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»«rth. >em gebt alle uchioseSMäd iS aufltndi äubtaea fttthr- rrltche» Hau«, ririem ältere« Ige wftbe. da eru vat. vor- ewlffenbalteste a 1—tKiuder r »ütipe-k, r. >b:e«dreffe b»S. Blaws HV I» Sroscheu ist «n »netkni»«. eir: ^vkmv die Betriebs eigen. «r. sserungea für er«. Preis n nde! it anten Anla- dcr .sinnst und» nötkinen Mil» , biilcl eine» > Niiimiützunji in 5vl> Giifsn- tnioc yospoft- ?ar». I Mbtl usl'N von m»r- man-, silndir- ioldi.chmcnipic- !, Sepia. k kllcüen. - :sic- idcr.vGe Nr > lälNt't, a-'M'lt. lß-tts, siraacn. i. >v Md <n n zu i>abkn Im bannisstcasn 5. »tenr »noforle, la- l. zu kniisen. n in der Gpi- i, Pxiinnone »m> Ten sürr 5i dir.. i Sopha. I Soviiolijch -,1c El. »ird ari"<in u- >' koäicn kann. eMriie Nr N Dresden, den 21. Mär». . seine coafitckte Er st;nz noch eine Reihe von Drcenicn mit s Lngeschwiichter Kraft sortsetzrn wird! Also nur richtig anfan- ite rodersisitt im asi» «tr «, i rmr>iople»e- vtcbrvo» birr oviaaRachw. ftgasie 4 e ist um ftret» Lidvkienstraft« g gang O-ra. cknustr 8 iout. ia« st einer bÄ». », r»vfer« R «i»»tk > Ster, „d tadettos, oaSrdKicht» Reinhardt. »4. im Hole. ? istr Oster» derlehrliua » «. riebet. lf r«»n, «reist«», sten «reite aste Pr 5» k><o»« hn e r zu billige» »»NM«»« evg«»e. KK. nach — Wie da« „Bulletin international" berichtet, sind JA. z gen, lieber G:oatttr! K. HH. Prinz und Prinzessin Georg vergangenen Sonnabend s — DaS Meißner Tageblaii erzählt folgmL ach Berlin abgercist, um an den zum 13 GeburtSfeste Sr. ? Ein Ktraßenm-iflek, d:r schon längst pensioairt v e Episode: r vm r^ratzeiiM'rjter, o:r >q,on rangst penjwntrr und bZahrt ' und in Meißen wohnhaft ist, stieg vor Kurzem aus dem Mas des Königs von Preußen morgen (Dienstag) stritfinden den Festlichkeit n iheilzunehmen, ^ Loninryschr Prst-vazen und rannte dabei mit dem Koptt an — Üm Sonnabend fand aus „Ncisewitzmü" die zwctte ^ dis Mauer d;S Gastl,of'S zun „Stern". Er war dadurch be- ordentlicho Generaloer Sammlung der dasigm Actün'sierbrauerei - sianun.isloL geworden und mußte von 2 Dienstmännem aus patt und zwar Nachmittage halb 4 Uhr ES hatten sich 1)0 ! einem Wagen nach seiner Bcheusung gefahren werden. Am Aktionäre mit einer Stimmmzahl von 1030 eingefunden. Die » HouSthvr angelang', waren die beiden Männer gerade im B: Versammlung eröffnete der Vorsitzende, Herr Ad». H . Leh «anu, mtt einer bewillkommnenden, das gedeihliche Hand in Handgehen der Aktionäre mit dem Directorium behandelnden Ansprache. Nachdem einige von den Herren Weigand, Dan- quier Kunze und Kaittr vor gebrachte Bemängelungen deL G;- schäsribcrich? und der in demselben gemacht m Vorschläge zur tz war Eure Menschenfflichi!" zumck. Erweiterung des Geschästk vom Directorium beantwortet und s — Wie die ernst-st.n Moments des !ri-bmS durch durch Abstimmung erledigt worden, wurde bezüglich der Vrr- ^ ungeschickten Zusill gestö.t werden können, wird uns aus wmdemg des RrmgewinnS von über 6000 Thlr. beschlosien, ^ einem unserer vaterländischen Provinziaistädtchen berichtet, eine Dividende diesmal nicht zur^ertheilung zu bnngcn^son- s desieu Nams richis zur S^che thut. ES sollts eü.n ' hrerL vor