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«r. 214 vierzehnter Jahrg. Erscheint: LLgltch srüh 7 Nhr. Anserate »eibeu angeuommeu: »trAbend-v,Sonn tag- di« Mittag- 12 Uhr: Marieustra-e IS. Nnzrlg. tu dies. Blatte Puden eine erfolgreich« verdrettung. tluslag«: «rewplar. Montag, den 2, August 18SN Tageblatt für Nnterhaltnug mid Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Abonnement: vt«Nkltährltch2«Agr. t-el uueulgrlvllcher Li»> serung t»', H«>« Durch die »»nigl P»g dierteljLhrl. A>„Ngr Eüljklne Nummer, 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Naum ein« gespaltenen Zelle: 1 S?gr. Unter „Eingesandt*! dt« Zelle 2 «gr. Druck und Elgenthum der Herausgeber: Litpsch ^ Ntllhardt. — Verantwortlicher Redakteur: IlltlllS Nttkhardt. Dresden, den 2. August. — Die Einstellung der in diesem Jahre aukgchobmen Rekruten erfolgt in Sachsen: 1) bei der Cavallerie und reiten den Artillerie am l5. October-, 2) bei dem Tain die Stamm- Mannschaften unk die Hälfte der Trainfahrer am 3. Nooem- ber, die andere Hälfte der letzteren am i. Mai 1870; 3) bei sämmtlichen Truppentheilen die Oekonomiehandwerker am 15. October; 4) bet den Linientruppen zu Fuß den I«;. December, sofern nicht inzwischen noch anderweite Bestimmung erfolgen sollte. — Die Rekruten des See Bataillons und der See- Artillerie-Abtheilung sind zum 1. October d. I in Kiel zu gestellen. (S Z.) — Die Vogelwiese spukt sehr gewaltig in den Köpfen. So umstand heute Vormittag cia dichter Kreis Neugieriger einen jungen Mann aus dem Arb iterstande, der, jedenfalls in Folge zu reichlich genossener geistiger Getränke seiner Sinne nicht mehr mächtig, auf dem Trottoir vor einem Hause der großen Ziegelgaffe lag. Wie Umstehevdr erzählten, war der- selbe aus einer dortigen Ncstauration ohne Weücres aus dieses harte Lager niedergelegt worden. Mitleidige Seelen erbarmten fich seiner und trugen den jungen Mann, der kein Glied zu rühren im Stande war au« den hri;en Sonnenstrahlen hinweg nach einem schattigen Winkel, wo er seinen Rausch in Ruh« ausschlafen konnte. — Für die projectirte Verbindungsbahn Nossen-Freiberg hat die Leipzig Dresdner Eisenbahn-Compagnie die erforder lichen Vermessungen in Angriff genommen. Die Freibergcr Stadtverordneten ihrerseits haben auch die Frage über die projectirte Eisenbahn von Olbernhau nach Freiberg einer sorg fälligen Prüfung unterworfen. — Am vergangenen Dienstag hatten sich in der Conver- fation eine Anzahl hiesiger Schuhmacher, Gewerbtceibcnde und Gehilfen eing> sund.n, um eine GewerkSgcnossenschast zu gründen. Es wurde besch'offen, daß die Genossenschaftern Namen: In ternationale Gewerksgenvsscnsckast der Schuhmacher führen solle. Der Zw.ck derselben ist im Wesentlich.n den übrigen GewcrkS- genossenschaften gleich obgleich man sich ausdrücklich dahin aus sprach einen unparteiischen Standpunkt einznnehmen. Nament lich wurde ba-auf hingcwiesen, wie durch die neue Gesetzgebung die Krankenkassen zu einer bcffern Organisation und gegen seitiger Garantie durch die G uvsscnschaflen konuuen würden. Neu aber ist, daß die Anwesenden sich dahin äußecten, daß neben der Hebung der materiellen Lage, vorzugsweise in sitt licher Beziehung eine Besserstellung der Handwcrksgenosscn in's Auge ge'nßt werden solle. Bei der großen Anzahl der hie sigen Schuhmacher und bei den Erfolgen den dieselben bereits aus dem Krairlcniussengetnet gehabt, steht zu erwarten, daß die Genossenschaft bald mehr denn 1000 Mitglieder zählen wird und eine der stärksten in D utschla>'d zu werden verspricht. Morgen findet wieder Versammlung und Mitglicderausnahme statt. — Die vierte Versammlung deutscher Journalisten, welche in den letztvelflosi neu Tagen in Wien abzchalten worden ist, ist zu Ende Abgesehen von dcn Verhandlungen über die Altersocrsorguvgs Frage (welcher wohl binnen Kurzem tue Gründung cmcr AltersversorgungS Kasse folgen dürfte), bezüg lich deren wir uns detaillirter Mitteilungen enthalten, gedenken wir vor Allem de« Verlangens von