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Dresden, den 15. Januar. — Der GcneralstaatSanwalt I'r. Friedrich Oskar Schwarze hat den pnußischen Kronenorden zweiter Klasse mit dem Stern erhalten. — V om Landtage. Die Einträge des Vicepräsiventcu Streit aus eine Reform der Gemetndeversassu»>i sind dadurch in ei» anderes Stadium gerückt worden, als vieKammer be- schiossen dal. den Antrag aus Einberufung vo« Zwiscveiibepu tationcn zu stellen, welche sich unter Anderem auch mck der von der Negierung verdeihenen Vorlage der Reform der Gemeinde veriaffung zu befassen baden werken In Folge dessen reichte der Abg. Günwec einen von 3«> Sibgeor-rieten der Rechten und deö linken Cenrrum» Unterzeichneten vlntrag ein, das; sie den Stcett schen Anträgen, wie sie auö der ersten Lesung dervorge- g ingen sind nur unter der Voraussetzung bcitrcten, das, die leiden lediglich alö wertdvolle Unterlagen sär die künftige Ge setzgebung auf diesem Gebiete betrachtet werden sollen. — Zn Folge der Aushebung der Schuldhaft sind in der Geschäftswelt lebhafte Klagen über daS Schleppende dcö Ganges im Voll- ftreckungsverfahren im Wechielorozesse laut geworden. Die rite- giening hat auf Anträge der Abgg. Ackermann und Ludwig An Gesetz vorgelegt, welches ein schnelleres Perfahren imWrch- se Prozeß und beim Leipziger Handelögerlchtövrozeß cinfübct. Die erste Deputation der Zweilcn Kammer i Referent Aäer- manns hat jedoch diese Vorlage weientlich verschärft. ES >oll, wie der Referent auöiührte, dem Gläubiger, der sein Recht nicht mehr durch Entziehung der Freiheit dcS Schuldners ausführen kann, daS Recht gegeben werden, sich sofort an dem Vermögen des Schuldners zu erholen. Man hat an die Stelle der Schuld haft die Realcreeution gesetzt, an dir man da. wo früher die Schnldhatt Erle chterungen gestattete, die letzteren nicht ge knüpft hat Der Iustizminister bemeUte, daß sich die Deputa tion in diesem «Erstreben zu sehr auf den Standpunkt des Gläubigers gestellt habe. DaS Ministerium der Justiz aber habe die Interessen deö Schuldners wi: dcS Gläubigers zu be rücksichtigen und die mehrsten der Untrrgerichte hätten sich aus Befragen nicht blvö aus Humanitäts-, sondern auch autz Volks - wirthjchaftlichen Rücksichten gegen eine zu große Strenge gegen den Schuldner erklärt. Da daS Ministerium nicht bloö die Rechte der Gläubiger möglichst schütze» wolle, sondern auch den t Masten Wunsch hege, daß der Schuldner nicht zu Grunde ge richtet werde, so behielte es sicy eine Erklärung darüber vor, wen« daS Gesetz in einer den Intentionen der Regierung ganz widersprechenden Weise angenommen würde. Nachdem Abg. Pornitz bedauert hatte, daß der Wechselschuldner jetzt sehr häufig eitirr werte ohne Angabe des Grundes, so datz er sich nicht mit Dokumente» die ibm von Nutze» sein könnten, versetzen kam, rnachl Abg. Schreck darauf aufmerksam, daß dies zu vermeiden ?ei. wenn alle Gerichte, wie es jetzt schon einige rhätcn, gedruckte Bestellzettel auoieltigten. worauf der Wechselschuldner den Grund seiner Eitirung ersehen könnte. Der Iustizminister sagt Sie Verallgemeinerung dieser Einrichtung zu. Der Abg. Walter und nach ihm der Abg Schnoor ans Leipzig beklagten es, daß nach Aushebung