Volltext Seite (XML)
rt vs«v-»r«r. »tocrirroy s Ir«l«n lvu and überall gr Wieder. Iltmartt II. «nvrr- ir Kinder arkt N. im lpr viii-. a. LS»r» <>. eine» U. Lürnnd- Waaren <n uiiier . welch« drlonial- «rlc-iiL Autzbil iül die u einem ttokr ge» riet man « au die Herren lapezie- >. stvkk! « eine« ler, tt aeie. Familie idresse« ide von «m ii- ! Kaut, :-d, so. Oberes «l. II. euraS ird lür Buch, lße 2S. rs bei >8, nmrrr:, Micha Pa-n cht. ter 8. n u der. Vor. 4K« Er« linfl. ich er Lui! kenu nch c Marx, rx<n«;Il«t I »ker em. « r«1n«> Pr Giat laueU, Kr. 58. Aü»fzeh>iter Jahr«. Sonntag de« 27. Februar 187V. ^rfchemt: SVtch ftütz 7 U,r Vsserate Var»« «>«»,üun«. da»< di« Mittas» I» llßr: M«rte»ftr«-e 1L. t» dies Mi«« z»d«u»io« «s-t-rttch« D»rbrete«r« «»st»«»' SS.«««» Vremrlave. DkgrblaK Kr WerhMU M WchWsdEr. Mssredactmr: Khskdsr Drc^sch. S^errH««« v» H«N-vSg<ß«t Liepfch Ä Reilcharstt. — D:ksnt-vr^ttch:i Ret«Ä«-Är ItäsilM NrtchsrK. ^k0MkN«K> ^iirt,I1L!>-Nch 17^ S«i »«tgtldttä i v kU f,ru-g is'r Durch dlt 20uiz! -»«»ne.'jS-tt Rttr-rinc SkriL^." ü N«. Aasn-it««pre:ji^ LL: den Rvv. -ciPalttUi» A^p. 1 «gr. ü»t,r ,, di» ZM » Dresden, den 27. Februai. — Dem Rector Maximilian Göpscrt in Zbblitz, dem Inspector Kunze aus dem Rittergute Ehrenberg und dem Gutsbesitzer Kiinger zu Ntchzenhain sind die Ehrenkreuze des Aibrechtsorden» verliehen worden. — De: Eecondcleutnant v. Kamptz des 7. Jn'anterie- AegtmentS Nr. 106 ist erbsterterrnaßm au- der A'.mx ent mentcS. Wahrend dieser Zeit wird die Ausstellung des hoch würdigsten Gut.S Sonntags, i/'ks-ntagS und Dienstags früh 5 Uhr und der Schluß Sonntags und Montags Abends 7 Uhr, Dienstags 4 Uhr startfinden. Sonntags, Montag» und Dienstags Vormitiags IO Uhr wird ein Hochamt ctte brirt. Andere heilige Mcsscn werden, soweit thunlich, um 5, 7 und halb 9 Uhr gelesen. — Laut Bekanntmachung des Directvriums des Pen sisnsvereins für Wittwm und Waisen sächsischer Beamten ist lassen worden. — Der genial« Schöpfer dcS leider ihm jetzt als Ruine ^ dis erste Hälfte der Jahresbeiträge in der Zeit vom 1. bis gegenüber stehenden Hoftheater-, Herr Professor Semper, ist z 1.0. Plärz an die Kasse einzuzahlen. (Vgl. Inserat. a ii Donnerstag von Wien hier emgetressen und ia-. Hotel de s S-T« abgrstiegen. Die freudige Hcffnun», unt r seiner Ass-päe ^ ding in unserer Stadt einen neuen Kunsttempel erstchm zu sch,n, ^ " dürste durch diesen Besuch einen w.'senllichcn Ltützpunll er- ; hatten und hör n wir, daß Her'o Prosiff)! S.mper bewits eins ^ l i-rgere Uaterrrdung mit dein Herrn StaatZmimster v. Friesen - gehabt har. s — In Nr. rmsersS Blattes Keilten wir einiges ? Rihere über dis am 18. b. M. sin Zuchthaus« zu Tönn-r er- - folgt« Hinrichtung des Chirurgen Kühn und über die voraus- ; gW'.igme, von demstÄrr» verübt« Ermordung «inr» von ih»r j geschwängerten Mädchens mir. Nn diese TodöLstrasvollstrrckung!' r .ihen sich jedoch nwo chniei ernste Betrachtungen, roe'ch?. !vir s. u.'cht unmrrth halten, eben auch unseren Lessrn vo"zusÄhrkn. H , Lhurfürstsn von Hesien. Vortrefflich arran irt wneen drei Quadrillen, in welchrn die Mitwtrkenden theilö in Rncocco- Crst'im, thcilS alL Karteublätier und in Bauernklsidunq das Ganze illustrirten. — Vor