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»« S85. «terzeh«ter J«hr«. Dienstag de» 1I. Octovek L86S. Erscheint: »S^ich früh 7 lltzr S»-s«ra1e ««rd«n «nq«n»mmeu i -i» Abend» ü,Don», tag» bi« Mittag» 12 übe: «tartettstraSe iS. Rnzrig m dies. Blatt« Hovaii tM, «rsolgroch« v«rbr«itung. Hluklag«: L«,«««» Gremplare. Druck und EA-ntk-um der Herausgeber: Eiepsch Neichardt. — Verantwortlicher Nedactnn: Julickd Rkslstarstt. Fbounemeitt: vierttljährlich 2V«P bei uneiitgeldlichtrA,« ferung iu ^ Hau» Durch die Aöuigl P»s diertellLhrl 22'/, Binzelu, RumwtN- > N„r Ynseratenprerse Für den Raum «tu,, gespalteue« Zell«: 1 Ngr. Vater „Eingejaudck. dt« Zrit« 2 »tgr. «» »M 2»»M Dresden, den 12. Oktober. - F. K Hoheit die Prinzessin Amalie weilt seht in (Mnunden, wo sie zum Besllch des GroßjerzogS Ferdinand von Toscana eiiigetrossen in. — Ein inleressanter L>»,dtagSwahlla»,ps ivird sich iinl>6. ländliche» Wahlkreis, dem Gerichlnaml Slollberg, cntspinneu Dort ist eine Aachwahl nölhig, nachdem die Zweite Kammee die Wahl des Fabrübesitzer Schulze iir Meinersdorf, der nativ nalliberalen llitchluug angehörig, eassirl hat. Als Eaudidal der bunoeüstaallichen Partei tritt der veidienstoolle Kreisseeretär Richter wieder die Schranken, während Herr Schulze, der bereits früher die Wähler gebeten halte, von seiner Person ab zuschen, letzt Herrn Iir. Schafsrath in Dresden empfiehlt. - Belauiillich besteht in Prensten und Sachsen das gegen seitige Verbot der Annahme von Papiergeld unter 1>> Thaler». Vielleicht ist inan der Meinung, das; mit Begründung deS n.'vd deutschen Bundes dieses Verbot von selbst in Wegfall gelom men lei; allein dein ist nicht so. Eine Dame aus Leipzig, die vor Kurzem aus einem Postamte in nreustisch Schlesien mit sächsischen Kassenbillets bezahlen wollte, wurde einfach damit ab gewiesen. Mm zeigte daraus hin seit Vorfall de n königlich prcuspschen Generalpvstaiut an and bil. .Verfügung zu treuen, das-, den, in Zuluiift anders werde, erluelr jeeoeb anch von. die str Leite eine abschlägige Antwort. Dieselbe lalltet in getreuer Wiedergabe: Verim, den 22. September I WO. „Euer :e. u. erwidert das Geiieralvostanit aus das gefällige Schreiben von« 7. d. M. ergebenst, das; in den töniglieb preußischen Staate!: das Gesetz vom l-I. Mai 1855 Gesetzsammlung von 1855, pag. 507 sich noch in Kraft befindet, wonach fremdes, aus Be träge im Bierzehnthalerfuße lautendes Papiergeld, iü'vweit die einzelnen Stacke desselben aus geringere Summen als zehn Thaler lauten, zu Zahlung nicht gebraucht werden darf. Schölt diesem Gesetz gegenüber ist das Generalpostamt nicht in der Lage, die von Euer .'c. gewünschte Anordnung treffen zu können, das; in allen Staaten des norddeutsch!n Bundes das Papiergeld aller Staaten desselben bei den Post.mffallen obligatorisch in Zahlung genommen werde. Generalpostamt. Philipvsborn." Mit Recht wird die Wertschätzung des öffentliche,! Unterrichts für das Zeichen eines tüchtigen, zur Freiheit reifen Volles angesehen. Unser intelligentes sächsisches Bol! ist auch von jeher mit Dank und Eifer den au» die Hebung des Unter richte, gerichteten Bestrebungen seiner Regierung und Bolksver lreluiig entgegen gekommen Einer drr gesegnetsten Fortschritte