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«r. 84.' KMftehnter Zehr»? Arsche«: SV» ft« 7 VHr Lnftrate A«»«, »»»»««»»» «»»«^ e««« »t, 1» «tzrr »rnie»»,«»« L». t, d«»s. «sett, «srlirrich« tt.000 «remvlan. Freitag de« 25. März 187«.' TaMM B MerhMU Md GtskhMverkchr. «ttrsdactsm: Lheodsr -rstifch. »«« «» «Wch«« d« v««-srr«i Liepsch L Neichar-t. — VenntwEche, «eda-t«,! «ük, «rsch««. AboMstsMi M.rtelMrlich «!»-.: S«i MltMgtldliHn:»: frrvllg ts's He.^ »urch bi» K2»ig« tz' »t»rt»l1Shrl. S>/,!^ Rüttln« Nlmr« ! ! Ngr V»srr«1mprchü Mir d» Stanw Mo. gespalt»»»» A«g- 1 Ngr. B«»r »«iv»,s«Mk Ur A»ii« » K.-K Dresdens den 25. März. — II. KK. HH. der Prinz und die Frau Prinzessin Georg sind vrrgestrrn Nachmittag 5, Uhr von Berlin wieder hier eingetroffen. — Der char. Rittmeister der Landwehr von Oppell ist rrbetenermaßen au» den sächsisch:n Kriegsdiensten entlasten werden. — Oefsentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 23. März. In Abwesenheit de» Vorsteher» präfidirte der heutigen Sitzung Stellvertreter Prof. Wigard. Die zunächst vvrgetragenen Eingänge zur Neglstrande betrafen zumeist Cor- rertion und Anlegung neuer Straßen, nämlich da» Regulativ über Bebauung der Circusstraße von der Grunaer zur Pill- nitzerstraße, die Feststellung der Straßenzüge auf dem Bauter rain zwischen der Berg- und Chemnitzerstraße, Ausstellung eine» Regulativ» wegen Herstellung resp. Instandhaltung de» Trot toir», da» Bauterrain zwischen der Berg- und Chemnitzerstraße und dem Zell'schm Wege, resp. Modifikation de» betreff.ndcn auf die Jahre 1865, 66, 67 erstattete (Res. Stadt». Beck) soll dem Stadtrath der gezogenen Monita, geben werden. Schließlich schriftliche Bericht z zu sagen zersplittert wird. Da« Dienstmannwesen hat im , >— zur Beantwortung ^ Lause der Jahre großen Wandelungen unterlegen; wenn aber beziehentlich zur K-nntnrßna-me über- I ein Mann wie Geucke, der wohl an acht oder neun Jahre dc.r ich wurde die Reclamation de» zum Sache mit dem größten Eifer gedient und im Kampfe um ständigen Eisatzmann einberusenen MechanikuS Sachße für be gründet erachtet (Ref. Stadtv. Adv. Lehmann). An die j9 Uhr Abends teendigte öffentliche Sitzung schloß sich noch eine kurze geheime Sitzung an. — In Frankfurt a. M. ist in der Zeit vom 8. bis 17. März d. I. ein sehr bedeutender Diebstahl an Wertpapieren auSgesührt worden, die entwendeten Oojecte bestehen au» Lisor- neser Prioritäten I». 2 sowie aus österr. 500-Fl..Loosen von 1860 und au» 1000 Dollars 1852er 3/7295. — — Morgen, Sonnabend, wird die Pianistin Fräulein v Siecho v ein Concert in Meinhold» Saal geben, und zwar mit gütiger Unterstützung des Fräuleins Pichler vom'hiesigen Hefrheater und des jungen Violinspieler» Franz Schubert. — Kind und Künstlerin in Eine» Person dürfte dem deren zweckentsprechendste Form eine seltene Ausdauer bewiesen hat, derselben den Rücken kehrt und die Flinte in» Korn wirst, so giebt da» zu mancherlei Reflexionen Veranlassung und — erfüllt mi>. Bedauern. — Wir hören, daß jene Ge rätschaften zumeist von Dienstmännern angekauft werden und diese somit Eigentumsrecht an Dem erlangen, was siznen unter