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Rath Schmalz hat sich am Sonnabend nach Berlin begeben, um an den Sitzungen de» norddeutschen Bun- deSratbS Lhell zu nehmen. Geh. Justizrath Klemm wird sich zu gleichem Zwecke binnen Kurzem nach Berlin begeben. Der CtartSminister Frhr. v. Friesen wird, wie es scheint, erst spä ter und in besonders wichtigen Fällen vorübergehend seinen Aufenthalt in Berlin nehmen. Die vierte Stimme Sachsens im Bundekrathe führt bekanntlich Oberst von Brandenstein, welcher in Berlin seinen dauernden Wohnsitz hat. — Dem MiethzinsunterstützungSwerke sind von II. KK. Htz. der Frau Kronprinzessin 5 Thlr. und der Prinzessin Amalie 30 Thlr. zugewksen worden. Möge man der im heutigen Jnseralenthcile enthKimmen Bekanntmachung und Bitte all- seitige Berücksichtigung schenken. — Das Uniformirungswesen greift bei unS immer mehr und mehr herum. So ist jetzt für da- technische Personal am hiesigen -Hoftheater der Befehl ergangen, nur in den ihnen vorgeschriebcnen Dienstmützen sich zum Dieest und zu der Arbeit zu melden. — Auf dem Neumarkt wurden neulich Abend viel Kla gen lau», die Situation an dem Hotel de Zaxe war daran d!e Schuld. In Fo ze des ConcertcS, das Nubinflein im Saale des Hotel de Sarr gab, waren zum Abholen der Herrschaften, überhaupt des P blikums eine Menge Equipagen und Drosch- len vorgefahren und zwar schon vor 8 Uhr) dmn es hieß, das C)nc:rt solle um halb 9 Uhr zu Ende sein. Jndeß das selbe endete erst um halb 10 Uhr, also eine ganze Stunde später; eS läßt sich denken, daß dies einerseits den beinahe zwei Stunden harrenden vielen Kutschern sehr fatal war, daß aber auch andererseits durch die Menge Wazrn die Passage nicht bloS für andere Fuhrwerke gehemmt, sondem auch für da» zu Fuß gehende Publckum in so langer Zeit nicht ganz gefahrlos und daher sehr unbequem war. Die Arrangeurs solcher Concerte mögen daher in Zukunft die Z-it genauer be rechnen, damit di« offen«! che Situation nicht darunter leide. ES ist die» übrigens schon mehrfach oorgekommen. — Der nächste Mittwoch in Bcaun'S Hot l stidfiadendr Subscription» Matkenball scheint durch die ihm einvtrleible Nahfeier der Eröffnung des Suez Canal» an Dekoration und " Arrangement wieder eOvr« Neues zu bieten. Die Maskenbälle in Brrun's Hotel warcn von jeber der Vereinigungcpunkt hier anwesender Fremder und guter G.sellschift der Residenz und haben bei freier Bewegung im G biete des Scherzes und der Heiterkeit stets den guten Ton bewahrt. Da- Lokal ist sehr gut zu Abhaltung derartiger F.stlichk-iten geeignet, da außer den geräumigen Sälen 16 daran stoßmde Zimmer Raum für der, «ößte» Besuch bieten. Zwei der b steu Musikchöre ein Streich- und ein Militär Mufikchor idas Stadtmusikchor und da» d«l II. Grenadier Regiment») werden die Besucher durch ihre CarnevalS Melodien auf's Beste unterhalten — Der Verein „Elinnerung", gegründet aus ehnnaligcn Schülern der Schule de» Verein» zu Nath und That ge gründet, hält heute Atend in Braun s Hotel seinen letzten Gastabend, verbunden mit Theater und Ballmusik, ab — Gestern Mittag wurde dem Fmerwehrpostm im Neu- städter Raihhaus telegraphisch eia in Vorstadt Ncudorf auSgc brochmeS Feuer signalisirt Hilfe ging sofort dahin ab, fand ab 3 k.ine Beschäftigung daselbst, da das geglaubte Feuer auf Täuschung beruhte — Soeben ist im Druck ein Bericht über die Dresdner öffentliche Polyklinik für Hautkcankheitea und Syphilis erschie nen, die ihre Tätigkeit rm Gebäude der rbemalipen chnurgisch- mediclnischen Akademie entwickelt. Der Verfasser, Herr ltr. F E. Güntz. bietet darin für den Kenner, namentlich aber für den Laien viel Lehrreiches und zwar