sich gehen. Stunde, wo die Fs- , L iniiil-, oie -oerwano^en, vre ^sttunir und Bekannten UM d N eines geprüften ExuninatorS erfolgte Justisication des Rech- t Sug stehen, um Abschiro zu nehmen auf immer und mit de« nungSwerkcS als wohlberech'igt empfohlen und von der Ve» ? Prich-r »er Kirche die Gnade de« Himmels h-rabzuflehen, bis scimmlung genehmigt. Der letzte Prnkt der Tagesordnung: ß Stimmung eine srnstr, fsiLisichs, erhabene ist So auch hier, Aufnahme einer Priorität Anleihe, führte zu den. V.schlaffe, k umsomehr, a's d r anwrscnde Geistliche eins gediegene All ein« solche nach Vorschlag des Direktoriums in der Hohr von s spräche hielt, als plötzlich die in einem Gebauer befindlichen 200,000 Thlr. aufzunehmen, die in 2000 Partialobligationen 8 zwei G.mpel n.ii der ihren angrlrrnkn Schnabelvirtuosität dis zerfallen und mit 5 vom Hundert pro Jahr verzinst werden ? Rede des Herr»« G istiicherr unterbrach », indem der eins: -oll. Es durste die Höhe dieser Ar-leih: durchaus nicht zu be- i „'s gießt nur a Krise.stasr, 's gießt nur a Wim", iur »a- deutend erscheinen, wenn man berücksichtigt, daß die G.scllschast k derr: „Und der Ranzmann war weg!" hir.rinpfiff- Der neben der im flotten Betrübe befindlichen Brauerei auch ein , Leser erlöst uns wrhl de Sc>ni in der Trau-rstube zu be- Hedeutendrs, vor der Stadt gel-genct, gut verpachieleS Areal, ^ schreiben, die eins solch: Zstuatiorr hervo.bringen nrußte. ,in« trefflich angelegte Ziegelei und die mit Park und Gebäu- S —. Oeffentliche Gerichtssitzung am 16, 17. und den garnirre Restauration N:isewitz besitzt, die sich, ohne be- i 19. März. Bei dem heutigen Eintritt in das GerrchtS-Local lastend auf die Brauerei zu wirken entsprechend gut verzinsen. ^ läßt schon die Anwesenheit von Genchtsschöffsn, 4 Angeklazten Waü die Pnoritätsanlei;« betrifft, so würde ihre Amortisation ^ uni 19 Zeugen eine intereffante Verhandlung erwarten. Und di der üblichen Weise mit I Procent pro Jahr zuzüglich der s in der Lhat enthält die Anllageacte eia so gioßarugiL V-e- bu'ch die Rückzahlung erspart werdenden Zinsen zu erfolgen zeichniß von Anklagen, nach welchen eine sehr bedeutende An haben, wobei nicht ausgeschlossen bleiben soll, daß durch Be- § zahl meist bedürftiger Personen — Arbeiter — in dem kurzen in Sachsen, Oesterreich u. s. w. patentirt, di« ein gegangenen > zahlreichen Bestellungen (nur allein nach Wien wären jährlich i 90,000 Stück solche Tapsten zu liefern., nur aus Mangel a» j Arbeitern nicht ausführen könne. In den glänzendsten Farben ^ stellte er ihnen leichte Arbeit bei einem Wschenlohn von 4 bis z 20 Thaler in Aussicht, sofern sie eine Eaution von 2 bis z 300 Thaler sofort baar eii'zuzah'.i.n vermöchten, die ihnen mtt z 4 auch 5 Procsnt verzinst und j-derzeit wieder zurücköezahlt § würden. Die Eaution würde nur deswegen verlangt, um t Sicherheit gegen Weiterverbreitung des Fabrikationsgeheimnisses ? ;u verhüten, auch wurde den Arbeitern bei Abschluß des Con- > t.aets eine hierauf bezügliche hohe Eonventionalstrafe auserlegt. ? In Köppelsdorf wurden die Neueirga,girier, zunächst ins Comp toir Hellers geführt, der noch die nöthigen Plns-lfriche an be griff, dis pasisndste Manier