der Schuldhast ungemein viel Leichtsinn und Unfug Im Wechselverkehr Angerissen sei. Der Wecviel müsse «eine Bedeutung im ka»smüiini>chen Verkehr wieder behaupte». Oazu seien die vorgeschlagenes Verschärfungen im Eiecutions- 'leriahreo geeignet. Der Iustizministir entgegnen, daß ander wärtö die Aushebung der Schuldhast gerade die entgegengesetzte Wirkung gehabt bade, «lach langer Specialtcbatte wurde das Gesetz in her Fassung brr Deputation gegen 2 Stimmen anae> «ominen. Hierdurch wurde gleichze.tig einer Petition der Leip ziger Handelskammer tin Wesentlichen entsprochen. Der Re ferent hob hervor, daß cs gegenüber den Bestrebungen, Leipzig in seiner Beteurung alö Meßfiadt zu jchädlgen, Pflicht sei. den Glanz des Leipziger Handels und die Bedeutung der Leipziger Messe?, die zum Glanze des sächsischen Vaterlandes gehören, zu js hützen. Der Abg. Schnoor auS Leipzig dankte Ihm hierfür. — Di« Finanz-Deputation der Zweiten Kammer hat zum Referenten über die Hoftheaterfraxe den Abg. Klemm gewählt. Derselbe ist Kaufmann und Stadtverordneten Vorstand in Plauen i V, und gehört seiner politischen Richtung nach der freien Vereinigung an. Im parlamentarischen Leben ist er bisher weniger an die Oeffentlichkeit getreten, doch rühmt man von ihm in den DeputationSarbeiten Fleiß, umfassende Kenntnisse und Unbefangenheit Allenthalben hört man, daß die Wahl der FinLnz.Dkputation eine glückliche zu nennen rst und daß sich die Frage in guten Händen befindet. Aus Antrag ihres Vorstandes, des Abg Oehmichen, beschloß die Finanz Deputation, v»n der ersten Deputation ein Gutachten über die Rechtsfrage tzk uh ölen. — Bezüglich des Theater Neubaues nach dem Vorschläge der König!. Commission schreibt Semper in einem Briefe vom 10. Januar: , Ich kann nicht begreifen, wie man für die Wahl des von der Commission bevorzugten Platzes den Grund ver wenden konnte, daß letzterer dem Museum fern liege und daher für dasselbe in Beziehung auf Feuersgefahr größere Sicherheit biete Vielmehr ist von dieser Seite uni auf dieser Stelle die Gefahr für daS Mnseum noch näher gerückt, besonders durch dis Vermittelung der Zwingcrpavillons mit ihren hohen holz- reichen Mansarden, die wie mächtige Brandfackeln fungiren müßten, falls an dieser Stelle ein Thcaterbrand entstünde." — Donnersrag, den 27. Januar früh st Uhr findet hier vor dem Schöffengericht die Verhandlung gegen Fahrenwaldt uni Junghanns Hofthcatcrbrand betreffend statt. — Das Stadtverordneten Collegium zu Leipzig bat fol geraden vom Stadtv Advocat Nud. Schmidt und 15 Genossen gestellten Antrag mit 45 gegen 10 Summen angenommen: „Das Collegium wolle beim Rathe ansrazen, ob und welche Schritte derselbe bei der König!. StaatSregrcrung oder sonst wie zu thun gedenke, um für die gegen dm guten Stuf der städtischen Verwaltung und den finanziellen Credit der Stadt gerichteten Angriffe der im Cigenthum des Staates stehenden und durch Staatsbeainte geleiteten Leipziger Zeitung" eine entsprechende Genugthuung zu erlangen und bei artigen Angriffen von dieser Seite her für die Zukunft vorzubcugen." — Gewerbeverein. (Schluß) Photograph Schütze s und Klzpnpnermeister Airbach baben im Aufträge der Handels s und Gewerbekammer den Serffener Spielwaarenbezirk besucht. 