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«r. ZS Kü»f;eh«ter Jahr«. Mittwoch »e> 26. Jaaaar 187« «Frschentt: SV,« fr« 7 Uhr. Snserate V«rd»« «»>»»omm«» i h:«»»r«h» «,«»«»« »ie »ttttag» 1» Uhr: Marteastra-e 1», grz«tt t» dt»s Blatt« «»d»o «t»e «rt»lgr»tch« O,rbr«ttmr«. Uafiaz« L8,««o Exemplare. TaMM B MerhaltuU M GeschWveüehr. «itredacUm: ShroLor Mrodifch. Akormewem «rrtrltShrltch »0» h«i ou»mg«ldltch«rk ftnmg io'» Ha»i Durch dt« Aöot-i H dt.rleljLhrl Bö/,«- Utujrlu« «um«« l Aa- Snseralenpttiji Für d,u Raum «t» »,spaitru«u Zttitz 1 Rgr. U»t»r ^Lt»g»s«»d>> dt, A«tl« > und TlgrnZ./.!.^ rer Hermusaebev Efepsch DspslssltrkiO MSSSMMWWSSSSMWMWW ianov'tNl'.chn Neh.e-E-v,x Baumaterialien. — Der Abg. Schreck gehört der Fortschritts- Handel hochwichtigen Verbindungswegs näher bekannt zu ma Partei an, er hat wiederholt scharfe Angriff: gegen die Regie : chm Fabrikant H. Bodemec in Großenhain und Ritterguts rung gerichtet; wenn sich ein solcher unabhängiger Mann in ^ besitzer Seiler in Neuensalz haben die gemeinschaftliche Reise beschlossen und werden sich am 29. d. M. in Triest treffen. Dresden, den 26. Januar. — D:r G.'meindevorstand und OrtSn'chler Christian Gott-- >.ieb Hofmann in Choren hat die silberne Medaille des Ver- o seiner juristischen Ueberzeugung gezwungen fühlt, sich für die diewtvrdens erhalten. s Baupfücht des Staats zu erklären, so liegt hierin gewiß eine — Dem vorgestrigen Ballsest bei Sr. 5k. Hoheit dem s Bürgschaft, daß die von ihm vertretene Sache gut ist. Prinzen Georg wohnten auch Se. Majestät der König und ? — Am Sonntage starb hier im hohen Greisenalter der N- K!l. HH. der Kronprinz und die Frau Kionprtnzessin bei. ^ Oberst a. D. Freiherr v. Scebach, Nitter des St. Heinrichs- D.e Zahl ver Geladenen hat gegen 600 getragen. ? und des russischen Wladimirordene. Der Verstorbene, un Jahre — Das von dem Abg. Schreck un Namen der eHEn I 1840 aus der Armee geschieden, war zuletzt im KriegLwiniste- Devutalion der Zweiten Kammer obgekaßte Gutachten über die ' rium angestellt und ist der Vater des kgl. sächs. Gesandten am Rechtsoerbindlichkcit des Staates zur Wiederherstellung des ? französischen Hole. z Haare, abgebrannten Hostheaters ist eine treffliche Arbeit; sie gehört > — Je crsreulich-'r jeder Aufschwung der vaterländischen ^ ;u jenen klaren, den Kern der Sache erschöpfenden und alle k Industrie an und für sich ist, desto lieber nehmen wir Notiz Einwendungen siegreich widerlegenden Schriftstücken, welche man ^ von einem, für die in der Bildung begriffene Aci-ngesellschost von d.-m Scharfsinn des genannten Abgeordneten gewohnt ist. r , Saxonia" Eisenwerke und EffertbahnbedarsS-Fabrik in Rade-- Der Gutachter geht davon aus daß die SH 16 und 1? der : berg angenehmen Eccigniß. Es liegt nämlrch bereits bei der Versassungsurkunde, welche vom Dtaatsgute handeln, bestun 8 Leitung der von Kiitzing'schen Werke, welche ln den Besitz der men, daß eine Anzahl Gebäude, Schlösser, Paläste, Gärten r:. ^ „Saxonia' üMrgh.n sollen, die Anfrage vor ob dieselbe per der freien Benutzung des Königs verbleiben. Hierunter »st daS h 1870 1 die Lüfe ung von 52 Personenwagen, 244 Guter- Hostheater mit