einiger Z sit wurde einem Fremden, der hier in einem Gasthofs logirte, der Koffer entwendet. Ir demselben befand sich dsZ Bestoh''n n gcsammt; Kleidung nebst Wäsche u. s. w. Der Verdacht swl auf einen anderen Fremden, der mit dem B.stohlenen gleichzeitig hier einzetroffen, in demselben Gast Hose eingek.hrt, und mit Elfterem ein und dsssilbe Zim» mcr geihillr hatte. Der Düb war mit dcnr gestohlenen Gute — Das königlich« Ministerium des Innern schärft neuer, z bis Meißen entkommen, dort festgrhaUcn, jedoch, bevor Polizei» 4 dis gesetzliche Bestimmung sin, daß cZ lcdiglich nur den Irgooetechiigten erlaubt ist, wilde Mz.r ohw> AuL-n.il- and ! dann nur mmrha.'ö der vom 1. September bis zum Ü1. Ja> nuar dauernder! Jrzdzei! auf offner Wildbahir, d. h außer- s halb der Häuser oder Gehöfte wexeusangen oder zu s.le^-n. ' Zuwiderhandelnde werden wegen „Wilb'sisbstahÄ" bestraft. — Gestcrn Nachmittag ging ein Arbeiter von der Münz- > gaffe über die Elbe und gerieth r nv^rstchsiger Weise an eine ossuie Slrlle, wo er sofort unter b-,S Wester kam. Ein l Soldat und zwei C'.vilssten eilten herbei, zogen ihn heraus und brachten ihn in das Hc-uS „zur Stadt Leiimeritz" an der s Elbe. Als er hier zu sich tam, brach er noch in hefrize 'sechs-:- f Worte gegen seine Erretter aus. Zuvörderst ist nicht auf er Kch-> zu lasi.n, daß schon s-.it länger t — Das Jahr 1761 war süs Dresden in Bezug auf a'.S dem Jahre 1848 ein gewichtiger K-rmpf z Nschen den v-r- t Wafferönoth nach vorangegangenem star'rn Winter eia trau.lg fchisdensitn zaristischen Aulori-äic>« über di: Z-oeckm-äßigkeit und ^ ds>'ikwürd»grS. war rin Schaltjahr und an diesem darin liche Hü se dazu gekommen, unter Zurücklassung deL fraglichen Koff.ns wieder en wischt. Seitdem Halts m;n von ihm'-chtö wieder gehört, bis wir jetzt aus Breslau erfahr n, dr^z uns.r hiesiger Kofferdieb dort unter sicherem Schloß und Riegel sitzt. Er ist ein Krecht aus der Gegend von Breslau, und hat außer dem hier v.rübten Diebstahl, noch viel anderer W-ig am Rcck-n, dak! zunächst seine Berhastung in RreS'au veran- letzt hat. — — Äettsrprc-phezeihung. Uin dre bevorstehenden atmosphärischen Vorgänge zu ermitteln, hat man hauptsächlich die in neuerer Z K telegraphisch verbreiteten Berichte über die atmosphärischen Zustände, welche an verschiedenen Orten statt- haben, zu benutzen und in diesin namentlich die Barometer stände in Erwägung zu ;ich-n. Aber die Kenntnißmchme von den Linien Zahlsn und ihren gegenseitigen Erößenverhältnissen allein reicht nicht aus, um auf Entstchung und Richtung von Zulässigkeit der Todesstrafe an sich sich entsponnen hatte, wel- ö vorkcmwendrn 29. Februar war die E.bwassezsluia, wie der ! Lnttsiröinungen giliiae Schlüss-: zu bilden, sondern man muß Her aus dem Juüstkr.lage zu Mainz 1863 durch den Maja- s Chronist sagt, in d.r Gegend von Dresden so groß ritätSbeschluß: „daß das Todiöstiass in einem künftigen deut» si die vom Jahre 1601 bei Weitem noch übeitraf. d-rtz si- fcheu Stlafgefttzbuchs nicht mehr Ausnahme zu finden habe", e daß wir in diesem I hre nicht AehnlicheS zu erleben haben, t druck! an verschiedenen Orten bestimmen. seine Entscheidung gesunden ha'ts. Schon vorher -war von