Volltext Seite (XML)
»mrss. «ierrehnter Jahrg. Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserate «vrrh«» angenommen: Li» Abend» s,Sonn- tag» bi» Mittag» 1» Uhr: «artenstra-e 13. »»zeig. in dies, vlatt« staden eine erfolgreich« Berbrritllug. »uflagr: »7.««« Exemplare. Mittwoch de« 11. August 18«».' Tageblatt für Unterhaltung Md Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck und Eigenthum der Herausgeber: l^itpsch Reich ardt. — Verantwortlicher Redakteur: IllttllS Nktchardt. Abonnement: vierteljährlich Stz Ngr bei nneulgeldlicherLt»« ferung tu'« Han« Dnrch^dte König! Pof vierieEahrl. 22>/,Rgr Einzelne Nummer» 1 Nge Anseratenpreis«: Für den Raum einer gespaltenen Zetl«: 1 Ngr. Unter „Eingesandts di« Zetl« 2 Ngr. Dre»dea, den 11. August. — Der Kirchenvorstand der Friedrichstädter Parochie in Dresden hat sich auf Grund einer Eingabe de» Protestanten verein» für Freigebung d,S Tragen» von Brautkränzen und für den Wegfall der KeuschheitSpräükate „Junggesell" und „Jungfrau", sowie der Bezeichnungen „ehelich" und „unehe lich" entschiden. — Gest.rn am 9. August Abend» 7 Uhr hielten die ge genwirtig hier versammelten homöcpathischen Aerzte ihre erste, nicht öffentliche, Sitzung, im He big'schen Locale am Theater- platze unter dem Vorsitze ihres derzeitigen Präsidenten, des SanitätSrath» Ilr. Hirsche! in DreLden. Die Betheiligung war ein« sihr zahlreiche, besonder» von Seiten norddeutscher Aerzte. Au» dem Autlande warcn Gäste aus Frankreich lCanne»), Schweden, Rußland (Petersburg, Odrffa), Galizien erschienen Oesterreich war schwach vertreten. Nach Ernennung de» I)r. Kafka au» Prag zum Vicepräfivenlen und de» Fischer aus Berlin zum Sckretair (ein Steno zraph war außerdem zugezo gen), wurden besonder» innere Angelegenheiten verhandelt und erledigt, wie die Wiederwahl der bisherigen Direktoren de» Leipziger Poliklinik, der >>r. Meller und Mey r, und des bir- herigen Actor» de» CeatraloereinS homöopathischer Aerzte, der Assessor Or. Haubold in Leipzig ferner die Caffmverhältnisse, Bewilligungen und dergleichen mehr. Eine Uebersicht über den Stand der Vereinsbibliothek in Leipzig ergab eine Eihöhung der Bände bi» über 2500. Die bisherigen Preisfragen wur den nun ausgeschrieben Al» ein sehr folgenreicher Beschluß muß e» gelten, daß, so lange noch nicht ein stehendes Spital ermöglicht sei au» den Fonds de» Centralveretn» ein Docent d:r Homöopathie an der Leipziger Poliklinik besoldet werden soll. Ja die mit dieser Angelegenheit zu betrauende Commis- Mä wurden, außer de« Vorsitzenden, 11, Kafka au» Prag, I)r. Lorbachrr unv M per aus Leipzig und Or. Fischer au» B»rltn gewählt. Außeroem wurde noch die Tagesordnung für die öffentliche Sitzung am i0 Aug frstgeftellt und als Thema für künftige Dir ciü fron in den Vereinen und der Pr-sie die Wirkungen von Strammonium und eventuell von Thuja auf- gegeben. — In Folge der Kri'gkeinheit für den gcsammten Nord deutschen Bund unterscheidet sich die diesjährige UebungSr.ise de» Großen Generalstabe» von dn früh-r stattgehab en wesent lich, u»o z vni zunächst dadurch, daß dieses in diesem Jahre zum ersten Male in lin auße pnußiche» Tcrrain