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«r. 313 Bierzehuter Jahrg. ^irschrvü: «V» fr« 7 Uhr Jvsttüt« EÜ» «r>g«uonun,a: M »Leich» Y.Eo««- d«g» di« Mitrag» 1» Uhr: M«te»ftr«»e L». i» d<»s Blatt« ->L»a«l«« «rsrlgre'4- D,rLr«ituos- lustaz«: L8,o«« Ex:inplare. 4 Doimerftag de« S. Tecbr. 186S. Tageblatt str Unterhalluag «ud Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -rodifch. Fkonneolttlit «er<«ltLhrltch Lei uu«utg»Zdltch»rLr«» seruug tu'« H>u«e Durch dir-.saigl P«^ dirnrltahll 22- ,N^r UtuzUu« 'KtMtunrkj l SK? Huseralenpmk: Für dri. Tiaiilli rt»x< -»spailruro Z«g, 1 Ngl. Um«r „Lluq« «rad< dt« Z«tt« 2 Atzt Druck unk GigeTrthrmt k«r Herausgeber: ^ltpsttf Lr Neilhardt. — Verantwortlicher Rebacteur: Ikllfts» Akschard!. Dresden, den 0. December. — II. !k. HH. der- Kronprinz und die Frau Kronprin zessin haben ihr? Villa bei Strehlen verlassen und das König!. Palais am Taschenberge bezogen — Wie die .,V. B. Z." schrei?!, tritt der Finrnzrath und Eisenbahn-Direktor v Weber aus dem sächsischen Staats dienst aus und hat bereits sein Entlnssuugsgesuch eingcreicht. — Der am 25. April 18-13 hier verstorbene Brauherr Christian Gottfried Finke hat in seinem am 24. April 1841 gerichtlich niedergelegten Testamente für den Eintritt eines be stimmten Ereignisses die Summe von 4000 Thlr dem Fond -deS hiesigen Bürgcrhospitalö ausccsetzt. Das fragliche Eceigniß tst nun e,'«getreten und daS Capital dem gedachten Fond über wiesen worden — Einer unserer verdienstvollsten Mitbürger und vater ländischen Gelehrten, der Historiker l>r. Wilhelm Schäfer, wurde gestern von einer Anzahl von Freunden — die seine Verdienste schon im Leben zu würdigen verstanden — zur letzt,.« Ruhe stättc begleitet. Nicht Titel und Aemter wurden dcm Ver ewigten bei seinem offenen, gnaden Sinne zu Theil, aber die höchste Achtung vor seiner gründlichen historischen Gelehrsamkeit und seinem unermüdlichen schriftstellerischen Fleiß e zollte man ihm mit Recht in den fernsten Weltteilen — mitunter mehr noch wie in seiner letzten HOinath Dresden, um deren Spccial- aeschichte er sich vorzugsweise verdient gemacht. Widmen wir ihm aber ein ehrendes Andenken. II li. — Gewcrbevercin. In letzter Sitzung sprach Prof. Or. Fleck über den Wein. Wir geben auS dem höchst inter essanten Vortrage in Kürze das Nachstehende wieder. Wein ist eigentlich nie bloseö Naturprodukt, sondern immer Kunst vioduct, und gerade in neuerer Zeit trägt die durch die Wis senschaft geleitete Thätigkcit des Menschen mehr wie je zum Besten des Erzeugnisses bei. Der Wein gedeiht zwischen dem .50. Grade n. Br. und dcm 44. Grade s. Br. da, wo eine miltkerc Jahrestemperatur von 10 bis II Grad so vorhanden ist, daß sie in den verschiedenen Jahreszeiten nach beiden Sei ten hin stark überschritten wird und die mittlere Sommerrvärme mindestens noch '8 bis 20 Grad beträgt. Wo aber die Tem peratur nur wenig von der mittleren von 10 bis 11 Grad abwe'cht, wie z. B. in England, da ist auch kein Weinbau möglich. Zu seinem Wachsthum verlangt der Wein einen kali reichen, lockeren Boden, der aus Gneis. Granit, Thonschiestr entstanden ist. Einer Hektare Land, welches mit Wein bebaut