Volltext Seite (XML)
«r. 816. vierzehnter Jahr-. Mittwoch, de» 4 A«g«ft 186S. e-rscheivt: «glich früh 7 Uhr. Inserate «erden angenommen: «t»Sde«d»v,Lvnn- t»L« dt« Mittag» 13 llhr: Marlenstra-c 13. Nn»eig. in dies, vlatt« Hindun ein« erfolgreich« verdreitnog. «ostag«: »?.««« Sremptare. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Ato»,e«ntt: »ieneltLhrltch ««gr- bet n,r,tßrkLIicher?l«<» fern», l»', Ha», Durch die «nigl Po« vieneljthrl. einzeln« «lummer, 1 Ngr Allser«teu»reise: Für de» «kaum einet gespaltenen Zeile: 4 Ngr. Unter „Mngesoodt* dt« Zelle 2 «gr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lilpsch ^ Ntichards. Verantworllicher Redakteur: MWWMW Inlms Neit-ar-1. Dresden, den 4. August. — Dem Ortsrichter Friedrich August Fritzsche zu Sei- fertthain ist die zum Verdienstorden gehörige Riedaille in Sil ber verliehe« worden. — I K Hoh. die Frau Kronprinzessin beehrte am ver gangenen Sonnabend Nachmittag die Räumlichkeiten der hiesi gen Kinderheilanstalt (Nampescheflraße 20, erste Etage) mit ihrem Besuch« und nahm mit besonderem Interest« Kenntniß von dm Einrichtungen des daselbst befindlichen kl.-inen Kinder- Hosptt«ls. — Se. Maj der König hat von Schwalbach auS tele> graphisch angeordnet, den zahlreichen Hinterbliebenen der gestern im Plauenschen Grunde verunglückten Bergleute „um dem ersten Bedürfnisse abzuhelfen" 503 Thaler aus der königl. Schatulle zu zahlen, welche Summe auch gestern bereits durch die Expe dition des „Dresdner Journals" ihrer Bestimmung zugeführt worden ist. — Auf hiesiger Fonds-Börse wurden gcst-,n in wenigen Minuten circa 1000 Thaler für die Hinterbliebenen der im „Segen GotteS-Schacht" verunglücken Bergleute gezcichnet. — Wir sind nach dcr persönlichen Recognition unseres Berichterstatters, der sich gestern Vormittag an die Unglücksstätte im Plauenschen Grunde begab, in dcr Lage, Näheres über die jetzige dasige Situation zu erzählen. Es läßt sich denken, daß deü Unglück selbst in den weitesten Kreisen bekannt geworden und daraus lasten sich auch, tiotz der gcstern gegebenen Notiz daß der Zutritt zu den beiten Schächtcn verboten ist, die Massenzuzüze aus allen Kreisen der Umgegend, namentlich auS Dresden, erklären. Ganz Europa hat eine solche Katastrophe »och nicht gekannt, wie sie sich am Montag Vormittag auf den Hügeln dcS Dorfe« Burgk abgespielt. Es liegen 446 Menschen, Männer und Knaben, in der Tiefe begraben, welche die Strecke zwischen dem Hoffnungk- und Gottessegenschacht bildet. Manche Bergmanntfamilie hat dabei 3 bis 4 Personen aus ihrem Hausstande verloren Wir können hier nur ein oberflächlich-S Bi'-d liefern, der Stoff ist zu gewaltig um ihn ganz zu be nützen. Wer vom Bahnhofe zu Potschappel den Weg nach Burgk antritt, der begegnet schon hier und da in Dauer ge kleidet« n Frauen und Kindern, die, in Thränen gebadet, laut ihrem Schmerz Luft machen. Mütter beweinen ihre Söhne, die tief unter der Erde in Stücke zerrissen wurden, Frauen beweinen ihr: Männer, die Ernährer der zahlreichen Familie. Zur Rechten st«ht auf der letzten Höhe das .HuthhauS", der allgemeine Betsaal, in welchem die Bergleute gemeinsam vor jeder Schicht, deren täglich drei sind, beten und