genannt. Es unierli gt al>o keinem Zweifel. - resp Kohlenwagen, zu übernehmen vermöge und weist übrrdem daß das Holth'ater bis zu seinem Brande zum Staatsgut« ge- E der Aries des AukrraggeberL das interessante Factum nach: he ts und ausdrücklich der freien Benutzung dcS Königs über- , daß ihm LelamUe Wag»«ch^u:'.nstalten derartig mit Aufträgen wiesen war. Nun machen die Gegner des Wiederaufbaues aus ^ l'b-'rhäuft seien, öuß oleselöm neue Ordres vor 1872 nicht Staatsmitteln den Einwand, daß dieses Benutzungsrecht ein - auszufichren tm Stande wären. Unter solchen Auspicien ist s Worte wieder, die wir einfach aus einen Zette! geschrieben und nafacber Nießbrauch, eine persönliche Dienstbarkeit gewesen sei. ^ an dein Gedeihen und > irrer hoffentlich, bald eintrclcnden Ver- s der wunderbaren G.slaO zur Beantwortung übergeben Diese Lelvst dies zugegeben, so läßt sich doch nicht behaupte?., daß , zinsung über 10ss — dem Duräschnittserträzniß der von s wunderbare Gestalt, die allerdings das Epitheton „Maschine" da- Hosrh.atergebäuve total vernichtet sei vielmehr er streike sich . Klitzing'schln Werke in den letzlen Jahren — kaum zu zwei ' nimmermehr entbehren darf, spricht in allen Sprache? zu uns, dickes Benutzungsrecht auf die sämintl-.chm, dem Institute des - feln, und werden die Aclien der „Saxonia" sicher ebenso wie . ohne dabei der Einigkeit Deutschlands Abbruch zu thun. Wie Hostheaters dienenden Gebäude; aber von dieser pnoatrecht- l die der sächsischen Gußst HEabcik in Döllen, welches Etablisse- - wir hören, hat die Faber'sche Sprachmaschme bereits die Runde >lich:n Ausfaffung kann shon deshalb keine Rede sein, weil die- r ment gleichfalls durch Beschaffung von Eisenbahnbebarfsarttleln, ^ durch ganz Europa gemacht und überall sich des beste? Beifalls fes Benutzungsrecht nicht dem jetzt regierenden Köa'g, sondern hauptsächlrch Wagenfedccn, si >' einer steigenden PeospeFtät er- s erfreut. Auch das Dresdner Publ kum wird ihr seine Aner- )em jemaligen Landesherrn, der Krone ein für alle Mal zu- gesichert ist. Daß P-ioarrecht kommt ater schon deshalb nicht in Frage, da S 18 einschlägt: „Das Staatsgut ist ist in sei nen w sentlichcn. Bestandtheilen zu erhalten/' Hieraus folgert S:r Begu achter die Verbmdlichk it d-s Staates zu Herstellung mn:S neuen Hoftheatergebäudcs und zur Ueb.'rtragung der hier- ourch entstehenden Kosten selbst. G gen diese klare Schlußfolgerung um TagS darauf nach Alexandrien abzusegeln. C. Z — Vorgestern Abend schwamm im Mühlgraben an der Annenkirche ein männlicher Leichnam an; er wurde polizeilich aufgehoben und auf den weiten Annenkirchhos gebracht. Eine Recognition ist noch nicht erfolgt; der Tobte scheint im An sänge der dreißiger Jahre gestanden und dem Arbeiterflande angehört zu haben. Er war mittelgroß und hatte blonde Herr Vcllachini gab im Hotel de Saxe seine erste Soiree unter zahlreicher Theilnahme des Publikums. Abgesehen von der cxacten Durchführung des Programms, welches sich über das Reich der Magie verbreitete, so bot namentlich die Faber'sche Sprechmaschine ein besonderes Interesse. Wenn wir auch gerade nicht behaupten können, daß diese Maschine die menschliche Stimme