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lefesiast, knrirth. solott z, Zöllner. btlllg za « tar> gen d:r Vr- )rckttn, zu da. ich w'rd »>»Ach. er Tip. SMäd- ber» «. »deren nit den >. sucht >er bet würde gehe», atze bei , oder ge, bei >it Stet« tibzugr« US «e. > Zu«u, >ch. Lrü hat c>ic »ser « :10. 2 Ma> Herren- hwarzrr lrgel,u M-siu v^c>>. «bodtn. verlaust » unter M-MMKAÜ' ldqet« U, dt^ «»«, e Stute, 'ragen: >5. I tack- Sakuos: ' de« mn7 culatnr. ü-kruit: ^strafft N8,r»o» «rempiare. TaMM M MerhaUnM M GrstzüstSvrüchr. Mtr«dnek«r: ThkStk« Krodisch D«6 vw «tgrnttz»» d« Harmagedr,: Etepsch Ä Neichardt. — V«ant»»ttUche, Skdammn: Rrtch«M. sernni twe H«,o Wmch die ESntgl Hoi, »t«Edr1 Htnzchu «u»»»av 1 «« StlsnateLprer^- öür de» Stamu at»L lesPÄte«, Aeilor 1 «p. 4«« ,«dvs«dq di» Seit« » ««. Dresden, dm 7. Mäy. — Der König von Preußen hat für die Stell« de« Ge» nnal Telegrophen»Ddec«or« i« Norddeutschen Bunde, wenn dessen Neubesetzung in Frage kom'nt, einen höheren Militär bestimmt. Da nun unter der Zahl der aktiven Offiziere ein geschäftskundiger Nachfolge des drrzettigm Gennrl-Telegra- phe» Direcwr» bei dessen späterem Abgänge nicht vorhanden ist, so soll vom 1. Januar 1871 ab die Stelle eines Stell- »ntreterS dieses Bundesbeamten neu geschaffen und durch einen höhern Offizier besitzt werden. Dem Inhaber derselben würde neben der Stellvertretung des Generaldirektors in Abioe'en- kellS- und Behin^rungSsälen namentlich die Bearbeitung der Angelegenheiten der Mlllä;trlegr«.psie im Sprciellen obliegen, während er im Kriege als Ehef der Militärtelegraphie zu fun- giren haben wird — Drn l. April d. I. wird bei auch er sank iu» Wasser. Glücklicherweise eilt« sein Sohn schniL herbei und rettete den gefährdeten Vater. Als dies geschehen, gelang eS nun auch dm Anstrengungen Beider, noch den Unbekannten zu retten, der, wie man hört, aus LeiSniz sein scll. — AvS Prag wird geschrieben, daß die über die Mol- dau führend.« Kettenbrücke nicht mehr in haltbarem Zustande sich befinde. Die zuständige Behörde hat deshalb eine ge aue Revision befohlen. — Auf der Moritz Allee finden alle Tage, namentlich in dm Abendstunden, die dimtnuüoe Volksversammlungen statt, die zumeist aus den, ganz jungen Norddeutschland recrutirt sird. Der lustige Kasperle ist es nämlich, »er dort in dem Hause Nr. 2 und zwar in Boltzsche'S Restauration Dresdens Jugend aller Stände so mächtig anzieht. In einem großen Zimmer ist das niedliche Poiicüull-Tbeater ausaesUllt. vor dem die klärte sich bereit, Rose als Buchhalter mit 18 Thlr. «onatl. Salat» «mzustellen, und sich mit einer Caution von 5-0 Thlr. zu begnügen, welche er schließlich bis 40 Thlr. abminde'te. Die Mutier von Rose erlegt« 1b Thlr., ihr Sohn trat auch inso fern in'» Geschäft, alt er Briefe an TaöakSlief ernten schreib« mußte. Gehall hßj nun Rose nicht nur nicht bekommen, er hat auch von der erlegtm Caution nichts wieder erhallen. Von Tabak hat Zeuge nichts gesehen, wohl aber eine Tafel, an weicher die Eigaretten gemacht wrrderr sollten Ende August engagirte Weigild ebenfalls aus Grund einer Annono« einen gewissen Menz als Laserdiener und Reisenden, gegen 20 