der e obgleich allem Anschein nach die Aussichten nicht zum ' Barometerstände nach den geographischen VolkLstimme und dem forlgeschrittnren Zeitgeist: die Vsrur- ^ Besten sind. " nommcn,^ zunächst für jeden Ott den jeweiligen mit dem normalen Hoffen wie, j Barometerstand vergleichen, und dann die Verhältnisse des Lust- Z B. die normalen Hbh-rnlaü.en «w-ge» thsilung der Tods!'st ca si: nicht mi.ab.r enischisdsn zum Ausdruck — In B:zug aus unsere Nachricht, daß in der G.'gmd gelangt, d-mn es hatte im Jahre 18-18 ihre UazulässigkeitS- ^ von Küngenthal und Auerbach der Hungerii-phus auLgib.wch-n - Z.klänmg in den deutschen Grundrechten einen ausdrücklichen - und ein Nickitäcarzt dahin abg-schsikt worden sei. um dem Platz -gesund«n Auch bei uns in Sachsen trug man in der s Gange der Exikmie zu folgen und ärztlichm Beistand zu B es lau 330' 326 Brüssel 335'' 3:4 neuesten Zeit irr Sttbmuug der Ansichten insofern Rechnung, als bei Revision unseres Strafgesetzbuchs im Jahre 1868 die Todssstrase nicht r.ur nicht wieder ausgenommen, sondern auS- onicktstch als ,ousgehobeu" bezeichnet ward. Beim jetzigen, zu Lettin log.i twn R äche löge tritt nun aber die Frage: Ob Todelsitüse oder nicht? ander i leistui, bttt.ht rach dom „Dr. I." daS Wchrs an dilser Sache darin, daß an einigen Orten »m Voigtlanve und insbesondere auch in Klingenthal das Nerver-sicher seit mehreren Wock-sn epidemisch ausgetreten, jedoch wieder i»n Abnshmrn begriffen und daß, nachdem der eit-z-gs Arzt in K ingenthal künl.ch v:r- in Miliiä.urzt auf Barom. Stand Berlin riorm.l: 334 s am 25. Februar: 330 ? Uitnschied: 4" uiedr. 1'" nievr. 1" Z Barem -Stand: Königsberg Moskau Paris H normal: 336" 329" 33ö>" - am 2b. Februar: 329 32b 33b s Unterschied: 7"'niedr. 4" nwdr. 0 Es ist also ron Dresd-m 331"' 328 niedc. Peter) barg 3Zb" 3"' ruedr. au?: nsrdöstiich, nördlich und ösil'ch «drrwcit wieder in den brennendsten j storben, auf Antrag der dottigrn BchLrdc ein a,««»-..».-z» r v-- »,» ae,v o-o» < e.-.e» au, Vordergrund indem auf preußischen Einfluß hin selbige in den j einige Zeit dchiu abgesimbet «r-ordsn ist, um den Kranken den ? sehr niedriger Aareme.erstand hingegen ist derselbe westlich von neuesten norddeutschen Bundksfirasgesetzbuchentwurs zwar aas zmoii'nnn worben ist, alec dennoch gegen ihre Zweckmäßigkeit - avd Zr-lüssizksit sich nicht nur eine Anzahl bcthttligier Regier- k 'äugen, sondern auch ganze Phalanx« von wissenschaftlichen 1 Größen, von rcchtsprechenbrn sowie rechtpflegenden Corporn io- ! arn, dez. Landr..-vc,tretunp n, auSge^xch.n und aufgelehnt s jaben so daß allordtrigö dw von Preußens Negierung betrie- s bene Bsibebcltung der Tode-Sstr-fe auf den wachsenden Wider stand der öffentlichen Meinung stößt und gegründete Aussicht aoih.rr.den zu sein scbcint, eö werde der Reichstag jetzt in gleicher Werft, w>« 1848 die Nationcckversannnlunj, zu Arank- urt o M, sich gegen die Tobet strafe und für ihre Abschaffung .rklLttn. Genug, die Sache ist dermalen gerade „im Kochen" und noch kttivttwegS auSgetragcn! — Wie nun (sollte man meinen) wird sich dem schreienden Widerspruche gegenüber, in welchem sich soeben noch bis Errungenschaften unserer Civili- atiun rmo die