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Nr. SIS vierzehnter Jahr-. Erschein!: rSgltch früh 7 Uhr. Anserat« wrrdrn angenommen: bt»«brnd»k,Evnn. tag» bi« Mittag» 12 Uhr: Marienstra-e 18. Inzrtg. in dies. Blatt« finde« eine erfolgreich, vrrbreiwng. Unslag«; N/M»V1«S. Dienstag, de« S. August 18E Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abonnement: Bierteljahrlich 29 Ng» bei uiiemgeldlicherA«. serung in'» Hau« Durch die »vntgl Post vierteljährl. 22>^Ngr Linzrlu« Nummer» 1 Ngr Inseratenpreis«: Für den Raum ein«» gespaltenen Zell«: 1 Ngr. Unter „Eingesandts dt« Zeile 2 «gr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepsch ^ Rtichardt. — Verantwortlicher Nedacteur: Julius Nktchardt. Dresden/ den 3. August. — Se. Majestät der König hat die bet dem letzten obir- tausitzer Landtage Walpurgis auf den bisherigen LandcSbestall ten, Regierungsrath a. D. Franz Guido Hemp.l auf Ohorn, gefallene Wahl zum Lande«ältest«n, sowie die gleichzeitig statt gefunden« Wahl des SiistSoerweserS deL weltadcligen Fräulein» sttftS Joachimstein. T eooor Grafen und Edlcn Herrn zur Lippe Biesterfeld Weißerfeld auf Teichnitz und Lubachni, zum LandeSbestalltea der O'serlausitz genehmigt, und dem Negier- ungSrathe bei der KreiSdirection zu Zwickau, Or. Wahle, die auS Gesundheit« rück sichten nachgesuchte Eatlaffunz auS dem Staatsdienste mit de» gesetzlichen Pension bewilligt — Der hiesige Gustav-Adolph-Verein hielt am 30. Juli im Saale der Stadtverordneten seine erste Jahresversammlung. Der Vorsitzende, Suvenntendent Consistorialrath I)r. Kohl- schütter, erbffnete die Sitzung mit herzlichem Gebet und refe- rirte dann über d e Verwendung der Jahresbeiträge, hoffend, daß dieselben nicht hinter denen reS Vorjahres Zurückbleiben würden; ferner wurde über empfangene Vermächtnisse berichtet, sowie eines jüngst verstorbenen VorstandSmi'gltevks, des Di rektors Zehrfeld, dankbar gedacht Die Zahl der Gemeinden, welche sich hilfesuchend an den Verein gewendet, ist diesmal 919, während «an im Vorjahre 866 zählte. Was nun die zu verauSgabendm 999 Thlr. betrifft, so soll das erste Drittheil in folgender Weise zur Vertheil-ng gelangen: Marseille in Frankreich, wo unfern armen Landsleuten eine eig ne Kirche dringendes Bedürfniß ist, erhält 1(0 Thlr., Semonitz in Böh men, das weder Kirche noch Schule hat, ebenfalls lOO Thlr., die Kinderherberge in Reval (cS wurden hier circa 400 arme Kinder von der Straße aufge, om-ren) desgleichen 100 Thlr, und Budweis, um daselbst einen regelmäßigen Gottesdienst zu beschaffen, 33 Thlr. Bei dem zweiten Drütheile sollen die Gemeinden T«plitz. LaSlau, Schmistmtz, iöubbontz, Bieljtz r:. ledachi werdrn. während man da» ketzt'e Dritthell dem Central. Vorstande zu sofortiger Verwendung überweisen will - Heute, Dienstag, und morgen wird die Jahresversammlung in Pirna abgehalten, wohin von hier aus neben Herrn l)r. Koh schütter die Herren Ad. R naer, Diaconus Schubert und Superinten dent -s. Martini als Abgeordnete gehen werden. Schlüßlich sei noch bemerkt, daß dis diesjährige Hauptversammlung am 17, 18, und 19 August in Bayreuth stat finden wird, und kür das