der früheren Einrichtung leihweise zu Gebote stand. — Ein Bewohner hiesiger Stadt befand sich vorver gangene Nacht in der höchst unangenehmen Situation, seinen Hausschlüssel vergessen zu haben. Nachdem er sich vergeblich seine Hände wund geklatscht hatte, ohne die Teinigen au» ihrem süßen Schlummer erwecken zu können, nahm er schließ- lich kleine Erdllöschm und bewarf damit die Fenster seiner Wohnung; er mochte ab-r hierbei wohl etwa? zu energisch ^ ,, Psychologen Stoff für seine Dcnkkraft verleihen, wenn er auL ^ verfahren sein, denn plötzlich klirrten die Fensterscheiben aufs Regulativ», Bestreitung des Mehraufwands beim Gangschleußen- z einem Concertsaal die Uebcrzeugung mit hinweggenommen, daß ) Straßmpflrster herab, indeß war eZ ihm doch hirronrch ge- bau in der Wilsdruffer Vorstadt, Bebauungsplan für da» ö er in der That heute ein Wunderkind am Pianosorte gehört - lungen, sich bemerkbar zu machen und seinen Anlaß ins Hau» Bauterrain westlich der Löbtaucrstas::. F rncr war ringe gangen eine stabträthliche Entschließung auf den diesseitigen, ^ die Anschaffung einer Drmpsieuer spritz; betreffenden Antrag, ? eine protckollarische Mitteilung, den Wegfall der Bürgerrechts- f gebühren resp. eines Einkairfsgeldes betr., eine dergl. wegen ^ Niedersetzung einer außerordentlichen gemischten Deputation behufs Nevi ron de» Localflatut» zur zehnten Abteilung der Stätte-Ordnung, rin Communicat betreffs Pensionirung des Maschinenwärter» im Stadt! cankmhause mit jährlich 130 Thlr. 20 Ngr. und Gewährung eine» außerordentlichen Unterstützung von 60 Thlr. 5 Ngr. Ein Schreiben de» neu gegründete , gemeinnützigen Verein»" in Friedrichstadt-DreSden wurde mit Dank für Urbersendung der Statuten zu den Acten genommen. Außerdem waren Nr. 11 und 12 der Dresdner Zeitung, ent haltend Material zur Wafferversorgungsfragr, und Schulpro zu habe. Offen gestanden, hatten wir für sogenannte musikalische Wunderkinder keine rechten Sympathien. Nur die Geschwister ^ Milanollo, diese wunderbaren Mädchen, machten eine Ausnahme, . und eine ähnliche Erscheinung begegnet uns jetzt in der kleinen ( neunjährigen Paula Swab, welche von Herrn Alwin Wieck I unentgeldlich unterrichiet wurde. Hunderte von Hörem h,rb« f . . ... dies vorgestern in dem fast überfüllten Saal des Hotel de Sax; z ncr Laube'» und Sicherst in'S hatten den Sachverhalt vollständig vernommen, wo Herr Wieck den dritten „Produciivnsübungs ' gefälscht; lO. Silberstein hat keineswegs von einem innigen Abend " veranstaltet. Heiter und unbefangen setzt sich daL Kmd V rhältmß des Hrf'ath» Gottschall zu Fräulein Link (der Ln- an dm Flügel, dis kleinm Hände schweben über den Tasten, j lob-en H-rzseld'S) gesprochen Als Gottsch all, dessen Vrrhältniß aus ihren blauen Aeugelein lachtet ein künstlerisches Verträum j zu Laude seit Lange« ern sehr feindselige» ist, die letzte Vor bewirken. — In Leipzig bildet der osiannte Theaterscandak noch immer das Hauptmte-.kffe des Tages. Den nächsten Anlaß dazu bot die von Laube mit vollem Recht verfügte Entlastung des Schauspielers Herzfeld, dessen brutales Benehmen gegen 0». Sicherstem nicht tm Geringsten