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Rr. 4. Aünfrehnter Jahrg. «SlNch früh 7 Mr. Mrserale »«d» ,«^»omw«>r -»»«»»»dSS.G»»«-' N» «Mag» 1» lldr: Marie»-,«!« 1». i, dies «latt, K»d«, et», n1»lg«ich« Derbiritml«. »»kl«-,: »rrmHUrn. Tienstag den 4. Januar 187V. Tageblatt str UatnhaUaug mb GeschästSveriehr «itredactaur: Kheo-or -robisch. Fr-««««. M»rt»U«hrllch««-r, -et mrungcldtichrrSi» serun- iu'I H«U> Durch dt» KS-t-l. »«»rttljihrl.«»/,«-» Etuiela« Nummer- 1 N-r Avserateaprett» Für d« Raum »t»> -»spalte»»» A«Vü- 1 «gr. a»t«r „Utug«s«»dr' dt» Z«L, » N«r LruS und Eigenthm» der Hevrusgröer. Eitpsch 4c Rkichardt. — Verantw-rtticher Redacter«: IttllLr NrKhmVt. Dresden, den 4. Januar. — Der Direktor der Landesanstalt zu Zwickau, Regie- rungscvth d'Altnge, hat den preuß. Kronm-Ocdm dritter Elaste erhalten. — Der Astestor beim Bezir!sg>richt Pirna Georg Lothar Trummler ist zum Gerichts, athe bei diesem Bezirksgericht er nannt, dem Geheimen Negiernngsrathe 1>r Reuning die aus Gesundheitsrücksichten nachgesuchte Entlastung aus dem Staats dienste mit der gesetzlichen Pension bewilligt und in huldvoller Anerkennung seiner verdienstlichen BcrufSthättgkeit das Com- thurkreuz erster Classe vom Verdienstorden verlieht» worden. — I. Durch!, die Frau Fürstin Pamela von Schönburg- Waldnrburg ist in diesen Tagen Hierselbst, uns zwar in ihrem Palais auf der Moritzstraße, von einer Prinzessin entbunden worden und giebt das Befinden der hohen Wöchnerin uno der «eugebornen Prinzessin dm neuesten Bulletins nach Anlaß zu vollkommener Befriedigung. — — Am heutigen Tage findet die Uebersührung des hier verstorbenen Grafen Carl von Schell Riaucourt nach Bautzen aus den dasigen katholischen Friedhof statt, woselbst in den romanischen Klosterruinen die Familiengradstätte sich befindet. D.r Verstorbene stand im höheren Lebensalter und war Wittwer von Amalte geb. Gräfin Seinsheim aus Bayern. — — Gegenüber den Angriffen mehrerer Vertreter der Land wirtschaft auf die Grundsteuer, gegenüber dem Bestreben der selben, oies; sicherste Steuer abzuschaffen und in der Steuer gesetzgebung eine förmliche Revolution einzusühren, welche, ohne an d»L Bestehende anzuknüpfen, aus eine bedeuten-e Mehrbe lastung der Gewerbe und Personalsteuerpslichtigen hinauslaufen una unnre gesammkm Steueroerhältniste in die bedenklichsten Schwankungen bringen würde, war es an der Zeit, daß ein Urte eil abgegeben wurde, Vas auf einem höheren und unbe fangenen Standpunkte steht. Ein solches liegt :n der Broschüre des Kammerraths H inrich Krerschinar: „De directen Steuern rn Sachsen" vor. Mit Schärfe, gründlicher Kmntniß der ein schugendm Verhältnisse und siegender Beweiskraft führt der im Steuer fache wohlbewanderte Verfasst r aus, wie balllos die An träge sin), die Grundsteuer gän.ckich abzuschaffen, wie unser jetziges Steuersystem, trotz der ihm anhaftenden Mängtl, ein vorzügliches W>rk ist, das, besonnen reformirt, einer Verbesser ung wohl fähig ist, welches aber zu gut ist, um gegen die Erschütterungen, die aus einer Mehrbelastung der Gewcrbe- und Personalsteuerpslichtigen und einer Aushebung der Grund steuer