diesjährige gemeinsame UnterstützungLw-rk sind in Vorschlag gebracht die drei Gniui den: Bülitz in Oesterreich, Madrio in Spanien und Semonitz in Böhmen. (Dr. I) — Eine erschreckende Kunde von einem furchtbaren Un glück durchlief gtstern Mittag die Residmz. In den großen verbundenen Kohlenbergwerken „Hoffnuntzsschacht" und „Gott s Segen' in demPlauer.schen Grunde unweit Niederhäs ich und Keinnoundorf bei Potschappel, hatten sich gestern früh, nach dem 4(0 bis 450 Bergleute angesahrev, sogenannte schlagenve Wetter entzündet und eine Detonation hervorgebracht, die sich mit der Kraft eines Vulkans geäuß-rt und Gebälks wie andere Dinge nach der Hö »e empor aechleudcrt. Dem Vcrnkhm-n nach Ha len sich in Folge der äußeren Gewitterschwüle unten in den Schächttn Gase angesamrmlt, dir sich nun entzündet und so enißtzlich.S Unglück angerichtet. Wie man b.fürchtet, sind sämmtltche Bergleute ein Opfer des Tod s Nur Zwei haben sich grrettet und bis gestern Nachmittag holte man sieben Todte heraus, die Spuren großer Verstümmelung an sich trugen. Unter zwei Togen dü sie man nach dem Ausspruch Sachverständiger zu keinem vollstän igen Resuttat gelangen. Die Bestürzung in der ganzen dortigen Gegend ist unbcschreid- ltch und das Unglück sicherl'ch größer, als das dereinst bei Lugau. Werber und Kinder stehen weinend an der Stätte und rufen nach dem Vater; die Schwester jammert um den Bruder, Väter und Mütter klagen um ihren Sohn Unter den Bergleuten in oben angegebener Zahl befinden sich auch 2 Oocrsteiger und 2 Strcckensteiger. Wäh.end wir di«s nic der schreiben, rückt von Dresden aus Militär nach der Stätte, um die zuströmende Menge in so weit akzuhalttn, daß die Arbeit nicht gestört wird Eben'o wirs uns die Kunde, daß «in Bergmann, ver sich bcurlaubt hatte und von dem Per- hängniß frei blieb, dennoch einOpf-r des Todes wurde, indem er bei der Nachricht von dem Unglücksfall herbeieilte und durch «in Versehen in den lrcnncnoen Schacht stürzte. — Die königliche Amtshauptmannschaft macht bekannt: Un in den Kohlenwcrken „Gottcs-Scgenschacht" und dem dam t ver bundenen „Hoffnungsschachte" im Plauenschen Grunde, in denen sich gestern früh ein flhr großes Uagstick ereignet hat, die Ar- beiten in keiner Weise zu stören, ist «s unerläßlich, dieselben im weiteren Umkreise für den Zutritt Fremde» gänzlich abzu- sperren. Bemühungen zu diesen Unzlücköstätten wü'den daher für jetzt vollständig v rgebltch sein, worauf die vorgenannte Behörde aufmerksam zu machen sich veranlaßt sieht. — Vergangenen Sonntag Nachts gegen 1l Uhr ist am Anhallepunkt Naunhof ein von LeiSniz abgegangrner Perso w nzug auf einen andern daselbst hallenden Zug grstoßen. Es wurven vier, zum Glück leere Personenwagen zertrümnnrt und soll, außer einigen leichteren Verletzungen welche einzelne Passa giere davon getragen haben, kftn weiteres Unglück vorgefallen fern. — — Gestern Morgen gegen 4 Uhr fand auf der Wasser- straße zwilchen einigen Militärpersonen ein arger Exccß statt, bei welchem einer der Excedenten durch einen Säbelhieb so am Kop^e verletzt wurde, daß sich seine Unterbringung im Militär- Hospital volhwendig