mot-virt war. Die G.g- zu sich selbst, und auSwmdig, ohne Noten, ertönen Composi tionen von Mozart, Schubert, Beethoven, Schumann und Chopin. Da gewahrt man nichts An- und Eingelerntes, nicht» Schüler hafte», nein, Paula Swab lewegt sich frei und sicher in ihren zramme zur Verkeilung gelangt In die Tagesordnung ein- H Vorträgen; sie betont und accmtuirt mit einer Leichtigkeit und s tretend, erstattete Stadtv Adv. Lehmann Bericht Namen» de» Direktoriums und der VerfastungSdeputation über das Canzlei- wesen des Collegiums und wurde beschlosten, obschon man für wtinschenSwerth hielt, daß beim Collegium nur ein Expedient ongestellt werde, in Rücksicht auf die dermalige Abwesenheit de» Vorsteher» Ho'rath Ackermann die Reorganisation de» Lanzleiwesens und die Ausführung de» ertheilten Auftrags auf 8 Wochen zu verschieben, einstweilen aber bis 1. Juli d. I die durch Abgang de» jetzigen Expedienten Rudolph erledigte Stell; durch einen bis mit 12 Thlr. zu hono.irerüen Hilfs- Expedienten provisorisch zu besitz;». Sodann wurde nach dem Vorschläge der V-rfastungSdepuiation (Referent Stad v Ado. Heubmr die Wahldtputetion mit dem Aufträge ver- sehm, unter Berücksichtigung der bereits erfolgten Wahlen dreier Bürger zur Solle eine« SladtbezirkLaufseh rS für dm 2. Polizeibezirk, und wenn die Wchl mit auf dm Stellvertreter Stadtv. Friedrich fallen sollte, drei andere Bür ger für den S.ellvertreterposten vorzuschlagen. Hierauf erfiat tue Professor Or. Wigarv als Referent derselben Deputation ua'er einstweiligem Vorsitz de» SOllv. Adv Heubner vnläu- figm Bericht über die R organisation der städtischen Arb,i>S- anstatt und wurde nach langer und lebhafter Debatte, an wel cher sich die StadLo. Adv. Schanz, Adv. E. Lchmann, Koo. Krause, Adv. Zwicker, Hcn'ler. B. Richter, Anger, Or. Mar tini, Friedrich, Hartwig und Referent bethciligten, einstimmig ^schlossen, unter Vorbehalt demnächst z r stcllmder Anträge in Bezug auf tue Reorganisation der ArbeitLanstalt und deren Räumlichkeiten, zu sorgen, daß (Detinirte) und im Lecale für die neu Aufzunehmendm zu deren Aufenthalt auf so lange, bis ihre Reinigung erfolgt ist, hergestellk werde, auch hierfür schleunigst ein Postulat anher gelangen zu lc-ssm, dagegm (mit überwiegender Majo.i ät) dm Antrag der Deputationtmstwrität, Stadtv. Ado. Lehmann, die körperliche Züchtigung (von der man seit Lrngem thatfächlich Umgang genommen hat) bi» zu dieSfällizem Beschluss; über Sa» Regulativ nicht auSsü)rm zu lassen, abzulehnen. Von dm Referenten der Finanzdrputation, Stadtv Schilling, Hart wig, Klepperbein wurde mitgetheilt, daß der Staitralh den -ei Beratung des diel jährigen Hav.Shaltplan.2 diesseits gestell ten Anträgen im Wsienllichcn cutfp ochm habe und wurden die vorgetragencn Berichte nach Fo.m m,d Inhalt genehmigt. Für die an dm Bürgerschulen beschäftigten französischen Sprach lehrer wurde ein Stundcnhonorar von 15 Ngr. bewilligt (Ref. Stadtv. Klrpperbein), dagegen der Antrag de» Neustädte» Verschönerung-Vereins wegen Erbauung eine» Zweiten Theater» in der Neustadt'für erledigt erachtet, da die Voraussetzungen imter denen derselbe gestellt worden