Thlr. monatliches Salair rmd Erlegung einer Caution von 200 Thlr. Menz erlegte auch sofort eine Albertk bahn Priori tät von 100 Thlr., die Weigold am nächsten Tage für 9b Thlr. verkaufte. Auch diesem Verletzten gegenüber sprach Weigold vom Verlege;-, seiner Fabrik von Leipzig nach Hoster» «orps eine Selecta errichtet werden Hauptmamr Schuster des 1. Jägerbata'llonS unv oer r^econoe» r »>" .»r.v.. -oe>e,.ri»v>, oeg.n- . lleutenant und Adjutant von Rabenhorst des Feld Artillerie- z neu mit einer großen Ouvertüre, die von einem rauschenden j immer auswärts geschickt worden, um Proben von Tabak und Regiments als Militärlehrer bestimmt stad. ? Orchester executirt wirb, das freilich nur aus einer Drehorgel ; Papier zu holen und nach ten Preisen dieser Artikel z»; fragen. — E:n neues Unternehmen soll in Dresden in Angriff s und einer Trommel befl.ht. Dee engagaten Mitglieder deS » Durch Erkundigung bei Mörb«, wo Weigold für 122 Thlr. gensmmen werden und zwar eine — EffectenlicitationSbank, ' DikectorS Stephani haben ein großes Nepertoir und da sie s Tabak gekauft haben wollte, erfuhr Menz die Unrichtigkeit wre sie bereit« unter der Firma von Eichborn « Comp, besteht, s keinen Souffleur brauchen, so kann man sich schon denken, z diesrr Behauptung und als er nun auch in« ttelst in Er- Es handelt sich nämlich hier darum, baß es in Dresden noch ' '-vre fest sic in ihre« Rillen find. Auch Erwachsene amüfire: fad'.ung brachte, daß Wsixoid auch noch andere L-ute engagirt viele Capitalisten gi-.bt, die trotz der Ungunst der dagegen vor- k sch über die sehr oft humoristischen Anspielungen. , urw sich E.uüoa auSbcdungen und iheilweise erhallen handenen Verhältniffe dennoch sich an bereits bestehenden oder - — Unter den Mckitärsträflingen ficht man jetzt mehrfach ° hatte, ließ er Weigold am Landungsplätze der Dampfschiffahrt zu gründenden Industrie-Unternehmungen beteiligen würden, s solche, welche blaue Mütze mit rothem Rand tragen. Diese schließlich verhaften. Am 26. September engagirte Weigold wenn der Unternehmer sie jedesmal rechtzeitig ausfindig machen ' Vergünstigung ist den Stüber ältesten, die überhaupt gutes Ver- einen gewissen Schöne als Nechnungtsührer mll 25 Thlr. könnte, oder auch, wenn sie wüßten, daß sie ihre Effecten, : halten gezeigt haben, zu Theil geworden. , Gehalt, gegen Erlegung einer Caution von 250 Thlr^ Er wenn sie sich deren einmal entledigen wollten, ohne allzu große - — Oefsentliche Gerichtssitzung am 4 März- Rühen und Verluste wieder lo» würden. G« fehlt also mit j Zur Hauptverhandlunz sind heute verwiesen, Carl August einem Wort hier an einem Platze, w» sich Angebot und Nach- r Weigold au« Niederbobritzsch bei F^.erberg gebürtig, 44 Jahr frage in Indus riepapirren jederzeit finden. Gerade in Dr.sden, k alt, von HauS aus Fleischer dann Fabrikant von Fußboden- wo so viel inländische Bergbauwerthzeichen vorhanden sind, tritt ' topeten und Carl Robert Düb.lt aus Dresden, 47 Jahr die« Bedürfniß am schärfsten hervor, und tiefem soll eins * alt, L,ckirer und Maler, wegen ve.schi«dener Betrügereien und Eff««tenlicitationSbank abhrlfen. Der Vorschlag geht nach de», j Beihilfe