machte. — — Auf dem Lehnguti zu Großröhrkdors ist hart an dem Bahnhoftplatz: der im Bau begriffenen Radeberg Kamenzer Eisenbahn bei Gelegenheit des BrunnengrabmL ein Braunkoh lenlager entdeckt worden. — D e Reiselust ist namentlich in diesem Jahre stark er wacht und hat in Bezug darauf die König! che Generaldirection der sächsischen Staatseisenbahnen eine Einrichtung getroffen, die nur dankbar hinzunehmen ist Es werdm nämlich von jetzt an bei den Billettxpeditiren zu Dresden und Leipzig so- genannte „Rundreisebillets", jedoch nur für die 2. Wagcnklafse zu dem Preise von 26 Thlr. 19 Ngr. auSzegrben, welche zur Benutzung aller fahr plar mäßigen Zuge berechtigen. Wenn die Tour die Starte Wien, Linz. Salzburg, München, NegenSburg, Eger, Franzensbad, Leipzig, Dresden, Bodenbach, Prag, Brünn und wieder Wien nennt, so kann sie doch aus jeder der ge nannten Stationen sowohl begonnen, als unterbrochen werden. Den Tag der Verausgabung mitgcrcchnet, gelten diese Rund- reisebilletS 30 Tage Auch auf den Dörfern wird nunmehr das Annectnsn von messingenen Thürklinken und Klinzelzügen prsbirt und zwar mit Erfolg. Schraubenge winde für Wasserkünste, M siaghähne und messingene Thürschilder re., werden dabei keines weg« mit stiller Verachtung gestraft, wie die lctzen Tage von dep Niederlößnitz, von N«md«af -uzd Kerkowitz erzählen. Emm argen Mißgriff that nebenbei ein Dicb insofern, als er in Cossebaude ein Paar Stiefel cscamotirte, die beide auf den „linken Fuß" nur posftn Drö ist nun freilich eine lederne Täuschung, durch wUche der Langfinger sich selbst versohlte. — Für entlassene Sträflinge, resp. für sonst Gefallene wevncher» Geschb.ch.2 ist b.kanntlich seit etwa 4 Jähem in der i Herren das ihnen lieb'gewordcne Dresden, namentlich aber ihre sitz haben soll, ist im Munde des Volkes unttr dem Namen „die heilige Geige" bekannt. — DaS sogenannte „Englische Viertel", das mit seinen vielen, eleganten Straßen sich nach dem Böhmischen Bahnhof h'nzieht, ist nunmehr, theilS durch die mannigfaltigen Neubauten, theils durch die bequeme Herrichtung der Passagen, einer der schönsten Rayons der Residenz geworden. Man tritt, wenn man aus dem Gewühl der innern Stadt in jene Gegend kommt, so zu sagen in eine ganz andere Welt ein. Die freien, breiten, schnurgeraden, symmetrisch angelegten Straßen bieten einen er freulichen Anblick, es ist das Moderne, wrö dem Passanten entgegentritt. Es läßt sich denken, daß in jenem Stadttheil, der zumeist von reichen Ausländern theils permanent, theils vorübergehend bewohnt wird, auch für den comfortablen Auf enthalt in jeder Weise gesorgt ist So hat auch das frühere „Naumann'S Palais garni", Lüttichaustraße, einen neuen Auf schwung dadurch erhalten, daß es durch den neuen Eigenthümer, Herrn Schwabe, eine vollständige Renovation erlitten und nun- ^ mehr den Namen ,Hotel du Nord" erhalten. Von den in jeder Etage angebrachten Salons genießt der Bewohner, namentlich nach der Seite des dicht daneben liegenden Böhmischen Bahn hofes hin. eine romantische Fernsicht. Die 106 Zimmer, unter denen sich in jeder Etage vier der elegantesten Salons befinden, bieten einer Menge Fremden