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«r. 71. Aünfzehuter Jahrg. Erscheint: «»»«« sr«, 7 llv Suftrat« >«rd«» „,«»»mm«»r »»«« L«» »t, Mittag 1» ar,r M«tr»ffr»<r 1». A»h»tt t» di«I vl»N« Md« »t», «1-lPHich« Sonnabend de« 12. Mir; 187V. L8.vo« »remplare. TaMM M RlltnhMW Mb MschüWrriehr. «itredaantr: Dhrsder Drodisch. Ä.-L« üigrrtth».-» b« HnsuSgebe«, T!epsül Neilharvt« — Bemmtwmttliche» Aedact«: I>»kLN t«t o»«r-»ll>ltch«^ frrrwß t»'» Ha« «urch dt,«S»tB P«L ^»rttljährl rV/»Kgs. R»l«lu« «MMWLI 1 «sr^ KrijleratrupreM Lür dv, R«m» st«k ^spallen» A«üü» 1 Ätt« »Eto,^«SH di« A«tl« > «gs- Dreüden, den 12. März. — Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am königlich preußischen Hofe, Geheimer Legations- Nath HanS von Könneritz, ist zum Geheimen Rath ernannt worden. — Laut Finanzgesetz aus die Jahre 1870 und 1871 wird die laufende Einnahme und Ausgabe des ordentlichen Staatshaushalts für jedes der Jahre 1870 und 1871 auf die deutschen Componisten und Elaviervirtuosen, ist am Donners tag früh 2 Uhr im bald vollendeten 70. Lebensjahre einer mehrmonatlichen Krankheit erlegen. Ebenso starb zu Schul- Pforta am 8. März nach längeren Leiden der verdien«« Literar historiker Ur. Carl August Koberstein, geboren 1797 zu Rü genwalde in Pommern und seit 1820 als Professor an der Landesschule zu Pforta mit Auszeichnung thätig. — Am Dienstag Nachmittag wurde ein eifriges Mit glied der hiesigen sreivilligen Turnerfeuerwehr, der Steiger Summe von 12,648,594 Thalern festgestellt, zu außerordent- ^ rottenführer, Bürger und Klempner Richard Heller, bcero«gt. lichen Staats; weck ui aber für diese beiden Jahre überdies noch ein Gesammtbetrag von 7,960,060 Thalern ausgesetzt. Zu Deckung deS Staatshaushalts sird auf jedes de: Jahre 1870 und 1871 den gesetzlichen Vorschriften gemäß zu erheben: v die Grundsteuer nach 9 Pfennigen von jeder S.euereinheit, d) die Gewerbe- und Personaisteuer, c) die Schlachtsteuer, in gleichen die UebergangLsteuer von vereinSländischem und die Verbrauchsabgabe von veroinSauSländischem Fleischwerk, >1) die Stempelsteuer. — Ein imposanter Leichenzug bewegte sich gestern Nach mittag von einem Ende der Stadl zum anderen. Der am Die gesammte Mannschaft der Turnerfeuerwehr nahm amBe- gräbniß Theil und gab dadurch das ehrenvolle Zeugniß, daß sie nibea dem edlen Berufe, ihren Mitmenschen in Gefahr rettend und schützend zur Seite zu stehen und dabei Gesund heit und Leben aufs Spiel zu setzen, auch ihre Mitglieder im Tode zu ehren und zu würdigen wissen. Außer dem städtischen Feuerlöschiiirector waren auch zahlreiche Mitglieder der Plauenschen, sowie mehrere de: stättischen Feuerwehr zum Vegräbniß erschienen. Nach Ankunst des Sarges in der Todtenhalle des Kirchhofes, wo ihn ein feierlicher Gesang von Mitgliedern des Allgemeinen Turnvereins empfing, sprach Herr Dienstag verstorbene Hauptmann Steeger des Schützenregiments ^ Pastor Böttger, worauf im Namen der Compagnie deren wurde von der Schillerstcaße nach dem TrinitaUskirchhofe zur Ruhe bestallet. Dem von Gefreiten aufgehobenen Sarg mar- schirte eine Compagnie mit der Regimentsmusik vorauf, das Officiercorps deS