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lcher O« elitär , Sotten d-i« iqr. empffrh'.t »an», z polo Adler. Altstadt wird «r April. >l. I^eutsche- »n« e» p'udluna Offert,:» «ir-ker ^nrd. d Bl. rt e>> cn z?er,n o« 20 rdaler mit plcsirm rd unt r » v. d>e>röBlutt4 und >Pw:ren .'ui'eqaff Nr. ur q zu kau riii- äu'ein, ^rrti.itelt lm aub Lirop wird ba'tiqst Eticdduiiab- esiev: Photo- Arkade ihrer len inlt V. ?. Bi. crbcten. nz Unterricht chcn vcn 1« wird eit.e sraea qanz sucht bl'url>- raste 8. vtt Lkuer wlt Vor 2--30 rd lolerl zu qes cht ed d B: inen-rttcker ir e St.Ile. eraast-' Ut »öbcln Mci.t.r i zu e b> kre- Hta« Ä aS. t', Erieaki. ' B üde qcsse efa vom ««» i'rieken w»» man». rcsp. Kcsnch. e:. l narr di, r, Ich- A-,triti oder bricht. Löv« ich bet 'rcier >gec UekSstl- e «m Best»e find, ro»«c» vans Olt« LN dev, Odeum ersim Geld. Der etr srlbiqe qr- uqebe« bet . 4 r.' l dar Echios- sich me de« stücke^ und Lauge. 0 Zoll stark, kerkau'e auf Mt« GlIeu- l e »er belle- Vellage. Snftrste»,rrG Vk d„ «E, M», «ffpaltw« Ant« 1 «,r. o«« dt, Lül« » K»1. vmmtwartltche, Nedact««! Re1ch«rUj. — vom Landtage. Außer dem Disstdeutengeletze be schäftigte sich dir Erste Kammer i» den letzte» Tagen mit dem Staatsbudget Rittergutsbesitzer Ntttuer berichtete über datz Ministerium de- Innern. Die Postulate der Negierung batte» die Befürwortung der Deputation gesunden und die Anträge derselbe» erpieiten die Äenebmigung der Kammer Da die Zweite Kammer bei mehrere» Positionen Abstriche vorgenom- mc» halte, so sind i» mehrfacher Beziehung Differenzen zwtsche» de» Kammer» entstanden. Einverstanden erklärte »ran sich damit, bah die Entwürfe der Berwaltuag-organisaiio» Zwischen devutationen vargelegt werden möchte» und präcistrte die An trä.e der Zweiten Kammer, welche aus Schaffung einer Sen- tralstelle für die Landwlrthschait lm Sliivisterrum de- Inner», sowie auf veränderte Organisation de- landwirthfchaftliche» AeielnSwesenö nach Analogie der Handel«- und tvrwervekam. mern binauSgiirae». dahin, dah die Negierung unter Zuziehung geeigneter Per'öriichkelttu, welche tdeiiö innerhalb, thril außerhalb der verciu-organis tton stehen. in Erwägung ziehen solle, ob und inwieweit dl- bestehende Organisation de« land- wtrthschaftltchen BereinSwesenS, um da- segen-reiche Wirken der landwirthschastlichen Per« ine auch unter den gegenwärtig ver. änderten Verhältnissen f.rrervin zu sicher», einer Verb sscrung «ach theilweiser Analogie der Handel- und lSewerbekammer« zu unterziehen sei. Säinmrltche Nedner sprachen dankrr'üllt von dem ke^ en-reichen Wdken d,ü nun in den Nuhestand ge- i.ereacn o>irh. Negierung-rathS Neuning. Ferner sprach die Kammer «ich ebenfalls im Principe für die Erbauung einer neuen polvtrchnischen Schule in Dre-den auü und stellte der Regelung ein Brrechnungögeh- von 100.000 Ihlr zu,n Zweck -er Erwerbung eines geeignete» Bauplatzes und zur Vorbe reitung und Einleitung de» Baue- zur Verfügung. Die von der Z reiten Kammer ab elchnte Vermehrung der Landgen« tarmene um 50 Mann wurde rinliimmig genevmigt unk eben so der Antrag, den die Deputation der Zweiten Kammer be züglich de- Dresdner StadtgenSdarmrncorps gestellt hatte, der aber von der Zweite» Kammer nicht angenommen worden war und der