dann namentlich verlesen werden, um sie gehörig controliren und ihre Person constatiren zu können So waren auch die Ver unglückten am Montag früh um 4 Uhr in jenem Saale ver sammelt gewesen, um ihre Andacht vor dem Einfahren zu ver richten. Es war ihr Morgcngebet, aber ihr letztes; denn schon fünf Viertelstunden später waren sie — todt lieber die Kata strophe im Innern des Schächter werden wohl später die Uriheile Sach- und Fachverfläadiger das Nöchige erläutern wir begnügen «nß mit dem, was wir gesehen. Ehe man zum „Segen GotteS- Schacht" gelangt, führt der Weg am „HvffnungSschacht" vor- über. Wtlve Rauchwolken wirbeln sowohl aus den Cvaktosen zum blauen Himmel «mpor, als auch a»ü den mächtigen Aschen- und Schlackmbüzrln, die zur linken Seite der Chaussee ihre Hitze dem Passanten stark herübersendrn. Geschwärzt Arbeiter beiderlei Geschlecht« kauern traurig in dem Rauche vor der G'vth der Oefen, während hier schon Soldr'en den Eintritt wehren. Gegen 1000 Schritt davon erheben sich die Gebäude de« SegengottetschachteS, vor dcstcn Rayon eine große Men schenmenge versammelt steht, von welcher viele Bekannte und Freunde der Verunglückten und ihrer Familie stad. Dm nächsten Anverwandten ist der Zutritt ohre Weiteres gestattet. Trauriger, ob?r bunter find die Bilder inmitten der Schacht- Häuser. LrutcS Jrmmcrn und Wehklagen empfängt den Ein tretenden, während die Darnpfma chine ihre Arbeit ruffg fort- letzt, um die Leichname zu Tage zu fördern. Das M)0 Ellen lange, blanke, dicke Seil windet sich langsam zur Tiefe hinab und die dabei Stehmden e,warten betrübt die Zeit seiner Witdrrbhr. Gcnsdormen und Militair sind am Platze, aber keine Störung ist bemerkbar; denn Alle sind zu tief ergriffen von dem Unglück Den Berg herauf schwanken m t Särgen be ladene Leiter- »md Breitwagen, die letzte, stille Wohnung wird abgeladen und nach dem großen Kohlenschuppcn gebracht, wo die bereits zu Tage geförderten, wenigen Leichen li gm. Dieser Anblick, der sich in diesem Kohlcnschuppcn bietet, ist al lerdings ein sehr trauriger. Sarg steht an Sarg, und in ihnen ruhen dir ersten Achtzehn, welche heraufgeschafft sind Einige liegen, wie schlafend da, während Andere zerrissen und zerschmettert des Begräbnisses harren. Auf Slroh hing,bettet liegen dis Todt'N, die erst heraufgcschafft sind. Wir sahen einen stacken, großen Mann, der von der Stickluft und Wärme im Innern der Erde aufgeblasen, kolvs- sal« Körprrformationea angenommen lieber und über mit Blut bedeckt und geschwärzt von Da»ps und Kohlenstaub bol er ein gräßliche« Bild. Eine Todtenfrau war aber beschäftigt, ihn zu reinigen, damit er nur wenigstens kenntlich werde. Die Anderen lagen da, mit Birknzwigen bedeckt An dm Kopfenden der Särge stehen die klagend:n Armen, Brüder, Schwestern und Kinder der Tobten, der Sargd.ckcl hebt sich, noch einmal sehen sie den Gatten, den Bruder, bas Kind und ihre heißen Thränen rinnen über dis Wangen. Wir hö ren, daß em gemeinschaftliches Grab in der Nähr d«L „Segen- GotteS-SchachtS" auf dem Felde alle Todten nach und nach aufnehmen soll. Wie wir schon gest-rn meldeten, ist ein Berg mann, der etwa 20 Jahre alte Paul, Sohn deS RechnungS- f ührerS