Regiments folgte; demselben hattm sich viele andere Officiere von hier und aufwärts angeschlossen Auf dem Frieohofe erwarteten der Generalleutnant v. Hausen, die Obersten v. Zeschwitz und v. Haus«, sowie die Adjutanten der königlichen Prinzen die Leiche. DaS dreimalige Ehrenfcuer rief dem Entschlafenen den letzten militärischen Gruß nach Hauplmann, Klempner Scholle, dem Verblichenen warme Worte des Abschiedes nachrief. — Gewerbeverein. iSchluß.) Herr Knöfel: Ben A'iba sagt: ,.ES ist Alles schon dagewesen!" Aber es ist noch nicht glücklichen, welche, nachdem sie vorher die Schuhe nicht knapp genug, die Absätze nicht hoch genug, die Sohlen nicht schmal genug und überhaupt die Stiefel nicht kurz genug machen konnten, zu guterletzt auch noch dafür verantwortlich gemacht werden, daß sie seinerzeit die Wünsche ihrer Kunden befriedigt haben. Es kann mir nun allerdings nicht enrfallen, die Schuhmacher durchaus als unschuldige Lämmchen darstellen zu wollen und sie rein zu waschen, denn unter allen Umständen sollte man die Erwartung wohl hegen dürfen, daß die Schuh macher über den Bau der menschlichen Füße unterrichtet sein müßten, da sie ja zu allernächst di: Ausgabe haben, für die Belleidung derselben zu sorgen, was nochwendiger Weise eine gewisse Kenntniß der Beschaffenheit der Füße vorauSsetzt. Es ist dies nun leider nicht der Fall. Nur ein kleiner Theil der Schuhmacher ist über daL Wesen der Füße vollständig unter richtet und diese Wenigen sind zum großen Tyeil wegen Noch und Sorge um die Erhaltung ihrer Kundschaft nicht in der Lage, mit Entschiedenheit für eine vernunftgemäße Bekleidung t der Füße bs! ihren Kunden einzutreten. Der Vorwurf, wcl- t cher daher die Schuhmacher trifft, ist deshalb nicht so schwer- ! wiegend; bekanntlich ist ihr Verdienst ein sehr bescheidener, ihr ; Betiiebskapital ein sehr geringes, und um zu leben, muffen sie s Alles aufbrete.i, die Wünsche ihrer Kunden zu befriedig«, z wären dieselben auch noch so sehr der Art, daß nach innerster ' Überzeugung deS Meisters das Wohl und die Gesundheit der l Kunden dadurch gefährdet werden. Wenn eine wirkliche und dagewesen, daß Jemand im Ge werbt verein einen Vortrag über ; durchgreifende Aendrrung zum Bessern in dieser Beziehung die Bekleidung des menschlichen Fußes oder, wie die Leute ge wöhnlich sagen, über die Schusterei gehalten hätte. Auf den ersten Anblick mag eL allerdings gewagt erscheinen, das beregte Thema so behandeln zu wollen, daß dasselbe einer großen Ver- vrrr ßkHlrn sv orytmoru» zu «vueu, rast einer großen ner- — Der Psycholog Boffard wird heute Abend 8 Uhr in! sammlung entspricht; aber dennoch will ich's »ersuchen frisch- lentralbnll- Nnrtraa kalten Da derselbe ^ kvea indem ilk ia d>e Neberrenarina baben dark dab Kie da« der Centralhalle seinen letzten Vortrag halten. Da derselbe unter anderen die wichtigen Fragen über Kindererziehung und Frauenrechte berühren wird, so verfehlen wir nicht, aus den sicherlich eben so interessanten als lehrreichen Vortrag aufmerk sam zu machen. — AuL dem Programm der vereinigten Lehr- und Er- ziehun, sanstrltcn deS Direktors Or. Hölbe ersehen wir, daß die Schülirzahl