dahin ging, statt der beantragten Vermehrung um 50 Mann «nr äriLMpn rs Manu iu bewilligen, dagegen das Ein kommen her^M,nMlMMlWErnMtzlrISTrd»p», »«h 50 Mann einen Gehalt von 800 Tinr und lOO Mann eine» solchen von 280 Tvlr. beziehen sollten Außerdem bewilligte die Erste Kammer die von der Zweiten Kammer abgelehnten 2000 THIr. für Besoldungen unt Unterstützungen und verwei se ihre Zustimmung zu dem von der Zweiten Kammer br- "ofsenen Antrage: , te Regierung z» e.suche«, de» mit brr Poltzeiverwaltun erachtete weder Sesammtheit des Landes, «e« dieser Geleaci Oberbürgermeister Pfotenbauer gegen die Vezüchtlgung. al» habe er eine ^ermächtige Initiative für Herbeiführung dr- vettrag- ergriffen. Derselbe verwendet sich für vermebrung tzerGcn-darmerir, den» cie polizeiliche Beauistchtiaung aut den Swaßcn und sonst «et offlnbar ungrnügend. Schließlich be willigte die Kammer einstimmig 12,000 Thlr. zur Unterstützung der Stadt Frauenstetn. — Der kleine Zeitung»träger Di-tze (Silepost genannt) wurde vergangenen Dienstag am Postplatz von eine» unbe kannten jungen Manne nach der Wallst,aße grftagt. »er immer höflich« und d«»»t« Mensch ist sofort erbötig ihm den Leg zu zeigen. I« Gehen fängt der Unbek-untr an „Ihre Mütze (Grimmer-Mütze) müßte mir recht hübsch passen ich will Ihnen einstweilen die meinige (eine neue Sommermütze) gchrn." Lüepost war Anfang- nicht recht damit einoe standrn, doch al« rh« sein Begleiter sagt«, er hätte in der Lotte, ie gewonnen und wollte ihm (Eilepostrn) wenn er Gel» brauchte 20 30 Thaler geben, w nn er ihm die Mütze und sein Portemonnaie borgte, denn er wüßte nitt wo er sein Geld Hinthun sollte, so »equemte sich Eilepost und gab ihm Mütze und Portemonnaie, jedoch erst dann, nachdem ihm der Unbekannte nsch bestimmt versprochen hatte, ihn die Mütze und da« Portemonnaie außer- dem «ine Parthie gute Tuchsmhen, welch« er gefnnden hätte, Mitt- »sch Mittag in sein« Wohnung zu bringen. Der Unbekannte hatte außerdem Eileposten noch gefragt ob er gern Schweine fleisch äße, er handle domit und würde ihm «orgen ein Stück vntbnngen. Leider hat nun aber der Unbekannte sich bi« ßi« heute noch nicht sehen lcss-n und »st wahrscheinlich ein Mensch, welcher schon mehr denn Einen auf diese W.ise be schwindelt hat. Eilrpost wird e« sich aber zur Lehre dienen lassen, denn seine Ech«efler hat, ol« der Schwindler nicht wieder kam, ihm ein«, Denkzettel auf den Rück n g< schrieben. — S« »ergangenen Ssnnadend Nachmittag hat sich in seiner auf der Sepeffetgafs« befindlichen Wohnung rm Schnei drr-eselle von llrr »Meist Erhängen« entleibt. Lebenilüberbruß scheint denselben in einer Anwandlung von Tirffinn zu dem Selbstmord getrieben zu haben. — — Gleich dem Reh, da- in dcm «ifigkalten Föhrenwalde hungert und friert und sich den menschlichen Wohnungen Futter suchend nähert, härmt sich auch da- duldende Herz dcü Armen in diesem bösen, nicht erwarteten Winter. „Lieber Lungern", sagte in diesen Tagen eine arme, alte Frau, „nur nicht stieren!" — und doch kommt so oft beide- zusammen. Eine kleine Episode wird die« bewahrbeiten. In dem Kohlen schuppen einer Restauration aus der Ehemnitzersiraße fehlte seit einigen Tagen alle Dtorgen eine kleine Portion Steinkohlen. Man wußte sich die Entstehung