schon insofern, als die Broschüre zeigt, wie nothwendig e« sei, vic Hilfe eines Hospital» in den betreffenden Fällen sofort in Anspruch zu nehmen, was lei»« selten geschieht Die Erfahrung lehrt, daß die wenigsten Syphilitischen sich wegen ihrer Krankheit in ein Hospital be geben, sondem während ihrer Behandlung ihrem Berufe nach gehen, daß femer die Aufnahme solcher Kranker in dir An stalten in vielen Ländern ziemlich erschwert sei, daß Viele die Polyklinik nicht ei" er Behandlung wegen besuchen, sondern nur, um über ihren Zustand in S Klare kommen zu wollen Nament lich sind e» die, welche mit Bereitung und Verabreichung von Eßwaaren beschäftigt find, welche au» Scheu öftes S gar nicht sich behandeln lassen. Zu den Letzterm gehörm sehr häufig die Bäckergesellen, Köche, Conditoren und Kellner. So wurden in Wim 1868 über 100 syphilitisch kranke Bäckergesellen behandelt, j dir trotzdem tätlich Brod — machten. Ein hiesiger Bäckergeselle, der vom Verfasser selbst in der Pelyklinik behandelt wurde, da er wegen seiner Mittellosigkeit im Hospital keine Ausnahme ge funden und immer noch wunde Stellen an Mund und HSndm hatte, ließ sich, trotz der Warnung de» Arzte», nicht abhaltm, Brezeln zu fabricirm. Da« ist mm allerdings sehr traMig für die Liebhaber von Brezeln. Ja so interessanter Weise schildert der Verfasser seine Erfahrungen weiter. — Im Ganzen wurdm in der Polyklinik 143 Kranke behandelt, darunter 53 Haut- und andere Kranke und 90 Syphilitische, an alle Kranke aber 528 Consultationen ertheilt und verschiedene Kuren aus wärtiger medicinischer Cavacitäten angewmbet. Wir empfehlen Allen da» Lesen diese» interessanten, nützlichen WerkchenS. — Eine auf der Schesselgasss wohnende Frau ließ am Sonnabend Abends 6 Uhr, nach Hause zurückgekehrt, ihren Kinderwagen einen Augenblick unbewacht vor dem Hause stehen. Ein vorübergehender Mann fuhr dm Kinderwagen mit fort, wurde jedoch von dem Ehemanne der Frau elngeholt und ihm sein Fang wieder «bgenommen. — Ein Pistolenduell, welches vor einigen Tagen in der Nähe von Berlin zwischen zwei Mitgliedern der Aristokratie statlfand, macht viel von sich reden. ES wird erzählt, daß der eine der Dmllanten ein Diplomat, Graf Uexküll, in nahen Be Ziehungen zu der Hofdame der Frau Kronprinzessin, Gräfin Hohenthal, g'standen habe, welche dm Nückcritt der Comtesse aus ihrer Hosstellung bewirkten. Die weiteren Wendungen, welche das Verhältniß des Grafen U. zur Gräfin H. nahmen, veranlaßten deren Bruder, den Grafen Hohenthal, jenen zur Rechenschaft zu zi-.hen Es wird weiter erzählt, Graf U, der als der Geforderte d n ersten Schuß halte, habe in die Luft geschossen, während ihm sein Gegner seine Kugel in dcn Unter leib jagte. Die Vorgänge bei dem Zweikampf habm vielfach an das unglückliche Duell, welches zu Carouge bei Genf zwi schen Ferdinand Lassalle und dem später verstorbenen Wallachen Jankv von Nackow'tza stattfand, erinnert. Die Verwundung des Grafen Uextüll ist übrigens nicht lebensgefährlich. — Von einem Abonnenten unseres Blatte» ging un« au» Menton in den See-Mpen, einem kleinen von hoh«n Bergwändm von aller Welt getrennten Ort, dieser Tage ein Schreiben zu, in wklchem uns mitzetheilt wird, daß die dort zur Erholung ihrer Gesundheit sich aufhaltenden »ielen Deut schen, unter denen sich auch Sachten befinden, ebenfalls eine Christbescheerung unter sich in vaterländischer Weise gefeiert Der Salon de» dasigin „Hotel du Louvre" war in einen klei nm Wald verwandelt, es schmückten ihn Pinien und Stech- palmen, doch fehlte auch der deutsche Tannenbaum nicht, der besonders von Nizza berübergeholt worden war. Nachdem nach dortiger Sitte um halb 