Fortschritte der Rechtswissenschaft einerseits und die Utt-i:,bl>ibsel aus dsr alten Zeit der Earolina und dcS Zarpzow'schen ZopsthumS andererseits befinden, ein Wohlwollen- ser, vorsichttzer und dem Fortschritte nicht abholder LandeLfürst wohl oerhattkn, wenn an ihn jetzt, in bicser Zwischenze't, die fehlenden arzilichen Beistand zu gewähre««. Daoon, daß der HungerlpphuS dort auögebrcchei» sei, sci hier durchaus nichts bekannt und jedenfalls sei dies nicht wahr, weil nußcrdee, ge wiß eine Anzeige darüber hierher an ti-: oberste Mrdieinal- bkhbrde ezstaitet worden wäre. Dretden aus: nahebci normal. In dm nächsten Tagen wird daher höchst wahrscheinl-ch eine Haup strömung der Lukt van Südwest-.n nach Nordosten über unsere Gegenden gehen. Dnestr Lufrstrom enthält warm? und feuchte Luft — In dieser Woche wird in den ersten Tagen laue Temperatur bei trübem Vorgestern Nachmittag erregte eine in den mittleren ! Himmtt statlsinden, dann wird eine kühlere Luftströmung sin- Jrhren sichende Frau.r.Spttson auf dem Bcmtzner Pwtze da- i I»Ucn, Züederlchläge verursachen ur,d in dm letzten Tagen der bu ch dir Aufmerksamkeit des Publikums, daß st: mitten in j Woche di? Temperatur wicd'r ein wenig ermc'ongm. kui-om- inus. der Fahrstraße aus und ab ging, dribci gesiikuiirte und unv»> s — Ncpertoir des Königl. Hoftheaters. Sonntag: stLn'olichs Worte murmelte. Endlich wurde sie, um Unglück » Lohengrin. Lohcngr«n: Herr Ka-nmersLnger Tichat'check. —> zu verhütrn, angehtttcn und ergab es sich nun, daß man eS j Montag: König ReneS Tochter. Spi-lt nubt mit dem Feuer, mtt einer GeisteLkrao.Icn zu thun hatte. Dieselbe wurde der ; - Diertttag: Fl ci und Flock. — Montag: Großes Caacert, nächsten Polizriwache zugesührt und von dort später mittelst Droschke nach dem Krankenhause g bracht Die Person soll eine au8 Hoyerswerda stammende und in Pieschen aufhältliche Wäscherin sein. — — In den jüngsten Tagen HU sich in hftkger Stadt ein jüngerer, anständig gekleideter Mann umher getrieben, welcher vielfach cus offener Straße an Dienstmädchen einen aagcblich goldenen Schmuck zum Kauf ausgeboten hat Die Sache hat, eincn so eigenthümlichm Anstrich, daß man wohl rathen möchte, t Haupioerhandlung wegen eines EpendahnocrgehenS statt, das (Zum Besten deL Untersrützunzrsoads für dis Wittwm und Ws.isen der k. musikalischen Kapelle — Donnerstag: Matte für Maske. — Freitag: Die sittsame W?ue n e . Z.».M.. Gänschen von Buchenau. Lustspiel in 1 Auszugs nach Zayard non W. Friedrich. Z e M : Hrr.n Kaudtts Gardwen« Predigten. Lustspiel in 1 Aci van G. v. Mssir. — Sonn^ abend: Figaros Hochzeit. - Vttm BszulLgericht 'siirna fand . in 24. i, M eme Frage ?md Entscheidung herantrirt: ob er eine nach dem (Gott j sich solchen Platzreisendcn gegenüber vorsichtig zu zeP n. um f glücklicherweise ohne Folgen geblieb-m ij srt'S geklagt- auch jetzt noch hier und da -in Kraft bestehenden, f sich vor nachträglichen Täusch mg?n zu bewahrm^ — ^ 1869, Abends zwischen ! 