de« Dcficii« nicht zu erklären, paßte auf un» brmerkte eine» Morgen« um 4 Uhr, wie ein Mann sich durch de« Garten schlich und Kohlen holte. Al« man ihm «ntgegenttat, gestand er allerdingl, daß er schon «inigemale sich an dem Schuppen eingefunden, aber nur um seiner frierende» drei Kinder willen, deren Jammern und Win seln er nicht mehr ertragen könne. Der Wirth ließ chm nun mehr nicht blo« die Kohltn, sondern gab chm noch Holz dazu, freilich mit der innigen Bitte, die nächtlichen Besuche zu unter lasten. Mit dieser Herzen-gütr de- Restaurateur« hat da« strrng« Strafgesetzbuch di««mal seinen gerechten Blitzableiter go- funden. — In Liebenburg bei Lalzgilter ereignete sich kürzlich de« gewiß seltene Fall, daß eine verstorbene Mutter von ihren acht eigenen Söhnen zu Grabe getragen wurde. Sie waren au« verschiedenen Richtungen und theil- bedeutenden Entfer nungen herbeigeeilt. um der Verstorbenen den letzten Liebe dienst nicht durch Fremde erweisen zu lasten. — Oesfenrlich« Gertcht-sitzung am 12 Februar. Die heutige Verhandlung gegen den Handarbeiter SormL we- grn Betrug- nahm einen unerwarteten AuLgang. Die am GenchlStische sonst ste-enden 7 Stühle für die Mitglieder de« Gerichtshofes waren auf 3 reducirt, ein Zeichen, daß heute ohne GerichtSschbffen verhandelt werden sollte, daß also von Seiten de« Jnculpaten ein volle-, unumwundenr-, die Anklage deckende« Gefländniß vor lag. Die Verhandlung nahm auch ihren Anfang und der Angeklagte gestand auch zu. daß er unter unwahren Vorspiegelungen eine Sache von Werth an sich gebracht, diese dann verkauft und den Erlös in seinem Nutzen verwendet habe. Beim zweiten Betrugsfalle trat er nun aber mit der Behauptung auf, ein Fremder Hab« ihn be auftragt« den Gegenstand, »in Beloeiped, vom Verletzten zu holen; er gestand aber zu, dafiett« bann verkauft zu habe». Obwohl er vo« Vorsitzenden auf das Eindringlichste ermahnt wurde, di« Wahrheit zu sagen, und chm »orgehalten wurde, daß dieses Anführer, den Stendel der Unwahrhät an sich trage, da der zweite Fall dem ersten ganz ähnlich sei, ja daß er in Irr früheren Untersuchung ganz dieselben Ausflüchte gemacht Hab«, di« er dann, als ihm Zeugen entgegengestellt wurden, selbst al« rrlogm bezeichnet, obgleich ferner ein Vertagen der Verhand lung, Zuziehung von Schöffen und darum eine längere Unter suchung-Hast ihm m Aussicht gestellt wurde, so kam der An- g, klagt« doch wreder auf jenen Unbekannten zurück, was endlich dm Staatsanwalt zu dem Anträge veranlaßt«, die Sache in die Voruntersuchung zurück zu verweise«, welche« Antrag auch der Ge.ichtshos paltgab, obgleich der Angeklagte wiederholt bat, doch rin Erkenntniß zu fällen. Angekündigt« Gerichts-Verhandlungen. Dienstag, 15 Februar, Vormittag« S Uhr, Hauptverhavd ung Vater Ausschluß de» Oeffeatlichkeit wider dm Schriftsetzer Dez er wegen Unzucht mit Kindern; Vorsitzender Gerichtsrath Leonhards — Mittwoch. 16. Februar, Vormittag« S Uhr, Hauptoerhandlung wider Franz Anton Walcha weg n Betiug« und Unterschlagung; Vorsitzender Gerichtsrath Eberl. — Tagr«ordnung für dt« 8l. öffentliche Sitzung de, Zweiten Kammer, Montag, 14. Februar, Vormtttag« l l Uhr ') Bericht der ersten Deputation über Lm Gesetzentwurf, da« Lerein«- und Verlammlung-rrcht betr. 2) Mündlicher Bericht der e-sten Deputation über dm Gesetzentwurf, eure authentische E«klärung zweier Paragraphen de- bürgerlichen Gesetzduche bet,. 