Volltext Seite (XML)
Mion elsewtrthschaft. >t.1 dazu «ttb leude» Känter vr «dreff« der Expeb. d dlui g ist eine „st zwischti, > zu verkaufe«, ft ttockwip °s- t. tr. tetustm un'.livlz, em- r ktrrtl»»» !<> tft Et ed»lde»>rrnpe fthe» ton so c^rn Stchcr- t man u:fter !§flexpeklt!e» er -e »Klchelbcit einem siche- cmate zu er. »olle mm - In drr ifrl!. ithe :«ohll, ke. Iden Be- prempt e Etage k» ictto«, au« »edr ^tt» Ia ür 10,000 tn»«rsür l,ote zu ft >f». skrabe 27. s v^une 5 Pf«»d ««!«»«, llr 7. vvk!, vir?. sch- vird auf Zigarre plr, LU Frauen- t. ukle«. r sofort a durch verg iv. fe. Ge. affe »8. or,»«5, tt» all« «den». chtfest, V Lbartotle», !,n EastwiH o drrmAik. Läseibe aus» stück reise, eie eke» in m neu nieder,». 25» 1't. II«k». >ve den KL- uwr bitz I, L ö Wirrt». re» eiuzcl. r mau u»ler 'rvttton t. Nr. «1. Fünfzehnter Jahrg Mittwoch den 2. Mürz 187«. -Frscheivl: iÄ,li» früh 7 tFr. ÄLk»1e Herd«» »««»urmmvi t o!»«b»nd»ü,«on»» .'2L« »t« Mittap» L» Adr: Martttffr«»« 1»- Dijftz t« di»s Vlar!» M«n »>»« «ttotl.r"che S«chr»ito«g. Erernplare. »Itzr,.,.. .1 TagMM B MterhMAK M GeWstsMkhr. ittitttdetttm- Lhrvds-. K<Msch. «jj-rmHum den Hr-M^r'Tirpsch ^ -NeicharSL. — NeÄmkvn'rii.^ Ns-KitzM.. ILoSBNLe«-!. ÄiertrttShrl'ch««!^ ',»t Ml»ntg,lbltch«Uos f«rm>8 in'» HkM -vmch dt« ESni,i y-,-. ttttrljLhrt Tkiorrln, NUN«?«.' !! N«r Zvsnalm-reLD. tzür den Name Lisa" »»'palitUtn 1 Ngr. Ält« «ring«s<Ej A, Zeile r KgL >» !>! n,!" > l>ft> »I s >ll i 'r7^1!!l,11>I4l>ffl!si," üllIW tllMIl Mlilli,-ffMIW , MSWl»»»WIt«MMs Dresden, den 2. März. 25. Februar o. e. erschienener» Nummer der Dresdner Nach- . richten bcsindst sich ein Bericht cmL Oelsr.itz, inhalts bissen sich ^ ein dort in Garnison siegender Soldat aas dem Grunds er- i — Der zUchsrige Vorstand des Gerichtsamts Nossen, Gerichrsanitmann ^ i Detieo Alexander Müller, ist zum Ge- richtsraH cin:mnt und zam Bczickügerichl Dresden, der Vor stand des GenchlsarntZ Lengenfeld, Gerichtsamtmann Ferdinand Knörich, zum Gcrichtsamic Noffen versetzt und der Assessor beim Gerichtsamte Adorf, August Ertinann Forkel, zum Ge- , „ . richtsam'.mann beim GerichiSamte Lengenfeld ernannt worden, r wahrhaft unmenschnchc Behandlung ! — Vo gestern Aöend hat in den Paradesälen des kön-g» I ;>,eant Weber bis zur AtNtv'iflvng schassen haben soll, weil ihm militärische Hebungen außerordent lich sch oergefallen seien. Dieser »ogltickliche Soldat war mein Sohn; derselbe erschoß sich jedoch nicht auS dem angegebenen Grunde, sondern wie sein letzter, an mich gerichteter Brief und die Aussagen seiner Kameraden darthnn, weil er durch eme eS chm Vorgesetzten Ger- oetrieben worden wor. Ich ersuche Sie, dicse Berichtigung in Ihrem Matte zu vec breiten." lichm Schlosses der letzte dies jäh. ige z>ofball stattgefunden, wel cher von circa .500 Persm e r besucht war. Demselben haben auch JI. Dmchl. der regierende Fürst Rruß j L Heinr'ch XlV. «uc, die verwittwfte Frau Fürstin Adelheid j. L. b igs- wohnt, Hö Lltiv lche Nachmittags bei Ih en königlichen Maje stäten diS Direr eingencmm.n halten. ;Dr. I.) -- Durch Verordnung des k. Ministeriums des Innern » auszugreisen. — !».