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«rl I»8. «ierzehAter Achrst' Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Auserale Wirdru «»genommen: bi»Lbe»d»v,Eonn. tag» bl» Mittag» 13 Uhr: Marttnstrage 13. »»zeig, t» dies. Blatt« Pudon eine erfolgreich» Verbreitung. Auflage: LA^o« «rempla«. SonnLbend, de» 17. Jali 18«S' Unterhaltung Mtredacteur: Theodor Drobifch. Akennesntt: «ierteljilhrach»»«^. bei «ne,rgelblichrrkt«- ferung iu'» Hau« Durch die König!. Viettelj«htt.22'/,«^. Aiairlue Nnm««r- 1 Ngr Inseraleupreise: Für be» Raum eiuer gespaltene» Zeit«: 1 «gr. lluter „Liogesaubt^ di« Zeit« L «ge. Druck und Eigenthum der Herausgeber: ^itpslh Reichurdt. — Verantivortlicher Redakteur: Julius Nrilhlkrdl. Dresden, den 17. Juli. — Dem Hofmarschall, Kammerherrn von Tschirschkp Bö gendorff ist das Conuyurkeeuz 2. Claffe des AlbrechtordeaS verliehen worden — Ein großer Festtag für die Residenz, namentlich aber str drS Militär, wird sich mit morgen, Sonntag, entfalten, w»zu die Veranlassung die Geburt eines Prinzen gegeben. I» dm Bilderzimmern der erstm Etage des König! Schlöffe« findet die GlückwünschungS-Cour von Seiten der Generalität «ad de« Officiercorp« statt, wie denn auch die Feierlichkeit in der katholischen Hofkirche durch da» Tedeum einm besonder« Glanz empfangen wird Zum Abgebcn der Infanterie Salven werden zu diesem Zweck von Vormittags j 11 Uhr an unter Tommando des Obersten von Seidlitz ein Bataillon des Leib grenadier Regiments und zwei Bataillone de« zweiten Gre- »radier-Regiments bereit stehen. Ein Gleiches geschieht zu selbiger Stunde von eil er Compagnie der Festungs-Artillerie- Lbtheilung welche bei dem Tedrum nach erfolgte« Zeich n mit 12 Schüssen zu feuern beginnt, worauf die drei Bataillone »ach einander folgen. Hierauf abermals 12 Kanonenschüsse nebst den drei Saloen der Jnvanterie Bataillone mit einer Wiederholung. Sobald das Läuten auf dem Thurm der ka tholischen Hofkirche sein Ende erreicht und der ernste Feierton der Glocken verhallt, da beginnt der eherne Mund der Geschütze seine weithin erschallende Sprache. ES er. dröhnen von der Festung« - Artillerie - Abtheilung 101 Kanonenschüsse. Das Zeichen zum Beginn der ersten zwölf Schüsse wird «in Adjutant der Festung« - Artillerie nach erhaltener Weisung des Commandanten geben. Eine gleiche militärische Feierlichkeit ist für den Nachmittag anbe raumt. Während des Galadiners um 4 Uhr wird Se. Maj der König auf den neugebornen Prinzen den Toast aubbringen, welcher Moment durch 21 Kanonenschüsse verkündet werden soll. Zur Aus führung dieser Geschützsalven wird schon eine Viertelstunde vorher eine Lbtheilung von der Festungsartillerie in der Nähe der Pontonschuppen bereit stehen. Wie zu erwarten, strömen zu diesen Stunden sicherlich Tausende nach din Plätzen, wo dir öffentliche Feierlichkeit sichtbar ist und namentlich wird die Terrasse eines j-.ner bunten Bilder bieten, wie sie bei ähn lichen Gelegenheit n sich den Blicken darflellün Ah — Herr Medicinalrath t>n. Küchenmeister schreibt im Dr I: , Lehrern, welche ihre angegriffenen Lungen stärken und kräftigen wollen, rathe ich bei herannahenden Ferien zum Ferienaufenthalte besonders die Gegend vor Luchau bei Glas hütte, Klinzöbcrn bei Geilsdorf, Hcssenreuth bei Posstck, sämmtlich in einer Hö)e von 1400 -ibOO Pariser Fuß, und «eiter die Umgegend des an der Straße von Dretden nach Menberg g lezenen Bärenburg bei Sch-llerhau, vor Allem den der Zwitterltcckgcsrllscha't gihörigen, vom Dorfe Baren burg abg.trennten Easthof zu Barenburg, an der Chaussee, unweit des ChausscehauseS zu Bärenfils, circa 2000 Pariser F«ß. Das letztgenannte kleine Thal ist sehr günstig und leicht zu erreichen. Wer im Dorfe Barenburg selbst in ländlichen Wohnungen Logis nehmen will, wird nur wenige vor Nord- winden freie Häuser finden. Schell-rhau ist ein den Winden allzu scharf auSgesetzteS Plateau Kleine Thalzüge am nord