heroorgihcn müßt«n, aufgegeben zu werden Cs soll nach dieser Throne nämlich plötzlich die sicherste und deshalb die ge suchteste aller Unterlagen für den Reilcredit, die Basis für die Grünt- und Hypothekenbücher, das Hil'smi.tel bei Grundstücks zusammenlegungen und Gemeinhcitstheilungen aufgegeben, daS Parzellarcataster verlassen und zu den geschloffenen Gütern zu rückgekehrt werden. Man will (mit einem Worte) de» mit dem staatlichen Verfassungsieben wie n it den Gemeindeverwaltungen innig verwachsmen Begriff des Steuereinheitmsy'tems, gleich sam den Repräsentanten des Grundbesitzes, vertauschen mit einem von tausend Zufälligkeiten uns Schwankungen abhängigen Schätzungesysteme, will überhaupt die Grundsteuer abschaffm und den Ertrag aus dem gesammten Grundbesitz einer allge meinen persönlichen Einkommensteuer zuweisen, um auf diesem Wege die Zinsen von den zufällig auf dem Grundbesitz hasten den Schulden kürzen zu können. Trefflich geschrieben in dem Kretzschrnar'schm Merkchen ist auch der Theil, in welchem nach- geanesm wird, wie die orm Grafm Lippe Weißenfeld aus ein mal gemachte Entdeckung, daß unsere Grundsteuer ungesetzlich ist, nur auf einer Unkenntniß oder einem völligen Mißver stehen der Verhältnisse beruht. — Während der NeujahrSnacht muß eS in Leipzig beson ders lebhaft zugegangm sein. Der Lärm, das sogenannte Gratulirm, das höfliche Prosit-Brüllen sollen in einer Weise von dm Scestädtern geübt wordm sein, wie nie zuvor. Da zwischen kamen eine Menge Prügeleien, Schlägereien, Holzereien, Paukereim und wie man sonst derartige handgre fliche Begrüß ungen zu bezeichnen pflegt. Eine große Anzahl Studenten, Commis, Arbeiter, Bürger, Eckensteher, Dienstmänner u s. w. wurden arretirt und auf den „Naschsaikt" gebracht. Dazwi sehen fehlte es nicht an lustigm Intermezzos. Mehrere cffcn- bar gebildete Hausknechte saßen auf dem Schnee der offenen Straße und pokuli.tm Champagner; jeder der springenden Pfropfe wurde mit einem infernalischen Jauchzen begleitet. 0 ltimpors, o Leipzig. — Von dm vier im Zoologischen Garten gcborenm jungen Königstigern konnten auch die letzten beiden unerachtet aller erdenklichen Mühe nicht am Leben erhalten werden. — Vorgestern Abend wurde vor einem Hause im sogen, englischen Viertel eine bejahrte Frau erstarrt und bewußtlos aufgrfundm. Obgleich dieselbe in dem betreffenden Hause auf das Bereitwilligste Unterkommen und die erste nöthige Hilfe fand, so g.lang eS doch nicht, sie ms Bewußtsein zurückzu rufen. Herzugeholte Polizeibeamte ermittelten indeß die Woh nung der Frau, so daß sie noch Abends dahin gebracht wer- dm konnte. — — Vor Kurzem wurde hier der Todesfall des k. säch sischen Kammerhcrrn Grafen Kleist-Loß bekannt, der noch vor einigen Jahren der sächsischen Diplomatie angehörte und als Mimsterresident bei dm Höfen von Neapel und Rom accredi- tirt war. Ja dieser Zeit befand sich derselbe auch in der Festung Gaeta bei dem neapolitanischen KönigSpaar, als der General Cialdini deren Belagerung leitete. Graf Kleist gehörte einem auch in Kurland ansässigen deutschen Adelsgeschlechte an, das durch Vererbung dm Namen des ausgestorbenen Grafen