>>>ln-> Kcr»b.'n- !. — Auf ein baldiges schönes FcÜhlingSweiter läßt wohl !i auch, neben drn eingetcoffenm Staacen, der gewiß seltene ^ So Uiabiegen und Ausweichen an- und inunander, so daß bit der einen ein Rar zerbrach und an ein Weiterfahren nicht zu denkri. war. Auch eine Seue des Wagens war eingedrückt. Auf drei Nädern uni eine:' Stange hinkte die kurz vorher ncch so eilige Equipage nach Häuft'. Mo nur nrcht so ängstlich. — Am Montag Abend fand ln den glänzend erleuchteten und derorirten Säftn der Socütäl die Carneoaisfeier der Dresdner KunstgenosseuschLst statt uno zwar in solenner, bri!» lauter Weise. Schon die FMcnten selbst gaben d-n Beweis, daß die Festioftät sich «ines künstleuschen Programms und einer reichen Ausstattung z-i erfreuen haben und welche Be ist di Erweiterung, resp. Verb eitemng folgender Straßen- tracte in Neustadt beschlossen wo,den: 1) der Jägecfiraßs von der Rasteberger- bis zu? Prießnitzstraße, 2) der Verlä.Wruug der Pricßalj st aße b S zum sogenannten Kanncnhenkelwcg und 3) des letzt- en Weges bis zur s rlängcrtcn Pü'eßnitzstraße. — Die Ostern-VeUoosuag der königlich sächsischen orei- proeentigen landschaftlichen Obllgationcn .-.wm Jrst.e 1830, vierprocenti^en SlaaO'schulvenftssenscheina von 1847, dreipro- centigen SiaatLschulsenkaffer.schcine d^r dm . Iun d. I. mit 3 s Proccnt Prämien;uschlrg zrh! bar werdenden sicrproeertigen Sächsisch Schlesischen Eisenbahn Aktien wird am 14. März d. I. im hftsigen Landhause ror- genoimnen werden Die Auszahlung der im Dermin Michaelis 1869 auSgetoosten und am 1. Apnt 1870 fälligen Capftalien, sowie der am 1. April d. I. fälligen Zinsen beginnt schon vom 14. d. M. an. — In B zug auf das verkäuflich: „abgabenfreie" Salz hat die Königliche Zoll und Steue'.dlrcction uiftenn 31 Ja- vuar d. I. eine besondere, längere Verordnung ecloss n worin - Wie wir hören, ist vor einigen Tagen der Markchelfer ! müthl chkeft, harmlose Fröhlichkeit d-rS Ganz: besonders Austri- eines hiesigen Geschäftes, nachdem er seinem Principale eine ; rer, würde, das öe'airdete schon die auf der gedruckten Fest- bedeutende Geldsumme unterschlagen hat, flüchtig geworden; es > ordnung prangende Dense: i soll jedoch der Behörde gelungen sein, denselben vorgestern hier s "^Beim ftobm "Äte ' ^ ^ " Am Hoi der Kurm Leid i ebe Gäftri" g oß und schön das Fest se bst, so einfach sprach die auS« Umstand schließen, daß uns gestan ein Schmetterlings Erem- pl .r, sogenannter Trauermantel, welches in einem Garten in Friedeichstadt gefangen wurde, vorgelegt wurde. Gestern Vormittag langte liu ziveiter Transport der gethulre Festordnung zu den Kommenoen: „Von halb 8 Uhr an Empfang, Eriqühcung und Unterhaltung der enlangendm Gäste, unr 9 Uhr Beginn des Fest'piels, angekündigt durch einen Herold, und nach Beendigung desselben Tafel n^ch der neuen Stettiner PantlwL hier an und wurde im Schuppen r Karle, spc-lrr Tanz und freie Aufsührungen ft Festordner, auf der Magazinstraße untrrgebracht. on 1'5.5, nicht minder H — Der vor Kurzem ,t N'Kmr<-n»usft:k.,.a »M- z hat auf dem TrstamentSweze i hin »erlassen. reastorbeue Adoocat Moritz Katkel drin Pesta!o;;iserei>a 460 Thlr, — Ja cinr: der vergangenen Nächte wurde e'n Haus aur der Neueg«ffs von Di den heimgesucht, welche in der obe ren Etage schon ihre Beute zusammeagepackt hatten, jedenfalls aber nach rechtzeitig rerschrucht worden st.