bis auf über 200 in den beiden Jahren deS Be weg, indem ich ja die Ueberzeugung haben darf, daß Sie das Gegebene hinnehmrn werden als das Erzeugnlß eines Hand werkers, dem daran liegt, seinem Gewerbe die Beachtung dcS großen Publikums zu erringen, welche dasselbe auch ganz ent schieden verdient. ES ist eine unbestrei.bare Thatsache uni) jeder Arzt und jeder denkende Schuhmacher wird mir hierin beistimmen, daß gegen keinen Theil des menschlichen Körpers so sehr gesündigt wird, als wie gerade gegen die Füße. Schon stehens gewachsen ist Dazu ist im Laufe deS Schuljahrs eine ? in der zartesten Jugend werken dem Kinde die Füße in Schuhe Bibliothek, ein chernikalisch-physikalisches CrLinet, eine minera- logische bedeutende Sammlung emgenchiec worden. Ter erste - Schüler ist bereits auf die Universität entlassen worden und r haben auch die ersten beiden Secundüner) ihre QualifieationL- ; zrugnisse zun. einjährigen Freimlligenoienst erhalten. Cvmmissar ^ kür das Gymnasium war Herr K rchrnraih 0/. Mey, für die z Realschule Herr Hofrath Pro». ! r Schlömilch. z — In der Kreuzkirche wird morgen, Sonntag, der erste AbendMeLdiensL von 6 bi» 7 Uhr gehalten werden. Erfreuen sich schon die hiesigen Abendgottesdienste in der Woche einer regen Theilnahme, so dürfte der Sonntagabend, nach der Er fahrung anderer Städte, dcm Publikum aller Stände recht gern genehm sein, zu einer kurzen Andacht da» Gotteshaus zu besuchen. Dafür ist der bisherige NachmittagSg:ttetdienst halb A Uhr in der Kreuzkirche eingestellt und nur an den ersten Feiertagen und den beiden Bußtagen wird statt dcS Nbend- gotteSdrenstes die bisherige Stunde beibehalten. — Ein« sehr erfreulichen Erlös bot oaS am Ascher- Mittwoch abgehaltene Concert, das, wie wir nachträglich hö.en, 1117 Thalvr eingebracht. — DaS österreichische Gesani>tschaftShotel dürste, wie man hört in nächster Zeit nach dcm D'ppoldiSwaldaer Platze ver legt werden. — Die von verschiedenen Seiten als nahe bevorstehend in Aussicht gestillte E-nlührung von sogenannten Correspon- dcnzkartcn rst abermals in unbestimmte Ferne gerückt da an die Leipziger Handelskammer ein Beicheid res Generalpostamts gelangt ist, daß die gedachre Einrichtung vorerst noch nicht in Aussicht genommen sei — Das neueste Justizminisierial Blatt en-hält in Betreff der Gerichtsferien eine sehr wichtige Verordnung. Durch diese Fe-irn sind namentlich ,ei Untersuchungen bisweilen Zöger ungen bcibelgeftchrt worden, die dann besonders drückend waren, wenn sich der Angeklagte in Haft befand. Die im Dienst verbliebenen und mit der Stellvertretung ihrer benrlavbren C)llegen betrauten Beamten fanden nicht immer die nöthige oder noch schlimmer in S.iefelchen gepreßt, ohne Rücksicht dar auf, ob dieselben deren natürlicher Form eruspr.chen oder nicht. Unter allen Umständen gilt es als erste Bedingung, daß die Schuhchen recht nett sitzen und die Füße hübsch niedlich «schei nen,fjwenn auch die Bekleidung jede Bewegung der Zehen hin- dert und wie Schraubstöcke die weichen Knochen zusammendrück-. Die Alles lyurnnisirende Mode läßt andere Anschauungen nicht durchdringen, und wenn einzelne Personen