wird werden jährlich 30 Pfund Ka'i entzogen. Die Erntezeit ist im Herbste und je später, desto größer der Vortheil. Man sagt vom Wein: Je länger am Stock, je kürzer im Faß. Die Trauben werden sortirt und auch noch die Beeren ausgebscn. Den Most gewinnt man durch Pressen, neuerdings auch durch Zentrifugen. Soll er aber über dm Häuten und Kämmen gähren, so werden die Beeren lloS zertret.n. zerquetscht. Man hat auch in der Daistellunq des Weins Arbei'.sthOlung ein- ireten lasten. Der Weinbauer beschäftigt sich blos mit dem Anbau und überläßt d'.S Weitere dem Fabrikanten, der ihm entweder die Becren mm Stocke orer den Most ablaust, um dann den Wein im Großen darzustellen. Die Güte des Jahr gangs richt-t sich nach der Gunst oder Ungunst de« Wetters, durch welche das Verhältniß des Säuregehaltes zum Zuckerge halte bestimmt wird. Wenn aus I Pfund Säure 12 Pfund Zucker kommen, so ist der Jahrgang ein schlechter, bei 20 Pf. eia mittler und bei 30 Pf. ein vorzüglicher Außer Wasser, Zucker und Säure enthält der Wein noch Eiweiß, daS sich in Hefe umsetzt, Leim, der nur schwierig zu entfernen ist und der das Kahnigwcrven veranlaßt, Weinstenr und Kalksalze. Die blauen Trauben geben ebenso wie die weißen nur Hellen Most und die Farbe des Weine enls.eht crst bei der Gäh'.rmg Dflfle ist im Most eine dreifache: 1 der Zucker wird umgesetzt in Kohlensäure, welche entweicht und in Weingeist, welcher bleibt, 2) es bildet sich Glyc-ri'-i und Bernsteinsäure, 3- es entsteht Kohlensäure und Frflelöl, welches das Bouquet liefert. Die Gährung erfolgt in kühlen Räumen ohne Hcscnzusatz in offe nen oder bedeckten Bottichen und ist in 4 bis 5, zuweilen auch erst in 8 bis 14 Tagen beendet. Den Medoc Wein läßt man noch 8—14 Tage aus den Kämmen stehen, um ihm dunklere Farbe und herberen Geschmack zu geben. Der junge Wein wird auf Fässer gefüllt, vor Luftzutritt geschützt und gepflegt. Die Umfüllung auf frische Fässer wird mehrmal wiederholt. Da die Poren des Holzes einen Theil des Wassers >euS dem Wein verdampfen lassen, so würde ein leerer Raum im Faste entstehen, der ein Sauerwerden des Wemcü veranlassen könnte; deshalb muß zeit weise Wein nachgefüllt werden. Der Weingeist verdampft jedoch nicht mit und deshalb wird der Wein im,»er stärker. Redner besprecht hierauf die Krankheiten tes Weint-. Das Kahnigwerden entsteht durch das Unlöslichwecdcn des P-lanzen- leiwö und wird am best:» durch Gerbsäure kurirt. die der Wein in seinen getrocknete und fein puloerisirtcn Keinen selbst lüfert. Das S uer,verdorr erfolgt, wenn atmosphärische Lust zutritt. Der sauer gewordene Wein ist schwierig wieder gut zu machen; am besten gelingt eö noch mit Weinsteinsäure. Das Bitterwcrden kann alten Weinen passiron. Man setzt in diesem Falle Kalk zu. Nimmt der Wein „Faßgcschniack' an, so muß man ihn umfüllen und die Fässer mit Wasserkämpf aueblasen — Die Veredelung des Wein.'s kann geschehen im Moste und im Weine und zwar im Mose durch Zusatz von Rohr- oder Traubenzucker (Ehaptalisirew, durch Zusatz von Zuckerlösung, um die Säure zu verdünnen unv den Zucker gehelt zu erhöhen (Gallisiren, durch Nachzähren der Trester mit Rohrzuckersast