-.d, — Im Saale zur „Deutschen Halle" finret »wrgen dm 3. d M. cine seltene, dalei aber launige theatr.'lische Vorstel lung statt, in welcher die Zuhö.er zumeist auü den Mann schaften des rothm Dicr.stmannil-Jnstiturs „Exo.eß" besteht, nnter Anderem gesagt wird, o-ß der gewerbmäßtge Vs.kauf i obgleich auch Gast; Zutritt haben. Nach der Vorst.llun uon V eh und Gewerbesalz nur da>,n grstattet ist, w-nn vor r „Der Wirrwarr" wird ein Ball d-n fröhlichen Abend be- Eröffnung dcS betrtffcndrn Geschäfts ter Zoll- und S!eu>r> ^ schließm. ° behöros schüftliche Anzeige erstattet wmden »st k — An einen der letzten 7lbende hatte der Inhaber einer ^ — Laut Verorsnlnig darf vom 1. Februar bcs zum r vierspännigen, feinen Eqaipage, vor welch: vier kostbare Pferde l 31l August d. I. „wildes Geslügft" weder auf öffentlichem z g-spaun» waren, nicht übele Last, vom Ufer ves LlöbergeS aus f Markte, noch aus anderem Wege verkauf! werden s ü. r das Eis nach Neustadt hinüber zu fahren, was aber, wie f Herr Hofopernsänger Marchion erhielt dieser Tage! wir hören, glücklicherweise nicht zu Staude kam. Die noch ' vor Kurzem so sehr belebte Elbe hat ihr buntes Kleid ausgs- zog.n, di: schmutziggrau: Eftsläche liegt iodt da, nur in der Mitte lustwandelt roch bedächtig die einsame Krähe den von der Sonne illustuitm Brückenbogen zu, während am Ufer- ranbc die inuchvillige Jugend mit ihrni „Schindern" vergeb lich die Stiefelsohkn flrapazkt. Die Freuden auf dem Eise sind und werden immermehr zu Waffcr, j« höher der Sonnen wag: n am Himmel seine Mscncmoen zeichnct. In d n sonst so friedlichen Zwing ranlagen entwickelte eine ehrenoclle Einladung vom königl. Theater zu Hannover, dort l re von ihm stets so ircffttch ausgesührte Nolle dcS Lehr kingö in N-charo Wazner's ,.Ncersterstrger" zu singen. Leiser war es dem geschützten Künstler nicht möglich, wegen dringen der Beschäftigung an hiesiger Bühne, dem schmeichelhaften Nase Folge zu gib.n. — Der Lhürschutzserein hä'.t heute um 4 Uhr im Heftel „Stad; Wien" seine Monatkversammlung — Mit der heutigen Afcheriniitwoch beginnt t-is sogin. 40tügige Fast.nzeir, während welcher in der katholischen Hof kirche zu Dresden an Sonn- und Feiertagen Nachmittags 4 i kenntlich am Künftürwappm, gaben ihre freundlichen Wei- s sungen. D e Joes des LarnesalS prägte sich in der Parole ? auZ: .Ihr Mann;?; hechzemuthe, J>r Frauen zsit und hold, v-rnshmel, daß Ihr ttlle zen Hofe rommen sollt, zu huldigen r den, Prinzen! Was fünften wirs geschehen — an König Fa- ! schlug- Hofe, mögt Ihr mit eignen Augen srh'n'N Die Pracht» ss voll in Lithographie auszeführte, eine ganze Quactseile um- - f^si.-uae ÄttttadunoLk«»t-s, sa«1e das P ozram.n mieS durch die i st..«r-;chen, malerischen Aussührungea daraus hin, daß das l-e- ' kannte Märchen vom „Aschenbrödel ft Dichtung von G. f Leutritz, den Centralpunlt des AbiNds bilsen sollte. Den h Jnlalr d.L M.rftens setzen wir bei den Lesern als hin» s rttchens beftmnr voraus, cr sahnen nur noch, daß auf s den Entteekarren verschiedene Srluattonen auS der Erznh- s lung, thsils mit Allegorien verziert, wiedergegeben j waren. WaS nun das Fest selbst anlangt, so hatte es zahl- s reiche Th.ilnchmcr, wie sich öer besten seltenem Programm vor- anssetzen ließ, gefunden. Gegen 600 Personen füllten die weircn, schö-.en Räume, der modcrne Frack hatte hier selbst- vcrzrändl.ch k^ine Ncll^ zu spielen; cnn jeder Einzelne, selbst s d,e stark und gl.r,-ich mrtrelrnc Damenwe.t