vollkommen nschahmt, so müssen wir doch gestehen, daß hier die Kunst das Möglichste geliefert. Das anwesende Publ lum hat auch mit Staunen die Maschinerie bewundert. Wir sieben vor dem Product jahrelangen Nach denkens, unendlicher Müh; und reicher Erfindungsgabe. Holz und Kautschuck, seltsam aber praktisch vereint, g.ben uns die erfreut und per 1808 69 15° Dividende -- heutiger Cours : tenr.ung nicht versagen dür'en und werden im Laufe dreier 165° — abwarf, bald als ausgezeichnete Capitalaniage in f.sts ^ W>che noch einige Vorstellungen stattfindcn Hände übergehen. r — Wir hatten Veranlassung, der im Salon Victoria am Vorvergangenc Nacht hat ci? Düb auf dem Leipzig ; Sonnabend Nachmittag arrangmen Knwervorstellung beizu- D cerdacr Bahnhof einen Huhnei stall erbrochen und hatte be reits mehrere Jawohner dcssilben i? seiner Gewalt, als er plötzlich gestört wurde und die Flucht über ein Stocket er hebe? nun die Leipziger Biedermann und P«ritz mehrere greisen mußte. Später saad m.m in der Nähe im Schnee 2 nmendungen erhoben, welche Abg. Schreck „Schcingründc, , versteckt einen Sack mit mehreren leb-nben Hühnern, welche der wohnen und können im All gern; inen ein günstiges U theil über ? dieselbe abgeben. Das Programm derselben war mannichsach und für die Kindermelt emsprechend zusammengcstellk, von den auftretenden Künstlern wurde LobenSwertheS geleistet und der Beifall der in Begleitung ihrer Eltern zahlreich vertretenen Kinderschaar steigerte sich besonders bei den gymnastischm und komisch-.n Produktionen, ja ein Theil der Kleinen rückte immer näher nnd nahm schließlich ganz unbefangen auf der Bühne Trugschlüsse und ander: geistige Wirrsale' nennt. Er wider , Dieb, der übrigens crgriss.n wurde, vorher dort versteckt zu legt daher den Eiawanb, daß di; Worte: „Das Staatsgut ist ' haben sche m ui erhalten" nach Biedermann's Ansicht blos bedeuten sol- ! — Vorgestern Abend ist ouf der schlesischen Bahn zwi- En „im Stande zu erhalten", nicht aber, wenn cS zerstört schen den Bahnwärterhäusern Nr. 3 und 4 über das Gleis, Z selbst Platz. Eitern, welche ihren Kindern gern eine solche ist, wiebe,herzustellcn; ferner d-n E nwand, als schlöffen die ° welches der gegen 10 Uhr hier eintreffenoe Zug passicen ^ Freude bereiten, machen wir aus die Fortsetzung dieser Vor- Worte: „Das Staatsgut ist in seinen wesentlichen Bestand- ^ mußte, eine starke Schwelle gelegt worden. Zum Glück ist ' Heilen :c " den Sinn in sich, daß das Theater nicht zu dem ' dieselbe von dem Räumer der Maschine gedachten Zuges cr- Weken des Staats gehöre, denn sonst, so führt Abg. Schreck ^ faßt, eine Strecke mit soctgerifsen und dann zwischm die Schie nen Gegner o,I udsunium, müßte ja auch das Museum mit neu geschleudert worden, so daß der Zug unbeschädigt hur an der Gemäldegalerie, das Japanische Palais nebst Bibliothek :c. f langte. Zu wünschen ist es nur, daß drr Urheber dieser ruch- adg schaffl werden, da diese auch nicht zum Wesen des Staars . losen Thar, die sehr leicht großes Unglück Hervorrufen konnte, gehörten. Wesentlich heißt vielmehr die Subllanz des Gegen» ^ entdeckt und der wohlverdienten strengen Bestrafung nicht ent standes