zu besprechen, wie sie den alten Mann in siiire Klage hinauf tranSportiren würden, als L tz- lerer aus einmal von selbst aufsnrang, vom Wagen Irerunter balanci'te und ins HauS lief. D.n Wunsch der Samariter ^ Schönmalerei anbrochle, welche Kohl etwa vergessen hatte und nach Bezahlung wies er lakonisch mit d:n Wsr'.en: „Das " " ' .. . « ^ worin er von Diebeld unterstützt worben sein soll Wenn die , Atbsiter nun den Eontracl unterschriebm und dte Eaution er- >, legi hatten, wurden sie in eine der beiden übereinanberliegcnoen Stuben, die über cinem Kohlenhaufen in einem Nebengebäude ( angebracht waren, geführt und zur Arbeit angewiesen. Diese ^ selbst war zwar lucht auSzusühren und in wenigen Tagen er- ^ le:nt und so blieb ihnen Muse, nach und nach dm ihnen ge spielten Streich kennen zu lernen. (Schluß folgt Königliche» Hofthenter. Sonnabend, am 19. März. Dorf und Stadt. Schauspiel mtt freier Benutzung Professorin" von schluß der General Versammlung bei besonders günstigen Iah- reial'chlüffcn eine höhere NmLrüsationtqi'.ots ausgeworsen werde. Di; Sitzuog der Acrisnär« selist verlief in de" wür digsten und ruhigsten W-rss, n-.r >rr gte -in Acironär, Hur Zeitraum von Mitte Sommer 1860 bis Ende 1869 um ihren letzten Sparpsennig gebracht worden sind. Zur Sach.: ein ge wisser Drebclo in Kötzschenbroda erfand vor einigen Jahren eine, nah seiner Ansicht, neue Art Fuß:ap>'tcn. Da dieselben aber Äeopol», einige Heiterkeit durch seine ziemlich umrotioirten - im W scntirchen nur aas zusammengekleisterten, erst mit Fi:niß Andeutungen in Bezug auf die Thätigkeit und Absichten dcS DirecioriumS, welche aber durch di: dem D'r c orium von der Versammlung wiederholt gezollte Anorkennung ihre Erledig ung landen. — Repertoir des Königl. Hostheater». Mea- tag: Donna Diana. — Dienstag: Dorf und Stadt. — Mittwoch: Fra Diavolo — Donnerstag: Di; seltsame Wette. Gänkchen von Buchenau. Herrn Kaud ls Gardinenpredigten Freitag: Mcrcha. — Sonnabend: Z. e M. Eine modern: M llion; Schauspiel in 5 A'ttnr von Bsrnherd Scholz. — I« 5k. Belvsdere (8iil»n voriölii) tr ten heute zw:i Violin-Vittuosinnen und eine Violon Cellistin, die Damen Pmtine und Eir.ml J/we sor-i; Ftl. B.tto:i im Lsrein mtt! dem Cap llmeister Winter aus Berlin zum «rstcn Mal; eoa- s einend auf. — Am Sonnabend Aberd kurz vor 9 Uhr flü:te auf der Wilrd vft<-rst,aße eine FcauenSpnion, drs von Krä-rpsen be,'allen uwrde, augenscheinlich leblos zusammen. Ein hinzu gekommener Sicherheisbeamter requirirte einen Siech korb nebst zwei Chaisenträgern, welche die Verunglückte ins allgemeine Krankenhau« brachten, da sie so bewußtlos war, daß sie ihre Mahnung nicht angebea konnte. — Ja voriger Woche ist wieder ein großer Schwarm Seidenschwänze über Dresden gezogen und zw«': über die Gegend dsS Großen Gartens hin. Sie nahmen ihren e'kigcn W g nach Osten. — Ein Ncustädler schreibt uns: An »einen sieben G^ vatter in Friedrichstadl! Dine Idee, d", stinkenden Weiße rttzgrabtn aus der Stadt wegzuschaffen, ist eine in zweifacher H«sicht so gesunde daß ich nicht umhin kann, Dir meine herzinnnliche Freude dacüb.r antzu^cchei. und ich rath: Dir, Dich ungesäumt damit an das Dresdner Stadtverordneten- Collegium