I)r. Stein, Redakteur der Breslauer Zeitung: „daß man Schwurgerichte in Preßsachcn, nach dem Illuster O.sterreichs, für ganz Deutschland bifürwortcn solle. Dieser Antrag charakterisirt treffend die totale Umwälzung, welche seit dm letzten Jahren in Oesterreich st iltgefunden und fordert zu Vergleichungen der Verhältnisse in Norddeutschland mit denen Oesterreichs aus, welche nicht ganz zu Gunstcn des Erster« autfallen dürsten. Den Glanzpunkt dcS Journalisten- tags bildete das Bankett im Kursalon, welches d,r Gemeinde rath Wiens dm in Wien versammcller, Journalisten gab Die Tafelmusik wurde durch die Kapelle von Eduard Strauß aus geführt. Minister I)r. Gitzkra ebenfalls anwesend, wurde durch dm Torst cines preußischen Journalisten „auf den Fortschritt Oesterreichs, dir glänzend von dem CäsariSmuS eines deutschen Nachbarn absteche h welcher von der ganzen Versammlung mit lebhafter Zustimmung ausgenommen wurde, zu einer wirklich glänzenden, wahrhaft gediegenen Rede auf die Männer der Presse, als Vertreter der öffentlichen Meinung, veranlaßt. Er betonte in seiner, oft vom lebhaftesten, wir können sagen, be geisterten Beifall unterbrochenen Rede, daß eiae parlamentarische Negierung ihre Kraft, ihren Halt nur in der öffentlichen Meinung habe. — Sachsen war durch Vertreter aus Leipzig, Chemnitz, Bautzen, Frankenberg, Ehrenfricdersdorf und Dresden vertreten. Wir nennen Dresden zuletzt, weil von hier nur eine Zeit schrift — die Statistische — einm Abgeordneten nach Wien gesendet hatte, wahrend selbst von Bautzen zwei Journalisten erschienen warm. Sclbstredend stand Leipzig, in literarischer Beziehung Sachsens Hauptstadt, auch bezüglich der Zahl seiner Vertreter am Jouinalrstcntag obenan. Der nächste Journalisten- tag wird in Frankfurt a. M. abgehalten k — Die Photographie hat in neuester Zeit großartige Fortschritte gemacht Mit die en Fortschritten hat sich aber auch zu gleicher Zeit die Zahl der photographischen Ateliers vermehrt. Dresden leidet daran keineswegs Mangel und hat eine große Anzahl würdiger Vertreter dieser jetzt so auSgebrei- teten Kunst. Untcr den oiclm hiesigen derartigen Jastctuten erwähnen wir als neu bas photographische Atelier von A. Quilfeldt artt der Moritzallee Nr. 11, daS sich durch ein neues Genre von Bildern besonders hcrrorthut, indcm bei Anfertig ung derselben die Rembrandt'sche Manier imitrrt wicd. Die scha fen Bilder nehmen sich auf dem dunklen Grunde sehr vor- therl;aft aas. — Dis „Reunion" im Bade zu Schandau, deren wir be reits als bevorstehend gedachten, ist zu allseitiger Befriedigung verlaufen. Trotz der Ungunst der Witterung hatte sich in den Räumen des Bades eine zahlreiche elegante Gesellschaft einge- funden. Dort blitzten Epauletten preußischer und sächsischcr Offiziere, hier wieder strahlte die Schönheit, in weiblicher Form verkörpert, gehoben noch durch die prächtigste Toilette. Auch die ausländische Welt war vertraten. Amerikanische Ladys stritten mit den Vertreterinnen des Elb- und Spreestrandes um den Preis der Schönheit, kurz, es war ein mannichfaltiges, buntes Leben und Treiben. Im Saale hatte Terpsichore ihren Tem pel aufgeschlagen, und die junge Welt ließ sich von der Hitze nicht abhalten, aus dm leichten Flügeln des wirbelnden Taktes sich durch dm Saal zu schwingen, währmd das Auge durch das Fenster in eine Zauberwelt hinausblickt. Ein Märchen aus tausend und einer Nacht zur Wirklichkeit gewordm, schienen die bunten Laternen, die im magischen Lichte allüberall blinltm. Wir können über dieses gelungene Fest nicht berichten, ohne daß wir nochmals bestimmt aussprcchen, daß mit Unrecht auf Elster, im Südzipfel unseres Vaterlandes, da« die Concurrmz der so nahen böhmischen Bäder von europäischer Berühmtheit > Franzcnsbad, Karlsbad) doch niemals bestehen oder gar über- windm kann, so viel Selters der Negierung gewandt wird. Das liebliche Schandau mit seinen herrlichen Nalurschönheitm und seiner ebenfalls vortrefflichen Heilquelle hat trotzdem ent schieden eine Zukunft. Freilich