8 Elfterer berichtet über das dort Gesehene und dort Nöthige. z 4648 Personen, mehr als der dritte Theil der gcsammten Be- z völkcrvng des Gerichtsamts Saida, sind in der Spielwaaren i brauche beschäftigt. Die dortige Fabrikation ist mehr als 100 Jahre alt und schon vorher beschäftigte man sich daselbst mit HolzvrechSlerA, indem man hölzerne Hemdenknöpfe, Feder- und Nadelbüchsen .c. herstellte. Der Feldbau ist in jener rauhen Gegend äußerst schwierig, die Waldcultur dafür desto ansehn lichcr. Die Bevölkerung hat das mit den übrigen C-zgebirgern gem in, daß sie gutmüchig, sorglos und leichtlebig ist. Die ^ Industrie ist auf das Haus beschränkt und hat alle Nachtheile « der Hüusinoustrie. Vater, Mutier und der gesammte reiche k Kindersegen vom 6 Jahre an arbeiten fürs Brod und es hat sich dabei eine Arbeitstheilung Angeführt, wie sie nicht voll kommener sein kann. In dem reinlichen, netten Häuschen sitzen sämmtliche Familienglieder um den weißgescheuerten Tisch im engen Stübchen und ein Jedes liefert seinen Theil zur gemein samen Arbeit. Zahlreiche Familie wird als Bortheil angesehen, rmil sie vrele Hände zur Arbeit liefert, und eine Waise ist deshalb sehr bald untergebrccht. Die Arbeiten rheilen sich in die der Dreher, der Schnitzer und der Maler. Die Dreh-ierke wurden bisher durch Wasserkraft getrieben, doch ist neuerdings auch ein Dampforehwerk mit 150 Drehstellm eingerichtet wor den. Die Kraft wird nach ganzen, halben und Vrcrteltagen verpachtet. Was der Dreher vorgearbeitct hat, wird im Hause durch Ausschrutzen und Rialen vollendet; besonders gilt dies von den Reifen, die der Dreher nach blosem Augenmaße so ausdreht, daß sie durch Zerschlitzen 50 bis 60 Stück Pferde, Hunde, Schäfchen, Männchen ?c. geben. Die hicrber entwickelte technische Fertigkeit und Sicherheit erregt bei Jedem, der dabei zusieht, das geiechtefle Erstaunen. Was die gefertigten Arbeiten betrifft, so zeichnen sich dieselben durch eine Billigkeit aus, bei der man nicht begreift, wie die Leute nur das zur Arbeit ver wendete Material, viel weniger wir sie die Arbeit bezahlt er haben. Ein Schock Federbüchsen liefert der Arbeiter mit allen Austagen für 6 Ngr., ein Schock Schweine für 7 Pfg., ein Dutzend gedoppelte Turner" für 24 Ngr. :c. Redner sah eine Frau, welche für 100 Schock Rindvieh, die sie ablieferte, 6 Thlr. 20 Ngr. empfing. Daran hatten aber 5 Personen 14 Tage gearbeitet. Trotzdem aber die Geschicklichkeit eine so auffallende ist, so ist man doch in der Fabrikation nicht vor wärts geschritten und die hiesige ist von der außersächsischen in Bezug auf Geschmack, Natürlichkeit und Mannigfaltigkeit be reits weit übertroffen. Die Regierung hat deshalb in Leissen eine Gewerbeschule, die abee wieder Angegangen, und eine Zeichnenschule, die jedoch leider nur sehr wenig besucht ist, er richtet Es gilt vor Allem, mehr Kunstsinn unter die Leute zu bringen und deshalb haben die genannten Gewcrbekammer- Mnglieder beantragt, daß der Zeichnmunterricht in und um Seiffen mehr gepflegt, bez durch Wanderlehrer ertheilt werde. Um größere Intelligenz im Bezirke zu verbreiten, haben sie in Seiffen die Gründung eines GewerbeverAnS AngelAtet und