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«r! 301. «ierzeDster Jahr,.' r-rscheiuf: Mali» trüb 7 llhr Ik-serate »«rb«» «ugtnsmmcu: 2t»«»t»d»6,Er«n «g» bt« Mittag« 1» Vßr: Marirnstraße 18. Nirztt- tu dirs- Blatt« stsd« «tu« frf»lg»«ich« v«tt»rttt»u-. »sflag«: »«.««« «remvlurr. Sonntag »e» 81. vetoßer 1869 Tageblatt str Nnterhaltuug und Geschäftsverkehr. Mtredacteur: Theodor -rodlsch. Fst«mre»«tt «»rrtttshtttch 2»N» btt »„«mgttdlicher A» Kn,»- t»'» Ha»« D»r» dk »SvtA P^» ttkNeljLtzr! 22»»«-, 6t»,tt»« sr»»»««. 1 »gr Ivserstenpreiie Mr dra R«m> «t«-, grspaltrur» Attl» 1 Rgr. llattr ^Stu-esaM«? bt. Ztttt 2 «gr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: ^lkpslh Reilhardt. — Verantwortlicher Redakteur: IvlttkL Nktrhardt. B» IkZWIM M> W« » Dreien, den 31. vctober. — Rach einer verbürgten Nachricht ist der Graf Karl von ^ DHVnburg-Glauchau, welcher vorige« Jahr in No», zur katho- ; Ükschen Kirche Übertritt, von einer unheilbaren Krankheit de- , fallen worden und, bereit« den, Tode nahe, von Glauchau nach i M« abgereist. — „Was niemals war, das ist zu allen Zeiten!" jener? Adolf Müllner'sche Aurspruch, sowie Schiller» Worte: „WaS z Ach nie und nirgend hat begeben, — das allein veraltet nie!" ' st- kamen uns mehr als jemals vorgestern Abrnd in den Sinn, ! »l« Dr. Wilhelm Jordan im Saal des Hotel de Saxe den t LycluS seiner Rhapsodieen begann. Bei solchen „Darbietungen", ^ wo un» die Porste so mächtig in ihren Zauberkreis hineinzieht, »» ein achter alter Hcldeugebrng in urgermanischer Form uns durch ein höchst sonore», allgemein verständliche» Organ zu Ohr und Herzen geführt wird, da ist die Kritik in ihre:,, vollen - Rechte, wenn sie den Kranz des Verdienste» erhebt und damit § öffentlich die Stirn des Dichters schmückt. Cs heißt immer: ^ „Das Leben unv die Zeit will keine Dichter!" Wir rufen mit » Goethe: „Jrrthum, laß loS der Augen Band!" eS giebt (eines, ' *«» nicht auS der Welt verschwindet, und das ist die mmsch- ; Lch: Empfindung. Der gellende Pfiff der Locomotivc, das s Brausen und Zischen des Tenders, da-Z Nöllen der eisernen j M)er auf der großen Nennbahn d:r Freiheit, sie sind nicht in, ^ Stande, die Romantik zu verscheuchen. Seht da den Mann, der au» seinem Ribelungen-Epos der altdeutschen Verskunst ^ neue» Leben einhaucht und den Stabreim mit einer Meister- > fchaft beherrscht, wie es Keiner vor ihm vermocht. Wir nann- . Len vor einigen Tage Jordan einen Virtuosen der Nedestimme. ; Tr ist Virtuos, aber nicht im banalen Sinn. Nicht seine Kunst- ! Artigkeit zu zeigen ist sinn Zweck, sondern dieselbe dmchaus nur ,, i»ienstbar zu machen, näm ich der angcmeffenen und ergreifenden Aus- x sLhrung des geistigsten allerKunstwerke, derebcn nurcrzählendonnnd t »och die sinnlichste Plastik und Farbensülle unserer Phantasie ! «bgewinnenden Dichtung. Als Mittel dieser Kunst würdigen ^ Mr am richtigsten auch das Gedächtnis,, das den Rhapsoden j befähigt, zwei volle Stunden hinter einander ein fertiges Ge- " oicht ohne Stocken und ohne Verlust einer Sylbe zu reciliren. ^ Des zuströmendeS Textes völlig sicher, worin sich eine Fülle ^ >er schönsten Bilder, Schilderungen und Gedanken vorsinden, kann er seine Geisteskraft ungclhcilt auf die Modulation der s Töne, auf