dazu. Nachdem Wcigols von Pretschendorf nach gevruck'en Prospekt dahin, daß eine Anzahl BanquierS, Graben- s Dresden gezogen war, beschäftigte er sich mit chemischen Sachen, Vorstände, Direktoren von Actiengesellschaften :c. zu einer Serien- j er'ichtets auch eine Fabrik von Fußbodentnpeten, betrieb gelellschaft mit 100,000 Thalern Nomiaalsond zusammentretkn, ? diese Fabrik bi« 1864 in Dresden und siedelte dann nach welche letztere, cingetheilt in 200 Stück Aktien >, 500 Tdaler, ' Leipzig über. Seine V^rmögenSverhältniffe warm schon zu auf den Namen der Inhaber lauten. D;e Gesellschaft eröffnet ? dieser Zeit ungünstig, und er giebt auch zu, daß er damals nun ein Bankgeschäft zum commisfionSweiscn An- und Verkauf - 38«X> Thlr. Schulde« gehalt, dir in Folge von G-sälligkeitS- von Effcrten aller Art, besonders von Bergbau- und Industrie- § a:cep:e.r entstanden, aber bis auf einige hundert Thaler auü papieren, hält hierin regelmäßige Auktionen durch einen Notar t dem Vermögen seiner Frau getilgt worden seien Ja Leipzig odir ««kleideten Mäkler, giebt gedruckte, wahrheitsgetreue Nach - sei er ebenfalls von Wechstlschulden gedrängt worden, so daß weise von jedem vor kommenden Papiere .-c und läßt sich hier- j er seine Fußbodentapeten-Fabrik 1865 ausgegebcn, dieselbe für van den Auftraggebern feste Anmeldegebühren und Verkaufs- i 1867 auf kurze Zell wieder aufzerommen, und sich als Fleischer prov.fionen zahlen Dies ist ungefähr die Idee des Unternehmen«, - dann ernährt habe. DaL Polizeiamt rn Leipzig hat die voll- und soll auch seieitS schon eine Versammlung zur Verwirk- ) ständige Mittellosigkeit WeigoldS bescheinigt und angegeben, kchurrg dieser J»ee stattgefunden haben. i baß derselbe vergeblich ausgepfänder worden sei. Im vorigen — Die blinde Concertino- und Zith r Virtuosin Annette i Jalzre wanrte sich nun Weigold wieder nach Dresden mit Kuhn au« München, w-lchc in mehreren der größten Haupt- ? einem Vermögen von 50—60 T städte Deutschlands und unter Mitwirkung der ersten künst lerischcn Kräfte concertnt hat, giebt morgen im Hotel de Sare ^ ^ . . . , „ „ , . ,, . , , „ „ eine Sou>e. Einige rn s.rer lüsten Kunflnotab lrtäten: Frau ) dergleichm wegen Ausführung seines Patents durch einen ^ gebracht, baß er vo« Eigrathüm-.r ermächtigt sei, über dasselbe B>Awgrath-Wagner, Frau Sara Hcinzc und Herr Friedrich Dritten, und kleinere Beträge. Weigold har nun beabsichtigt, H zu verfüge«. Die Unterschrift unter der Bescheinigung lehnt Grützmacher werden sic unterstützen t in Hosterw tz eine Cizaretter.saLri' zu gründen und naaent- nun ub.r Zeuge W-kcrt entschiedm ab, und die Anklage de- begnügte sich mit 5 Thlr, als Sicherung, daß die Stelle für Schöne ausgehoben werden sollte. Der Rest sollte später de» zahlt, und aus dem Hause hypothekarisch sicher aestellt werden. Aus Grund einer wetteren Annonce wurde »in ge» wisser Teuschrr am 9. Oktober angenommen; es wurden dem selben 16 Thlr. Salair zugcsichen und eine Sautien von 100 Thlr. verlangt. Sowohl Schöne ak« Truscher gegenüber ge- ritte sich Weigold als Fabrikorsttzer aus Leipzig, die Absicht aussprechend, in Hosterwitz eine Cigaretten Fabrik