6 Uhr zu Mittag gespeist war, fand im Salon unter dem Jubel der Kinder d e Weihnachtsfeier statt, in welcher die Auffüh unz der Haydn'schen und Nom bcrg'schm Kinrersymphonim eingeschlvssm wurde, wozu sich die Dilettanten besonders komisch costümirr hatten. Die Heiterkeit war eine allgemeine von Anfang bis zu Ende des Feste». Schon die Natur selbst hatte den Tag festlich gefeiert. Sie schenkte den Fröhlichen eine herrliche Sommersonne und in Blüthe stehende Limonmbäume. Leider wurde die Freude am andern Tage dadurch gestört, daß der schön geputzte Tannen bäum und die dazu gehörigen Geschenke demolirt waren, was allgemeine Mißstimmrmg heroorrief. Der Wirth, dessen Kin der die Urheber dieser Mißstimmung warcn, wurde zwar ver anlaßt, einen neuen Christbaum zu stellen, waS auch geschah — die volle Freude kehrte jedoch nicht wieder und Alle dachten: »Lst's nach schön im tremden rlante, Dock' zur Heimatb wird rs nie!" — Tagesordnung der 56. öffentlichen Sitzung der Zweiten Kammer, Montag, dm 10. Januar 1870, Nachmit tag» 5 Uhr. Schjußberathung über die Anträge dir Herren Viceprästdent Streit und Genossen, die Gemeindcverfassung de- treffmd. Kleine Wochenschau. Der heilige Vater in Nom erklärte vorige Woche den Herren Offizieren, die da gekommen warm, ihm zum Neuen Jahre zu gratulirm, den Grund, warum er gezwungen wäre, eine Armee zu halten. Seine H.iligkcit ging dabei ziemlich rationell zu Werke und bemerkte: Man halte ihm vor, daß er Soldaten bezahle, da man sich doch nicht zu erinnern ver mag, daß der Herr Christus dergleichen gehabt. Ja, meinte ver Nachfolger Petri, das sei damals auch was ganz Andres gewesm, dem Herrn Christus hätten Legionm Engel zur Dis position gestanden und auch sein Vorgänger der Apostel PetruS sei durch einen Engel au« der Gefangenschaft befreit worden. Diese engelhaft« Unterstützung finde aber heute nicht mehr statt' Darum sei Seine Heiligkeit gezwungen, sich Soldaten zu hal ten, um seinen zahlreichen Femden Widerstand leisten zu kön nen. An diese päpstliche militärische chaffepotische Nllecution lassen fitz nun die allergemüthlichstm Betrachtungen anknüpfen. Proprium entnehmen wir au» dem Munde d>s heiligen VaterS die betrübende Kunde, daß die Legionen Engel, die dem Herrn Christus „zur Disposition" (wie sich Seim Heiligkeit auS- d, ticken) stunden, so wie auch der Engel, welcher den Heiligen «u» Ketten.und Banden erlöste, heut zu Tag« «qparck mH- men, dem heiligen Vater ähnliche Liebesdienste zu erweisen, so daß letzterer lediglich auf die ChaflepotS einer Lnzchl Söhne de» Mar» angewiesen ist, bei welchen letzteren di« Engetschast und Engelhiftigkeit noch zu den sehr problematischen Eigene schäften gehöre». Hieran knüpft sich eine zweite Betrachtung! Warum nehmen die Legionen Engel, di« dem Herrn Christus , zur Disposition" standen, so wie der petrinisch« Befreiung^ mgel Anstand dm,, wie er selbst gesteht, von seinen Feinden hart brdrängten Nachfolger Petri unter die Armr zu greifen? Diese helfende Engelschaft muß hierzu d«ch ihrm gewiß sticht zu mißbilligenden Grund habm. Welcher ist nun dieser Grund'? Diese Frage tritt unwillkührlich hervor, nachdem Seine Heiligkeit erklärt habm, daß ihm die Engel nicht mehr helsm. Sollten diese ihr hrilig Angesicht wohl gar abgewankst haben vom päpstlichen Stuhle? Sollte letzterer vielleicht, weil die Engel Christi Engel des Lichts, der Wahrheit, der Liebe warm, mit ihnen vielleicht gar auf gespanntem Fuße, auf gespanntem Zündnadel „Chassepot" Fuße leben? Wir wollen daran nicht glauben, weil wir solches nicht wünschen. Was nun speziell den petrinischm Befreiung-engel anbe langt, von welchem Seine