die schärfste Artikulation der vollsten wie der s schwächsten Cylbcn verwenden. Hierbei kein übertriebenes Be- j! tzonen des Sanften oder Erschütternden. Gerade dieser Schein ^ ser Gleichgiltigkeit, der über Jordan's Bortrag verbreitet ist, ? Läßt uns vergessen, daß wir auch einen Schauspieler une, Ge- 4 »Schtnißkünstler vor uns haben, und erweckt in uns die Täusch- t un», als erzähle uns der Dichter alle Sie Maren in einer - ücklichen Stunde. — Ein sehr gewähltes, feiiisinniocS Pnbli- ku ium, worunter wir außer einigen hohen Militärs auch Sc. Exeell. den Herrn CtaatSminisler r v. Fallenstein nebst Ge mahlin bemerkten, lauschte der ersten Rhapsodie, deren Wirkung ^ riner erschütternden Bichnensccne glich. Jordan'» dichterische und dramatische Kraft, Passion, Persönlichkeit, Vortragsweise und Organ ist eine Erscheinung, die vereinzelt aber groß ba stelst. Wer die alten Sagen von den Nibelungen kennt, wer die Vorzeit des deutschen Volkes liebt, der wird wie von einem «lectrischen Funken getroffen. Aber auch Diejenigen, denen die »lte Sage fremd ist, horchen aufmerksam, denn es ist eine neue Welt, die vor ihren Blicken aussteigt. Die Cchlußscene, wie Sigfrid auf seinem Ausritt zum Tode das schwächliche Cöhn- chen Brunhild'S herzt, wie dieser seine Bitte um Verzeihung mit einer symbolischen Sonnenblume bestellt und nun die Rach sucht des Gekränkten der Mutterliebe weicht und ihr zu spät den Ruf entlockt, um den Helden noch zu retten, war von be sonders erschütternder Wirkung. DaS war jene echte Poesie, » welche alle Tiefen des Menschengemüthes mit allen seinen Wonnen und Schmerzen erbeben macht. Wohl Mancher theilte die Empfindung, eben vernommen zu haben, was noch in fer nen Jahrhunderten jedes empfängliche Herz ähnlich bewegen wird, wie cs Hector's Abschied, NausikaaS Begrüßung, die Er kennungsscene zwischen Odysseus und Penelope mit ungcschwäch- ter Kraft seit Jahrtausenden thun. — Auf dm sächsischen Staatseisenbahnen tritt von mar ken an ein veränderter Fahrplan in Kraft, welcher namentlich dm Anschlüssen volle Rechnung trögt. Der Localzng zwischen Dresden und Freiberg ist aufgehoben, zwischen Tharandt und Dresden sind zwei Localzüge eingerichtet worden. — Der Bau des provisorischen Theaters in den Zwinger- «mlogen geht über alles Erwarten schnell vorwärts, so daß eine Wiedereröffnung der Vorstellungen des HoftheaterS gegen Ende , November keineswegs mehr zu den Unmöglichkeiten gehört. Den Mitgliedern des Hoftheaters ist durch Circular kundgegcbm worden, d«ß sie schon am 15. November für Proben der Generalvirection zur Disposition zu stehen haben. — vorgestern Abend trafen mit der Schlesischen Bahn zwei junge Frauenspersonen hier ein, welche von Breslau her . mit einander gefahren und unterwegs so vertraut geworden i waren, daß die Eine der Anderen erzählt hatte, sie führe in « ihrer Reisetasche ihre ganze, nicht unbedeutende Habe mit sich, x Am Bahnhose wollte die Erster? eine D'oschkenmarkc lö'cn und übergab der Reisegefährtin ihre Reisetasche zur einstweiligen Ausbewahrung. Zu ihrem großen Schrecken benrerlte sic indes; bei ihrer Rückkunft, daß sich ihre Reisegcscllschasterin sainmt der Tasche, in wclcher sich u. A. ein Breslauer Sparlassenbuch über eine nicht unbedeutende