zu wenden; dort kommt die Sache glüch in'« rich tige Fahrwasser! Dmn, als vor Kurzem ein Camttü beim Landtag: den Neustädter Glkqaaibau in F. '.gr brachte, zur Veihnrllchung und Verschönerung unserer St-.dt, da nahm auf einmal dasselbe Collegium dreft Frais m dt; Hand uns fiehste lieber Gevatter, — wenn eine« schönen Bußtag» Men gen« Vulkan nicht andre« darüber ve fügt — so ist olle «ur- sicht vorhanden, da- der noch übrig gebliebene Psntonschuppe, und dann mit Lack überzogenen Papi-re bestanden, so fanden sie bei Sachverständigen, wett schwierig za befestigen und zu sehr der Abnutzung unterworfen, keinen Einzang Spätrr fand Diebelb auch einen Thcilnchmer der -in Pat itt auf daS Fa brikat erwirkte, oll.in da» Geschäft nach dem nutzlosen Opfer von mehreren Hundert Thalsrn wieder aasgal Diebel» wurde mit dem Tcchnrkcr Brrnhard Albrccht Heller aus Chemnitz, der damals hi.r Cominissione-G-.schäsü! bet-ieb, bZannt und dieser vsimittelte wieder di; Grs-heftS-Anthnlvahn'i: eines Oeconomen Gustav Eouard Ibohi deffon Mutter in Kopp.lsdors b.i König stein ein umfänglich 5 Har ö besuß. Mit Kohl wurde die U bcre einkuns» ge!roff-n, daß er mit Hilf; seiner Mutter die bsnö thigte Geldsumme schaffe, die Locali.äten zur Fab.ik unentgeld- lich öb.rlasir und ins Geschäft eintrets. Diebeld wurde als i Verkäufer mit einem Monat;gehatt von 20 Thaler eingestellt, » welch; Stelle er aber, w:il p:rsör>l:ch nicht dazu geeignet, nur ^ kurz: Zit versehen hat, später hauptsächlich ab:r nur als Comp-'o.rdicncr gebraucht wurde Eb-.nso und: auchbar erwies sich Kohl, der sich überhaupt wenig «m das G-schäst kümmerte, selten einmal in die Arbeitszimmer kam und seine Thätigkeit im Wesentlichen nur auf Botendienste beschränkte. H:ller sandte zwei Reisende aus, allein keinem gelang es, nach etnmonat- licher Bemühung und Wanderung mehr als zwei dürftige Auf träge zu erlangen, und selbst h er in loco sind nur einige wenige Zimmer im englischen Viertel dairit b:legt worden. Heller hatte übrigen« schon früher mit seinen Unternehmungen an verschied nen Orten, unter Anderem mit eirur in Kötzschcn- broda argclcgten Schmürgelfabrik Mißgeschik gehabt, hatte sich, Vater von 3 Kindern, von seiner Frau g< trennt, war mit der Schwester Kohls, d-r verehelichten bei ihrer Mutter lrbmden Buchold, die fiep ebenfalls von ihre,» Manne trennte, in ein intimes Vcchältn ß getreten und wurde in der Kohl'schen Fa milie und namenllich von der Mutter anderen Personen xegcn- über auch schrill lich Schwiegersohn genannt. Von Geldnoth ge drängt, nachdem Kohl nur 30 Thaler eingrschoffm hatte, sucht« Hlller in wiederholen Inseraten der , Dresdner Nachrichten", cautio«tsähige Arbeiter gegen hohen Gehalt. Den sich melden den Arbeitern wurde bann von Kohl sin Dienstmann, mit der Aufforderung zu geschickt ln cin hirsigc« Hottt zu kommen und dort schilderte er ihnen die Blivhr seines Keschßst», da« ? der Aurrbach'sch.n Erzählung „Die Frau ^ Charl. Blcch-Pfiiffcr. Neu tinstudirt. J.de Zeit hat ihren Di-chtertypnS und die Töne, welche - th;malt Herz und Nieren gerüert, sind zu kalten Lauten ge- t wo Len. Dies war -nit Len Dorfgeschichten, nanenliich mtt r dm schwäbischen der Fall, welche vor dem J chre 1848 die ; Lefewslt b:wrr,ten und zu Schauspielen hcrge.ichttt auch d« z Büh- enkunst dien n mußten. Dis Verhältnifle erfuhrm eine» ^ Umschwung, die Verhältnisse des S.aateL und der Familie ) siagm an, in'« Herz der Gegenwart eirzuschlagen. die leere, z poetefirmde, pietistirende Treiberei hört: auf, di« k'-s-ls--- ^ Schönthuerri ohne tiefe Bewegung de« H.