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Nr. 811. vierzehnter Jahrg. «Hrschtinl: «glich frLtz 7 Uhr Astral« ««rd» «guummitll: dt« K-e«N»v,Eo»», l»,« bi« «Uta,« 1» vhr: MariknstraD« 18. >»)» , t- dirs Vlatt» A»d»u «io» «is-lgrrtch« Urn>r«Uoo» Rasta»«: >. L«,««« Eremz'iare. Dienstag de« 7. Derbr. 1869. Tageblatt skr Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mttredacteur: Theodor -rodisch. Druck und Ergenchum de» Herc-usgrber: t^ttpskh st Neikhardt. — Verantwortlicher Redactevr: IvtlS» RtlkhsrU. Fbo»neme»O «trtttljLhrltch««^ b«i Muutg»ldltch«rliitz s,rang tu'« Haa» Durch die Uönigl di«n«ljahrt. 22> »N^. Atu,rla« Null»»»r7» l Ngr Inseratenpreis-' Für dra Raum «i»A grlpalteuu! Zrst»» 1 Ngr. U»«»r „Stogrsa»0t1l dt» ZrU, L «». Dresden, den 7. December. i lich gar nicht und selbst -um Waschen nicht immer zu gebrau chen und in den Wassertrögen sammelt sich soviel Schlamm an, — Die Inhaber des typograph.schen.Instituts zu Leipzig! daß er karrenweise fortzuschaffen ist. Dies zu ändern, hrtten Giesecke und Dcvriertt, Hermann Friedrich Giesecke und Alphonse die Wasierbesitzer ein Comite gewählt, welches nun der Ver» Devrient haben das Ritterkreuz ls. Elaste des Großhcrzoglich i sainmlung bestimmte Anträge vorlegte. Diese Versammlung O.venburgischcn Haus- und Verdienstordens, und der Oberleh- j verlies durchaus ernst und würdevoll, denn obgleich oft ziemlich > scharfe Aussprachen erfolgten, so blieb man doch immer sachlich. » Nach zweistündiger Berathung war man dahin gelangt, den rer an der Schule zu Gohlis, Johann Gottfried Fleischer, die goldene Medaille des Verdienstordens erhalten. — Die Verwaltung des FarstrentamteS Schwarzenberg i Stadtrath aufzufordern, 1) von nun an kein Wasser mehr neu sowie die dortige Jntraden und Bauverwaltung ist dem Sc- r zu verpachten, 2, in Zeiten des Wassermangels die öffentlichen condelcutnant a. D. Johann Gottlieb Brückner übertragen r Luruswäsier zu beschränken und 3, energisch dafür zu sorgen, worden. ? daß das Weißeritzwasier nicht mehr durch Abfälle aus Fabriken — Die Einfuhr von Rindoieh aus dem Norddeutschen ^ und sonstigen Etablissements verunreinigt werde. Ein weiterer Bundesgebiete nach Dänemark ist wieder gestaltet. — Der Minister des Innern hat den, Landtag eine Novelle zum Gesetze betreffend das Vereins- und Versammlungs vor wenigen Tagen im Großherzogthum Weimar gesehen wor den und haben dort gleichfalls eine ihrer fast werthlosen Uhren zu hohem Preise zu verkaufen gewußt. — — Der Albertverein erstreckt seine Thätigkeit in erfreuli cher Weise immer weiter; wie die „Bautzner Nachr." schreiben, wird er in nächster Zeit aus dem Vorwerk Grunau bei Ma rienthal ein Krankenhaus errichten, zu welchem die Klosterherr» schalt die Lokalitäten und eine Geldsumme von l>00 Thlr. her- giebt, während eine reichbeschenkte Ausstellung und Verloosung weitere Mittel beschaffen soll. — Leipzig. Unter Vorsitz Herrn Landmaan's war der Patriotische Verein am voroergangenen Montag zu einer Schluß- «... v- - . berathung über die von ihm bereits in einer früheren Debatte Beschluß ermächtigte das Comite, das betreffende Schreiben an ' behandelte Frage wegen Wiederaufbau des königlichen Hof theaters in Dresden zusammenberufen worden, und die Be theiligung dabei eine außerordentlich zahlreiche. Nachdem der Herr Vorsitzende vorher in Bezug aus die am Geburtstage Sr. Majestät des Königs Johann stattfindendc Festfeier Mitthri- den Stadtrath abzufassen und es abzugeben und falls dieser .