage, asso nach neun Tagen, ist er daHn za fällig avfge'undin word.n und zwar in einem höchst b.kla- ' genswerthin Z-rsta-rds, da ihm die Stiesel von den FiHrn, ; welche bis an die Knies schwarz geworden sind, haben Herrn lergcschniitrn werden müssen Der Unglückliche, welcher e>st e>ne Lu«me von 1Z8LO Thalern heraus. Dir ^ 15 Jahrs nie und aus Chemnitz gebürtig ist, hat angegcoe-i. daß er während der neun Tage nur ein Dreisrbrod, das r - HZ sich gehabt, gegessen und bloS zweimal seinen Aufenthalts ort verlassen, um Wasser zu trinken, im Uebrigen aber geschla fen habe. Die Radeburg« Behörde Hai den jungen Menschen in ärztliche Behandlung gegeben und ins Armenhaus aulge nommen. — OeffentlicheS Schwurgericht am 31. März. Während bei den Verhandlungen der letzten Tage der Zu hörerraum nicht sehr besetzt wa-', zeigte sich heute daS Gegen- theil r sowohl der Zuhörer:aum, alr die Galerie ist stark de sitzt. Di; Sitzung selbst konnte erst nach 10 Uhr eröffnet werden, da ein Haup'geschworener wegen Unwohlseins kurz vor Beginn de« Sitzung sich entschuldigte und da nur 23 Hauptgeschworene anwesend waren, so mußte ein H lsSgeschwo- rener brigezogsn werden, dessen Ankunft erst um 10 Uhr er- ! folgte. BeS Mordes, dcS schwersten Verbrechens, daS uns«, i Strafgesetzbuch kennt, angeklagt erscheint ein volles, nicht gro- i ßes Mädchen in >ündl'ch:r Tracht, resolut hat sie ihre Schritte ' zu dieser verhüngnißoollen Bank gelenkt. Di-.selbe heißt Joh. Mlhclmine Glruch, ist 2^ Jahre alt, aus Dittersbach ge bürtig, zuletzt in Pretzschendorf aufhältlich, wo ihre Mutter mit drei Geschwistern sich noch b-findet. Die Angeklagte, be reits ein M l wegen Diebstahls mit Gefängniß bestraft, ver lebte ihre Zeit bis jetzt dienend unter den Bauern, sie dient; namentlich 1867, 1868 und bis 1. April 1869 bei eine« Gutsbesitzer in Leerbobritzsch. Zu dieser Zeit mußte sie den Dienst verlassen, da ein; nähere Bekanntschaft mit eine«Tage- löhner eines benachbarten Gute» Folgen hatte. Dieser meinte, „wenn eS wahr ist, so muß ich mich erschießen, denn bekam- men kannst Du von mir nichts". In Pretzschendorf bei ihrer Mutter durste sie nicht bleiben, da der OrtLrichter tsiS ver- bot, damit das Kind nicht dort heimathsangehörtg würde. In Folge d-ssin wendete sie sich Anfangs April nach Dresden n ch j nem Zufluchtsorte armer Mädchen, wurde auch, nach dem sie mehrere Tage in Logis gewesen war, am 12. April inj-der Anstalt ausgenommen und gebar am 26. April einen Knaben, der in der Taufe den Namen Franz Herrmara Glauch erhielt Am neunten Tage, am 5. Mai, fand ihre Entlassung statt, welche sie selbst beg hrte, da auch die Uebrigr n die Anstalt verfassen hätten, die mit ihr entbunden worden wären, wie sie sagte. Sie reiste mit ihre« Kinde, dar ge sund und kräftig war, per Bahn von Dresden ab. nahm «in Billet nach K tngcvberg und kam auch dort um 1 Uhr an. Um 6 Uhr gelangte sie bei ihrer Mutter an, ohne Kind, nur mit einem Bettchen, das sie mit nach Dresden genommen hatte, und gab an, ihr Kind sei gestorben; auf de« Bahnhöfe wäre das Kind krank geworden, sie sei mit demselben ins Krankenhaus gegangen und dort hatte eS das Leben auSge- l haucht; die Mutter glaubte die»; diese hatte überhaupt für ! ihre Tochter dadwch gesorgt, daß sie mit der Gemeinde Dit- - terrbach, dem HeimathSorte ihrer Tochter, sich ins Vernehmen ^ setz e und dort auch eventuell für sie eine günstige Stimmung ^ erwirkte, sie schrieb deshalb an sie nach Dresden: „Ich kann ? mit dem besten Willen Dich nicht untcrbringen, eS mag Dich aber anstoßcn was will, die Gemeinde Dittersbach hat mir zu- WaS man in der Jugend für seine Ausbildung geopfert hat, ! gesagt, für Alle« zu sorgen." Die OrtSgerichten in Pretzsche trägt lebmSlang Zinsen. s darf, in Kenniaiß von dem Tode de» Kinde» der Glauch ge- — Gestern Vormittag« stürzte beim Fensterputzer, »in setzt, verlangten rach de« Todtenschrine d«S Kindes, di, Glauch