wird hier der Privatmann cin- treten müssen, um das Bad in noch höherem Grade mit allen Den: auszustatten, was den Aufenthalt angenehm machen kann. Haben sich schon jetzt die öffentlichen Anlagen, namentlich durch die Fürsorge des Bürgermeisters, gehobm, so werden sie künftig nach einem groß angelegten, einheitlichen Plan sich entwickeln, wenn erst, was bereuü in Erwägung g'zogen worden ist, — im Interesse Schandau s wie der Badegäste wäre allerdings zu wünschen, recht bald — ein Verein sich für Schandau'« Verschönerung intcressirender Eapitalistea zusammmgetrelm sein wird, um in der einen oder anderen Form, sec cs als Aclim Gesellschaft oder als Commanditärc, dies durchzusührm. Bei dem sich alljährlich in ganz beträchtlichem Maaße steigernden Besuche Schandau's kann ein solches Unternehmen nur eines günstigen Erfolges sich erfreuen! Ab-r noch eines Punkt« müssen wir gedenken, der für das Aufblühen Schandau's von nicht unwesentlichem Einflüsse sein wird: es ist dies die für nächste Zeit in Aussicht stehende dirclie Verbindung mit Karls bad und weiter mit Süddeutschland auf der Route via Egcr, da diese Bahnen sich in Dux die Hände reichen und so v,:r Bodenbach eine fortlaufende Eisenstraße bilden werden Auch hat der unternehmende Geist unserer Zeit die Ueberbrückung der Elbe und die Herstellung eines Vahntraklcs in das Herz der Lausitz, vir» Sebnitz nach Bautzen, ins Auge gefaßt. — Vor einigen Tagen kam bei einein Familiendiner in Leipzig auch die bekannte Behauptung zur Sprache, daß Jemand nicht mr Stande sei, mit verbundenen Augen, nur durch den Geichmack, Rothwein vom Weißwein zu unterscheiden Es wurden einige Versuche gemacht, aber die betreffenden Herren halten so seine Zungen, daß sie fast stets richtig rrclhen. Da mit >icß sich jedoch rer Hausherr, welcher d e B.hauptung auf gestellt hatte, nicht werfen. Ec meinte, daß es bei der Probe entweder nicht ehrlich zugcgangen sei, oder die Herren wein kranke Geschmacksnervcn hätten und deshalb müsse man cs mit einer naturwüchsigen Persönlichkeit versuchen. Als solche laß er seinen Kutjchcr rufen. Nach dem man diesem die Sache erklärt hatte, wurden ihm die Augen verbunden und ein Kelch glas Nierenstemer gereicht. Weiß oder roth'? fragte der Herr Johann lehrte das GlaS bis zu Nagelprobe, schnalzte mit der Zunge und sagte: roth. Das nächste GlaS war rolh, aber Johann hielt den Wun für weißen. Und so ging es elfmal hintereinander fort, ohne daß der Kutscher auch nur ein ein ziges Rial das Richtige getroffen hätte. Da jedoch in dem Hausherrn, der anfänglich bei jedem von Johann geleerten Glase und dessen falscher Bcurthellung triumplsircnd um sich geblickt hatte, der Verdacht aufstteg, Johann werde in seinrr Naturwüchsigkeit so lange falsch rath n, als man sich hcrbeiließ, ihm Glas aus Glas der feinen Weine zu reichen, sagte fern Herr, ihm das zwölfte Glas bietend: — Hier, das mag da« Letzte sein: Es war Rothwein. Johann trank es aus und diesmal rieth ec richtig: Das ist rother Wcinl Die Gesell schaft brach in lautes Gelächter aus. Der Hausherr lachte zwar auch mit, zu dem Kutscher aber sagte er: Nun, Schlinget» mache aber, daß du fortkommst! — Seine schlechten Geschmacks- ncrven hatten ihm zu drei Flaschen Wein verholfen. — Bon Chemnitz aus meldet man uns einen frechen Schwindel Es hat nämlich dort ein Unbekannter, der sich für den grr nicht existircndcn Hausbesitzer und Untercollecteur H. Heinrich Neichelt aus Riesa ausgegcben, einem Stellesuchenden 100 Thlr. abgeschwindelt, indem er sich von demselben, nach dem er ihn für sein Geschäft engagirt, 100 Thlr. Caution hat auszahlen lassen und dann mit seiner Beute, unter pfandweiser Zurücklassung eines auf 400 Lotterieloose declarirten, aber, wie sich später hcrausgestellt, nur Löschpapier enthaltenden Paquet«, verschwunden ist. — Aus Leipzig schreibt man der Magdeburger Zeitung: Mehrere liberale Zeitungen unseres Landes verlangen Ange sichts des Krakauer Klostersrrbrechens, daß auch die beiden