Nachdem ter Begutachter noch ander: ebenso haltlose z gehen möchte. — Ernwände widerlegt bat geht er noch aus einige andere Ge- < — Vor einigen Tagen sind wiederum in Antonstadt von sichtipunktc ein, welche dre Verbindlichkeit des Staates zum : zwei Haus:hür>n die Schlösser abgeschraubk und entwendet stellungcn sür Kinder aufmerks-m, da Programm, Ausführung uns Zeitdauer dersilbm ganz zur Zufriedenheit waren. — Der Große Garten, sonst im Winter todt und ver einsamt, war vorgestern Abend belebt, wie an einem schönen Pfingstsonntazmoigen. Tausende von schaulustigen Dresdnern wallsahrteten zum Schllttschuhfest der Polytcchniker, das Punkt 7 Uhr eröffnet wurde und sich augenscheinlich der lebhaftesten Theiinahme vieler hier aufhältlichen fremden FamiUen zu er freuen hatte. Die dem Schlosse zugekchrte Seite des Teiches wurde durch Kienkoibe glänzend erleuchtet, ihr rM-a-vis sollte Laue mit unterstützen Unter Beiseitelaffung aller rein juri- ^ worden B kanntliä, ereignete sich ein ähnlicher Diebstahl vor ? ein riesiges V>val /Ze.rävinis! das Fest charakterisircn, an den sttschen Momente erwähnen wir nur, daß der Abg. Schreck , Kurzem aus der Köntgflraße. M'rn glaubt in dem Diebe - Ecken mächtige Pyramiden, daS Teichuser durch bunte Ballons irachwerst, daß diejenigen Parteien, welche im Jahre 1830 die k einen Sachverständigen suchen zu müssen, da er nicht nur ganz Versaffungsurkundc schufen, also Krene und Land, bei Auf. ! gute Schlösser bisher zu finden gewußt, sondern dieselben auch führ'una des Hostheaters in der V-rfafsungsurkundc kernen an- ^ aus ganz geschickte Meise auszuschrauben verstanden hat. - seren Zweck hatten, als sowohl im Interesse der Krone, als k — Die in der Sonntagsnummcr enthaltene Notiz, die auch im Interesse der Kunst, des Sinnes für geistige Schön- » Vertheidigung im Propste Junghanns betreffend, hat ein Jn- heit und der Civil'.sation daS gcsammte, damals bereits be- ? serat in der gestrigen Nummer hervorg rufen, wornach eS d.n retiz bestehende Institut des Hostheaters sanrmt Hoflapclle s Anschein haben könnte, als wäre jene Mittheilung von einem zu erhalten und auch in ihrer Forteziflenz zu sichern. ^ hiesigen Sachwalter der Redaction -»gegangen. Dein gegen- Weder das Land, noch die Krone dürfen jetzt zurückireten von ^ über haben wir zu erklären, daß j ne Mitcheilung von unserem dem Eontracte, den sie in d^r V-rfassungSurkunde mit einan- > g-wöhnlichen Berichtnstalter über Gsrichtssachen uns zugegangen der eingingen, worin sie sich sür die Erhaltung deS Hostheaters - ist, der ohne Nebengedanken und insbesondere ohne einem an aussprachen. Vielmehr wäre der Staat gehalten, wenn er das ! deren Sachwalter irgendwie zu nahe treten zu wollen, seine Theater nicht wieder bauen wollte, der Krone einen solchen s Prioatansicht mitgetheitt hat. Zuschuß zur Civilliste zu gewähren, der binnen wenigen Iah- s — DaS vorgestern Abend in Brauns Hotel zum Besten s re? mehr aukmachen würde, als der Neubau selbst kosten j' d-s Vincentius Vereins stattgcfuirdene Concert erfreute sich der würde. Das Land hätte aber dann kein Theater. Hingegen meint der Abg. Sch eck, daß diejenigen Gegenstände, welche bloß