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Ldrp««I»t1»ii Osr 0r«»«li»vr Sla«I»rl«l»tv»° Dresden, den 31. März. — Se. Maj> der König hat dem Fabrikbesitzer Carl Wil helm Grimm zu Bautzen das Ritterkreuz vom AlbrechtLorden verliehen, die Versetzung des GrrichtSrathS beim Bezirksgericht Zwickau Otto Wilhelm v. Görschen in Ruhestand mit der ge setzlichen Pension, unter Belassung seines Titels und Ranges, genekmigt und den Gerichtsrath beim Bezirksgericht Annaberg Julius Traugott Moritz Starke zum Direclor des Bezirks gerichts Borna, sowie den Assessor beim Bezirksgericht Dresden Ferdinand Alfred Leonhardt zum Grrichtkrath beim Bezirks gericht Annaberg ernannt. — Gewerbeverein. 29. März. Vorstand Walter theili mit, daß di» letzte Versammlung über acht Tage stattfinden wird Wegen der Sommerexcursionen bemerkt derselbe, daß nur eine größere Partie beabsichtigt werde und außerdem klei nere Ezcurfionen in der Nähe Dresdens stattfinden sollen, in welcher Hinsicht von namhaften Etablissements bereits Ein ladungen vorlägen. — Oberlehrer Strauß hatte als ein Delr- girter des G:werbevereinS der am 21. d M. vom päragogi schen Verein veranstalteten Zusammenkunft hiesiger Behörden und Vereine zur Berathung von Maßregeln behufs Beseitig ung des BettelnS und HaufirenS dee Kinder l eigewohnt und erstattete nunmehr der Versammlung auLfüh lich Bericht über die dort gepflogenen Verhandlungen, am Schlüsse beantragend, daß die weiteren Schritte in dieser Angelegenheit dem Ge- ssammtvorstande überlassen werden möchten. Tie Versammlung erklärte sich damit einverstanden. — Dir. Clauß führt einen Eftschrank vor, welcher sich besonders für Familien eignet, die auf Sommerlogis ziehen. Dieser Apparat läßt sich so Zusam menlegen, daß man ihn unterm Arm mitnehmen und ohne Mähe wieder zusammenstellen kann. In irgend einem Krller- raume kann ihm sowohl am Boden als an der Wand oder an der Decke ein Plätzchen angewiesen werden. Durch in die Fächer mit eingestellte Wassergefäßs läßt sich VerdunstungS- lätte erzeugen und so die Frische erhö.en. Ein solcher Fleisch kühler ist in der Handlung von E. Harnapp au der Krenz Arche anzusehen. Aus der nämlichen Handlung legt derselbe Redner eine große Sammlung von papierdünnen Holzfournie ren vor, die bestimmt sind, der Kunstttschlerei, den Etui- und Eartonaagearbeitern rc. zu dienen und welche sich eöensowohl durch ihre Feinheit, als durch ihre schönen Muster auSzeichnen. Es werden nämlich diese Fourniere nicht nur aus oAerhand Nutzhölzern, sondern auch aus allerhand gefärbten Hölzern und aus zu Mosaiken kunstvoll zusammengesetzten Blöcken herge stellt. Indem aber diese Hölzer und Liosaikblöcke mit einer schnell rotirenden Kreissäge, welche statt der Zähne eine seine, scharfe Schneide hat, in jene dünnen Blätter zerschnitten wer den, zeigt jedes derselben das gleiche Muster auf beiden Sei- len. Es werden auf diese Weise nicht nur allerhand Pargaet-, Tapeten-, Bordüren- und selbst Leder- und Zrugmuster in Holz nachgeahmt, sondern auch römische und florentinische Mo- saikcn. Von letzteren E-zeugnissen erregten b sonders Tisch platten und Albumdecken mit Pflanzen» und Thierzeichnungen die verdienteste Bewunderung. Die Sachen werden in Wien gemacht, sind verhältnißmäß g billig und können durch dir Fi ma E. Harnapp in DieSden nach Auswahl unter vielen hundert Mustern bezogen werden. Ein dritter Gegenstand, den Sprecher »orführte, war ein amerikanisches Sicherheitsschloß, welches durch die Firma R v. Wertheim in Wien zuerst in Europa Angeführt worden, jetzt aber auch in Dresden gefertigt wird. Bet Herstellung der Sicherheitsschlösser