Ober- Lausitzer Nonnenklöster zu M-nienthal und Marienstern eine Untersuchung und in Zukunft der Controls der weltlichen Be hörden unterworfen we.den. Am besten wäre es, wenn die selben bei unserer fast rein protestantischeu Bevölkerung gänzlich ausgehoben würdm. — Was doch die Leute mitunter für sonderbare Begrifft von unserem Rechtswescn haben! Namentlich auf dem Land« steht man das Gericht vielfach mit scheelen, argwöhnischen Augen an, und das Benehmen solcher Leute an Amtsstelle ruft dann oft komische Auftritte hervor. So vor einigen Tagen. Ein Mann aus einem benachbarten Dorfe Leipzigs war vor Gericht erschienen, um gegen einen Andern, aus einer ganz unbedeu tenden Veranlassung, eine Klage anzustellen. Der betreffende Referendar nahm also da« Vorbringn des Kläger» zu Proto- koll, las ihm dasselbe schließlich, der Vorschrift gemäß, vor und forderte ihn auf, es zu unterschreiben. Damit kam er aber schön an: „Nu nee, Herr Aktewar," protestirte jener feierlichst, „so dumm sein mer schon lange nich! Das woll'n mer nor erscht abwarten! DaS kennen mer schone: wer unterschreibt, der hat verspielt!" Erst nach langen Auseinandersetzungen war der Mann von seiner vorgefaßten Meinung abzubringen. — Am 27. Juli ist ia W moischcunnerSdorf das Schu» ster'sche Wohnhaus nebst Stall, Scheune und Keller niederge- biannt. Die EntstehungSursrche des Feuers ist noch un-rmit- telt Auch haben in den letzten Tagen, wie dies bei anhaltend heißem Wetter gewöhnlich der Fall ist, verschiedene Wildbrände star«gefunden, so am 28. v. M. auf Ottendorfer Staatsforst revier. den 23 in der Gegend von Moritzburg, am 24. tn der Nähe des hiesigen Cavallerie-TxercierplatzeS auf Neudörfer Revier und am 25. auf Reichsteiner Forstrevier. Doch sind glücklicher Weise diese sämmtlichen Wald brande nicht von grö ßerem Belang g-'-veien. — Das einfachste Mittel gegen Jnsectenstiche besteht darin, daß ma.r möglichst bald nach erfolgtem Stiche einen Uhr- oder sonstigen Schlüssel mit einer Höhlung mit dieser auf den Stich drückt Hierdurch wird die von dem Jnsect unter die Haut gespriPc ätzende Flüssigkeit durch den Srichkanal wieder her- ausgetricben und Schmerzen und Geschwulst werden ganz ver hindert. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 30. Juki. Der heutige Angeklagte giebt das Bild eines im Vrrbrechor- leben alt gewordenen und unverbesserlichen Menschen Obgleich erst 36 Jahre alt, ist derselbe doch nicht weniger als sechsmal im Arbeitshaus«- gewesen und hat einmal bereits ZuchthauL- strafe erlitten. Am 9. Februar d. I aus Waldhüm entlassen, kam er der Weisung, in seine Heimctth sich zu begeben, nicht nach, sondern trieb sich herum und verübte Kalo eine Menge Betrügereien, die ihn im März ins Gefängniß und heute auf die Anklagebank brachten. Der Angeklagte heißt Johann Lud wig Luders und ist aus Borna gebürtig, wo sein Vater noch lebt. Nach Entlassung aus der Schule wurde cr Schreiber, eingestellt als solcher ist er nirgends gewesen. Es sind nicht weniger als 23 Fälle, welche heute zur Eroberung gelangten. Am 15. Februar tauchte Laders in Großhartmann-dorf bei Freiberg auf, gab sich für den Sohn des Restaurateurs Schatz in L.ip.ig aus und bezeichnet«: sich weiter als einen auf einem Gute der Nachbarschaft conditionirenden Oekonomen. Er be trug sich nobel, unterhielt angenehm die anwesenden Gäste und bezahlte auch aniangs die aufgelaufene Rechnung. Als er hört«, daß im zweiten Gasthofe d s Ortes Maskenball sei, beschloß er, denselben mitzumachen, lieh sich rom Schänkmädchen unter dem Anfuhren: .seinen Uebcrzieher hätte er nicht milgenommm", eur Shawltuch und auch 2 Thlr. baar, , er halte nur Fünfzig- Thalerscheine". Dem Mädchen machte er außerdem Hoffnung, in fernes Vaters Geschäft zu kommen. Einem im Gasthofe anwesenden Golvwaarcnhändler aus Burgstädt kaufte er ein« goldnen Ring für 3 Thlr. 25 Nzr. ab und versprach, am nächsten Tage Zahlung zu leisten, aber weder erhielt da« Schänkmädchen ihr Shawltuch und dal geliehene Geld zm-ck.