st,ttfi ld»t, sodann aber auch dadurch, daß an deiselvm außer den preußi schen nicht nur andere B'nd-ko'siziere sonder», auch Offiiiere von sü deutschen Truppen Thril n-hmen. Unter den 40 Ossi zieren, welche an dieser Uebrwgsreile Theil nehmen, b-sindin sich nämlich 4 Offiziere de» .XII, BundesarmeecorpS (der lach sischen Armee) und 6 O fisiere des wurtembergischen Heere», welche letziere von dem königl. »rürlembergischen Kiiegkministe rium hier,» commaudirt sind Die Reise wird sich auf das garze !ä^fische Lanoesgebie» ausd»hnen und, wie wir lö.en, sich specicl längere Zeit auf das an de, österreicyisch n Grenze t-elegine sächsi-che Terrain erstrecken. Die Theilnehmcr an der selben, deren Namen sich heute noch nicht mittheilen lassen, weil sie noch nicht endgültig fest stehen, begaben sich gestern nach Dresden, wo der Ehes de» Generalstabe«, General der Jnfanteri i v Moltke, von seinem Eure, Schloß Kreisou, au» mit ihnen, zusammen triff und die weiteren Dispositionen über die Reise selbst aus geben wird — Die Sammlungen für die unglücklichen Bewohner de» Plauenschen Grunde» nehmen einen sehr erfreulichen Fortgang, was auch bei dem bekannten Wohlthätigkeitssinn tm sächsischen Vaterlande mit B»stlmmthcit vorauszusehen war. Doch auch da» Ausland betheiligt sich nicht minder an dem großen, schö «en Werke der Liebe. So erhielten wir gestern au» Berlin durch die Frau Gräfin Charlotte Jtzenblitz 100 Thlr. von I. Maj der Königin von Preußen und 200 Thlr. als Beitrag de» dasigcn vaterländischen Frauenvereins für edle Zwecke. — Am Montag hauen wir neuerding« Gelegenheit, die Unglücks stätte zu besuchen, die jetzt im Ganzen genommen ein ruhigeres, aber dennoch trauriges Bild liefert Der Andrang NeugierWr hat sehr abgenommen, während Z ichner mit ihren Mappen auf dem Patze sichen, um für ihre Journale den Ort de» Unglücks aufzunehmen Mitten auf dem freien Platze vor der Ämfahrt sind Särge über einander gcthürmt; sie harren der Tosten, die noch tief unten im Schachte liegen. Tag und Nicht sitzen die Leichenfrauen dabei und warten auf die Fort setzung der traurigen Arbeit. Die Tobten, welche nun meist unkenntlich hcrausgeschofft werden, sind keiner R iiügung mehr bedürftig; man legt sie, wie sie kommen, in ihr letzte» Ruhe bett. Nur wenig Angehörige sind am Plötze, hier und da steht wohl eine trauernde Frau; Thränen hat sie nicht mehr, die Augen hoben siry auSgeweint; stumm und starr ist ihr Bl'ck aus die Einfahrt gerichtet, wo da» Drathseil seine unauf hörliche Reise, 800 Ellen hinab, 900 Ellen herauf macht und seinem traurigen Geschäfte nachgeht. Aller Augen sind nur allein auf da» verhängnißvolle Seil gerichtet; die Glocke ertönt zum ersten, zum zweiten Male; da wird da» schwarze Seil trocken unv immer trockner, e» steigt da» Gerüst au» der Tiefe empor, naß, tröpfelnd; auf ihm liegen die verstümmelten Körper, die sofort nah dem Sammelplätze gefahren und in den Sarg gebettet werden. Manchmal fährt auch au» der Tiefe ein Steiger empor, in gebückter Stellung begrüßt er da» Tageslicht, die Lampe brennt noch, seine Miene ist traurig und finster. Er geht in» Maschinmhau«, stattet Rapport darüber