Paul, am Montag Mittag gegen 1 Uhr in den Schicht hinabgestiegen, um nach Zusehen, ob unten noch Rettung mög lich sei. Jndcß auch er ist gestern Nachmittag, also nach 24 Stunden erst, wieder herausgeb. acht worden, glück licher Weise noch am Lrben. Er will im Schacht noch laute Rufe um Hilfe gehört haben und glaubt man in Folgs dessen wirklich, daß noch einige Lebende herausgebracht werden dürf ten. Was dir bereit« Tobten betrifft, so behaupten Sochvn- ständige, daß e« wohl gegen 4 Wochen dauern dürfte, ehe all« herausgeholt stad Freilich dürsten sie dann wohl schon ganz in Verwesung üb-rgegangen sein. Die jetzt HcrauLbesö.d.rt.n stad noch ziemlich frisch Ueber die Grsam.ntzahl der Vcrun- alückten weiß man noch nichts Bestimmte«. Manche Lnchaame sind allerdings bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, da da? Ge bälk und Mauerwerk ihnen die Extremitäten wrggeristen. Gegen 3 Uhr erschien aal dem „EotteS - Scgenschacht" der Prinz G? rg mit seinem Adjutanten und nahm Einsicht von der Un- glücksstätte. Nachdem kurz vorher, im Ju i in Burgk die Herrschaft in Folge eines Jubiläums ein groß-rL Freudenfest veranstaltet, breitet j tzt der Tod seine Arme über die sr hirr- lich: Gegend aus — Einer Mitteilung des Dr. I. entlieh mcn wir noch Folgendes: Am heutigen Morgen ;3 August) hat sick der Abtheilungsoorstand im Ministerium des Innern, Geh Ntth Kö ne.r nrch den Freih. v. Bargkschen Kohlcn- werken bei Niundorf - Gittersce — „HvffnungSschacht" und g » Gottes Schacht" begeben, um über die Veranlaffung, Umfang re des gestern früh nach 5 Uhr dort stattzehabtcn Unglückssallcö näh:rs Erörterungen anzust llen. Auch war zu gleichem B hafe der G.ch. Finanzrath Rö ai'ch daselbst an wlsend. Wir körnen nun über die Sache noch NrchstehmdeS m tthcil-n: Dir Zahl der Verunglückt-n, von denen ungefähr zw i Dri th.ile Familienväter sind und ur.t r denen sich 2 Ober steiger, sowie 2 Unterstehet befinden, bttiägt mindestens 321 Personen, von denen allerdings bis j tzt wegen der dem Be- f «hren der Gruben gegenwärtig noch «ntzeg-nstehenden Gefoh- r«n und Hinrernistcn nur 15 als Leichen wieder an das Ta geslicht haben gebracht werden körnen; 5 derselben lind der art^ verstümmelt, daß deren N cs; n tion nicht hat erfolgen können. Die Verunglückten kamen aus verschiedenen Ortschaften des Plau e rlchrn GrundcS. Von den Angcfahrenen haben sich nur einige Wentge. welche si.b zur Zeit der Expl.si.rn unmittelbar aa oer Schachlöffirung lusundcn haben, retten können. Alle Uebrigcn sind ohne allen Zweifel durch die schlagenden Wetter sofort ge lobtet worden. Aus diesem Grunde lönnen auch eigentliche RettungSarbei.cn nicht statlfindcn, vielmehr ist die Hoffnung, daß sich Einer oder der Andere der Verunglückten noch an, Leben befinde, wohl ganz ausgeschlossen. Die gegenwärtig im Gange befindlichen Arbeiten, bei denen eS bis jetzt nur möglich gewesen ist ungefähr 20 Arbeiter zu beschäftigen, beschränken sich daher zunächst darauf, die zwischen dem „Hoffnungoschachte" und dem SegengottcLschachte" infolge dcr Explosion cingestürzte Strecke wieder aufzuziinmcrn, um hierdurch die durch den Ein sturz unterbrochene Ventilation wieder hcrzustellcn