-rzmL und oh« I geistige Macht konnte unL nicht mehr scff:ln Die Wrtt wollte ' sice durchgreifende Poesie mit großen, wahren und freien In teressen Die Worte in Bürger'- Ballade „Lwnore": „Laßt ruh'n die Todten!" kö rnte man auf das „Lotte" d.-c Frau Birch Psiissee anw.nderr, womit daS Theater Publiium fünf Akte hindurch in das Hokp'.tal de: Rührung gefühlt wird Es Hit dies Schaupitt einige Pi ach! rollen oufz weisen, wie es in der Theatersprach; heißt, und diese sind z:denf:llt d e UZaäe der Auferstchuug, „soust hat'«! weiter keinen Zweck." Dan F.äalein Guinand wa? die Aufgabe zugeth-itt, dem Lotte alle die Naivität, Hs.zenSeinfalt und Menschenliebe abzugewinnen, aus den diese Parthie ruht. Di; Lö.ung ge . karg ihr in vielen Theilsn wider Erwarten, besonders i» den ! Scenm des letzten Aktes, wo S:ellcn vorkommm, in driren ^ eire wahre Künstlerin zu z igcn vermag, wie die Wort; der P-osa sich in dem Patho? de? Schmerzes selbst zu Jamben xeflalten köi nen. — Aus fdcm Rohr sich eine Pttif« zu schniidcn, gelingt nicht allen Da'.st llern Hi.r gttrng cS den H re:n Deitmer Meinhard) und Winger (Lnd.mwt rh) vollkemmm in den N lkn, wo btt And-ren Sorgfalt und B-mühung in Lei: B-unnm fällt Sk B idr vacstaadm s: neuen Wein in alte Schlauch; zu füllen, namentlich Herr Winger vl- Li.rdenwirth in den Eceren, wo die L-ttdrns^ast in dem Vaterherzsn Wellen wirf-. I i gleiche: Eig; schüft wirkte F.ävlcin Berg als Bärbtt, welche selbst in paistve» Rellen nie vergißt, daß Wärme und Feuer zum Leb n ge hören. Daß alle Theorie grau ist, wenn nicht das Gcktz zur Bewegung und etwas Musik innen st-ckc, dkL ohnt in viele« Fällen H:rr Jauner uad namenllich hier als CH istoph , eine Parthie, die so leicht übert-.ieben werden kann. Die anderen Roll.n, Gräfin Jda von F lSkck, drr Fürst, Hruptmai n von Bttgcrn, Lkuti.ant von Werder, kamen durch Fräulein Löhn, sowie die Herren Hanst-in, Kober stein und Marchion zur Darstellung, nicht zu mrgcsstn d « St-phan Reichrnm-y r D^n L tz.'ercn spklt' Herr Kramer. Auch hi.w wurde von d:m sonst wackeren Darstell-.-r daS B-flreben sichtbar, di« Rede d m Gebiet l>-s Mtägkichen zu entrücken, sie zu schmück..«, sie zu erheben, welchen Zweck er durch häufige und scharfr Accentuation zu erreiche», sucht. Damit wird ougensch inlich d.r Sache zu viel g than, da« Spiel tritt au« dm St ranke« der Wahrheit heraus und dem AuSimnck der Gefühle wkd die Tiefe verkümmert. Zu was diese Ucborladung, das H:;ar^- bolen der Worte, dies; Tragik im Coavn-sa'ion-ton, w,e. un bedingt den E-folz schmälert? Vvledas splenäer«! Hb te ich einmal in Leipzig einen u verg-ßliche« Redner und Lchrrr bei einem iheologischen Collcq sium zu seinen Colloquen'en sazrn, der de» äußeren Schmucke de« Redestpl« «tt L ' rung logischer Erforderniffr gehuldigt halt«. Dieser -kvpse- Z» uf