durch die Hand der Arbeiters kann e« nicht fehlen, daß sogar in ein und derselben Fabrik, viel mehr aber in verschiedenen Werkstätten ganz gleiche Schlüssel entstehen. Den Schlüssel zu jenen amerikamschrn Schlössern fraißt aber eine Maschine aus und zwar nach einer Reihenfolge, die durch die Versetzung der Zahlen bestimmt wird Zwei Zahlen find bekanntlich nur 2 Mal zu versetzen, nämlich 12 und 2 >, 3 Zahlen aber 3 Mal 2 -- 6 Mal, nämlich 123, 132, 213, 131, 312, 321, 4 Zahlen 4 Mal 6 --- 24, 5 Zahlen 5 Mal 24 - 120, 6 Zahlen 6 Mal 120 - 720, 7 Zahlen 7 Mal 720 - 5040, 8 Zahlm 8 Mal 5040 - 40,323, 9 Zahlen 9 Mal 40,320 - 362,880, 10 Zahlen 10 Mal 3?2,800 — 3,628,880 Mal. E» können mit 10 Veränderungen über 3',, Millionen Schlüssel herge stellt werden, von denen keiner de« andern gleich ist. Redner erläutert nach das Schloß, erwähnt, wie sich dir jetzige Geld- l schrankerbrechungSkunst weniger mehr mit dem aufhältlichen s Echloßöffnen beschäftige und wie man sich deshalb genöthrgt r sche, die Wände der Kassen mit ganz besonderen SicherheitS- g Vorrichtungen zu versehen und gedenkt schließlich des Interesses, - welcher Wien für u^S dadurch erlangen wird, daß die nächste s Weltausstellung 1873 dort abgehalten werden soll. — Den größeren Vortrag hatte der Direktor des mathematischen Salons, Herr »r. Drechsler, frrundlichst übernommen und als Gegen stand Mittheilungen aus dem Leben des deutschen Astronomen S Kepler gewählt. An einzelne Thatsachen aus dem Leben des- - selben knüpfte der Redner Erklärungen astronomischer Gegen stände. Keplers Aufenthalt in Graz (1594), seine Vereinig ung mitTycho in Prag (1600), seine Anstellung als kaiser licher Astronom (1602), feine Beziehungen zu Wccklenstein und S seine Reise von Sagcm nach Regensburg zu dem daselbst ab- r gehaltenen Reichstag 1630 gaben ihm Veranlassung zur Be- / sp-echung der Verbesserung des Kalenders, der Zusammen - - stellung einer großen Anzahl von genau bestimmten Stern- ^ Litern, der Berechnung von HoroSlopen, der Planeten-Be- ^ obachtungen und der eisten Anwendung der Fernröhre zu ' Forschungen über die HimmelSkörpri. Er führte sodann die tz Schriften an, welche K-pler im Verlause seines Lebens heraus- gegebrn und welche zur Anknüpfung von allgemeinen Bemerk- ungen sich eigne en, wie „das Weltgeheimniß (1596), „die ? neue Astronomie" (1609), „die Lichtbrechung" (1611), „die j Harmonie der Welten" (1619). „lieber die Kometen" (1619), t „Auszug aus der Kopernikanischen Astronomie" (1622), „die z Nudolfinischen Tafeln , (1627, und flocht Bemerkungen ein über die Bedrängnisse, in welchen sich fast stets Kepler wäh rend seines ganzen Lebens befand, auch die B.kummernisse erwähnend, die ihm der gegen seine Mutter angestrllre Hexen- Prozeß verursachte. Schließlich cheilte er mit, daß von Kepler- nachgelassenen Handschriften nur ein Band und zw^r im Jahre 1718 erschienen ist, während noch i 8 ungedruckte Folio» bände sich in der Bibliothek der Petersburger Akademie befin den. Redner empfahl schließlich das Lesen von Biographen unserer berühmten Gelehrten, zum eigenen Nutzen und Ver gnügen und zur B.lebung der Erinnerung an du Einwirkung derselben auf die Förderung deS allgemeinen Wohles. Der laute Beifall der zahlreichen Versammlung, sowie der warme Dank des Vorstandes gaben Zeugniß, mrt welchem Interesse die Mitteilungen des Redners ausgenommen wurden. — Vor Eröffnung des sehr reichhaltigen FragekastenL theilt ein Herr Hering auS Pirna noch s.ine Theorien über das Schmieden deS Guhstahls mit. — Der Berliner Generalposidirector v. PhilipLborn wird am 1. Mai daS Amt eines „Präsidenten" der Preußischen Central Bodennedit-Aktiengesellschaft übernehmen. Nach der Bank Zig. würde der früher in sächsischen Staatsdiensten ge standene Geh. Negierungsrath 1>r. Engel die Stelle eines ersten Direktors erhalten. — Der Rector, dir vier Dekane und die angesehensten Lehrer der Universität Leipzig haben an den Reichstag.eine Petition gerichtet den Gesetzentwurf, bttr. das Urheberrecht an Schriftwerken rc, in allen wesentlichen Punkten unverändert anzunehmen. Die Petition ist von Wilhelm Roscher, dem aus gezeichnetsten und anerkanntesten deutschen Lehrer der National- Oeconomie, verfaßt und milunterzeichnet. Sein Urtheil ist jeden falls maßgebender, al» daS jener sogenannten National Oeconomen, welche wie die Kölnische Zeüung sich auLdrückt) „alles Geistige zu Band- und Schnittwaaren herabwürdigen." — Wie es heißt, beabsichtigen die Gegner deS Gesetzes, dasselbe in der Commission zu „vergraben", wie der KunstauLdruck lautet, hoffentlich wird aber dies schlaue Manöver von den Freunden der Vorlage zu Nichte gemacht werden. — Der eben ausgegebene Rechnungsabschluß der Leipzig- Dresdner Eisenbahn vom Jahre 1869 ergiebt eine Einnahme von 2,921,495 Thlr., eine Ausgabe von 1,507,073 Thlr. Sonach ergiebt die BstriebSrechnung des vorig»» JahreS einen Ueberschuß von 1,414,422 Thlr., wovon bereits 632,315 Thlr. zur Bezahlung von 4sj Zinsen der 75,000 Aktien, sowie der Zinsen und Amortisation der verschiedenen Anleihen verwendet worden sind, so daß der Generalversammlung noch ein reine» Ueberschuß von 782,105 Thlr. zur Verfügung bleibt. Zu der oben angeführten Einnahmesumme hat der Personenverkehr 919,320 Thlr., der Gütertransport 1,843,914 Thlr. geliefert, excl. der Magdeburger Bahnstrecke, welche mit 98,495 Thlr. Einnahme erscheint; an Pachterträgcn sind 17,964 Thlr.; an Zinsen 40,700 Thlr. vereinnahmt worden. Die Hauptposten der Ausgabe sind: 63,059 Thlr. Kosten der Hauptverwaltung, 563,190 Thlr. Bahnunterhaltung, 638,9l9 Thlr Betriebs kosten, 69916 Thlr. Wagenreparatur, 21,161 Thlr. Beklei dungSkoflen, 52,363 Thlr. Gewerbesteuer, 90,963 Thlr. Wagen- miethe. — Die von der preußischen Boden-Credit-Aetün Bank au»g«g»enen Hypothekenbriefe erfreuen sich einer steigmden Beliebtheit als eine sichere Kapitalanlage. Je mehr die Zahl der SubscriptionSpapiere zunimmt, um so mehr ist «S selbst für den speculirrnden Tyeil deS Publikums ein Bedürfnis, einen TheU seines Vermögens sicher anzulegen, und hierzu sind neben anderen Papieren diese Hypothekenbriefs besonders deshalb geeignet, weil jedes Stück derselben innerhalb fünfzig Jahren durch zweimalige jährliche Verloosungen mit einer Prämie von 10 Procent des NennwertheS wieder eingelöst wird. ES ist daS unbestreitbare Verdienst der preußischen Boden-Credit-Bank, das Princip der Piämienverloosurrg in dieser Form zuerst bei uns eingeführt und bei der Stwi.S- regierung nach längeren Verhandlungen auch durchgeietzt zu haben. — Die norddeutsche Armee, welche ihre MilitarbildungS- anstaltcn auch der badischen und hessischen Division zur Dis position gestellt hat, verfügt gegenwärtig über 7 Kriegsschulen, so daß auf 2 ArmeecorpS je eine Schule kommt. Die sächsi schen Kriegsschüler werden abwechselnd nach Kassel und Erfurt commandirt. Dem nach 1866 so fühlbar gewordenen Mangel an Officieren, namentlich in den neu errichteten Truppenteilen, wird durch di« neueren Einrichtungen baldigst gründlich abge holfen sein, da neuerdings auch die Cadetten-Anstalten, welche früher nur PortepeefahndrichS ausbildeten, Oisiciere der Arm e unmittelbar zuführen. — Am Montag hielt der hiesige „Verein für Grwer be