Spareinlage, sowie baareü Gold und anständige Garderobe im Gesammtwcrth von ca 500 Thalern befunden hatte, spurlos verschwunden war. Leider ist cs auch bis jejst nicht gelungen, die Spur dieser ftcchcn Diebin aufzu- si irden. — — Gestern Nachmittag wurde der Rector am Vitzthumschen Gymnasium. Professor I>r. Scheibe, aus dem weiten Kirchhofe zur Erde bestattet. Dein Trauerwagen gingen die Schüler des Gymnasiums voran, von denen die älteren Palmenzweige trugen ; viele College«, Freunde und Schüler deS Verstorbenen, sowie eine lange Wagenreihe folgten den» Sarge, der die Ueberreste k eines Mannes barg, wclcher in der Fülle seiner Kraft auS s seinem Wirkungskreise abberusen wurde. i — Heute, Sonntag Nachmittag, wird die Kapelle des e Feldartillcrie Regiments unter Dircction des Herrn Stabs- r trow.peters Böhme zur Kirmcsfcier im Saale des Bades Tharandt s concertiren. - - Bekanntlich hat der StadtmusikuS zu Frauenstcin durch r den Brand seine Instrumente uird Noten vollständig verloren k und ist er, sowie seine Kapelle, so zu sagen arbcitrlos geworden. ^ Das Mitgefühl Anderer hal sich allerdings für das Frauen- f st.iner Orchester musikalisch und instrumentalster sdbon hier und c da gezeigt, wenn auch mehr in Holz als in Blech; denn in i unserer Expedition sind wohl gegen 25 Flöten aller Größen, Stimmungen und Fac.ons eingegangerr, während das Blech nur durch eine ziemlich defecte Klapperstrempete vertreten war. Um nun auch seine collegialijche Theilnahme zu bethäligen, hat der hiesige Musikerverein bestimmt, daß heute Abend in allen öffent lichen Tanzsälen Dresdens die baarc Einnahme einer Tour z (Eolounc^ denn Feauensteiner Orchester gehört. In ebenso löb- t licher Weise weiden auch die heute concertirenden Capellen S einen Theil des Erlöses dem verstimmten Orchester zuwend-.n. d — An geschmackvollen Rcstaurationslocalitäten haben wir k zwar leinen Mangel; es galt also zwar nicht einem dringend s gefühlten Bedürfnis; abzuhclsen, als der Besitzer des Britischen I Hotels auf der Landhausstraße, Heer Merken, sich entschloß, z seine Räumlichkeiten zu erweitern, wohl aber mag »ran sich ^ freueii, wenn man sieht, wie treffliche Benutzung des TecrainS z und ein geläuterter Geschmack Räumlichkeiten schaffen, die an Eleganz und Comfort mit den vorzüglichsten rivalisiren. Herr Merker hat den Hof seines Hotels in Verbindung mit den da ran gelegenen Pieeen zu mehreren NestaurationSräumen ver einigt, die einen durchaus ivohlthucirden Eindruck »rachen. Der ziemlich lange Raum wird durch mächtige Säulen in natür lichster Weise abgethcilt, so daß auch Raum für kleinere, be haglich plaudernde Gruppen geschaffen ist, eine geschmackvolle Malerei bedeckt die Wände und von ihren Consolcn blicken die Lüsten des Negentenhauses und der Könige im Gebiete der Dicht- und Tonkunst hernieder. Eingeweiht wurde dieses Local Lurch ein solennes Mahl, an welchcm sich insbesondere viele Landtagsabgcordnete betheiligtcn. Küche und Keller zeigten sich von ihrer Glanzseite. — Bei der an voriger Mittwoch abgehaltcnen Predigt des sogenannten Apostels Müller aus Stettin kamen abermals ver schiedene Urrzuträglichkeiten vor. Nicht nur beschränkte dieser Zukunftsprediger seinen Vortrag fast allein auf die