und so wie ger gute Wetter in die Strecken zu bringen, welche gegenwär tig noch mit bösen Wettern angcsüllt sind. Eist wenn dies gelungen, wird cä möglich sein, dieselben ohne Gefahr für Leib ^ und Lebcn wieder zu bcsabren. Auch diese Arbeit ist mit er ' heblicher Gefahr für die Arbeiter verbunden, und muß daher bei t de»selben mit der größt«n Vorsicht verfahren werden, uni nicht ' neues Unglück herbeizusührcn. Es wild daher noch geraume Zeit vergehen, bis sämmtlichc Leichen wcrd.n hcrauSgeschafft werden können. WaS die Entstehung deö Unglücks anlangt, so ist, soweit eS sich bis j tzt übers.hen läßt, der Dircenon sowie der technischen Leitung dcr fraglichen Kohlenmerke ein Vorwurf nicht zn machen. Dagegen ist onzunehmcn, daß die abnorme h.ije Witterung der letzten Tage das Entwe ch.'n dcr schädli chen Gase aus dem Schachte verhindert hat und daß sich die selben daher in der Tiefe und ganz besonders in d.n allen, nicht mehr in, Betriebe befindlichen Strecken angesammelt ha den und dort durch die Unvorsichtigkeit eines oder des andern Arbeiters entzündet worden sind. Welcher Art diese Unvor sichtigkeit gewesen sein mag, darüber laßt sich f.c.lich gegen wärtig nicht« Bestimmte- fcststellen. ^3 — Künftigen Donnerstag wird in d:n Räumen der G> werbehalle eine Vrrloosuug zu Gunsten de« A Ibert Vereint stattfiirden. Es wird zu diesem Behuf« cm jeneaü Tage d«t Entree auf 5 Ngr. erhöht werden, für welche de? Besucher Hoffnung auf einen im glücklichen Falle recht anständigen Ge-* winn Hai. Möge der gute Zweck diese« Unternehmer«- durch recht zahlreiche Betheiligunz seitens de» Publikums gefördert werden — — Nach einer am Sonntag Nachmittag von 2 bis 6 Uhr auf der äußeren PLnitzerstraße vorgenommenen gewissenhafte» und controlirten Zählung pasfirten während der angegebenen Zeit folgende Fuhrwerke auf dem Wege nach der Vogelwiese die Straße: 3ö5 Droschken, 235 Omnibusse, 50 Fiaker, 2 Eis wagen, 1 Sodawagen, 2 Sprengwagen, 9 Bierwagen, in Summa 66 t Fuhrwerke — Auf der Vogelwiese ist da» Werk eines Dilettanten in der sogenannten Photographenreihe ausgestellt, das insofern Beachtung verdient, als der Verfertiger nie eine Anleitung zur Uhrmacherei und Oelmalerei genossen. DaL Ganze, das Werk eines siebenjährigen Fleißes, stellt di« Festung Königstein dar, auf welcher eine Uhr angebracht ist, um dst sich eine ganze Menge Figuren mannigfachster Art in ziemlich natürlicher Weise bewegen. Der Mechanismus ist ein überaus sinnreicher. — Die hüsige Handel«- und Gewerbekammer hat sich mit schwacher Majorität für die Ersetzung aller bisherigen direkten Steuern durch eine allgemeine Einkommensteuer ausgesprochen. Die indirekten Steuern will man also noch bchatten. — Gleichwie den Militärärzten der norddeutschen BundeS- Armee die freie Ausübung der EioilpraxiS zugestansen ist, hat da« k. preußische KnegSministerium eine solche Befugniß auch den ihrer Militärpflicht genügendcn einjährig freiwilligen Aerzten beigelegt, welche bekanntlich vor ihrem Eintritt die nöthrgm Staatsprüfungen absolvirt haben müssen. — Dresdner Plaudereien. I« einer Zeit, »o Leute sich v rm.sten, mtt einem Velocipede auf einem Seile über den Niagara zu fahren, und — Glauben finden, wo «cm das au« Lumpen gefertigte Papier sofort wieder als Ersatz für Rockstoff- verwendet und damit auch großartigen Absatz — hofft, dir Dampfmaschinen Mostrich zu verzehren scheinen, die Pilze pfundschwer in dir Höhe schießen, je zwei Kirschen sich mit einem Stiele b'gnügen und die norddeutsche Bund««Haupt stadt einige Monate lang sich ohne alles und j dr« Parlament zu behclfen vermag: in einer solchen Zeit ist kS gewiß fast unmöglich, noch irgend roelche erhebliche Sensation yervorzu- b.ingen, und dennoch ist dieß den Dresdner Stadtv.rordnrtea gclungen. da st« „nach hkißer Redeschlacht" zu einem gemein samer B schloß über die F>i dnrS-EinquartierungSsrage gelang ten. Eme solche Frag« mußte da» Collegium in seine beiden Urbeflandthtile: Ansä sige und Unansässtge auflösen, zwei Herr lag r Hervorrufen, welche außerhalb deS Collegium« in erne» HeuSbefitzer und einem Miethbewohnerverein g'pfeln, und da nun nebenbei die Frage eine von jenen heikligen Anzelcgcnhrß- ten behande't in welchem regelmäßig die Gemüthlichkeit „flöten" za gehen pflegt, so ist dcr gemeinschaftlich gefaßte Beschluß un- t r allen Umständen de« Aussehens werth Glücklicher Weis« war man von vornherein in einer Beziehung einig, darin nämlich, daß — trotz Steinmetz und Moltke — die Frieden«» Ew'zuartirrung, wie jede andere, als eine Last anzusehen sei, und so handelte e» sich nur noch darum, ob diese Last all eine Ncallast oder Personallall angesehen werden solle. Der Gerechtigkeitssinn, welcher verlangt, daß alle Staatsbürger ge» meinsam die gemeinsamen Lasten <rag-n, hat für das Letzter« entschieden und die j-tzt schon lange nicht mehr auf Rosenbet ten ruhenden Hausbesitzer athmen freier dcr Zukunft entgegn?. Dir Berichterflalt r meldeten freilich, daß bei dieser Gelegenheit all-k geistige Elem-nt durch die Hitze absorbirt worden sei, hoffentlich aber nur vorübergehend. Doch wir fühlen e« gar zu sehr, wie vielen Anstoß wir crregin würden, wollten wir uns lange bei Angelegenheiten aufhattcn, die, wie wichtig sie immer sein mögen, doch nur als nebensächlich angesehen wer- den, gegenwärtig, wo für dis weitaus größte Zahl uns«rer lie> bcittwücdigen Landsleute das große Ereizniß leine Rechte un umschwänkter Weise gelteuv macht — die Dresdner Vogel wiese. Vor ihr muß filbst die von irzcnd einem geheimen VergnügnngStribunal ausgegebene dictatorischr Parole: „Heute Alle auf den Rüsten' verstummen, und in dcr Thal bewies« es doch den bedauerlichsten Mangel an allem und jeve» Pa triotismus. wollten die Dresdner ein F-st vernachlä'sizen, nach wel-chem die Fremden auS Nord und Süd, aus Ost ü»d West in unzählige,, Dainpfivager.züzen h-.ranrollm. Umsonst ruft die Fortschrittspartei: „Die Vogelwiese hat sich überlebt!" sie lebt und blüht fort als unwibe-leglicher Beweis von DreSd,«3 unzerstörbarer konservativer G sianung: Mag die Erfindung«, kraft der Neuzeit noch so Erhebliche» in Herstellung mörderi scher Schießwaffen leisten, trotz Zündnadelgewchr, Miaiübüchse. Lhast.pot und Kugelspritze, behauptet aus der Vogelwiese die Armbrust und der stumpfe Bolzen ihre berechtigten Eignrthü«^ lichkeite«. Weder da« moderne Bundetsängerthum noch da«