3) Borberathung i« Plenum über da- körrigl. Decret, di« Steuerreform betr. — Tagesordnung für die 44. öffentliche Sitzung der Ersten Kammer, Montag, 14. Februar, Vormittag» 11 Uhr. Bericht der zweiten Deputation über da» köntgl. Decret, die Eisenbahnen betr. Kleine llvochenfch«». Wer wi»d nicht in der Donnerflagnummer diese« Blatte« vorige Woche mit große« Interesse gelesen habm, wie unge mein freisinnig sich ein preußisch« Abgeordneter auf dem preu ßtschen Landtage über di« Unzuträgltchkeiten de« dortigen Polizei wesen« au-,«sprechen. Diese, Abgeordrete nennt sich La-krr und ist ein Hauplsührer der sogenannten nationaliiberalen »der freisinnig deutschen Partei. Hoffentlich daß dieses freisinnige Beispiel. dem noch mehrere ander« an die Ent« zu stellen, «U dazu dient, dem so verbreiteten Jrrthu« entgegen- zuwirkrn, als ob die genannt« Pmtei mit dem prenßi'chm Gouvernement 'ückfichlslol durch Dick und Dünn ginge Dem ist durchau» nicht so, wie man hierüber bei nur oberflächlicher Uebersicht der preußischen Landtazbverhandlungcn die feste Uebe - zeugung gewinnen kann. In alle» inneren »rciheillichen Fra- en, sowie im freiheitlichen und zeitgemäßen Lu-bau der Ver- "ung werden diese Nationaütieralm fast ganz mit der Fort schrittspartei Hand in Hand gehen, nur daß sie etwas bedacht samer vorwärts schreiten, als die warmblütigen Herzen der Fortschrtttsmtnner. d-nea es in der Regel nicht rasch Genug geht. Da« »orhtnschrnbr und unterscheidende Rerknur! dar aatisnallideralen Partei tst nach wir vor der nationale Ge danke: Einheit nach Außen, Freiheit nach Janertt Ein königlich preußischer Feldwebel aus vem siebenjährigen und rin Pandurenhauptmann au« de« dreißigjährig« Krieg können unmöglich mehr geflucht und verflucht habm, als heut zutage die heilige Slerisri in de, heiligen Stadt No», di« zu gleich, wie wir derrits neulich bemerkt, was die unehelich»n Geburten avlangt, die unsittlichste Stadt der Erde ist. Diese strenge Cleriser entwickelt in dem christlichen Geschäft des v«>fluchrus ein« wahrhaft classt che VirtuosULt, wo, «vir ge sagt, jeder Stall- und Kuhrkirrcht in di« Schule geh« kam». Sie verflucht in allen Tonarten, in allen Instanzen, in all«» Farbenschattirungen. Die „Reue freie Presse" in Wim, ««in Wrltblatt, saßt diese» reich asiorinte Lager der römisch« ver» sluchungm in dem einzigen Ausspruch zusammen „Die Hu manüät ist ve flucht. Verflucht ist Jeder, der die Idee Hai, «an könne in je rem Glauben selig werden. Verflucht ist uichr nicht nur Jeder, der Duldung predigt, sondern auch Der. wel cher leugne», daß die Intoleranz eine christlich« Vorschrift ser. Ve. flucht ist, «er der Kirche da» Recht auf Ketzerverbremvw, und Inquisition bestreitet oder die Superiorität der Kirche über dm Staat leugnet. Verflucht ist Jeder, der an b« wettbche» Herrschaft d«s Papste« mäkelt. Nicht« nl« Flüche. Wo bleibt da der Segen, dm gläubige Vemüther von Rom erwart» ? E« «st in der That schwer zu sagen, «er in diese« blödsinni gen VttfluchungSregistr» nicht verflucht ist. Vom Fürst« an. de« ein Gesetz sarclionirt, durch da« sich der römische Klerus