hauses Loß dem seinigm hinzugefügt hatte. Der Verstorbene besaß das an der Elbe reizend gelegene Schloß Hirschstein. Die letzten Jahre seines Daseins warm durch schwere Geistes störung gk trübt. — — Die schon mehr erwähnte Herrmann-Stiftung setzt die Veniaßerung der bekannten prächtigen Loschwitzer Villa im Werrhe von 80,000 Thlr. voraus. Die Hälfte deS Erlöses kommt der Schule des Vereins zu Rath und That, die andere Hälfte der Künstlerstiftung zu. deren Zweck im Allgemeinen da hin geht, die Künfll'rschnft Sachsen«, insoweit ihre Kunst auf Bildhauerei und Malerei sich erstreckt, dadurch zu unterstützen und zu fördern, roß dem strebenden Künstler Gelegenheit ge boten wird, sich zu zeigen und sein Werk zu verwcrthm, in dem ein von Künstlern zu wählender und ohne anderweitige B eirflussung b'steh.'nder Com-te au« den Zinsen deS Stis- tu-gsfonds bei sächsischen Blidhmern und Malern Kur stw-.rke anzukiuken oder zu bestellen hat So lange die Herren Prof. N Kummer, Pslizeire'nendar Hörnig und Kunstauctionatcr Rud. Miy.r am L.b.n sind, sollen diese, neben noch^zu erwäh- müssen, auf denen oft Züge stehen und rangirt werden, daß der Verkehr des Publikums daselbst ein wahrhaft lebensgefähr licher ist. Man mußte Seiten« des Publikum« buchstäblich ent weder über die Wagen klettern oder unter ihnm durchkriechm. Nur dm lebhaften Reklamationen eines hiesigen energischen Ge schäftsmannes ist eS zu danken, daß man sich endlich ent schlossen hat, dm Uebergang zwischen beiden Gebäuden zu Über drücken. Der Bahnübergang an der Falkenstraße, die Stätte des neulichm Unglücks, ist auch nicht so erleuchtet, als eigent lich nothwend'g wäre. Man müßte sie in den Dunkelstunden taghell erleuchten. — Die Postbeamten werden im ganzen norddeutschen Bezirke mit dem 1. Januar l. I. neue Montirungsstücke er halten, die insoweit von dm bisherigen abweichen, als an Stelle der gelben Tuchbesetzung an Rock und Mütze nur ein Pakpoil Vorstoß) von gleicher Farbe kommen wird. — Von wohlunterrichteter Seite erfährt di« „Dresdner Theater Ztg.", daß der Bau eines Theaters auf Actim in Neustadt Dresden (wahrscheinlich auf dem Bautzener Plitz be reits beschlossene Sache ist. Dieses Theater wird ein Wal des Hoftheaters werden und vorzugkweise sollen auf demselben bür gerliche Schauspiele, Lustspiele, Vaudevilles und Possen gegeben werden. — Auch der Plan, in Altstadt Dresden ein größeres Jnterimstheater zu bauen, das auch nach Vollendung des neuen Hoftheatergebäudcs stehen bleiben und dann vorzugsweise für das rccitirende Drama und die komische Oper benutzt werden würde, tritt wieder in dm Vordergrund und dürfte in kürzester Zeit zur Ausführung kommen. — Der vorgestrige Sonntag zeigte eine besondere Leben digkeit, an welcher das schöne Winr-.rweiter und die glatte Schlittenbahn die Schuld trug. ES war nur für schweres lenden fünf, Mitglieder des Comitee'S sein, und zwar Prof. ^ Geld »in Gefährt zu haben und wäre «Lauch daS bescheidenste Kummer mit dem lebe? Möglichen Rechte, dem Comitee zu prä- ? gewesen, da bi« zum Mittag jedes Pferd bestellt, ja jedes Pferd ' "" ' " " " — ^ -» » > schsn aus dem Stalle