in dieser Beziehung ist nun die allgemeine Einführung des Turnens in unseren 'Volksschulen. Aber gerade hier begegnet man minier noch einer eben so unbantbaren wie lhöriehten Boromgenoliiiiienheil der Eltern, zumal in den unteren Stau den, gegen die Turnstunden, insbesondere der Mädchen. Ent- schuloigunaeii der lächerlichsten Art belomliien die Turnlehrer anzuhoren, z. B.: .,DaS Kind sei zu schlvach zum Turne», be loinme Seitenstechen, habe Aufwartungen, wobei es sich genug ansturne: für Mädchen passe das Turnen nicht ; cs kämen Un- gltickssälle dabei vor; cs sei unnütz und das Kind »löge lieber was verdienm." - Also gerade was des Turnens eigentlicher Zweck ist, die Gesundheitspflege, die gleichmäßige Ausbildung der körperlichen .Kräfte, dnS wird von solchen Eltern verkannt und was ihnen als eine große Wohlthat erscheinen sollte, wird als eine unnütze und lästige 'Verpflichtung angesehen. Der Grund solcher Vornrtheile scheint darin zu liegen, das; sich der gleichen Eltern unter dem Turnen nur die Einübung von mehr oder weniger halsbrechenden Kunststücken an den Turngeräthen vorftellen, wovon ja, insbesondere bei den; Mädchen, nirgend die Rede sein kann. Vielmehr handelt es sich meist nur um in wohlbedachter Ordnung vorgenoinmene Bewegungsübungen der Arme, Beine und des Leibes. wodurch, zumal in freier Bist, der Vlillniiiüius angeregt und erfrischt, die Muskeln gestärkt, die Macht des Geistes und Willens über den Körver nnv seine Gliedmaßen befestigt werden soll. Manches schwäch! che, bleiche Kinb würde, wenn es die Turnstunden fleißig besuchte, nicht nur kräftig und rolhbäckig werden, sondern anch das natürliche U.lgc'chick, das plumpe Benehmen und endlich auch die rohe, stumpse Gesinnung mit flinker Gewanbtheit und fröhlicher Jugendlich! vertauschen. — Wir haben die Gennglhuung, einen Fall verzeichnen z» können, der zu beweisen scheint, daß das Publilum dem lungernden Gauner »nd Betrüger gegenüber nach und nach recht vorsichtig anftritt. Vor emigen Tagen meldete sich nä»i lich ein hier wohnhafter Privatmann ans eine in diesem Blatte »bgedruckte Annonce hin, um, wie er dachte, für seine freien Stunden eine angemessene 'Nebenbeschäftigung Z" finden. 'Bald erhielt er auch die Ausforderang, in einer Bierivirthsehafl zu erscheinen und traf daselbst zwei Männer an, die ihm mit wichtiger Miene eröffnetcn, das; sie für ihre unweit der Stadt gelegene Eigarcttenfabrik einen Geschäftsführer brauchten und bereit seien, ihn für diese Stelle zu engagiren, dasern er 100 Thaler Eaution erlege. Die» kam unserem Freunde denn doch etwas verdächtig vor, er forschte weiter und brachte durch ein ; lcharses Examiniren die Fabriianten endlich so weit, das; sie sich mit Bestellung einer Eaution von 5 Thalern zu begnügen ' versprachen. Run war dem Betreffenden die eigentliche Absicht , des Unternehmens klar, er ueranlaßle die sofortige Verhaftung eines der Fremden und soll im weiteren Berlaufc seiner Nach forschungen zur Gewißheit gekommen sein, daß er lediglich das . Opfer eines Betrugs werden sollte. — Die Regierung hat mit den Rachel scheu Erben, vor- « behältlich der landslandischen Genehmigung, einen Kauscoiuraet / abgeschlossen, ivornach das kleine Schießgasse Ar. 1 gelegene Hans für 20,000 Thlr. in den Besitz des F-iseus übergchen > soll. Durch die Berniehrung der Geschäfte bei der Staatsschnl ' denbuchhalterei und Kasse reichen nämlich die Büreauräuiiis im l Landhawe nicht mehr aus; die Staatsschnib iioerwaltung lsan 1 sprucht einen Theil der jetzt von der Brandvcrjicherungskasse j innegehablen Localitäten. 