Besprechung des Aufsatzes in Nr. 296 der Dresdner Nachrichten und sprach sich nicht nur sehr mißbilligend darüber aus, sonvcrn ging noch weiter und verbot ausS Strengste jedes Nachschrcibcn seiner Worte, wahrscheinlich, um einem zweiten derartigen Zeilungs berichte vorzubeugcn. Diesmal schienen weit mehr Anhänger der WeltverwandlungStheorie vertreten zu sein als früher, we nigstrns bemerkte Schreiber dieses, wie ein anwesender Sproß- ling irgend einer höheren Lehranstalt, der sich einige Notizen machte, von zwei Fanatikern des reinsten Wassers zu wieder holten Malen und ziemlich handgreiflich auf das NackschreW verbot aufmerksam gemacht wurde Dadurch gelangte dieser unschuldige Jüngling zu der Ehre, für einen Corrcsporttenten der Dresdner Nachrichten gehalten zu werden, und man Hörle au« der ihn umgebenden andächtigen Menge von alten Weibern die Worte erschallen: „Haben wir ihn einmal? Haut ihn! Werft ihn hinaus!" re. Es kam aber glücklicher Weise nicht zu einem so bedauerlichen Exceß, da die Versammlung in zwei Theile gespalten war, von denen der eine den Bedrohter: unter seine schützenden Flügel ausnahm. Die Predigt an und für sich war wieder sehr dunkel und unverständlich ; es nahm dies mal der Feigenbaum eine unteraeordnete Stellung ein, dagegen erhob die siebente „Pusaune" (Offend. Joh.) ihr Klagelied über solchen Mißbrauch gen Himmel. Man ersteht auS Alledem^ wie leicht durch derartige Vorträge aufregende und taktlose Scenen hervorgerufen werden können und wie wenig die wahr« Religiosität dabei gewinnt. — Wctterprophezeihung. Aus Beobachtungen, welche einen Zeitraum von 25 Jahren umschließen, ist berechnet wor den, daß in Dresden die mittlere Temperatur de« Monats November 3 r Grad Reaumur Wärme beträgt. Die Abweich ung hiervon ist aber in verschiedenen Jahren nicht unbedeutend gewesen; so war z. B. im Jahre 1829 die mittlere Rovemö'nc- Temperatur nicht völlig 1 Grad N. Wärme, hingegen im Jahre 1852 ein wenig über 6 Grad R. Wärme. Im November cr- hstft sich die Erdoberfläche durch die direct« Sonnenbestrahlung nur noch höchstens bis aus 20 Grad R. Vorherrschend sind die Südwestwinde und diese verursachen feuchte, trübe, nebelige Atmosphäre. Die Electricitäts-Erregung ist sehr gering, in den unteren Luftschichten zwar stärker, jedoch in den Niederschlägen (Regen oder Schnee noch schwächer, als im Oktober. In der Pflanzenwelt tritt Ruh- ein, nur bei gelinder Witterung wach sen noch Schwämme und Moose. Von den Zugvögeln sind nur noch die KrammetSvögel und die Mispeldrosseln in der zweiten Hälfte des Monats ;u erwarten. — In dieser Woche wird in dcn ersten Tagen die Tages Tempervtur gelinde und der Himmel nur leicht bewölkt sein; gegen Mitte der Woche wird eine stärkere Trübung des Himmels stattfinden, worauf Niederschläge und in den letzten Tagen wieder rauhe Witterung folgen werden. Karameln»?. — Der siebente allgemeine sächsische Bauge- werkentag ist als eine der letzten großen Wanderverscuum Zungen dieses Jahres am 17., 18. und 19. d. M. unter einer Theilnahme von 400 Mitgliedern in Leipzig abgehalten worden, und schon die Bedeutung der Stadt und ihre reichen Schätze bot narnenilich für die entfernten Bewohner der Provinz einen überaus lohnenden und reichen Mittelpunkt