in reizendemUor h paradierte durchw g im nri telalt rlichen, giänzmden Kostüm z des 13., -4 rm> 15. Jatzchanrerr- Ein buntes Mer ° >vi g e s-me sanfte?, goldu chw.rkte>, Wellen durch die weiten Räume, ein wunderbares Bild liefernd, d s in allem Zauber de: Märchen- und Feenwcrt sttiw Strahlen nach allen Setten hin sandte. Was die Dekoration betriffr, so zog sich im klei neren Äcr.il an der einen Längs.ite cin romantisches Pano rama j nes oa-.erländischen Schauplatzes der Natur oahin, wel- sich vo: einigen Tagen eine ganz martialisch Scene. Ein l cher das rdyll-'che Rtesenportal bildet zur sächsisch - böhmischen juaze: Mann suchte HüadK mit einem hiesigen, ganz fried .ichen und achtbaren Bürger uns als er von dem Letzteren deshalb zurechtgewiesen wurde, brach er ia die geflügelten Werte aus: „Herr, ich schlage mich mit Ihn n, ich bin dn Herr von K—g!" Es »ersteht sich ren selbst, daß der Gefor derte dm ihm gewordenen ehrenvollen Auftrag dis jungen Brausekopfes eiafach ablchnts, wie wir aber hören, wird jenes Lustspiel noch einen zw.ften Act erhalten. Es soll nanlich die Behörde von dem Lorgcfallenen Notiz genommen uno sich dab-.i ber-usgestellt haben, raß der jinge Nomankiftr weder dm Namen von K -g, roch einen sonstigen Arelknamen zu Schweiz; denn vor dem Beschauer bleusten sich kce liser der Eibe aur, a > denen hinaus sich d-r maj.siättsche Köniastein r.it seinem edmbünigm, ab--r wcniger iriegertschen Zwillings- bruder zog und an türm tau mvjährigen, eqcwicr-.gm jftlsen- pirdeflale-, sei. heimatliche Eiest com die sammecgr üam Ufer kosend küßie. Auch das Historische t-er genannren »aecula fand seinen Abglanz in sinnig humoristischer, aber auch romarr« trscher Darstellung. D.: Idee der pmrlichen Haisgenchtsord- nuag, der mit Blut geschriebcnen „Carolina" rcpräsentirte sich durch ein unhttmiich magtsches Gttaß in der einen Saalecke, das, mystisch verhangen, über ser-ccm Eingänge durch Dar» Uhr Fost.nprecigt gchcättn wird. In drr Dresdner Hoftirche ist täglich Nachmittags 4 Uhr „Misercrc-Lnvacht", mit Aut- »ahmc der Sov. - und Fttertage un) d r n Verabenie. Am Mittwoch und Freitag wird in allen kacholischrn Kirchen ein: besondere Bußandacht gehallcn und der Legen mit dem Aller heiligsten ertheilt Am heutigen Aschermittwoch findet in der, Hofkirche die übliche Einäscherung statt, d. h. das Bezeichnen ^ der Sinne der Kirchenbesucher mit gewe hter Asche von Setten r me Bcyorae von oem rrc-rgcrau^en sronz gsnvinmrn uns zrcy : des celebrirendin Priesters. Während der ganzen 40tägigm ^ ^ ^ ^— .«—^ Faste ist es laut bischkfbch.n Fufienbrirss j:dem Katholiken zur z - — - - ^ ^ Pflicht gemacht, der nicht in Folge rechtmäßiger Gründe H führen berechtigt ist. Ec ist vftlmohr ein Handlungsbcflisstner s stellung verschiedener Matterwenzeuge und dre rnqmsitorische cKrankheft, Reifs r:.) davon suSpendirt ist, täglich, mit Aus- H Mmeas P.. der sich jedoch schon häufiger sä: ein-n Herrn ' Divise: „Hier wi.d gefoltert!" erkennen ließ, waL dadrimun nähme des Sonntags, einmal nur sich satt zu essen, außerdem ? von K —g ausgeg-ben haben soll. ! zu hoffen und zu fürchten wai. Dicht daneben war der früh und Abends höchsten« cin Weniger zu genießm. Heber» k — Vor einigen Abenden machte ein hiesiger Gastwirth 1 „Pranger für die ungezogen Leut'." In einer anderen Saalecke ^ ^ --- - , une-sreuliche Entdeckung, taß ihm auS seinem Büs- i axompagnttte dresem Mittelalterirch-n „Quäialko-en" de, Sitz —und die traurige Wohnung zukünftiger Opfer ft-unalS, ivahrens ein freundlichere» Bild sehen, und kzwisch:n Niemand vaS Local verlaflm hatte, so 1 in romantischeren Farben eine seitwärts laMnde Zigeuner» mußte sich auch der Düst >nit seiner Beute noch im Zimmer brsind-.n. D.r Wirth theiite renn auch ohne Weiteres scin«: Wahnehmungen den unw.scno:n Gästen mit und diese kain.n überein, daß sich jeder der Anwesenden einer Durchsuchung un erwerscn solle. Eh: diese j.doch auSgcsühtt wucde hatte der Dieb Gelegenheit gefunden sitz mit den Cigarren zu ent ch tzjeder zeden Mvtvoch und F-eftag, wie auch am s rr yvqzr une-sreuttche ij-mrocauag, lag rym aur zcrnem «uc> > -Sonnabend, am Gründonnerstag und Char-Sonn- z fetschranke die sämmtlichen Cigarren gestohlen worden waren, z der h rligen Vehmr ui Fleischgrnufle gänzlich zu enthalten. Da er dieselben nur wenige Minuten vorher im Schranke ge- - beS unsichtbaren Tri- dies hat sich Jeder jeden Mittwoch und Ffteitag, wie auch am Quatember- abend vom — Die bisher in Berlm bestehende Knvblauch'sche Brauerei isi in eine Commanditgesellschrft auf Actien unter der Firma ,böhmisches Brauhaus, Commantt'. Gesellschaft auf Accien, A. Knoblauch" umgcwandelt worden. Die bitherige Brauerei ist zum Selbstkostenpreise an geka uft worden und von dem zu rmittirenden Grundkapital von 600,600 Thalern sollen noch beträchtliche Neubauten bestritten werden, namentlich die An lage bedeutender Kellereien. Man beabsichtigt, din jetzt 30,601 Tonnen fastenden Kcllerrau« in einen 90,060 Tonnen fasten den sofort umzubaucn Der bisherige Besitzer des Etablisse ments bleibt an der Spitze de» Unternehmens und bezieht eine Tantieme vom Reingewinn. In Dresden findet die Subskrip tion auf Aktien am 3., 4. und 5. März bei dem Bank zause M. Schie Nachfolger statt (Vergl. Inserat.) — Hrr Maler Heinrich Rache schreibt uns: In der am gruppe bor. Ecnstere Deco.at'.imcn illustrirten den größeren Saat der Societät, eine mi t lalterliche Straß: darstellend. An de: Lrngsefte dieses Festraums erhob sich ein mächtiger, reich drapirrer Thron, während queroor eine bnllant decocirte, reich mit Emblemen und Allegorien auSgestattete Bühne prangte, von welcher herab bis zum Tyron fernen, während ein anderer Thftluehmer an diesem Diebstahle im bunten Herüber und Hinüber sich das schon erwähnte F.st- die wenigen Cigarren, welch: sich tn seinem Besitze befanden, - spitt mürchengetreu und in zauberischem Lolorit abspielte. L» unbemerkt hinttr den Ofen zu weif.-n wußte. Die Durch- - wäre zu weit ausgedehnt, wollten wcr die Scenerie und Dar- suchu lg der Käste bliOb unter diesen Umständen natürlich ohne Resultat, doch soll es später der Behörde gelungen se^n, die Diebe zu ermitteln. — — In ter sonntäzl chrn MttternachtSstund: fuhren auk dem ffteumcnkt zwei Eg..'.pä^k:i, die große Erle hatten, beim j stellung des Ganzen hur erörtern, nur so viel sei gesagt, daß z die Darsteller des „Aschenbrödel»", wie besten böser Schaff:» - germntter uns deS schmachtenden KönigSsshne» sich durch klang» t volle, genrcst.-ne D.-clamatioa. Daest-Iung«weise und Toilette in jede, W:ise auszrichwten, namca'.lich machcr die Persön» 1 iftH k'5 P! ttk - A W t>° 'M