östlichen Abhange si,d gut gedickt, aber sie müssen mit Ver- sttndniß ausgesucht werden, Man muß vermeiden, zu früh «m kühlen Morgen uns zu lange am kühlen Abend ouizu gehen. Ein schützendes Oberkleid muß mitgenommen werden Frische Milch von dw Kuh oder Ziege, gute Butter, möglichst reichlich, ist onzurathen, und womöglich guter, kräftiger La . d- wein mitzunehmen, um täglich ein paar Gläschen davon zu genießen. Abhärtung soll erfolgen durch täglich vorgenommene kalte Waschungen der Brust mit nachfolgendem guten Abreiben. L« besten geschieht dies früh nach dem Aufstehm und Mittag« I zwischen 11 bis 1, vor dem Essen und nach vollständiger Nb- ! kühlui g. Unnütze Parforeetouren (schnelles Lausen, alsbaldiges Ersteigen hoher Berge) sind unbedingt zu meiden. Wer dies thut, setzt sich nur zu leicht der Gefahr von Zerreißungen der schwachen Blutgefäße seiner Brust auS und bekommt Lungen blutstürze. Man muß sich und seine Brust methodisch üben. In dem Thale, in welchem da« Bärenburger Zwitterstockgast- hau« und da« Chauffeehau« von Bärenfel» liegen, g he man auf der wegen der feuchten Morgen und Abendniederschläge ziemlich, ja man kann sagen fast ganz staubfreien Chaussee nach Allenberg zu und biege dann links auf dem nach dem Dorfe Bare bürg oder rechts auf dem nach Schellcrhau führenden Wege ab. D>r Aufstieg ist mäßig. Die Alten ließen ihre Kranken nach Stadim in den Marschübungen vorwärts gehen. Ein Stadium betrug etwa den vierzigsten Theil «iner preußi sehe« Chauffe meile, da« ist ein Weg von 2 bi« 3 Minuten. Höchsten« zwei solcher Abschnitte gehe man täglich während der ersten Tage höher hinaus, nach 8 Tageil vielleicht drei bi» vier solcher Abschnitte. Da« genügt. — Ich bemerke außer« de« noch, daß meinen bisherigen Erhebungen zufolge folgende der von mir untersuchten Orte Sachsen« schwindsuchtsfrei sind: Sah lassan, Lauen, Otterschütz, Braunsdorf (Frankenbergl, Hei- nerSvorf (Glösa), Neudörfel (Weißbach), Pirk mit Triebe! bei Geilsdorf, Reimersgrün bei Elster, Grüna bei GroßolberSdorf, Stolzenhain bei Lengefeld. Diese Ölte sind, soweit möglich, ziemlich ge-au nach folgender Methode controlirt. Der katho lische Geistliche in SchirgiLwalde, Herr Pfarrer Sommer, hatte die Gewogenheit gehab , die ihm zugesendete Tabelle aus freien Stücken in der Wäse auszufüllen, daß er mit dem Arzte von SchirgiLwalde, der längere Zeit daselbst prakticirt hatte, die Kirchenbücher durchging und hiernach bestimmt wurde, was als wahr: Lungenschwindsucht in die Tabelle zu setzen sei oder nicht. Dies Vrrfahren führt zu dem einzig möglichen Grade, der sich in Sachsen erlangen läßt, und habe ich mir fast über alle jene Orte, die als frei von Schwindsucht angegeben wa ren, nochmals Auskunft zu verschaffen gelucht, indem ich di« dort prckticircnden Herren Eollegen bat, mit den Herren Geist lichen die Tabelle nochmals durchzugehen. Die «eisten Aerzte haben meinen Bitten entsprochen und sind die Tabellen hier nach revidirt worden. Orte mit sehr niedrigen Procentsätzen an Schwindsucht sind: Krummhenne Sdorf, Eteinigtwolmsdorf Rodau, Liegau, Lotzdorf (letzteres wehr als Liegau), Drebach, Heiner «grün, Ellefeld, Schindelbach, Gebersreuth, Kleinbobritzsch, Käw.merSwalde, Hammerbrück mit Friedrichsgrün. Auffallend niedrig im Procentsatze steht unter den Städten: Altenberg, lieber den günstigsten Ort der Anlage einer Euranstalt bin ich bereit, mündliche oder schriftliche Ausschlüsse zu geben. Zu bedauern ist, daß der Staat, bei den bis jetzt unter den Stän den herrschenden Ansichten, wenig Lust haben wird, Geld für Heilanstalten, wie die Sanatorien im Gebirge sind, zu ver- langen, wiewohl ich glaube, eine wenigsten« 10 bis 18 Kranke fassende Station für 5000 Thlr. an eine» Platze des Gebirges, dessen Name ich bisher noch zurückhalte, Herstellen zu könn-n. Nitrit zu Actienunternehmungen in di-ser Richtung habe ich stets verweigert, weil in „Gesundheit" nicht