beantragen durch die Gewerbekammer, daß derselbe von der Regierung in den Stand gesetzt werde, Prämien zu ectheilen für ausgezeichnete Leistungen im Zeichnen und in der Fabri kation, für neue FabrikationSverfahren, neue Werkzeuge re. Auch ein Emsumverein soll gegründet werden, damit die Ar beiter ihre Bedürfnisse an Holz, Leim, Farben, Werkzeugen ?c. sich billiger beschaffen können, und eine Productivgenoffenschaft, damit nicht der größte Theil des Verdienstes dm Verlegern zufalle und die Arbeiter, wie es sitzt oft der Fall ist, kaum die Verläge zurück erhalten Redner läßt noch die Aufforder ung an Alle ergehen, die billige D ehereim, als Werkzeughcfte, Kastenknöpfe rc. bedürfen, den fleißigen, armen Leuten in Seiffen diese Arbeiten zuzuwendm, und schließt unter allge meinem Beifall. — Die alljährlich durch den Oberroßarzt unseres Armee corps abzuhalrmde Revision sämnukcher Mclitärpferde, sowie der roßärztlichen Bandagen, Medikamente cc hat gegen Ende vorigen Jahres stattgesundm und, wie wir hören, An sehr günstiges Resultat ergeben Namentlich ist die Armee in hin reichender Anzahl mit guten Reserveeism (für einen Kriegsfall von großem Werth versehen. — Die Einqnartierungsbehörde macht bekannt, daß die Auszahlung der Vergütungen für die im Jahre >860 bei den hflsi.cn Hausbesitzern stattgefundene Natural Ein.zuartierung in der Zeit vom 17. deeses bis mit 8. nächsten MonatS Vorm r- tags von 9 bis 1 Uhr an die O.nartie,geber erfolgen ivll. — fi. lt. Herr Seih hat viele Jahre hinter einander Bedienten und Kellnerrollen mit so gutem Erfolge gegeben, daß er auf Avancement aus Uesen bescheidenen Cmdmone« wohl berechtigte Ansprüche hat. In der Thal zeigte der (Lhsa- terdirector Bock in dem immer noch frischen Lustspiel „Richar s Wanderleben", mit welchem Herr Serß am Donnerstage vor daö Publikum trat, daß man ihm eine größere komische Partie wohl anvertrauen darf. Die Rolle dieses ThespiSkarrensührerS ist allerdings eine unverwüstliche, es liegt in ihr eine so starke Ader derbster Komik, daß die Lacher von vornherein gewonnen sind. Herr SAß griff mit frischer Kraft hinein in das volle verlumpre Konödiantenthum, ohne zu häßlichen Verzerrungen seine Zuflucht zu nehmen. Vielmehr gab er der ergötzlichen Gestalt Bock t feste Umrisse, namentlich das Hungerleiderthum recht geschickt hervorhebend, und staffirle innerhalb solcher Gren zen Las Mitglied vom „göttlichen Metier' mit so freischalten- dcm, mannigfaltigem Humor aus, daß der Wunsch rege ward ihn auch in anderwAlen, größeren komischen Rollen beschäftigt zu sehen. Einzelne Nüancen. welche jetzt noch unb.obachler blieben, werden sich bei Wiederholung,» wohl von selbst em- stellen Der Träger des ganzen Stückes, Richard Wanderer strahlte die ganze jugendliche Poesie aus, die ein nothwendiges Gegengewicht gegen die possenhaften Figuren des Lustspiels bil den muß. Sein Vertrcter, Herr Deitmer, einer von den Leu ten, dw nach Heine's Ausspruch jährlich ihre zehntausend Cirare zu verzehren haben, wurde wiederholt gerufen. In den Erfolg des Abends, welchen das munter gegebene und mit vielerlei neuen Theaterwitzen ausgestaltete Stück errang, rheilten sich insbesondere die Herren Meister und Marchion, die