zu gründen. Die Lmte wären bereits angenommen und Tabak würde nächsten Tage ankommev Täuscher Halle 28 Thlr. lhlr., wie er angiebt. Außen» am auf die zu erlegend: Caution bereit« bezahlt, wovon auch er Nicht« zurückerhalten hat. Am 21 August wurde ein gewisser Weile;t ebenfalls auf Grund einer Annonce als Lagerdiener mir 18 Thlr. monatlichem Salair engagirt und eine Caution vo» 200 Thlr. verlangt. Wettert hatte nur ein Cp rinkessenbuch von 150 Thlr., womit sich Weigold zufrieden pellte. Im Coa» t acte war non aber die Disposition über daö Sp tarcassen- buch Weigold gegenüber aufgchoben, uns Weikert Halle sog« bei der Spaarcesse Verfügung getroffen, daß nur er da« Geld erheben könne. Die anfängliche Einwendung WrigoioS, daß er da« Buch dann nicht brauchen könne, li ß er späte, falle». DieseL Sparkassenbuch spielt nun eine Rolle beim Haut kauf von 100 stände habe tr außerdem noch g hakt, ,o 150 Ttzlr. rn einem k in Hefternitz. Mißbach nahm dasselbe nach Höhe vo Wechsel in Folg- von Maklerlohn, und >60 Tzlr. in einem j Thlr. als Anzahlung an. nachdem Weigold eure Beschei Am vergangc.'nn Donnerstag suchten einige Kinder s lich durch Komische Opnat.onen, amerikanische Tabake zu den im soger aurnen Wüstengrab-, einer sür Fußgänger schwierig c Cigaretten zu benutzen. Er karste zu diesem Z neck- durch zu pa'strend n. trestn, vom. ersten Gute in Sobrigau auSxchen t Vermittelung Dübelt« in Hosterwitz eia Hau« um 1150 den und im Lockw tzMndc müntunden Schlichß ein entlaus».- i Thlr. mit ganz ge.mger Anzahlung, 100 Thlr, und verwert- nrS Kaninchen, alo sie kastlbii drn Leichnam eines ganz zu- z betete dazu namentlich ein erlangtes Epaarkassenbuch und ver- l könne. Rüttler veile ließ sich Wügold c faumengekvlmmten Frauenzimmers fanden, der wohl schon : tröstete dm Verkäufer mit Bezahlung des Usbrtgen. Die ^ buch von Mützbach noch 4^ Thlr. zahlen. hüUpllt, daß durch Weigold die L. terschr.ft ohrre Wissen und Willen Werker!s bewirkt oder veranlaßt worden sei. Das Epaarkassenbuch sollte am 15. Sptember cingelöst und noch 100 Thlr. gezahlt werdm, damit Wcrzold eivgetragea werdm ' " aas diel»S Spaarkaffen- Der HauLkauf ist nun über 8 Tage dort geleqcn Hab«., mochte. Er war sehr schlecht s Ilcbergab; erfolgte auch an Weigold, «Ar nicht die Einlra- s allerdings rück Lngiz geworden, aber Weikert hat einen Verlust non und wenig bekleidet. Du die übrigen Kleivu.rgSstücke in der !> gung i» daL Hypoth.kenkuch. Dieser erließ rum wiederholt ^ 40 Thlr, denn Müßbach ist noch im Besitze d;S SpaarkaffrnbuchS. Schluchi ztrstrcut uvhrrlazcn, io glaubte man Anfang« an ein r Annoncen in hüsige« Tageblättern, wc gegen Zasicherung r Au' Grund weiterer Annor een trat Weigold noch in Vernehmen Verbrechen, bei näherer Wsichüßung befanden sich jedoch an c eines bestimmten Gehcl.S Leute gesucht wurden, o.e eine ge s «u einem gewissen Müller und Scheffler. Mi Bindir zcr- dem Körper nur einige Hautabschürfungen an den Extremi- k wisse Summe als Caution in daü Geschäft emlegten. EL s> schlug sich aber die Verhandlung. Der Eine wollte sofortige luter». Wie der Tod erfolgt, darüber weiß man nichts. ES s fanden sich auch