ist, nicht mehr zutreffm Ref. Stadt». Adv. Krippmdorf). Dec ,u den Rechnungen s man: ser städtisch« Galanstatten und der öffentlichen O.lbrleuchtung jener Natürlichkeit, als wenn Alles aus innerer Ueberzeugung ent stehe, wie sich dies vorgestern Abend besonders bei dm Varia tionen über ein Thema aus den „Piraten"" kund gab Diese künstlerische Ruhe, fern von Allem, was an Gemachtes, Alt kluges, Eitelkeit und Koketterie erinnert, wirkt wohlthucnd aus dm unbefangenen Zuhörer, der am Schluß sich zu reichem Bei fall für das Kind hingerissen fühlt, an Hessin Wiege wohl die Grazien, aber nicht die Glücksgöttin stand, denn daS Kind ist arm, es Hst nur eine Freude und diese ist — die unschuldige Freude an seinen Lüftungen. Möge ihm ferner von Seiün des Herrn Alwin Wieck die bisher statigcfundme vorsichtige und sorgsame musikalische Erziehung zu Theil werden, was sicher von diesem wackern und so uneigennützigen Lehrer zu erwarten ist. Letzterer gab an jenem Abend noch etlichen seiner Schüler und Schülerinnen Gelegenheit, Proben ihrer erlangten Fertigkeit im Pianofortespiel abzulegen, wie dmn auch au» Gefälligkeit noch andere jugendliche Kräfte durch Violin- und Cellospül, stellung de» Tell zu einem heftigen Angriffe (im Tageblatt) aus die ganze DirectionSführung Laubes benutzt hatte, ant wortete Silberstcin, dessen Temperament ein sehr hitzige» zu sein scheint, im Fremdmblatt mit einer Bertheidigung Laube'», in welch; ein persönlicher Angriff auf Gottschall verflochten war. Der Artikel schloß mit den Worten: „Auf dem Altar, auf welchem der Herr Hoftath (Gottschall) all da», was Leip zig liebt, hinopfert, bleiben nur Herr Gottschall und Fräulein Link übrig."" Es war die» nichts weiter, als eine Anspielung daraus, daß Fräulein Link, welche unter der jetzigen Direclion weniger beschäftigt ist, als unter den früheren, von Gottschall stets sehr hoch gestellt wird. Wenn Herr Herzfeld daraus Anlaß nahm, mit einem Faustschlaz in das Auge des Kritiker» zu antworten, so können wir das Verfahren Laube'S, der da» Faustrecht von seinem Kunstinstitute fern halten will, nur bil ligen. Wie schon erwähnt, wurden zwei Vorstellungen infolge dieses Vorgang» gänzlich gestört. Am dritten Abend trat Laude selber, dessen Erscheinen an dm früheren Abenden von dm Lärmmachern vergebens gefordert worden war, vor daS Publi kum, bat um erneutes Verträum und versprach baldige offene Darlegung des SachosrhatteS in der Presse. Der Lärm im Theater hat nun aufgehört, tobt aber e'mstweiim in dm Local- namentlich aber durch G.sang mitwirktm. Im Bereich desselben f b'.äitern und Kaffeehäusern fort, nannte das Programm die Fräule'nS Schmid, Gm.rck, Seidel : — Dis erste Etage und das Parterre des Schuhmacher- und Louise Girlach. Letztere, eine Schülerin der Frau Börner- f JnnungShauseS sind von Michaelis d. I. an an dm Äiercvn-. Sandrini, ist im Besil' errur achtungSwerthm Altstimme, die s vmt Bavaria vcrmicthet wordm. in einem Lüde von Krebs und Gäbe zur Geltung kam. Frau- ) — Die jetzt aus dem Cad.cktmhruse als Fähndnche in lein Theodora Schmid hatte Lieder von Kirchner und Lachrer, die Infanterie