ab, wie e» da unten in der Tiefe auSsieht. Auf» Neue betritt er da» Gerüst und verschwindet in dem grausen Abgmnde. Von Leichengeruch ist keine Spur, man spürt im Gegentheile die Wirkung der Desinfektion. Einen tiefen Eindruck macht da» allgemeine Grab einige Schritte hinter dem Maschinen- Gebäude. Bergleute sind beschäftigt, die schon darin stehenden Särge mehr und mehr zu bedecken; ein einfach Kreuz, au» Guirlanden gefertigt, breit»t seine schwachen Arme üb»r die Tobten, über die Gruft au», während ringsumher die herrlichen Thäler und Dörfer im Abendsonnenglanze romantisch herauf grüßen. Noch lange wird e» dauern, ehe alle Todten ihre letzte Ruhestätte gefunden, jene Todten, welche gemeinschaftlich starben inmiten aufopfernder Thätigkeit, die nun oben thci'L auf dem Schachte selbst, theil» auf dem Friedhofe zu Döhlen ihr Grab erhalten. — Leider hat aber auch die Schlechtigkeit der Men schen da» Unglück selbst schon zu Ausübung raffinirten Betrug» benutzt Es treiben sich Frauenspersonen in Dresden und der Umgegend umher, die vorgcben, Wittwen verunglückter Berg leute zu sein und um Unterstützung betteln. Wir glauben mit Recht auf diese Betrügerinnen aufmerksam machen zu müssen, um so mehr, al» die Angehörigen, abgerechnet von dem großen inner« Schmerz, augenblicklich keine Noth leisen und recht gut wissen, daß für ihre Zukunft nach Kräften gesorgt werden wird. — Von einem sächsischen Bergingenieur erhalt«» wir folgende Zuschrift: ES ist wohl möglich, durch beiliegenden klei nen Aufttz Maßnahm-n heibeiführen zu Helsen, die für unsere sächsi'che Volkswirthschaft von großem Einfluß sind, und ich ersuch? Sie delhrlb, lediglich aus dem angeführten Grunde, j:nem einen P'ntz in Ihrem w:itoerbrci»eten Blatte zu gben. , Rslxionen über Unglücköfälle in den Kohlengruben. Zwii schreckliche Mahn ngen ergehen an einen der wesentlichen In bust.iezweige Srchs-nr, an den sächsischen Kohlenbergbau: der Lugauer Schachtbruch und die Explosion iw Plauensch- nGrunde — Di? Bevö.kerung erbebt sich in M-ifft, um zu helfen, zu unt istützen, und jeder L»ie dankt Gott, daß er nicht einem Stande angehbrt, bei welchem durch Zufälligkeiten Hunderte von Menschen auf ein Mal unterzeh-n können Es wird ja consiatirt, daß Niemandem eine Schuld beizumefsen sei; e» ist einfach Gott»» Schickung, wie de» Sch itcrn eines SeesLiffs durch einin plötzlichen Orkan. — Allerdings braucht eine Per son nicht Schuld zu tragen, doch ist cs manchmal noch schlim mer. Do.S unvollkommene oder verallete System d ö Berg baues kann die U-s»che derartiger Unglücke w-aben Solange Systcme, die zwar für gewöhnlich auch zum Zi l- fü,ren, die aber der neu ren Technik und den neueren Erfahrungen nicht entsprechen und b.im Hinzutreten gewisser Umstände für das Leben der Arbeiter und der B.amten gefahrdrohend bleiben, von der Bergpolizei noch bezüglich ihrer Ausführung genehmigt werden muffen, ist mit Wahrscheinlichkeit vorher zu sagen, daß derartige traurige Katastrophen wiederkehren werden. Da» Etnschachtlystem ist heute noch in Sachsen zulässig, obschon jeder Sachkenner coistatirt, daß durch die steten Veränder ungen, die in den Flötzgebirgs