-»vvlitk zu,» ve,ee>>ci>v vi«v Vereins- uns oeizamnnungv- , es nicht in seiner Macht stehend glaubt, die gerügten Uebel- recht vorgelegt, welche auch solchen Vereinen, deren Zweck zwar s stände abzustcllen, sich an die Staatsbehörden zu wenden. Ge- untw den Begriff der öffentlichen Angelegenste ten gerechnetgen das vom Ingenieur Blank ausgestellte Project, in welchem werden muß, wiche aber keine politischen Vereine sind, die - das Weißeritzwasier, wie cs jetzt ist für gewisse Gewerbe taug- f lungen gemacht, wurde ein Bericht der Montagsnummer der Bildung von Zweizvereinen und die Verbindung mit andern ! lich erklärt wird, wurde lebhaft protcstirt. - Dresvncr Nachrichten vorgclescn. In demselben war gesagt, ähnlichen Vereinen gestattet. Die Bildung von Zweigvereincn ! — Als am 3. d. M. Nachmittags um halb 0 Uhr der ! „daß nicht alle Leipziger so egoistischen Absichten hulvigten wie uni die Verbindung mit andern Vereinen ist daher blos den i Zug der Thüringer Bahn in Leipzig anl mgte, stellte es sich der Städtische Verein, welcher verlange, daß einerseits der Land rein politischen Vereinen vnbotrn 'Nickt minder so'l nur auf - hrrauS, daß ein Schaffner auf demse'bm sei) re. Es war dies . tag zur Wiederherstellung des zerstörten Landeseigenthums — die pclitischen Vereine sich das Verbot beschränken, daß nur > um so bcincrkeaewe.iher. als der L t tcre in Markranstädt - des Hostheoters - Einerlei Mittel gewähre, dagegen aber '«üSprsitionüsahige Personen Mitglieder sein dürfen; vielmehr soll s noch aus dem bet raffenden Wagen gesehen worden war. Er Leipzig aus dem Verlande der Landes - Immobiler - Brandkasie in Interesse gerade solcher Vereine, die wesentlich auf die Fort ' bildung namentlich auch jüngerer Leute berechnet sind, die Mit gliedschaft nicht mehr an die Erreichung des dispositionsfähigen Alters geknüpft sein. k klon d.s Prather'ichen Holzschnitzivaaren -Geschäfte, Victorra- § Gründl chkeit und Unbefangenheit in den Berathungen vortheil. — I. K. H. Prinzeß Georg beehrte gestern in Begleitung i stcaße 21, manch s hübsche Weihnachts-Geschenk staden. ! hast auszeichnet n, es für seine Schuldigkeit harte, in An- II M. HH. der Prinzeß Mathilde und des Prinzen Friedrich z — Auf einem hiesigen Tanzsaale kam vorgestern Abend ; betracht der gegnerischen Anstrengungen, kräftig für die Der» August das Spielwaarenlager von G. W. Arras, Seestraße 2, i einem Schmiesegesellrn der Ueberrock weg Die Entdeckung des > pstrchtung des Staates einzutreten/' Es wurde diese synrpathr- um Einkäufe zu machm f Diebft-hkS wurde ar>.f dem Saale bald ruchbar und veranlaß»e - sirende Erklärung mit allgenreiner Befriedigung ausgenommen — Auf Anordnung des Königl. Finanzministeriums soll z einen anderen Bffucher. schleunigst dem Saal d.n Rücken zu « und zur Tagesordnung übergegangen. In Bezug auf die ins das während des diesjährigen Wsitters innerhalb der siskali- i kehren. Allem beim AerSgange wurde er von dem aufmerksa- j LLerk gesetzten Agitationen des Städtischen Vereins gegen den s hen E'bstrom-Eorreetionsbouten si h erzeugende EL me.stbie- k nrrn Portier, welcher von dem Diebstahle, sowie von der Be- f Neubau des Theaters aus Staatsmitteln herrschte die Meinung tend verpachtet rmrden und ist deshalb von nun an des ser- k scbaffenheit und dem Aussehen de? entwendeten Reckes bereits vor, daß dieselben im Lande wohl wenig Erfolg haben dürsten, ncrweite beliebige und unentgcidliche Abholen des Eises aus ! Kenntruß hatte, angeholten, weil er mit einem, dem gestohlenen s wie ja schon durch ihr Evict gegen die Landesbrandkaffe unsere diesen Eorrcclionsbauten nicht mehr pestatietz l grnz ähnlichen Nocke bekleidet mar. ES zeigte sih aucks daß j Gegner vielffitig Unwillen gigen sich hervorgerusrn hätten. ES - Im Abg,ordnitenhauie zu Verl n wurde ein Antrag ! der Portier keinen F.higrP geth.rn, sondern den richtigen Dich rouroe hieraus weiter ausgesührt, daß die rechtliche Seite der ersaßt hatte — In Brauns Hotel veranstaltet der Tonkünstler, Herr Emil Eule, heute ein Eoncert mit der Kapelle des Herrn Mu sikduectors Puffholbt, bst welchem zumeist eigene Compositioncn des Arrangeurs zur Aufführung gelangen und zu dem Fraul. in Betreff ver Aushebung der Dresdner Ge>ondtschast abge- ! hnt, nachdem Abg Dö sel barans hinwiis daß mit Rücksicht auf die Stimmung bee lächsischen Bevölkerung die Vertretung am Hofe zu Dresden nicht aus