hinreichenden Raum. — Die Vogelwiese hat ihre kleinen Freuden und Leidm. Di: letzteren mußte gestern Morgen ein scheinbar den besseren, bevorzugten Ständen angchörenser Herr ganz gehörig durch kosten. Zu seinem Prioatvergnügen hatte sich derselbe einem Hausknecht ähnlich gekleidet, hatte in dicser Metamorphose das Hippodrom besucht und daselbst die dort besindlichcn Pferde in cs- s einer Weise behandelt, welche ihren Wärtern als nicht geeignet es- k erscheinen mochte. Es gab kleine Differenzen, welche mit diversen Püffen und Hinaulwerfen deS unberufenen Pferde liebhabers endigten — — Bekanntlich hatte He.r Superintendent vr Meier den an ihn ergangenen Ruf nach Leipzig als Unioersitätsprediger abgclehnt. Dasselbe hat nun auch, wie man hört, Herr Con sistorialrath und Hofprediper I!r. Rüling gethan, der in gleicher Eigenschaft nach Leipzig übersiedcln sollte. Es wollen die beiden Lößnitz ein sogenanntes Ret ungspauS, wie sie in Deutsch!and hier und da seit langer Zeit schon bestehen und segensreich wirkten, errichtet das ein Zwenkau der Dresdner Diaconifscir- Anstalt ist und den Namen „Magdalenensüft" führt. Diese anfänglich nur wenig geräumige Loyalität ist nun erweitert durch einen Anbau, zu welchem im Juli!866 der Grundstein gelegt wurde. Dies S neue Gebäude ist für 36 Stcllcn her gerichtet und wurde vorigen 22. Juli, am Tage „Maria Magdalena" seiner schönen Bestimmung übergeben. Herr Pastor Fröhlich aus Dresden nabm die feierliche Einweihung vor, zu welcher sich eine Menge Freunde und Gönner der Anstalt eia- gefunden und die in ihrem Verlauf einen erhebenden Eindruck machte. Eine am Ende der Feier veranstaltete Sammlung gab einen reichen Erlös. Um nun aber die Kosten für di« noch nörhigen und vielen inneren Einrichtungen zu bestreiten, so hat das Königliche Ministerium d>s Jnmr", überzeugt von der segensreichen Thäligkeit der Mogdalenenstistung, eine Haus- collecte gestattet, die auf ein halbes Jahr für die Kreisdirec tionSbezirks Dresden. Bautzen und Leipzig uusgcdehrt ist. D r damit bttraute Sammler »st durch einen vom Ministerium be glaubigten „Vonv'iS" legitimirt. In einem sreund'.ichcn Städtchen an der Elbe — zwischen Bodenbach und Hombuig — hat sich seit ungcfäir fünf Jahren eine religiöse Secte gcbilvcl, dcren Anhänger sich als d»e Ausenvählten d.S Herrn betrachten und zu welcher auch Bauern aus den nahclü'gendcn Dorfschaftcn gehören. Ein schlichter Eibschifflr, der früher in sehr dürftigen Umständen lebte, ist der Seelenhirt derselben und bezieht aus der Ge- mcindckasse einen jährlichen Gehalt von 3 -400 Thlr., wofür ,r die Gemeinde mit sciren Vocttägrn erbauen und der-n An:achtLübungen zu überwachen hat, von Zeit zu Zeit aber kommt auch ein Oberpricstcr dieser Sorte zur Jnspicirung du- sclben aus Halle und auch aus Magoebwg; der eine soll ein nicht mehr im Dienst bcsindlichsr Militärbeamter, dcr andere ein Schn ider sein. JedcS in diese Secte eintretende Mi glied m-^ß sich verpflichten, oen zehnten Theil seines Einkommens in die Gemeindckaffe zu zahlen, so daß z B dcr Handarbeiter, Gemeinde nicht verlassen, und dürste diese Nachricht gewiß Allen nur