gezogen war. D:e Fahrt ging zumerst' von Dresden aus stromaufwärts. Wir erzählten gestern schon von dm Carawanenzügen, welche die Schlittm in langer Reihe sidirm Mas die Bestellung o»er dm Ankauf von Kunstwerken ae langt, soll abwechselnd ein Jajr die Bildhauerei, taS andere !s.ajr die Nalrrei, und bezügl-ch letzterer wiederum alternativ die Historienmale'ei und die Genre oder Lmdschasttmalcrei Berück üchtigu-ig findm. (E. Z.) — Die Berk. Börsenztg, schreibt: Es wird uns als nicht unwahrscheinlich bezeichnet, daß das unter Fährung des Herrn Or. Stroußbcrg für den Bau der Bahn Chemmtz Aue-Adorf ) bildeten, die nach der Bastei zogen, indeß, es fuhren noch meh- s rere größere Gesellschaft n nach auswärts. Pirna war stark besucht, weil die Bahn dis dahin eine prachtvolle war, während j in Diesem selbst an manchen Stellen d.r Schlitten schon be deutend rasselte, da. wie z. B. auf der Höhe der alten Elb zusammengetretme Comitt- von der nunmehr ertheiltm Eon- i brücke, das Ste npslaster sehr neugierig aus dem Schnee hervor- c.ssion keinen Gebrauch macht, da die aus Veranlassung der ! guckre. Stürmisch war, ähnlich wie am letzten Tage des Jah- ConceisionL-Ertherlung in den Sächsischen Kammern gepflogenen ' res 1869, auch diese Sonntagsnacht und noch spät erschallte Verhandlungen für die ConcessionSenvcrber so verletzender Art ! das Maffenhurrah durch die Straßm. Es wurm dies wohl waren, daß dieselben es für angemessen erachten, ihre Dienste d-n für den Bau sächsischer Bahnen nicht aufzudrängen. Zwar ist ein definitiver Beschluß noch nicht gefaßt, doch dürfte er leicht in diesem Sinne ausfallm. — Wie wir hören, hat Fräulein Pauline Grosse in die- ) jene H.imkehrendm von den Schlettenpartieen aller Gegenden. Sobald noch der 6. Januar, das Fest der heiligen drei Könige hinter uns liegt, dann Halen wir Gelegenheit genug, von der Feiertagsperiode auszuruhcn. Die bei der k. Polizeidirection durch die Penfionirung sm Tagen bei der königl. Generaldirection um ihre Entlastung s des ersten Ra'.hs und stellvertretenden DirectorS Müller uad gebeten, da sie am WaUner - Theater in Berlin eine Stellung im Soubrettenfach, das sie hier gar nicht vertrat, anzunehmm gedenkt. Ihr Contruct lautet indeß noch bis 1872. dm Tod deS zweitm Polizeiraths von Metzsch erledigten beiden Nathsstellen sind durch den im Ministerium deS Innern be schäftigten Regicrungsossiffor Berndt und den prädicirten Po- — Reoisionm der Droschken finden alljährlich statt und S lizeirath, Criminal - Polizei - Commifsar I)r. Urban neu bc wmn etwas zu dem im Ganzen befriedigenden Zustande bei trägt, in dem sich die Dresdner Fuhrwerke befinden, so sind es die jährlichen und strenggenommenen Drosch'enparadm. Fast noch wichtt'ger aber scheint uns eine von Staalswcgm vorzunehmende Parade der Eisenbahnwaggons der Privatbah- nm zu siin. Dieselben befinden sich namentlich auf der Leip> : setzt worden. — Man wird sich noch an eine interessante, zwei Tage in Anspruch nehmende SchwurgerichtSsitzung in Dresden vor etwa einem halben Jahre erinnern, in welcher über einen an dem Garn Händler Gustav Hunpel (in Firma Johann Ehrenf. Hempel) in