lPetiotisiren und durch Entsäuerung des Mostes, indem man Kalk zusetzt, einen Theil des Mostes ab kocht und ihn wieder mit der Gesammtmenge vermischt. Im Wein erfolgt die MOiorisirung durch Gesricrcnlassen des Jung- weinL, wo sich bei 0—0 Grad Kälte Weinstein und Farb stoffe schnell alsetzen und wobei ein stärkeres Product gewon nen wird, durch Zusatz von Alkohol zur Erzeugung starker Exoortweine, wie Portwein, Madeira, Burgunder, durch Zusatz von Glncerin Scheelisiren, durch Erwärmen des Weines auf 50 bis 60 Grad zum Zwecke einer schnellen Ausbesserung und vollkommener Haltbarkeit und durch Schaumweinfabrikatien. Redner beschreibt daS Verfahren und den Verkauf derselben, giebt eine genaue Analy'e des deutschen und des s,anzösisci,en Products und gelangt dadurch zu dcm Schluffe, daß das deutsche P.oduct dem französischen keineswegs nachsteht. Was nicht weit her ist, halten viele Leute auch heute noch für weniger gut. Hieraus besprach der Vortragende noch die Darstellung der künstlichen Werne und zwar die aus andern Fruchtsästen, als Johannisbeeren, Stachelbeeren, Aepf-.ln, Dirnen. Melonen und de aus den chemischen Bestandttzeilcn dcS Weines 'Wasser. Alkohol, Glycerin, Weinsäure,. Es wurde sogleich vor der Versammlung auf letztere Weise ein feiner Madeira hergsstellt und herumgereicht Wenn gleich mit der Zunahme des Bier- konsum's d:r Weinkonsum abzunehmen scheint, so ist doch auch durch die neuerdings aufgefundenen Mittel, geringere Jahr gänge naturgemäß aufzubefsern, die Möglichkeit geboten, gute trinkbare Weine zu verhältnißmäßig b lügen Preisen zu liefern, so daß in der That z B. in England eine Vermehrung des Weinkonsums statt hat; denn mährend dort 1862 gegen 5 Millionen Gallonen Wein eingeführt wurden, sind 1867 7/300,000 importirt worden. Schließlich kam Redner auf die Bedeutung der Weinveredelung für unfern vaterländischen Weinbau und bekämpfte die Vorurtheile, die noch vielfach ge gen unser eigenes Produkt zu finden sind. In Sachscn wer den im Jahre durchschnittlich 5l)00 Ceniner Wein in Fass an und 1000 Centner in Flaschen cingesührt und doch ist grade unser sächsischer Wein wegen seines reichen Bouquets in jedem Falle mindestens ebenso geeignet zur Veredlung und giebt dann ein mindestens ebenso ausgezeichnetes Produkt, als dies bei anveren Weinen „von wcit her" der Fall ist — Der lebhaf teste Beifall und der Dank tes Vorsitzenden lohnten knn Red ner für seinen ausgezeichneten Vortrag, welch.m die dichtge drängte Menge bis halb l l Uhr lautlos ,'ol te. (Forts, fol .t.) — Mit jedem Tage werden am prooflorischen Theater Rundbau in Len Zwingeranlagen neue Baulichkeiten und Ein richtungen vorgenommen. So hat man die äußeren Eorridore zur Vermeidung jedweder Störung einer Vorstellung mit Stroh matten belegt; vor der Kasse eine au? E sin bestehende Chaine angebracht um den Andrang des lulle fluchenden Publikums ab- zumindcrn, endlich die für das P.bl.luiu bestimmt: Unterfahrt um zwei volle Thüren verlängert - In der k. Blinden Anstalt ksiersclbst fand neulich eine Gesar.gausfichrung von Seiten der Zöglinge statt, der viele Mitglieder der jetzigen Ständeversammiung beiwohnten. Wie