Heiligkeit ebenfalls sagt, daß er in neuerer Zeit nicht» mehr von sich wzhrnehmm lasse, so ist ge- schichtlich nachzuweisen, daß sich Seine Helligkeit hier trotz ihrer Unfehlbarkeit in einem sehr großen Jrrthume befinden D«S Geschlecht dieser BefreiungSmgel, wenn sie auch nicht geflügelt, sondern nur in bescheidener Menschmtracht einhergingm ist Gottlob nicht auSgestorbm; um nur von diesem Jahrhundert zu redm, von der hochherzigen und hochgefeierten Frau von Lavalette, von dm Befreiern des edeln Schweizer Steiger von dem Befreier deS patriotischen 0'. Kellner in Kassel, bis zu dem Befreier des Dichter Kinkel und vieler anderer opferfreudiger Männer und Frauen, dir in rein menschlicher Erhabenheit sich für höher erachteten, als die llrthetl- sprüche einer oft von Partelleidenschaft getrübten Justiz und Rechtsprechung, namentlich wo «S sich um politische Anschauungen und Bestrebungen handelte. El sei hier mit Absch u der Gedai ke abgrwfisen, als sei r» gut geheißen, einen Spitzbuben oder sonstigen gemeinen Verbrecher au» seiner wohlvk, dienten Haft zu befreien. Also die« Geschlecht der BesteiangSeng l ist nicht, wieder hülige Vabr meint, ausgestcrbm Sie Üben nach zu Ehren einer edlen Menschlichkeit und auch zu Ehren eines reine» und nicht verballhornten ChriüenthumS. UedrigmL stehen die oben angeführten rettenden Persönlichkeiten nach menschlichrr Anschauung weit über jene« Engel, welcher dm PetruS be freit. Ein Engel hat gut befreien, erstens ist er ein hi«m- li'cheS Wesen, dem ein irdischer „halt mich fest" gar nicht bei kommen kann und außerdem kann er auch noch, wenn ja die Sache Hitze kciejm sollte, allen Polizeiern und GmSdsrmen mit Glanz davor, fliegen und der sämmtlichm irdischen Crr- minaljustiz ein Schnippchen schlagen, dmn er hat zwei schön« goldige Flü:el (wenigstens werden die Enge! also decorirt ab- conterfeü) "auf weich' schätzbares Attribut sowohl Frau von Laoalette wie die übrigen irdllchm BefreiungtHilden ver zichten mußten Doch genug von diesem EngelScapitel, steigen wir wieder in » I bliche nieder. Der heilige Vater war auch diesmal wieder da« Karnickel, welcher du'ch seine Ansprache an die gratulirendm Offizine angesangm hat, sonst wär'ü un» gar nicht in dm Sinn g-komme», so ausführlich zu werden. Der politische ThierkreiS befindet sich im neuen Jahre noch immer im Sternbild der Wnage Man weiß noch nicht, wohin sich das ZünMn schließlich wenden wird. Vor der Hand schwankt es aus recht r.freuliche Welle nach Fried.'» Auch dis Aufstände in Dalmatien und auf der Jafil Cuba scheinen unterdrückt. Ob e» UoS ern« ze.twulige Ueberpflasterung mit Pulver und Bl<r oder ob der alle Schaden tiefer liegt und über kurz oder lang wieder ausbricht, mttss n wir abwarten. Ja Orstreich giebr «S noch immer Ministerspaltung Der rin« Th il der Herren StaatS- lcnker will recht», der andere link». Wahrscheinlich wird die Bombe auseinander platzen. Der Kaiser von O«streich ist nach Nom gereist, u« seiner Frau Gemahlin einen Besuch ab» zustatten. In Prri» hat r» wieder unterschiedlich« NeujchrSredm geregnet, aber nicht unter Blitz und Donrter wie An»» 59, sondern als befruchtender Frühingsprühregur. Die Co«sr habm darum auch stimmt!'ch dir Köpfe in di« Höhe gereckt, wie die Frösche, wenn sich ein Gewitter verzogen und sie quacksn hoffnungfieudig nach »I p,ri. Nur dt« verteufelt vielen Bayonnette, weil sie auch gar keine Anstalt zu« Ab- protzen machen, ließen die Stimmen der Börsenleute nech etwas belegt erscheinen. Dir« neue französische Ministerium soll die Auf» gab« habm dt« Freiheit mit der kaiserlichen Polittk zu Samire». Eia Proble«, da» «rmiittelbar nach der Oneiduck«