eine frohe sein. — In Folge der großen Hitze und hier und da vorge kommenen Waldbrände bringt das Köaigl Forstamt das Verbot des Tabakrauchers auS offenen Pfeifcn und Cigarren, sowie des Gebrauchs h-llbrennender An,ündemittel am und im Walde außerhalb der öfftntlichcn Landstraßen und CommunicationS- fahrwege und die dabei angedrohtcn Geld- und Gefärigniß- strafen in Erinnerung. — Wie uns mitgethcilt wird, hat sich gestern Morgen der mit d--m berüchtigten Heinrich gleichzeitig aus dem hiesigen BozirksgerichtSgefängniffe entsprungene Handarbeiter Guhr frei willig wieder im Bezirksgericht gestellt. — — Aus Neustadt bei Slolpen wiro geschrieben, daß in naher Zeit zum Zweck stcategischcr Aufnahme d.r daägen Ge gend d r k preußische Geaeralstab aus einige Wochen daselbst Wohnung nehmen wird. — Die Meißner Garnison wird am 23. August auS- rücken, um Cantonnementkguartiere in dir Gegend von Bautzen zu beziehen und am 15. September zurückkehren. — Nachdem bcreLS der Schnitt des Getreidis erfolgt ist, w.:lde.l immer noch Producte gcfundcn, die eine große Frucht barkeit dieses Sommers rcp-ä'enarcn. So zeigte uns gestern ein Gutsbesitzer aus Laugburkersdorf in dcr Nähe von Neu stadt bei Stolpen cinigc 60 Kncnhüme mit den oblizattn Aehren, die aub einer einzigen Wurzel emporgelchoffen sind — Oeffentliche Gerichtssitzung am 31. Juli. Am 20. April d. I. wurde beim Gutsbesitzer Hösgen in Lan gebrück ein Dictstahl verüb». Die von der F ldarbeit zrnück» kehrend n Bewohner des Guts fanden dir Thür, welche vom St.-lle aus in die Haut stur geht und weiche mit «inem Kett chen vcrlchloffen wrr, offen und einen Theil der Thür zerbro chen. Es stellte sich heraus, baß neben 2 und einem halben N'vyc , auch ein Schinken und ein SchrMen Spcck, sowie 6 Ellen Lcinwai'd und mehrere Kleidungsstücke im Gesrmmtwerthe von 11 Thlr. 10 Ngr. 6 Pf. entwendet waren. Der Ver dacht rich cte sich gegen eine MannSverson und ein Frauen» dcr täglich !0 Ngr. mrdient. eincn N.ugrofcken davon abgebcn l zimmer, rv lche an jenem Tage in Lanzebrück hausircn gegang,» muß. In neue er Zeit soll diese Scete mit der OitSgcistlich- keck in euistiN Corsiict geraten sein, weil sie auf Glaubens freiheit sich stützend, auch Taufen. Trauungen ec nach ihrcm Ritus vollziehen will, was bekanntlich de r nicht an«rkan»tcn religiösen Gemeinden untersagt ist und wahrscheinlich zu ernsterer Prüfung der Glaubenssätze sowie der Liedersamm'ung dnsclben, dir sie sich selbst gewählt, führen wird. Das Haus aber, in welchem ie Versammlung dicser Secte, die bis Hamburg hin auf ihre Verbindungen hat und in Magdeburg ihren Haupt war cn, und die man in d:n Nachmittagsstunden sowohl in d«n Kuhstall hincingeheia, als auch später übc» die Mauer stcigcn gesehen hatte. Es wurde ermittelt, daß jene Leute der ii» Dresden auf der Blaleirfterstcaße wohnende Hausirer Carl Heinrich Küttner uns die bei demselben wohnende Christian« Caroline verehcl Kummer gewesen waren. Bei einer Hau!» svchunz am 22. April wurden auch die gestohlenen Sacken »vieder gefunden, vom Schinken war ein Stück abgeschnitttn, die Leinwand zerschnitten und gesäumt werdm. In der Vor;