'Run soll gleich die gesaminle Brand Versicherung> Eoin.nission, die Kasse, Kanz'ei. RechnungSirp-di tion, das statistische Bureau und das Archiv in das neue sis- cvllische Elebäude gelegt werden. Aus der Denkschrift der Staats regic .ung über diesen Kanieontrael ergiel-r -'ich atieb zugleich die / ersren'.iche lRivißheit, baß die Regierung dem Anträge des l StadlraihS nicht entgegeittr.cken ivird. behufs Verbindung der inneren Stadt mit der rciiiip'schen 'Vorstadt und Durchörechtnig der dazwischen in, Wege bestnolichen Hindernisse einen Theil der Promenade am Moritzinoilumeiil und des botanischen Gar tens, das Areal des EnibiildnngsinstitnleS nebst dem Institut -. selbst und den Zengßaushof dem Sladlrath lanslich zu über lassen. - - Den letzten noch im Glücksradc der jetzigen Lotterue befindlichen Hauptgewinn von 20,000 Thlr. erhielt gestern aus Re. 8II.55 die Collection von Adolph Hesse!, Scheffelgasse hier, welcher in letzter vierten Elaste ebenfalls der Haupttresser von 20,000 Thlr. aus Rr. 5l006 zusiel. j Eine Dienstperson in der Neustadt kam am vergangene» Sonnabend Vormittag gerade dazu, als ein unbekannter Strolch das von ihrer Schlnstammer aus an oie Hausflur führende ^ Fenster eiudrückte, um jedenfalls daun in ihre Kammer ein:» steigen und dort zu stehlen. Die de,» Diebe natürlich sehr un liebsame Störung, über die sich das Dienstmädchen wiederum nur freuen konnte, veranlagte ihn, schleunigst das Hasenpanier zu ergreifen. Er war, r!>e man an seine Verfolgung denlen tonnte, längst über alle 'Berge. — — Als Nachllänge nc der Sonntag den 10 Oktober statt gehabten hundertjährigen Jubelfeier der hiesigen Annentirche hatte dee Organist a» derselben, Herr E. Aug. Fischer, zum Vesten des Reuovalionsfonds des für diesen Tag geschmackvoll erneuerte» GotlesbaujeS Abends 0 Uhr ein geistliches Eoueert ' veranstaltet, weiches hinsichtlich des FnhallS seines Programms sowohl, als auch der Ausführung desselben, sehr BeachtcnSwertheS j bol. Der Eoneerigeber. welcher durch den brillanten Vortrag - des Präludiums und Fuge .EmnII von S. Vach und dcS in l einem von uns noch nicht in so vvlltönigem Arrangement ge - hörten Hallelujahs von Händel, soivie durch zwei eigene Eom- ' Positionen, Gebet für Violine und Orgel und Hymne für Sopran ' inil Orgelbegleilung vertreten war, wurde durch Herrn .Kammer- ? iiiiisiluS Scelmann Violine tind Fräulein Faschte Sopran in ; vorziiglicher, durch Fräulein Pomßel Alt und das KWuzch>.w ; in sehr befriedigender Weise unterstützt. Der vortrefflichen j technischen Ausführung des Eiaeonne von Vach durch Herrn ^ Kainmermusilus Scelmann, sowie der begeisterten Hingabe, wil ' »velcher Fräul. Jaschte in der Hpmne ihrer Ausgabe zu genügen ^ suchte, sei noch besonders gedacht. -— Ein interessantes, aber dabei immer doch für Dresden s und ganz Sachsen trauriges Erinnerungszeichen an den