schließlich doch zur Erkenntniß gelangen, daß die Beschuhung notwendiger Weise nach den Füßen eingerichtet werden muß, und daß es ein Jrrthum ist, zu verlangen, daß die Füße sich nach den Schuhen richten sollen, dann find gewöhnlich die Füße schon ruinnr und Hühneraugen und Frostbeulen die gestrengen Mahner, endlich vernünftig zu werden. Wohl bekümmert man sich um den Hufbeschlag der Pferde und hat besondere Schulen eingerichtet, damit namentlich die Hufschmiede auf Grund wissenschaftlicher Gesetze zu dieser Verrichtung auSgebildet werden; aber um die Füße der Menschen bekümmert man sich herzlich wenig; wie man die Schuhe zu Großvaters Zei ea trug, so L-ägt man sie fort, und wenn, wie es gerade jetzt ist, man zufälliger Weise die Btschuhungen vorn breit trägt, so ist eS weniger die Zweck mäßigkeit dieser Form, sondern vielmehr gerade der Umstand, saß dieselbe eben Mode ist, waS unser heutiges Publikum ver anlaßt, dergleichen Schuhe zu tragen. Zu dieser Behauptung glaube ich besonders aus d m Grunde berechtigt zu sein, weil unsere galanre Welt neben der breiten Svhlensorm bis 2 Zoll hohe und dabei schnulle Absätze verlangt und außerdem noch fordert, baß die Zehen vom an das Oberleder anstoßen sollen. Die sehr löbliche Eigenschaft der Sparsamkeit hat namentlich unsere Krauen darauf geführt, die Schuhe, b-.sond^rs die de: Kinder zu »echseln, damit, wenn sich dieselben an der Sette r eintreten soll, dann müßte dieselbe meiner Ansicht nach durch die Männer der Wissenschaft, durch die Arrzte, angebahnt wer den. Jever denkende Schuhmacher wird ihnen mit F. enden folgen, indem zunächst ihre Arbeit wesentlich erleichtert und ihnen anderntherlS die Last einer schweren Verantwortung von den Schultern genommen wird. — Nachvrm nun Redner die ausführliche Beschreibung de, Anatomie und der Mechanik de- FußeS, sowie der durch unpraktisches Schuhwerk veranlaßten Fußübel gegeben hat, geht derselbe auf die zweckmäßigste Form der Fußbekleidung über, verspricht, seine Erfahrungen demnächst in einem Handbuchs für Schuhmacher zu veröffentlichen und schließt unter dem allgemeinen Beifall der Versammlung, dm warmen Dan! des Vorsitzenden ernten). — Gestein Mittag machten zwei auf der Pillnitzerstraße lustwandelnde Herren einen komischen Fund. Sie sahen vor sich ein Packet liegen. Während ter Eine noch im Zweifel war, ob er es ausheben sollte oder nicht, gtiff sein Begleiter schleunigst nach demselben, öffnete es, und siehe da — ein vier- füßiges, langgeschwänzles J-ibinduum schlüp t fröhlich und wohlgsmuth in Gestalt einer hinkenden Maus auf die Straße, welche sich bei diesem Todeisprung vermutlich ein Beln ver renkt haben mochte. Dennoch gelang eS ihr. sich schleunigst in ihre Gemächer zurückzuziehen. — Gestern Abend erregte bei der Annenkirche am Mühl graben ein ältlicher Mann die allgemeine Aufmerksamkeit da durch, daß er übee die Barriere in das Wasser springen wollte. Ein des Weges kommender Herr verhinderte di-s mit Hilfe eines Dienstmanns und brachte den Mann in eine Droschke, welche dann die StiftLstraße entlang fuhr. — Die Sarg-Angelegenheit von der Breitestraßs verhüll sich doch ncch ein