ihres Zusammen sein« und eine besondere Anziehungskraft für alle den bauge- merklichen Interessen zugewendcten Herzen. Di- Hauptstätte der Leipziger grosen Zusammenkünfte, das glänzende schon jetzt w eder in neuer und interessanter Vergrößerung begriffene CchützmhauL wurde auch für die sächsischen Baugeivcrken und deren aus den entfernteren norddeutschen Bundesgebiete, aus Berlin, Potsdam, Breslau, Zeitz, Gera re. zu Aller Freude erschienenen Gäste zu einer willkommenen Stätte ihrer geschäft lichen Verhandlungen, wie ihres hauptsächlichen geselligen Zu sammenseins. Im Trianon, dem neuen von: Localcomitee schön geschmückten Saalbaue, fand am Abend des 17. die gegenseitige Begrüßung der Mitglieder unter sich statt. Die in den Sei- tcnlocalitäten und den ansehnlichen Gallcrieräumen arrangirle mit dem Baugewcrkentage verbundene Ausstellung älterer in: Archive des Stadtrsths zu Leipzig aufbewahrte Meisterstücke Leipziger Bougewerb n vom 16. Jahrhunderu an, von neueren Prüfungsarbeiten, Plänen, Modellen und anderen Facharbeiten der Verein Mitglieder sowie von für das Bauwesen zu ver wendenden, oder mit demselben in sonstiger Beziehung steheirden Materialien und Hilfsarbeiter: war in seiner Reichhaltigkeit und Manm'chsaltigteit besondcrs geeignet, das vorzugsweise gesellige Zusammensein dieses Abends geistig zu heben und die Versam melten für die Verhandlungen des folgendcn TageS würdig vor- zuberciten. Diese Verhandlungen baren unter der Leitung des Vorsitzenden, des Herrn Baumeister Kickelhnyn in mehreren Vorträgen des Jnteussanten gar Mancherlei. Wir erwähnen hier nur den Vortrag des ebenso ehr- als liebenswürdigen Eh renmitgliedes, Professor Heuchler aus Freibcrg über die Krage ob und in wie weit den srühercn Böllern die Benutzung de-, EisenS möglich gewesen wäre, wenn sie mit dem jetzigen Stand punkte der Verwendung desselben bekannt gewesen wären, ferner die Vorträge dcS Ingenieur Eramer über die Verwendung des Gußeisen«, dcS Herrn Direetor Zocker über die ausgestellten Leipziger Baugciverksmeisterstücke aus mehreren Jahrhunderten, des Herrn Ist. Mothes über die Bauwerke und die Baukunst Leipzigs, u. des Herrn Baumeister Staritz über die Lehranstalt tür Gcwcrbtreibcnde in Leipzig. Leider gestattet der .Raum dieser Blätter nicht, umfänglicher auf das Gehörte und Gesehene ein- zugchen, viclinehr müssen wir aus die in Kurzem über dcn dies sah rigen Baugewerkentag erscheinende Denkschrift des Vereinsdwee toriumS verweisen. Es genügt in dieser Beziehung hier zu er wähnen, daß die dcn Bangewcrken dargebotenen geistigen, sack - wissenschaftlichen Gaben jedenfalls von der Bedeutung waren., um den dcn Wanderversammlungen hin und müder gemachter! Vorwurf, es werde das höhere geistige und sachwisscnschastliche Element von dem der Geselligkeit überwuchert, für die Leip ziger Baugewerkenversammlung mit Entschiedcnh.it nur umso mehr zurückweisen zu können, als auch die zahl: eichen, den Bau und sonstigen Kunstwerken der Staat gewidmeten Exkursionen, und Besichtigungen hierbei noch mit in die Wagschale zu legen sind. Die geselligen Vereinigungen, das Concert am Begrüßung« abcnde, das in jedrr Beziehung glänzende Festmahl mit seinen zahlreichen Toaste« und Liedern, der bis -eM M»»gen rvö^