Hof t theaterbrand repräsentirl sich n»s in einer vergoldeten Medaille, ^ welche die Firma Rüdiger und Dornheim aus der Wilsdruffer : straße, Ecke der O.ucrgasse, zum Verlaus .uiserligeu ließ. Da s sie gehenkelt ist, eignet sie sich zum Tragen an der Uhrkelle , und bildet ein schönes Anhängsel. Aus der einen Seite zeigt ^ die 'Medaille das Bild des Hvsltzeaters am Morgen des ver- : hängnißvollen 21. Septembers, auf der anderen die an alles j Vergängliche mahnende Ruine. - Ein Glas gutes bayrisches Vier mäßig genestelt, mag - ganz vortheilhaft ans die Körpereonstilntion des Menschen ein ^ wirken, allein im Uebermas; genossen bringt es auch Symptome > hervor, die sehr oft recht »ngemüthliche Rachwirlungen hinter i lassen. Dies erfuhren zu ihrem Schaden anch melirere hier in > Arbeit stellende Geliilsen eines HandiverkS, desten Angebörigen ' der Volksmtind ganz besondere Eonrage znschreibt. Dieselben mochten in der '.stacht vom vergangenen Sonntag znm Montag in einer vielbesuchten bamisehen 'Bierstube der inneren Altstadt dem edeln Gerslensasie 'BavariaS etwas zu stark zugesproclien und dadurch ihre Gemülher ziemlich erhitzt haben, genug, es kam zit'ischeir ihnen zu argem Streit, bei welchem es diverse zerbrochene 'Bierkrügel und blutige Köpfe gab. 'Dis Finale dieses Extravergnügens war die schon vielseitig in staclitwäclilev Begleitung in Seenc gesetzte gemeinschchtliche Promenade noch der nächsten Polizeiwache. — — Es scheint nicht allzuviel Aussicht vorhanden zu sein, das; der Landtag den zwischen Preußen und Sachsen abge schlossenen Staatsoertrag, welcher die Doppelbesteuerung von Staatsangehörigen beider Länder iir beiden Staaten beseitigen soll, genehmigen wird Derselbe begünstigt die. in Sachsen lebenden Preußen gegenüber den sächsischen Unterthanen in außerordentlicher Weise, so daß die Regierung selbst bekennt, daß der Vertrag nicht Dem entspricht, was sie beabsichtigte, nämlich eine Gleichheit h.wzustellen; dies sei aber nach Lage der Dinge in Berlin nicht zu erreichen gewesen. Die preußischen Unterhändler waren Geh. Legationsralh König u»v Geh. Ober- Finanzroth Ambroim, während Sachsen duech den Ministeriak-- Direetor !>r. Weinlig vertreten war. Der materielle Inhalt des Vertrags ist kurz der, daß die beiderseitigen Staatsangehö rigen nur in demjenigen Staate zu der direelen Stantssteuer herangezogcu werden. lallen, dein sie als Unterlhan angchören, wenn jedoch ein Unteuhan des einen Staates in oem anderen St-m'e seinen bauernden Wohnsitz nimm!, ohne die Staats angehörigkeit zu er,oerben. nach Ablain von süii. Fahren seit Begründung des Wohnsitzes die Berechtigung zur Besteuerung im vollen Umfange am diesen Staat übergeht. Ausgenommen von dieser Besteuerung bleibt jedoch auch dann noch das Ein lonnnen vom Grundbcsttz, sowie vom Betriebe eines stehenden Gewerbes, wofür Steuern nur in dein Staate bezahlt werden, in welchem diese Liegenschaften sich befinden, oder in welchem das Gewerbe ausgeübt ivird: ebenso werden GchaUe von Mi- litärbeamleu und Eivilpeisemen, sowie Pensionen nur ür dem Staate zur Steuer herangezogen, aus dessen Kassen die Ein nahmen der Besteuern'!! stießen. Gewerbegehilsen, Arbeiter und Dienstboten werden nur an ihrem