wiederholt An jubelndes Gelächter erregten, sowie Herr Winzer, Herr Herbold unv Fräulein Gainand, auch Herr Eichber er — Am Horizont des sächsischen Eisenbahnhimmcls zeigt sich ein neues Gestirn, dem man aber kaum den Glanz eines Planeten oder Kometen verheißen, vielmehr das Schicksal einer Slernschnuppe prophezeien kann; eL ist dies daS Projekt einer Eisenbahn von Oschatz nach Mügckn. Weil in der Gegens von Mügeln ein Kammergut mit 7 Rittergütern und 10 Kalk öfen liegen, deshalb soll also eine Eisenbahn von Oschatz nach Mügeln gebaut werden. ES ist ausgerechnet, daß die Bahr. 228,060 Thaler kosten und über 23,000 Thaler jährlich ein bringen soll, so daß nach Abzug des auf den Betrieb und die Unterhaltung der Bahn zu rechnenden Aufwandes eine Ber zinsung des Capital- vsn über 5 Procent zu erwarten stehe. Das GründungScomite weist, um die Hoffnung auf Rentabilität möglichst zu bestärken, aus den von Jahr zu Jahr gewachsenen Ertrag der Großenhair Priestewitzer Eisenbahn hin, wobei wir freilich nicht umhin können zu bemerken, daß zwischen Großen hain und Mügeln denn doch ein kleiner Unterschied besteht Wir wünschen dem Unternehmen ken besten Erfolg. — Bekanntlich besteht berm königlich sächsischen Armeecorps die Bestimmung, daß die Schildwachen von allen nicht im Oi ficierS- und UnterofsicierSrange stehenden Mrlctärpersonen du EhrencrwAsuugen zu empfangen haben: diese Bestimmung cri- stirt jedoch bei anderen Armeen nicht DaS Generalcommando hat daher, um etwaigen Unzuträglichkeiten varzubeugen, daran' aufmerksam gemacht, daß keine Schildwachc berechtigt ist, du Ehrenerweisungen von Soldaten fremdlänsischer Armeen zu beanspruchen. — Gestern Vormittag entstand ein Aust us aus der Wils druffer Straße, indem man eine seingckleidete Dame verfolgte welche einer anderen Dame das Portemonnaie aus der Tasche gezogen hatte. Die Bestohlene hatte cs sofort gemerkt, eckte der flüchtigen Diebin nach und es gelang der Polizei, dieselbe in encm Hause aus der O.uergaffe scstzunehmen, wo sie das Portemonnaie auf die Treppe warf und hinaus Alte. Ihre Brretur erfolgte und das Publikum begleitete die Procesfion bis hinter die Frauenkirche. — Bis zu welcher geistigen Abstumpfung bisweilen kör perlich« Anstrengung führt, beweist folgender Vorfall. Vor len WeihnachtSfeiertagen muffen die Bäcker bekanntlich oft mehrere Tage hinter einander unausgesetzt bocken. Auch in Dahlen war dies in einer sehr schwunghaft betriebenen Bäckerei der Fall. Der Muster, mehrere Gesellen und der Lehrjunge waren mihrere Tage und Nächte hinter Aninder angestrengt gewesen Da sollte der Lehrling an dem Abend eines mit angestrengt,r Arbeit verbrachten Tages eine Kanne Wasser holen. Da cr dem Meister zu lange wegblieb, so sah derselbe nach dem Ver- blcio seines Lehrlings. Wer beschreibt nun das Erstaunen des Meisters, als er seinen Lehrling an der Plumpe angelehnt unv anstatt der Wasjerkunne einen Mehlsack zur Aufnahme des Wassers unterhal.end, wiederfinöet. Der Lehrling hatte also, von geistiger Abspannung übermannt, den Mehlsack für eine Wasierkanne angesehen. Ein mehrtägiger Schlaf g-.b ihm seine körperliche und geistige Kraft wieder. — In einer Sitzung des Rathes zu Chemnitz verschied