schichten, namenilich in den de» Rothlügcnden — durch AuSw.schungen, durch Luftsiibmu gen — Zustände herbcigcführt werden können, die im Zusammen hangs mit schon b. stehenden Lagcrungsvcrhältnissen — Vcr werfungen, Klüftung n r: einen gewöhnlich gut verzim merten Schacht p özlich zu Bruche bringen körnen. Es ist düs nicht mehr eine Muthmahung, sondern die Möglichkeit solcher Vorgänge hat sich in Sachsen durch mehrfache B w ise be wahrheitet. Die Mahnung ist da ja außerdem ist es bei tie fen Schachtanlagen geradezu unmö lich, eine ProSperiiä: durch einen einzigen Schacht zu erreichen und doch arbeitet man vcr einzelt nach diesem v-rderbli^en System ungr stört fort So bearbeiüt vielt «chl hcuie noh die O lönitzcr B.rgbaugesellschaft durch einen einzigen, IOO> Ellen liefen Schacht ihr zwanzig Ellen mächtige», herrliche« Kohlenflöp und siebt haupisuch lnch verursacht durch da« dort widersinnige Emschachtsysiem ihren Aktionär n wohl noch k inen Pfennig Dividende Wa rum nicht rationell zwei Schächte, warum ist cs gestattet, wegen eine» falschen Systems, da» in anderen Ländern ge radezu verboten iü, Hunderte von Mensch nlebtn auf« Spiel zu setzen ? Weil Geld nicht da ist! Gut, so lasse man wenn die Mittel, einen vernünftigen B:rgdau zu treibe', fehlen, lieber Gotte« Erdboden in Ruhe! — Der Vorgang im Plau- rnschen Grunde mahnt un« an ein zweite« oft unzureichende», deshalb stet» Gefahr drohendes System, an da» System der blosen natürlichen Wetterführung bei den Kohlengruben. Wir haben noch in Sachsen große, gut situirte Kohlenwerke, die e» bisher verschmäht haben, die Erfindung der neueren Technik zu benutzen, die unbegreiflicher Weise keinen Werth auf ein« rationelle, im großen Maßstab «»»geführte, vrn der Witterung über Tage beinahe unabhängige Wetterführung legen. Sie nehmen lieber die Wetterstockungen in Kauf und lasten sich diese Störungen viel Geld kosten. Gut, da» ist ihre Sach«; aber e« wird eine Angelegenheit der Allgemeinheit, wenn man d e möglichen Folgen einer derartigen matten Wetterführung in Veracht zieht. Die Gruben werden z. B. bei großer Wärme über Tage Wochen lang nicht gehörig ventilirt, man verläßt in Folge d-ffen einige Baue, beschränkt die Wetter- circulation und stellt für die Wetterführung indifferent« Punkte her, die, wenn sie im Steinen der gangbaren Baue liegen, die Reservoirs für die specifisch leichten Schlagwetter «erden können, die sich dort bi» zu einer durch Zufälligkeit hcrbeigeflihrtcn Explosion ruhig, unbemerkt ansammeln. Solche Fälle stehen nicht vereinzelt da und doch hat man durch An schaffung guter Maschinen Schachtventilatoren die Mittel in der Hand, Sommer und Winter Äne ziemlich gleichmäßige, beliebig kräftige Luftversorgung in der Grube herzustellsn, da»Ansam meln der Schlagw tler in großem Maßstabe zu verhindern und seine Mannschaft in dieser Beziehung zu sichern." — In letzterer Zeit sin) in mehreren Städten Nord- deutschland» wieoerholt falsche öst rr. Zehn-Gulden Banknot«« und Ein Gulden-StaatLnoten in Umlauf gesetzt worden. Die ersieren sind sehr gut an dem schwärzlichen Papier und a» der mangelhaften Durchführung der Nachbildung