Sebnitz verübten, l ochst frechen Einbruchsoiebsttckl verhandelt wurde. Damals hatte der Bestohlene das Glück, zig Dresdner Bahn nicht allenthal.en in dem Zustand, welcher , dm billigm Anforderungen des reisenden Publikums entspricht. L den größten Theil deS ihm Gestohlenen, gegen 1000 Thalei, Der Veischluß der Fenster und Thiiren ist ein oft sehr Mangel- k zurück zu erhalten. In der Nacht vom alten zum neuen Jahr, hasler un) neulich kam es vor, daß einem Ne-sendm zweiter Klasse trotz de« Verschlusses ter Thüren, Fenster und der für Ventilation bestimmten kleinen Schieber die dem Fenfl er zuze- währmd Herr Hempel zur Sylvester feier in einer Gesellschaft sich befand, ward bei ihm abermals auf kaum minder freche Weise eingebrochm. An einer Stelle, wo der Dieb jeden drehte Seite förmlich eingeschireit wurde. Der Wind trieb dm < Augenblick überrascht werden konnte, stieg er mittelst einer Schnee gegen den Eisenbahnwaggon un» bedeckte den Passagier ' Leiter in das in der erstn Etage befindliche Comptoir. Außer im Innern des Waggons mit Schnee. Daß in R-esa statt ^ dem Zerbrechen einer Fensterscheibe beim Emsteigen hatte er vorgc schrie denen Ae sin« halt.'s ein oft kürzerer statt findet, daß mitunter die Reisenden kaum mit fortkommm, ja theil. weise Zurückbleiben, ist eine andere Klage. Es wäre daher eine jährliche Unters chunz des Zustandes der Verkehrsmittel sehr zu wünschen und man könnte sie auch auf die Betriebsmittel der Staatsbahn, n auskehnen Selbstverständlich dürfte aber nicht das Finanzminist rium sich selbst untersuchen und ccm» troliren, vielmehr wäre dies Sache des Ressorts, welchem dre LarrdcSpolizei überhavpt zustcht, deS Ministeriums des Innern. Denn auch bei den Stantsbahnen ist durchaus nicht Alles so, wie eS sein müßte. Laute Klagen erhebt der Handelsstand , geben, über den Güterverkehr, über Langsamttit und Unregelmäßigkeit in der Abholung der Frachtgüter nach der Bahn und die Ab fertigung derselben in die Hände des Kaufmanns, insbesondere aber über dm ungenügenden Zustand des CevtralbahnhofS. So befinden sich zwischen dem Hauptgebäude und der Zoll abfertigungsstelle so viele Sch'.cncnstränge, die passirt werden ? : dort mit weiteren Schwierigkeiten nicht zu kämpfen, er fand den S crctär, in ivilch.m Herr Hempel seine Kasse ausbewahrt, unverschlossen und entnahm taeaus die Summe oon circa 3000 Thrlern in baarem Gclde und Werthpaptercn. Es wrrd ver- muthet, daß der Dieb beim Ausräumen des SecretärL die Copirprcsie herunterriß (man höete den Fall in der darunter befindlichen Stube) und durch das Geräusch zum eiligcn Rück züge schritt, sonst hätte wohl das Object dcs Diebstahls ein noch größeres sein dürfen. Die sofort noch während der Nacht angeficlltm Recherchen haben bi« jetzt noch kein Resultat er- (T Z-) Aus der Lausitz ist dem CultuSministerinm eine mit 2"00 Unterschriften versehene Adresse zu egangm, worin sich die Unterzeichner gegen alle kirchlichen Reformen erklären, die nmcrNngs beim Landtag angeregt worden sind. Da« CultuSministerium hat jedoch keinm Anlaß, auf diese Adresse stolz zu sein, denn der Kirchenvsrstand von GcrSdorf erklärt