10 und 10 alten und veralteten Strafgesetze aukzusprechen gewesene, un zeitgemäße Todesstrafe bestätigen und feint der wirklichen Hellstrcckung überweisen oder lieber durch Handhabung seines rdttn BegnadigungsprivUegiumS in eine Freiheitsstrafe verwan deln solle? — ES kann nicht unseres Amts sein, hsirntt eine — Die allgemein belilbten Boten des Frühling«, die Staare, habcn gestern, wie unL berichtet wird, während des stattgefundencn WurstschmauscS in Kaitz ihren Einzug gehalten. Große Freude bemächtigte sich der anwesenden Gäste, als die hübsche Wirchsiochier mit dem freudiger» Rase: „Die Staare zu ertheilen. Aber nicht unerwähnt wollen j kommen!" in das Zimmer trat und Alle eilten :rjer«igr dcutschs Lmdtökürst, welcher- im ge- 1 um dem Einzug« der gcfiedcrten und gcschwätz positive Antwort wir 'affen, daß derjenige oculicye L:noto:urir, weccyer ,m ge- « r getanen Falle die Todetstra^vellstreckung durch seinen Macht- f ihre lustigen Siesidcnzcn beizuwohrren. sprilch verhängt hat, derselbe regierende Herzog Ernst von. — —» v^» Eoburg ist, wclcher immer so ganz besonder«, zumal seit dem e rin UnterrichtkcurS im neuen Maß und Gewicht Jahre 1848, die Volksgunst bisher für wrrthooll zu achten und f Gewerbtreibsnde. dieselbe für sich in Anspruch nchmrn zu wollen schien, daher aber sogar Ri deutschen Volks und Schützenfesten durch seine persönliche Theilnahme sich in den Vordcrgrund zu stellen wiederholt beflissen war. » - ° .... — Heute, Sonntag, ist rituel die Vorlesung des bischöf- s Albert und Georg nebst Gemahlinnen waren erschienen und FsstenbrieseS in der katholischen Hofkirche angesitzt. In j zwar Letztere in Costüm und verweilten bis spät nach Dritter. §c, JosipüinenflistSkirche zu Dresden beginnt heute die vierzig- f nacht. Unter den geladenen Gästen brillirtt durch einen r«i° ständige Andacht zur «nbetang des allerheittgsten Mtarsacra- s chen Brillantschmuck die Fürstin von Isenburg, Tochter des st Am > 4. D.-c-üiber Uhr, wurde von dem Bahnwärter unterhalb des Maschinenhause» dasizen Bahnhofs ans dem dort 12 Ellen hvhrn Effendahndammr ein leere» Steinfuhrwsrk betroffen, welch«? aus dem linken, nach der Elle zu liegenden Gleise der Sächsisch Böhmischen Eisenbahn von Haibenau her gcsahren kam. Kaum war es aogeh.rtt.cn, nun ins Freie, ? so traf auch schon, und zwar auf dem rechten Gleise, «in geschwätzigen Sänger in f Güterzug von Drttdrn auf d.'m Pirnaer Bahnhofe ein, wäh rend von Bodenbach her au- dem linken Gleise ebenfalls ein » Gütcrzug dem Bahnhofe sich näherte. Die Erörterungen er« ' gaben, daß der Geschirrführer zwischen Haid mau und Pirna, An der Gewerbschule beginnt morgen 3 Uhr wieder für ältere . da, wo am Productenbahnhose und der sogmannten „Welschen — Ein brillantes Costüm Ballscsi beichte am vergangs- r Marter" die Straße über die Eisenbahn führt, da« Gttcbirr, nen Donnerstag die glänzend n Räume des Hof.hcalerinte.t- ' statt au" der Straße fort, sich ttnks auf die Eisinbaen g ven- danttn Herrn Rcichsgrafcn Platsn-Hallermund, zu welchem die s det und auf selbiger lortgelahren war. Der GrschirMhr«, Spitzm der Gesell,'chast gcladm wann. Auch II. KK. HH. ' der 67 Jahre alte, in Pirna in Diensten stehende Georg Friedrich Fischer, dem von seinem Lohnherrn das Zmznlß einr« zuverlässigen rn d nüchternen NtanneS gegeben wird, si r id , am 24. d. deshalb vor Gericht. Gr weiß selbst nicht, tt? ?S - gekommen, daß er den falschen Weg eingeschlagm, da