wenig anders, als wir nach der „C. Z." berichteten. Der Dienstmann ist zwar mit seinem Sarge ab» gewie en worden, doch nicht weil die Tvdte von einem Starr krampf wieder erwacht war, sondern weil von den Local» G.richten die Wohnung sammt der Leiche versiegelt worden war und sonach der Sarg nicht zur Leiche und die Lerche nicht in den Sarg gebracht werden konnte. Arr-ern Morgens hat der S<rrg die völlig Entseelte ausgenommen. — Ter Marschall Loban verwendete als Gouverneur von Daris seinerzeit zur Dämpfung bei Emeuren, Aufläufen und sonstigen Gelegenheiten, wo es galt, Ruhe und Ordnung her zustellen, die Psmpierr, welche mit den Wasserstrahlen ihrer Spritzen Platz schafften und die Heihköpsigm abkühllen. Diese» unschädliche, aber sehr praktische Mittel wurde jetzt einige Nächte auf der de» Nachts sehr belebten großen Brüvergaffe abgetragen haben, durch ein Vertauschen der Stiefel, und zwar Z von einigen jungen Männern in Anwendung gebracht, denen vom linken auf den rechten Fuß und umgekehrt, sich dieselben nun auch auf der anderen Seite abtragen. Niemandem wird Unfällen, den Handschuh der linker» Hand auf die rechte Hand zu ziehen, Jedermann würde einen solchen Versuch für thör-gl Zeit, sich eingehend mit ihren und den fremden Arbeite., zu H halten; aber die armen Füße müssen sich's gefallen lassen ; da belästigen. Las Justizministerium ermächtigt deshalb die GerichtSoorstänoe, einem Thett des Personal auch außerhalb der Gerichtsftrien, aber während de» KommerhalbjahrrS, den entsprechenden Urlaub zu ertheilen, damit die Zahl der Be urlaubten sich nicht zu sehr zufammendränge. Die zu Be- urlaubenden haben aber jedenfalls die laufenden Untersuch ungen «st zu beenden. — Herr Professor Ignaz MoschrleS, seit 1846 Lehrer an der Leipziger Musikschule, einer der bedentrndsten lebenden kragt Niemand, welche Function den großen und den kleinen Zehen von der Natur gegeben worden ist. Die Schuhe win den eben g wechselt, damit, wie getagt, sich dieselben glatt und gerade ablaufcn. Treten dann, als die nothwcndigen Felgen jener Mißhandlungen, an den Füßen die beregten Krankheiten zu Tage, dann klagen wohl die Leute und nur Wenige sehen e- ein und gestehen zu, daß sie selbst die «Schuld tragen. In der Regel macht «an es sehr leicht; man schiebt eben ganz einfach die Schuld auf die Schuhmacher. Da» find die Un- das Herumslreorn und beabsichtigte Anklammern gewiß« Nachi- fllegen ein Dorn im Auge war. Sobald sich also ein solcher Nachtsaltee sehen ließ am Thor, am Fenster, au; der Straße, besog ein kräftig« Wasserstrahl dieselben zur Rück- unv Um kehr und nach einigen 'Nächten hals diese Procedur, die Nacht- viv.cn verschwanden, ?rvdotum esl! — Ein zehnjähriges Mädchen, welches orr einigen Tagen zwei Packerc mit Wäsche und Kleidungsstücken nach Neustadt tragen sollte, wurde am Bautznerplatze von einer unbekannten Frauensperson mtt den Worten: „Du trägst wohl recht schwer? Ich will Dir Deine Packrte tragen!" angeredet. Die Kleine ging arglo» auf da» Anerbieten der Unbekannt« «in und übergab der Letzteren die Packele. Unterwegs schütte die Frau da» Kind, unter Uebarekchuag ckre» Dreier», in ün