Bewerbet vor. die mit W igvld tn Verbin - hypothekarische Sicherst-llung, dir konnte Weigold, weil der Kauf erfolgte die gerichtliche Aufhebung. Später wurde die Ent- >' düng traten, Contracle abschlcssen und Caution erlcztm. Die , noch nicht vollständig zu Stande gekommen war, nicht gewähren; sertte als die ^2 Iah e alte, ec . aS geistesschwache Lrbeitcnn l Anklage geht nun dabin, Weigold habe die Contractc nur ^ der Andere schöpfte Verdacht, weil Weigold bei seiner EautumS- Lehmsnn aus der Schmior'scher Papierfabrik in Lcckwitz reeog» ! als TtuschungSmütek benutzt, um in den Besitz der Laution k forderung bi« aus 5 Thaler zurückgegangen sei. Der Angeklagte noScnt, die schcm seit dem 19. Februar verschwunden war, : zu gelangen; er habe überhaupt keine ernstliche Vorkehrungen s erklärt die gleichzeitige Engazinmg verschiedener Personen damit, nachdem sie ihren Arbeitslohn erhalten, — Am vergangenen Mittwoch e,h>ng sich in Grimm r kr dasige BohnhofSbrlleteur. Er war erst Jahre alt und et» ex.rcter Beamter. Man kann sich daher tun Grund zu diese«, Selbstmord kaum erklären. — Ein unerwartete» kaltes Bad bei einem Werke der Rtachstealiebe müßte der Fährmeister Kunze am vergangenen Montag Abend in der Elbe bei Strehler nehmen. Obgleich das Gehen über das Eis daselbst bereits verboten war, be merkte doch Kunze, daß ein ihm unbekannter Mann nach dem jenseitigen ll er schritt, plötzlich cindrach, in» Wasser stürzt und lauten Hilferuf «schale» ließ. Kunze rille auf dem gefähr lichen Wege nach, um da« Ret? unzSwerk zu beginnen, doch zur Fabrttalion getroffen und die «legten Kautionen zur Be- daß von den Betreffenden nicht Wort gehalten worden sei tn streitunz eigener Betllrfniffe verwendet. Auch falsche Angaben , Betreff der Einzahlung der Caution, und er doch Geld zum über die VermögenSverhältaiffe seien von Weigold gegenüb« ' Beginn des Gesckästs gebraucht habe. Uebrigen« hättr er nur den Bewerbern gtmachtodkrThalsachenoerschwiegenworden.dieun. davon gesprochen, er „wollte" ein Cigaretim-Geschäft gründen, bedingt von demselben angegeben werdev. mußt,». Dem Sn- von einem '„Verlegen" desselben nach Hosterwitz habe er nicht geklagten Düb.lt wird beigemessen, sich in sofern Beihilfe zu . geredet. Angeklagter Dübelt giebt seine Anwesenheit von Bei» einzelnen Betrügereien bei Weigold schuldlg gemacht zu haben, Handlungen mit einzelnen Personen zu, « habe auch vielleicht als er bei Unterredungen mit Bewerbern zugegen gewesen und 1 Günstiges üb« Weigold und dessen Geschäft gesagt, well r, und unwahre Angaben Weigold» lestätrgt habe. In der er- - das geglaubt, wa» dies« ihm «,Lhll habe. Staat!anwall Pen Hälfte de« August «schien die erste Annonce; es meldete j Or. Krauße erinnert an die ominöse Kußbodentapetenfabrikatton; sich auch ein gnv.ss» Ros- Wrizold meinte, « triebe in - dir auch nächsten« in diese» Saale eine Roll« wird« spielen Leipzig eine Cigarren- und Ligartt rn Fabrik, sowie eine che- werde, bezieht sich auf die constitirte gänzliche Mittellosigkeit sch« ^ ' '— .. misch« Fabrik, sprach von rin« zu «wartenden Erbschaft, er- j Weigold« mrd deducirt au« d«n gleichzeitigen Engagement von