der Figur», sowie an den mittelst Stempel nachgedruckten Serienrrumm«» und Buchstaben erkenntlich. Die letzteren sind auf d-r Avrr»- feite sehr mangelhaft und daher auch leicht a » Falsifikate er kennbar, ersch.inen auch stet» in zerknittertem Zustande — — Wiederum sind vor einigen Jagen am Eingänge de» Ostragehcg:» einem vierjährigen Mädchen von einer unbekann ten Schwindlerin die goldenen Ohrringel entwendet ward». Die letztere hat das arglose Kind dadurch an sich zu lock» gewußt, daß sie ihm vorgespiegelt hat, sie wolle die Ohrringel putzen u d das Kind dann mit aus die Vogelwiese nehmen, um ihm dort einen Puppenwagen zu kaufen. Obgleich eine in der Nähe befindliche Frau durch andere Kinder auf die Diebin au'meik am gemacht worden i't, so ist eL der letzter» dennoch gelungev, mit ih'em Raube zu entkommen. — — Die Herbstübungen haben bei der norddeutschen Armee in diesem Jahre noch nachträglich eine beträchtliche Erweiterung erfahren. Es wird nach den neueren Bestimmungen im ver einigten Armeccorps nicht, wie ursprünglich blstimnt war, von zwei, sondern von drei und nach den neueren, freilich noch der Bestätigung bedürfenden Angaben möglicherweise sogar noch vier Anneecorps und das zwölfte sächsische, Corps, ds» nach neueren Mittheilungen zum Schluß der früher nur bestimmt» Division»Übungen ebenfalls im ganzen Corps coi.cenlrirt werden soll Es findet sich diese Aenderung jedoch noch nicht in de« jüngst veröffentlichten Uebungkplan ausgenommen und könnte die erwähnte neue Bestimmung deshalb in den letzten Tag» getroffen worden sein Als besonders bedeutsam werden die g-oßen Cavallerie-Manöver beim 3 Armeekorps angesehen, zu deren Beiwohnung auch eure große Zahl fremder Offiziere er wartet wird. — Wie die „B. Vörsenzeitung" mittheilt, circulirte in Berlin die Nachricht, daß die Firma H. C. Plaut, in Verbin dung mit anderen Häusern, bei der sächsischen Regierung um die Concession zu einer sächsischen Elsenbahn-Prämien Anleche eingekommen sei, bei welcher die in Berlin projectüle Anleihe gleicher Art mit allen ihren Details al» Vorbild genommen woidea sei. — Auch Loschwitz steht nicht zurück in der Betheiligung am Werke der Nächstenliebe Die dasige G sellschaft „Ähol- ung" wird Sonnabend, den 14. Auzust, im Saale des Dem- nitz'chcn Gasthofes Schiller « Glocke in lebenden Bildern auf- führen und damit Deklamationen und musikalische Unterhalt ungen verbinden. Es sollen im Ganzen zehn Bilder Vorge fühl t werden. — Am 2. d. M ist in Dittmannsdorf da» Gehöfte de» Gutsbesitzers Keppler und um 4. in Bahra daL Wach-'sche Pferdestallgcbäude abgebrannt, wahrend am I. in Buikshard«- dorf das Wohng»bäude des Webers Graupner eingeäschert wurde An dem zuletzt erwähnten Tage Hot auch in Noffen ein sogenannter kalter Blitzschlag ein Wohngebäude wesentlich b.schädigt — lieber Frohburg und Umgegend entlud sich in dm NrchmittagSstunden d » 5. d. M ein h.ftig S, mit Hagelschlaz verbundene« Gewitter, welche» an den noch ous den Feldern befindlichen Flüchten ziemlich »rhcblichen SLoden anrichtrte. Besonder» hart wurden die Fluren von Greif nhain und Frouendorf mitgenommen. Auch wurden in Frohburg selbst