treibende" eine Versammlung ab, in welcher dar Vereinsmu- glied Herr Schlossermeifler Stradtmann einen interessanten Vortrag über feuerfeste Geldschränke versprochen hatte. Nach dem er über die Erfindung und den Erfinder die nähe en Notizen gegeben, erläuterte er noch die Ursachen, auS welchen die Schranke feuerfest und ihre Schlösser diebessicher sin,-. Dazu hatte er eine Menge der verschiedensten Schlösser zu» Ansicht auLgelegt. — Die Lehr- und Erziehung--Anstatt (Mädchen-Institut von H. Forwerg. — Wir sollten, sagt Börne in seinen Schriften, nie vor Kindern Vorbeigehen, ohne unü vor ihnen zu verneigen. Es liegt uns also ob, diese zarten Pflanzen zu hüten, sorgsam zu pflegen, u d mehr noch als ihr gttstigeS, ihr leibliches Wohl zu wahren. Die Kinder erhalten, heißt oie Menschheit erhallen und eS kann sonnt der Segen, den gut« Schulen, «gleichen wohtthätige Institute, besonder- Heilanstal ten für Kinder gewähren, nicht genug gewürdigt werden; ,s kann nicht genug gethan werden, um solche Anstalten zu stützen und zu heben. Vor uns liegt daS so eben von Herrn Direc or Forwerg auLgegebene Programm seines Mädchen-Institutes, seiner Lehr- und E zichungS Anstatt (Seilergasse 6) woraus zu ersehen: daß die A statt jetzt die Zahl von 200 Schülerinnen erreicht, welche Letztere in acht gesonderten Claflen durch treff- liche Lehrer und Lehrerinnen den geeizn:tm Unterricht empfan gen und zwar schon vom sechsten Lebensjahre ar,. In der Einleitung des Programme- sagt die Direktion. „Durch un sere Lehr- wie ErziehungSweise wollen wir einen frischen, le- bendigen Geist, einen Geist frommen GottoertrauenS, regen Fleißes, freudigen Gehorsams und pünktlicher Ordnung erzie len. Neben der Bildung des Geistes lassen wir auch der Pflege des Körpers alle Sorgfalt angedeihen." Somit wnkr dieses empfehlenswerthc Lehr und Erziehung--Institut rm Sinne der Goelh,'schm Worte, wo es he.ßt: „Die größte Wirkung auf ein junges Wesen übt eine fromme Erziehung, die ein gewisser Gefühl des Rechtlichen und Schicklichen, al» von Allgegenwari götckicher Liebe getragen, in ihm entwickelt." Die öffentlichen Prüfungen der Anstatt beginnen am 7. April und de» neue Cursus den 25. April. Lehrplan und allge meine Bestimmungen finden Interessenten in dem Programm, euf welches wir die Aufmerksamkeit hirmit htnlenken und tie treffliche Anstalt aus Ueberzeugung bestens empfehle». — In einem Hotel hiesiger Stadt kamen dieser Lage einem Herrn zwei Ringe abhanden, welche er in der Gaststube auf kurze Zeit abgelegt hatte. Der Besitzer d«S Hotels schöpfte Verdacht auf einen anderen Gast, der sich mit dem Bestohlenen im Gastzimmer zugleich befunden, als dieser die Ringe abge zogen hatte. Er rückte nachträglich seine« Kunden vor» Quar tier, und siehe da, seine Ahnung war richtig; der Annexwnist brachte die Ringe zum Vorschein und der Verlustträzer war natürlich mit diesem AuSgange sehr zufrieden. — — Gestern Nachmittag wurde an der Ecke der Schösse,- gaffe und des AltmarktS ein Schulkind von 8 Jahren durch eine Droschke überfahren, wobei die Rädrr dem Kinde über die Beine weggingen. E» wurde sofort in die chirurgische H l'Sstation gebracht. — Wir erwähnten in der MittwochSaummrr eine» Vor- falle-, nach welchem auf dem Rosewege beim Bau einer Haupry schleuhe ein dort beschäftigter Arbeiter das Unglück hatte, von einer etnstürzenden Erdwand verschüttet zu werden, so daß «S den übrigen Arbeitern nur mit Mühe gelang, den College« vor dem Erstickungstod« zu retten. Wie uns ein Local- und Sachverständiger «itgethettt, wurde nicht dir Hauptschlacht m jener ominösen Stelle gebaut sondern die zu ihr vyr» der