jeweiligen Wohnort besteuert :e. Blau inuß nun wissen, welche beispielsweise große Anzahl von preußischen Pensionären hier lebt, während verhältnißmähig wenige Sachsen nach Preußen gehen, nm dort ihre Pensionen zu verzehren. Alle jene werden in Zukunft steuerfrei sein. Die Regierung meint, um sie in der Doppelbesteuerung liegende Härte Ni beseitigen, dürsten finanzielle. Opfer nicht gescheut werden. Es ist nur Schade, daß gerade uns diese Opfer an- gesonnen werden. Fm klebrigen ivird der preußische Landtag auch wenig geneigt sein, den 'Vertrag zu genehmigen, da schon im Reichstage Stimmen laut wurden, welche Staatsverträge zwischen Preußen und Sachsen nicht für wünschenswert!) erklär ten, vielmehr die Sache auf dem Wege der Bimdesgesetzgebung regeln wollten. Damit würde inan abermals ein Stück des den Eliizelstaatei! verbleibenden Rechts, nämlich die directc Steuergesetzgebung zur Bundessache machen, und das- ist gewiß schlimmer, als ein finanzielles Opfer. Demgemäß kann man nne wünschen, daß der hiesige Landtag den Staatsvertrag ge nehmigt, um damit eine kleine Pression aus den preußischen Landtag auszuübeu — Die Herren Edmund Kretschmer und C. A. Eisvldt sind new'rdings mi! verschiedenen Salon Eompositionen heraus getreten, die sich durch ihren Melodieiileiz besonders auszeichnen. 'Vom Eesteien erwähnen wir namentlich daü dem Herrn Hos opernsänger Mitlerwurzer bediente und von Em. Geibcl ge dichtete Lied „Gebt mir vom Becher nur den Schaum", das in 'Musil gesetzt bei E. Hofsarth in Dresden soeben erschienen ist. — vvirv Mille-" heißt die Devise dev Eisoldt'schen Eomposilioit in Form einer Polka humorcsgue, Eeivzia bei Klemm. Die äußere 'Ausstattung der beiden Musikwerke läßt nichts zu wünschen übrig. Alil Sem Geldmarkie scheint eine ziemliche Bewegung vor sieb ;» geben, der unsc:e größeren Geldinstitute zu folgen üch beeilen, wie dies ans den Erhöhungen des Diskonts und der Proeenie ernchllich ist. Nachdem nämlich die Leimiger Ban! vor nicht langer Zeit den Diseonl für Wechsel aus i> Proeent und den für Wmbarden aus 0 Proeenc erhöbt batte, steigert sie denselben jetzt für Wechsel auk :Vk und für üombaedS aus «0, Proeenl; die Allgemeine Deutsche Eredil Anstalt gewährt für ihr anvei traute Gelder l>l Proeenl :e. — Das Geld ivird also momentan lheurer, gerade wie die Lebensmittel. Bei dem Beandunglück in Fraucnstein ist auch ein Einwohner hart mit belrofsen worden, der wohl sonst seinen Mitbewohnern nur bei freudigen Ereignissen leine Dienste ge weiht. Es ist dies der dasige Herr Stadtmnsüns Seyfried, dem iämintliche Musikinstrumente, Noten :e. in Flammen auf- gegangrn sind. Abgesehen davon, das; Herr Seiisvied leibst nun zahlreiche Familie bal, so sind durch de» Brand auch seine Ge- Hilfen und Lehrlinge nicht mehr im Stande, ihr Bros zu vem dienen, ivaS aber sein leicht zu ermöglichen wäre, wenn Pri valper'oneli einmal hier und da nach den oll im Winkel unbc» nützt herumliegenden Geigen, Vwla's, V , ll . E-, 0- und 1G- Elarinetlen, alten Baffen, Tromyelen oder Hörnern berumsuch ten, die mit ihren schlafen gegangenen 'Melodien wieder neues Leben in das Fraueiisteiner Orchester bringen würden. Wir zweifeln nicht daran daß auch m der Weiiltkätrgkeit viel