gleich. Linie mit den übrigen bereits abgelehnlcn Posten >ür Hamburg, Sldenbu g und Wei mar zu st.llen sei. — In diesen Tagen wird eine Geslügelausstellung «;i> mmi-aluim eröffnet wirdcn und zwar in dem Hause Nr. 23 des Freiberger Platzes. Zwar ist es nur eine selbstcrzeuztc Hüh- ncrsamüic, die sich bewundern lassen will, sie besteht aber aus lauter Prachteremplarcn; namentlich ist'S das Haupt derselben, der edle Hühnertürke, der sich durch besondere Schönheit aus zeichnet. Seinen sultanischen Kops ziert eine runde Krone mit starken Spitzen, während die Vertreterinnen seines Harems, aus dem Geschllchte der Lschante s sie sind kohbckwar.O ebenfalls große, feuerrothc Kämme haben, die roir den schneeweißen Backen grell abstechen. Die gack^nde Familie hat sich ent schlossen, für ein geringes Eintrittsgeld sich zu provuciren und den Erlös den Kindern der hiesigen Armenschulen, die sich durch b. sonderen Fleiß ausgezeichnet haben, zusallen zu lasten. — Wassernoth. Am Sonnlage versammelte sich im Saale zu den zwei schwarzen Adlern ein großer Theil der hie- sizen Wasierbesitzer, um die Mittel zu berathen, durch welche e; möglich werden könnte, in den Besitz guten und ausreichen den Wassers zu gelangen, welches sie von der Stadt zu for dern haben. Ganz besonders sind cs eine Anzahl Gewerb- Ircibender, welche dadurch zu leiden haben, daß das von der Wcißeritz abgeleitete Wasser ihnen nicht mehr in genügender Menge und nicht mehr in einem brauchbaren Znstrndc zuzc- führt wird. Früher gebörte die Wasserleitung einer Gewerk schaft, der Stadtrath nahm aber dieselbe in seine Hände und versprach dabei den Inhabern der Wässer, ihnen das Wasser forthin für einen bestimmten, nicht zu erhöhenden Beitrag in derselben Qualität und Quantität wie bisher zu liefern. Letz te, es ist besonders in der trockenen Jahreszeit nicht mehr mög lich, weil einmal zu viel Wasser verpachtet worocn ist, und weil ferner an der Weißeritz eine Anzahl Fabriken angelegt worden sind, durch deren Absallwasier der Fluß verunreinigt wird. Ganz besonders sind es Chlor und organische Beimeng ungcn, welche in ihm seit einigen Jahren in bedenklichem Grade zugenommen haben. Fäiber, Gerber, Hutmacher, Kunstwäscher u. s. w. werden dadurch in solchem Grade b cinträchtigt, daß ih-len gewisse Arbeiten mit dem Weißeritzwasier, wie cs jetzt ist, gar nicht mehr möglich sind, so daß sie cs erst unter gro ßem Kostenaufwande für Destillarion, Kläropparate rc. brauchbar machen muffen. Die Fischhändler erleiden die empfindlichsten Verluste, in Haushaltungen ist daS Wasser zum Kochen eigent- Tyeaterboufragc anlangend, im Jahre 183!« wiederhole. sich ein ähnliches Verhältniß wie Damals galt es, für den Neubau Sraatsgelder zu bewilligen. ES entschieden sich dafür die be deutendsten juristischen Capacitätsn, so der damalige Vertreter Alma Cunradi und der hiesige Mannergesangverein „Tann- Häuser" die Mitwirkung zugesagt haben Das aus zwölf Nummern bestehende Programm bietet ein buntes, vortreffliches Allerlei der Universität Leipzig m der Ersten Kammer. „Es läßt sich — erklärte Derselbe —- aus der Verfasiungsurkunde die Ver- bindlichlei: der Staatskasse, die Kosten j.nes Neubaues zu tra gen, b.s zur Evidenz nachweffen. Nach tz !7 der Vecfasiungs- urlunde gtt öi'en laut Beilage 1 sie verschiedenen Hofgebäude — Dieser Tage ist im Plauenschen Grunde ein erbrochener, ^ zum Staalsgute und in dieser Beilage finden sich unter Nr. leerer Geigenkasten ausgefunden worden Wie wir hören, soll « 26 auch in- königlichen Thealergebäud.'