Eingrtretmen erhalün zunächst da» Seitengewehr Fräulein Gnauck von Schumann, Gsunod und Abt gewählt, als Wafft, jedoch mit dem silbernen Portepee während die Fräuleins ManitiuS, Seidel und Ganz in Duettm und in einem Quartett mitwirkien. Daß vielfacher Beifall nicht auSbl>eb, sei Allen gegönnt, dmn das Talmt bedarf der den Stadlrath zu ersuchen, »»verweilt dafür ^ Aufmunterung, damit es rüstig weiter strebe zam ferneren Lauf die erforderliche Reinlichkeit der HärrSlinge , auf der Bahn der Kunst. — Vorvergangene Nacht wurden in einer Restauration am Freib-rger Platze mehrere Verehrer des Spieles „Herüber und Hinüber"" in der besten Thätigkeit von Personen überrascht, welche bei derartigen G.lcgenhiitcn keine ersehnten Gäste sind, und durch deren Dazwischmkunst dem Spiele ein unvorherge sehenes, plötzliches Ende brreitet wurde — — Bei der Cemrntfabrik hinter dem C-ntralbahnhof, und zwar auf Löbtauer Flur, ist vorgesOrn Vormittag ein Feucr- mann der gedachten Fabrik als Lerche aus der Weißeritz ge zogen wordm. — M — Liest man da» Inserat Herrn Geucke's, deS Gründer» und lanfjrhrizen Leiters de» Dünstmann>Instituts, wonach derselbe sitzt die gesummten Gerätschaften dieser viel gepriese nen und seiner Z:it in großer Blüthe stehenden Anstalt zu« Verkauf stellt, so wird man unwillkürlich zu ganz besonderen Betrachtungen veranlaßt. Gedenkt man der Revuen, welche in früheren Jahren auf dem Neumarkt und dem Theaterplatz sta'tfanden, die das Institut in seiner Totalität glanzvoll und mit den reichst« Hilfsmitteln auSgestattet darstellten, so fragt wie es möglich ist, wie e» kommen konnte, daß hcute imposante Wag«- und G;rä>hrpark veräußert und so — Bekanntlich wurdm vor wenig Tagcn auf der Brand stelle des Hostheaters di; aus den Räumen herauSgenomwe- nen Metallwaaren an die Meistbietenden v.rfletgcrl Im Ganzen wr.rdcn lohe Preise erzielt, namentlich in Bezug auf Blech und Gußeisen, von welchem letzteren der Cmtner mit 2 Thlr., von Schmiedeeisen dagegen mit 3 TPr bezahlt wurde. Der ganze Erlös aus der Auktion erreichte die Höhe von 200l Thlr. Eine sehr sonderbare Vrrwnithunz werden di: großen, doppe'.flügcligen Durchsahrtsthore erhalt«, indem dieselben ein Bauer au» dcr Näh: Dresden» rrstanden hat, der sie bei dem Neubau einer groß« Scheune verwenden will. Diese 9 EI« hohen Thorflügel haben bet ihrer Anfertigung über 400 Thaler, ih^e Beschläge 180 Thaler gekostet. Der Käu'cr lat d.für, inclusive der vollständigen Schlösse und Schlüssel, j: 8 unr 10 Tbal.r gegeben. 8>o lransit gloria munäi Es bleibt b i de: Deoise, die «ms der Vorderseite der Vrandruine noch zu llscn war: „Speculum vilso — Bild de» Le cnS!" Der Käufer hat die Sache umgekehrt ang-.fangen und e st die Thüren gekauft, an die er nunmehr die Scheune bauen lassen wird. — Der noch nicht elfjährige Sohn des Cigarrenarbeitrr» Tbama» in Großzschochcr bei Leipzig besuchte neulich den Pflezesohn de» dortigen Grstwirth», seinen Schulkameraden. Letzterer wollte sich seinen Gast dadurch verbind«, daß er ihn mit Malakoff tractirte, d.n er allem Vermuthm nach bei n9ch sich zu verschaff.« gevußt. D:r Kaab; ha t: ao;k oo.» >e.u