beeinträchtigt fühlt, bis herab zu« armen Bauer, der zu seine» protestantischen Nachbarn sagt: „Vielleicht kommt Der oder Jene» doch auch in dm Himmel" — züngelt der Baun de» Gevat'.ers Papst durch die ganz« katholische WA1. Keim von einem Weibe Seborner ist mHr sicher vor dies« gräulichen v«> fluchungen, außer Demjenigen«, «Ach« an dm syllabistischm Blövsinn von Anfang bis Enve glaubt. In zwanzig Jechr« wird der Geschichtschreiber hinsichtlich unserer Gegenwart ftagen: Warum hat »an jene blindwürhigen Thoren nicht in« Ranen- hau« gesperrt? Diese« «ahrhafe eckelerrrgend« Verfluch» er innert an da« krampfhafteZTppkln t ine« Gehenkten. WmnriaStal- knccht flucht ogrr verflacht, hält man ,S seine« tief gestellt« Bild-ttigSgrade zu Gurr, wenn aber anzrblich christlich fromm« Männer sich zu Stallknechten erniedrigen, so erklärm sie damit ihren geistigen und moralischen Bankrott — Aber was Pud bec Folg« j ne« römischen Wüthens und Verfluchen», baß selbst der gläubigste Katholik aus seiner Ruh« aufgrschreckt uns als einfacher frommer Chttst zu der Aufstellung und Frage Ge langt: Da« kann doch nicht in dem Willen unsas HuernJchu Christi gelegen haben, d» da sagt: Segnet di« erüh fluch«, thut wohl Dnm, die euch beleidig« Daran »Ä ich er kennen. daß Jh, meine Jünger seid, so ihr Lieb« untmckr- ander habet? Kurz, wir von Rom au« verflachten Protestanten wBm un» darod ebenso wenig ein graue« Haar wechsen lasser», »t» wir un« über den astronomisch« Blödsinn de« Pastor ein solches wachs« li'ßen. Ls erzählte Jemand dieser daß delagter Knack toch auch sein« Zuhörer habe, worauf geantwortet wurde: „Man kann noch so verrücktes Zeug d»> lassen, es find» sich immer Esel, vir r« glauben " gehörige Anekdote vom verstorben« n Bankier Frege behalte» nnr uns für die nächst« Nummer vor. In GlaubmS- sachen ist nicht zu streiten, darum l.fle man Jcken, s» e, sonst eia rechtschaffener Mensch ist, seinen Glaub«, und störe ihn nicht, verdächtije ihm auch dies« Glauben nicht und mache ihn nicht irre, sobald man chm nicht ein« hak- bareren Stab bietm kann. Aber den Glcmdm octropirea, wie fie ehedem durch Scheiterhaufen, Dragvnadm und Selig- machen, und heutzutage durch Verfluchen und Verdammen d»- müjt sind, diese Zeiten, de« himmlischm Bat« sei Lob und Preis, find verübe». Aber jene römische fluchseligr Gesellschaft, so aller gr ünden Vernunft baar und ledig, sa hermetisch verriegelt, daß ie nicht ,«sieht, wie sie ihr« eigen« Sache durch solch Uöd- imrig Wüthen immer mehr zu Grunde richtet? Hier heißt e« in de» That: Wm der Herr » rderbm will, dm macht v, zuvor blind. Während sie in Rom durch Verfluch« de: wackelnd in Macht de» Papstihum» auf di« Beine helft» wvllen, stillt unter allgemein fler Zustimmung des Landtags de» öster reichische Abgeordnete Rechbauer den Antrag auf gänzlich« Aufhebung de« Concordats, sowie auf Einführung tz», obligatorischen Civilehe, durch welche Letztere de« thume ein sehr gewichtige« Brei unter den Füßen und ein s mächtiger Hebel au« der Faust gewunden wird. Doch wenden wir un» von dem römischen Scheue! u*S Gräuel, von de« Pfuhl ehrlicher Unsittlichkeit zu vaterstäd tischen humanen und sittlich weckenden Institute« Wenn wir bereit» vor einiger Zeit andeuteten, wie auch unsere