speculirt werden soll.. Will man freiwillige Gaben für solch ei» Wohlthätig- keitüwerk sammeln, so werde auch ich nach meinen Kräften mich beteiligen. Uebngcns bin ich fest überzeugt, baß da« folgende Jahrhundert überall in Deutschland seine staattichen Höhensanatorien aufweisen wird." — Eine heftige Detonation, die vorgestern auf der Wet- tinstraße gehört wurde, brachte die dortigen Bewohner in nicht geringen Allarm und knüpften gewisse L.ute hieran sofort die Vermuthung, daß sich in der Nähe J-mand erschoss:n haben müsse Nachträglich stellte sich aber heraus, daß dieselbe von gar keinem Schüsse, vielmehr von einem Schwärmer hergerührt, der in einem Garten auf der Palmstraße abgebrannt wor den war. — — Für Zoologen bot die Fremdenliste am vergangenen 13. Juli unendliches Interesse, indem dieselbe Vertreter aller zoologischen Classificationen aufzuweisen hatte. E« waren am genannten Tage folgende Fremde zugereist: Aal, Falk, Fischel, Haas, Hähnel, Hirsch, Nachtigall, Raabe, SchöpS, Staar, Tur teltaub, Vogel und Wolf. Ein seltsames Zusammentreffen und eine große Auswahl. — Botanik. Die Theilnehmer an der heutigen Excur- sion versammeln sich am Ausgange der Schäferstraße und gehen von da nach Cotta und in die Umgegend — Wir habin heute leider bereits wieder über einen auf der Leipzig Dresdner Eisenbahn vorgekommenen Unglück«, fall, den dritten in wenigen Tagen, zu berichten. In Wurzen ist vorgestern Mittag durch den zi Uhr hier eintreffenden Bahnzug der HülsSweichenstellcr Rost überfahren worden und gleich darauf verschieden. — Wir hören, daß an verschiedenen Orten de« Lande« unter dem Rindvieh die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen und daß dieselbe aller Wahrscheinlichkett nach durch böhmische Viehhändler eingeschleppt worden ist. Wenn man auch allent halben sofort die nöthigen veterinär-polizeilichen Maßregeln er griffen hat, so dürfte doch allen Viehbesitzern äußerste Vorsicht anzurathen sein. — Drr von uns neulich erwähnte Friedrich Theodor - E-uard Bouquet de Vuilsur-gen, w-lcher vom hiesigen königliche» j Bezirksgericht wegen Betrügereien in einem Atter von 64 ^ Jahren noch zu einigen Jahren Zuchthaut strafe verurteilt wurde und vor Kurzem, als er nach Walsheim abgeführt werden sollte, entsprang, ist wieder aufgegriffen worden. — Seit einigen Tagen vermißt man einen in Anton stadt wohnhaften Beamten, der zuletzt zur Abendzeit in einer hiesigen Restauration gesehen worden ist, dieselbe auch noch gesund verlassen, seitdem aber kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hat. — — Heute erwartet man hier die Ankunft der Piinzesfin Alice von England, Gimahlin de« Prinzen Friedrich von Hes sen Darmstadt. Dieselbe kommt von Berlin, wird im Hotel Bellevue absteigen und von hier sich nach Fischbach in Schlesien begeben. — — kl. König!. Hoftheater. „Die weiße Dame*» komische Oper von Boieldieu, feierte vorgestern ein Jubiläum, indem sie zum hundertsten Male an unserer Hofbühne in Scene ging. Die erste Aufführung geschah am 6. Aug. 182? unter Mitwirkung der Herren Bergmann, sRosenfeld und GenL, sowie der Frauen Wilhelmine Schröder-Devrient, Sandrini und Wächter, und der große Beifall, den sich die Oper damals er rang, hat sich wach gehalten im Laufe von 42 Jahren. Bo» vorgenannten Darstellern lebt nur noch in hohem, aber rühme»- würdigem Alter Fra« Sandrini, während die Andere» längst von der Erdenbühne geschieden. In das Märchenhafte, da» Geisterwesen, die rein ideellen, in der Sage und Ahnung nur begründeten Gestalten hüllte sich die Poesie von jeher so gern, um durch eine das Gemüth in höhere Schwingung versetzende außerordentliche Form den Menschen in jenen magnetische» Schlaf zu wiegen, in dem sie wunderbar zu ihm spricht Wie schön spricht sich die» Alle« in dieser Oper durch da« Buch und die Musik au«, indem da« Geisterhafte nur leise von ferne droht und immer sich in ein