.' — Beide Kammern dieselbe zu der Geige gehörnr. die, wie bereits gemeldet, in ; erhoben den Bau des neuen Hofiheaters aus Staatsmitteln jüngster Zeit einen» hl-sigen Musilvirector dadurch entwendet zum Beschluß, die Erste einstimmig, die Zweite mit großer worden war. daß ein Betrüger zu einer hier wohnenden srvmden Majorität. — Es wurde noch Verschiedenes aus den gcdruck» Familie, bei welcher der Musildirector den Abend vorher eon > ten Landtags Verhandlungen mugetheilt uns auch der leiseste cerrirt und seine werthvolle Geige zurückgelnssen harte, gekom- i Zweifel gehoben, daß da? Dresdner Hoftheater einen wesentlichen men war, im angeblichen Auktragc des EigenthümcrS das In- ^ Theil des Staatsgutes bilde und eben so, wie z. B daS Re- strumcnt verlang, und auch erhalten, die Geige aber safort j sidenzgebäude, von dem Eigenthümer und nicht von dem Nutz versetzt hatte. Hoffentlich wird der Gcigendieb, dessen Person I nießcr herzustellen sei. Von besonderer Bedeutung erschien hier- gelannl sein soll, noch ermittelt werden und dürfte ihm dann ? bei der Deputationsbcricht des Referenten der Zweiten Kam- wohl nicht piano ausgcspielt werden. — ! mer, des bekannten und hochgeachteten Reiche - Etsenstuck, eines — Als in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag zw i i Mannes, welcher stets durch seine sreimüthige und unabhängige Männer durch das Georgenthor gingen, kam ihnen eine Ge- ! Haltung verbunden mit reicher Begabung, übe all in hohem statt entgegen, die in ihrem Aeußern nicht undeutlich an die l Ansehen stand. Aus die moralische Seit' der Angelegenheit Azoston'ichen Gespenster erinneite. DaS Gesicht war bemalt^-' übergehend, zweifelte man, daß es den Führern der Qpposition die Kopfbedeckung fehlte, der Anzug zeigte sich deeangirt, mir ! wirklich nur um den finanziellen Standpunkt zu thun sei son- in der Rechten trug die Gestalt ein offenes Dolchmcsser, mit dcrn glaubte vielmehr, daß dabei gan; andere Mo.ive vbnal- dem sic schreckliche Luflhiebe austheilte, ohne daß ein Object j teten und die angeblichen Spnsamkccksrücksichten der Opposition ihres Zornes zu erblicken war. Die beiden Wanderer, denen vielmehr ein Köder seien, durch welchen die geznerijche Partei jetzt klar ward, daß sie cs mit keiner überirdischen Erscheinung, - sich pcpulär zu machen versuchte. — Wäre das Berliner Opern» sondern mit einem schwer betrunkenen Eidenprlger zu thun c Haus abgebrannt, würde sich gewiß keine Qpposition gegen besten hatten, folgten dem Letzteren in angemessener Entfernung und ; Wrcdcrausbau aus Startsmitteln in Preußen erhoben haben! Und Sachsen solle in sein«in Streben zur Errichtung eines Kunsttempels nicht d>r sächsischen allein, nein, der deutschen Nation, durch »ine Coterie verhindert weiden? Ensiich wurde auch die künstlerische Seite der Theaterbaufrage hrroorgehoben. Die meisten Stadttheater seien ge'chäflttche Institute, die darauf hinaa?gehen, volle Kaffen zu erlangen, ein Uebelstand, den man bei Hofthcatern in dem Maße nie finde. Letztere seien des halb mit Recht als die Pflegestättcn der dramatischen Kunst zu achten. We- gedenke dabei nicht des Weimarischen HofthcaterS, welches in der Geschichte der Kunst so hoh.n Ruhm erlangte und unfern größten Dichtern d e schnellsten Erfolge sicherte? Wolle man das Dresdner Hoftheatcr in ein Stadttheater uni- ge galten, io würbe diese Umwandlung von den bedauerlichsten Clmseguenzen für das Kunstlcben begleitet sein. Nach längerer Debatte wurdc nachstehende Resolution und zwar einstimmig an hatten auch bereits an der Helbig'scken Restauration am Theaterplatz die Genuglhuung, den taumelnden Biedermann, der inzwischen mehrmals das Gleichgewicht verloren batte, auf die Füße und mit Hilfe eines Wachtpostens in Sicherheit brin gen zu können. Aus der Hauptwache, wohin man den „Ver unglückten" brachte, entpuppte sich derselbe als Schüler einer hiesigen, höheren Lehranstalt. — Seit einiger Zeit treiben sich in Deutschland zwei Franzosen umher, die vergoldete neue Uhren im ungefährem Werthc von höchstens fünf Thalern für goldene Uhren zu ho hen Preisen im Hausirwcge ve>laufen und dadurch die Käufer derselben betrügen. Die Polizeibehörde in Cassel warnt öffent lich vor diesen Betrügern und nennt den Einen sogar mit Namen. Er soll Cordier heißen, wogegen der Name des An deren Servier lauten soll. Beide stammen aus P.rrP, sind