unter der Verdiensteellen Leitung des Herrn Anstaltrdirector Reinhard den Fähigkeiten rer Blenden große Aufmerksamkeit und A.sdildung gewidmet wird, so verfehlt derselbe nicht, na mentlich auch dem Gesang seine Rechte einzuräumen, für desscn Ausbildung der H^rr Gesanglchrer Nake seit Jahren One große Wirksamkeit entfaltet und oft wunderbare Erfolge erzielt hat. DaS Programm bestand aus 13 Nummern und alle die Hörer wurden bei der Ausführung ticf ergriffen, denn fast in allen den Blinden waltet ein tiefes Gemüthsleben vor, welches sich vorzüglich im Gesänge kund giebt. Gerade in diesem Punkte ofsinbart sich sines wahrhaft innige Gemüthslebcn, wo jene Empfindungen des Glückes oft auS der tiefsten Tiefe des phy sischen Elends zu einer Erhebung der Seele mit so vülenSchick- sülsgcnosien vereint, in dankbarem Ergüsse der von Kum mer und Sorgen befreiten Brust heiter entströmen. In dieser Weise wird ein Unisono geschaffen, wie cs selten zu vernehmen ist. Man glaubt oft, wenn man das eigene Auge auf Mo mente v.rschlüßt, die Klosttrgesängc frommer Nonnen zu kö ren. Es ist ein ganzes Hingcbcn der Seele in diese Chöre. Ehoräle, Canons und Volkslieder höherer' Sphäre. Alles löst sich auf in Gefühle und so wirken diese Gefühle wieder auf die Hörer zurück. Diese reinen Seelen geben sich so ganz bin wie sie sind; hat doch der Mensch, der ins Glückes beraubt ist, durch sein Auge im Spiegel seiner Seele lesen zu lassen, nichts als die Stimme, welch: die Zustände seines Gemürhes nach außen verkündet. — Am Dienstag Vonnittag gegen 11 Uhc wurde in der Nähe der Saloppe ein männlicher Leichnam aus der Elbe gezogen, der schon ziemlich lange im Wasser gelegen zu haben schien, da die Kopfhaare zumeist fehlten. Der Dahingeschi^ene, welcher schon ziemlich bejahrt, war elegant gekleidet. In der Westentasche fand sich noch eine Cylinderuhr vor. Wer der Tobte gewesen, darüber konnte man bis jetzt noch nichts erfahren. — Der beste Beweis eines guten Geschättes ist der reiche Verdienst und über Mangel an letzterem darf die Brauerei des Feldschlößchens nicht klagen, denn sie giebt dies Jahr 16 Procent Dividende, wozu ihr die Durstigen nach Kräften geholfen. — Am Dienstag feierte Dresden ein eigenthümlicheL Jubiläum. Es war der 7. December, der sich im vorigen Jahre durch seinen Sturm sehr bemerkbar machte. Verschie dene Fabri'etabiissiments mit ihren himmelhohen F-..u-ressen, sowie die Glaser und Dachdecker werden sich wohl bestens da ran erinnern. Daß ei im königl. Hofrheater kein bloser Luxus war, einen besonderen Zwischenactvorhang zu benutzen und den pracht vollen Hauptvorhang schließlich als cm untrügliches Zeichen zu entrollen, daß das Stück zu Ende sei und das Publikum sich auf die Beine machen könne, bewies die vorgestrige Aufführung der , -Maria Stuart" im Jnterrmsthcater. Hier, wo man sich den scheinbaren Luxus mehrerer Vorhänge nicht gegönnt, sollte sich die Norhmendigkeit einer solchen Einrichtung balv genugp fühlbar machen. Als im fünften Acte die Scene im Gefänzniß der Stuart beendet und Leicsstcr und darauf der einzige rothe Vorhang niedergesunken, erhob sich das gesammte Parterre und die ersten Ränge: Baschliks, Eylrnder und Pickelhauben steuer ten bereits recht muthig den Ausgängen zu, als es dem Protest des dritten Ranges und einiger Studenten im Stehparterre gelang, das Publikum zu vermögen, doch auch noch dem Schluß der herrlichen Dichtung beizuwohnen. Also bitte, noch einen Vorhang od.r vielleicht den Schluß in Zukunft durch mehrere Paukenschläge angezeigt, allerwenigstenS den Schluß klassischer Dichtungen. — Auf dem Theaterzettel befindet sich in Bezug hierauf folgende Notiz: Der Beginn sowie der Schluß «me» jeden Actes wird durch ein Glockenzeichen bemerklich gemacht, das Fallen des Vorhangs ohne Glockenzeichen bedeutet eine Verwandlung. — Die Petition des städtischen Vereins in Leipzig in der Theaterfrage macht bei den städtischen Behörden der Prooinzial- städte wenig Glück. Die Stadtverordneten von Meißen legten dieselbe einfach nt ucla und das Collegium in Freiberg verwarf dieselbe sowohl aus formellen wie materiellen Gründen. Ueder- ,mögend erkannte man darunter der Vorsitzende Aov. Kugler; cs für eine Ehrenpflicht, zu einem Kunstinstitut, wie die Dresdner Bühne, einen Beitrag aus dem Staatssäckel zu lei sten. dessen Höhe ru bestimmen man füglich den Ständen des Landes überlass:« könne, wenn man auch Wünsche bezüglich der Intendanz des Theaters und der Herabsetzung der Preise für die weniger bennttelttn K assen habe. Für den Beitritt zu der Leipziger Petition erklärten sich im Ganzen nur zwei Stimmen. Die Stadtverordneten von Bautzen nahmen die Leipziger Pe tition zur Kenntniß und beschlossen, es drbei bervenden zu lassen, klebrigen: hat sich, wie die Sachs. Z-g erfährt, der Leipziger Verein nicht einmal mit dcm Versuche eines Aufge bots der städtischen Eollegien zu einem Adrefsenslurm begnügt, sondern auch andere Körperschaften oulzusingen versucht. Dcr Löbauer Gcwerbevcreur hat z. B die Petitton auch zuqeschickt erhallen. Dieser Verein hat jcvoch Onsttmmig beschlossen, die ganze Angelegenheit Nicht als Verein-Zache zu betrachten. Die unermüdlichen Trabanten des Leipziger städtischen Vereins werden die Peruion nun privatim ur Löbau zur Unterschrift an siegen. — Die Einnehmerhäuschen sind von den Stadtthoren be kanntlich in ziemliche Entfernungen hinausgelcgt worvcu, trotz dem steht das alle Einnehmerhäuschen am Pillnitzcr Schlage zur Freude aller Pa flauten und vermuthlich aus denselben ästhetischen Rücksichten noch, welchen man jetzt hohen Orts solche Berücksichtigung schenkt. Ja, wenn man einem Zettel, we'cher vor gestern an dem ehrwürdigen Häuschen befestigt war, glruben darf, hat dasselbe noch eine große Zukunft. Genannter Zettel lautete: „Düse Villa ist sowrt zu vermiethcn. Näht,es im Stadtbauamt." Er hing bis zum Abend da, dann war er verschwunden. Ob sich inzwischen ein solider Milcher gesun den, oder ob der ganze Zettel nur daS Werk eines ZpoitvogelS war, wer kann das wissen? — Heute und morgen veranstalt t der Physiognomiker Hcwr Ennl Schulz in« Hottl de Pologne seine letzten Vo> stell- ungcn. Herr Schulz hat durch seine wunderbar schöiun Dar stellungen. v.rbunden mit dem tlegantesten Vvitrag, auch dies mal such den reichsten BetsKl de» Publikums erwachen. Soviel