liebendes, sorgendes Mädchen, i» eine heitere, warme Menschengestalt verwandelt. DaS Ro mantische liegt daher nicht in dem Stoff, sondern in der Wahl des Orte«, des durch Walter EcoLt so bedeutend gewordenen Schottlands. Diese Umgebung giebt der Musik Romantik, die an dieser Umgebung haftende Lage veranlaßt sie zum Balladen- Ton, der in alle frohen Gesänge des Volke« hineinklingt. Aber eben dieses Ton« halber ist der Titel „komische Oper" ein ganz unpassender. Weder einzelne Naivetäten de« kecken Georg, noch die hin und wieder sich kundgebende Furcht de« gemüthliche» Dikson, eben deshalb eine ernstere, weil sie Geisterfurcht ist, geben ein Recht zu jener Benennung. An Stelle d:« Herr» Bergmann, der vor 42 Jahren dm Georg sang, sahm wir diesmal Herrn Nachbaur vom Münchener Hosthcater, der ak» wackerer Bergmann im Revier des Gesänge« so manche Silber stufe au» dem reichen Schachte seiner Tenorstimme darbot. Wir haben in dieser Prrthie, welche sich immer zwischeii' e und -r bewegt, von Wachtel und Roger bi« auf Gunz noch manch' Anderen gehört und müssen bekmnm, daß diese Rolle und die damit verknüpfte Leistung zu dem Besseren gehört, Gast uns gab. Früher gerügte Fehler warm trotzdem wieder bemerkbar, aber bei einem Sänger mit Jugmd und sichtbare« i Bestreben, im Besitz herrlicher Mittel, darf das Licht der Be urteilung nicht so gemessen werden, wie da« nach englisch« Gesetzen bei der Auction im zweitm Act flammende Talglicht^ welches, wenn das höchste Gebot erfolgt, erlöschen muß. Die Worte: „Biete mehr!" wird der junge Künstler auch auf fernere Leistungen anwendm und sich nicht durch da« Zuwerfe« eines Lorbeerkranze- und vielfacher Blumenbouquets beirr« lassen, wodurch er am Schluß der Vorstellung beehrt, oder, um einm neuen Ausdruck zu erfinden, „gezieglert" wurde. Al» der Lorbeerkranz bei der hundertsten Vorstellung der weiß« Dame hernieserfiel, da war es uns zu Muthe, al« erscheine abermals eine geistige Gestalt in der verklärten Person Boirl- bieu's, welche die bleiche Hand nach ihm auk streckte und in Geistertönen rief: „Gebt mir den Helm! Mein ist der Hel» und mir gehört er zu!" — Der Sommer dieses Jahre« mit seinen rheumatisch« Gesinnungen scheint dem Gedeihen und Wachsthum der Pilz» ^ besonder« günstig zu sein. So wurde uns gestern ein großer weißer Pilz zugesendet der im Muldenthal auf dem Beier-- mühlschen Grundstück deS Herrn Schuncht bei Nossen empor- geschoflen und als eine wahre Naturseltenheit zu betracht« ist. Dieser Goliath unter den Pilzen, in die Elasse der Cham pignon« gehörig, mißt im Umfang 40 Zoll und srin Gewicht beträgt 3 Pfund 26 Loch. — Bad Elster. Nachdem Ihre pikanten „Berlin»» Briefe" seit Schluß de« Reichstage« ihr Ende gefunden haben, wollen Sie, geehrter Herr Redact eur, in Ihrem vie'gelesenen Blatte einem Elfterer Briefe eine Stelle einräumen, einer klei nen „Epistel aus der Badewanne", die Ihnen da« Resultat der Betrachtungen übergeben soll, die ich seit meine« nun vier» zehntägigen Aufenthalt hier angestellt habe. — Harte Arbeit hatte mir das Eisen aus dem Blute gesogen und die Stärke meiner Muskeln, die Kraft meines Denken« und den Muth meiner Seele darniedergeletzt. Deshalb bin ich von Neun» zu dem heilki ästigen Quell gepilgert, er soll mir das verloren« Capital an lebenbedingendkm Eisen wilder ersetz! n! Er soll meinen wankend gewordenen Gliedern wieder so viel Stahl einflößen, daß sie wieder wie früher federkräftig zu schnell« und den Leib auf jene Höhen zu heben vermögin, wo die Erde und da« Leb« nur in Wahrheit schön erscheinen! Er s-L aber a 'ch den Gedanken wieder so viel Eisen verleih«», daß. sie wieder fähig werden, wie Messer zu schneiden, wie Pfeile zu treffen, daß sie e« wieder lernen, im Anprall zündend» , Funken zu stieben und gegen die Lcckungen der TeaumwÄt l und gegen die Anfechtung« de» Wahn« wie in Eis« gepan- f »ert dazustehen! — In dieser Hoffnung habe ich mich an de«