zur Zierde und Einrichtung des Hostheaters dienten, nur Eigenthum des königl. Hauses warm und nur diesem durch den Brand verloren gegangen sind. Hierzu gehörten aber Anwesenheit I. Maj. der Königin Marie und I. K. H. der Prinzessin Amalre. Geleitet von dem Herrn Hoflapellmeisier und vom Schlosse aus das ganze Bilv mit magischem Zauber durch die elektrische Sonne beleuchtet werden: die Polytechniker hätten müssen an die Damen Sonnenschirme vcrtheil n, wenn nicht ein uneingesührtcr Gast, der Freund BoreaL, kaltlächelnd zunächst daö Vivat Acadenna und dann die Pyramiven, und endlich, wie einige Zuschauer boshaft bemerlien, sogar die elektrische Sonne einfach ausgeblasen hätte. Trotz alledem und allsdem war das Fest höchst animi't, und die Pvlytechniker und ihre Gäste schienen sich vortrefflich zu unterhalten. Gegen halb 9 Uhr fuhren eine große Anzahl der Herren mit höchst ge lungenen Mai km von der Conditorei aus auf den Teich, die leider bei der mangelnden Beleuchtung nicht recht zur Geltung kamen. Bis spät in dm Abend hinein bot der Teich und selbst das zuschavend: Publikum das Bild der frischesten, ungetrüb testen Fröhlichkeit. — Das Annenkirchen-Singechor soll von Oste n an nicht mehr, wie jetzt, von Annen Realschülern, sondern von Schülern Rietz, widmeten dieser reich besuchten Soiree namentlich ihre ° aus der zweiten Bürgerschule besetzt werden Kräfte die Hofopernsängerin Frau Otto Alosleben, die Hof- schauspielcrin Fräulein Große, Herr Hosopernsänger Köhler nicht die Couliffen, die Einrichtungen der Plätze und Logen, j und die Pianistin Fräulein Gärtner; nebenbei aber auch noch ,zer AeleuchtungSapparat u. s. w, ohne welche ein Theater kein j Herr Concert meist er Lauterbach, sowie die Herren Kamm-r- Theater ist; diese würde daS Land zu ersi tzen haben. Andrer- ! musiker Hiebendahl, Lorenz Buckwitz, Lange, Ziech, Feiger! und scitü wieder ist nicht derjenige W-rth des Theaters zu ersetzen, , Müller. Der Beifall erstreckte sich über alle Leistungen des welchen dasselbe 1840 oder vor d-m Brande hatte, sondern k Abends, besonders aber glänzte Frau Otto-Al-Sieben im Vor- diejenige Summe ist vom Lande zu zahlen, die nothwendig ist l trag einer Arie aus Lucia di Lammermoor. zur Herstellung eines dem Zweck des Instituts cntsp-echendcn ' — Zwet wohlbekannte Männer werden sich demnächst Theater Gebäudes nach dem jetzigen Preise der künstlerischen nach Suez begeben, um sich durch eigene Anschauung mit den — Die Kapelle des Schützen Regiments wird heute auf dem Zwingerteiche und morgen aus dem Teiche des Großen Gartens concertirm. Für heute hat das Concertdivertissement auf der Schlittschuhbahn des Großen Garten Teiches Herr Stabstrompeter Böhme mit der Kapelle deS Feldartillerierezi- ments übernommen. — Am 22. d wurde der seit »origem Montag vermißte, 17 Jahre al'e Webergeselle Ernst Louis Leiflner aus Bären walde .bei Kirchberg;, welcher in Meerane seither in Arbeit gestanden, in voriger Woche aber arbeitslos geworden war, in und technischen Arbeitskräfte und nach dem jetzigen Preise der Bcrhaltniffen dieses nun auch sür die sächsische Industrie und - der an der Waldmburgerstraße gelegenen Rcihmann'schen