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Nr. 111. Vierzehnter Jahrg. Mtwoch, den 21. Avril 186S. ^rschmtt: «i-Uch srüh 7 Uhr Ansrrale »rdtn augrnomme«: MsAbendSS,Sonn tag» bi, Mittag» IS llbr: MaritnstraS» 18. in dies. Blattt Did«u eine erfolgreiche Verbreitung. Auslage: Exemplart- AbonnemeAt: «ierieltShrlich 20«^. bei uuenlgeldlicherA» serung in'« Hi«». Durch die Köuigl. P^k vierteljährl. 22» ,N>r Einzelne Nummer» 1 Ngr Tageblatt für Unterhaltung und Mitredacteur: Theodor Drodlsch. Druck und Eigenthnm der Herausgeber: Liepslh Reichllrdt. — Verantwortlicher Redacteur: JullUL Nellhardt. Anseratenpreise- Für den Raum rin« gespaltenen Zeile' 1 Ngr. Unter „Ting».- fände" die Zell« - 2 Ngr Dresden, den 21. April. — I. K. H. die Frau Prinzessin Georg nebst Familie Hst sich auf ihre Villa bei Hosterwitz begeben. — Dem Rector Wilhelm August Mintzlaff in Pegau ist das Ehrenkreuz des Verdienstordens und dem Kirchschullehrer Johann Samuel Saitmacher in Schönau die goldene Medaille des Verdicnsiordens verliehen worden — Se. Durch!, der Fürst Reuß, älterer Linie, Heinrich XXII. ist von Greiz hier eingetroffen und im Hotel Bellevue abgetreten. — Seit einigen Tagen weilt in Familienangelegenheiten in hiesiger Stadt die Herzogin von Hamilton, die Schwester der Frau G.üsin Aludoff, Gemahlin des kaiserlich russischen 1 Gesandten am k. sächsischen Hose. — — Der bisherige Aitach-i der hiesigen kaiserlich französi schen Gesandtschaft, Herr de Ponceau, ist von hier zur kaiser lich französischen Gesandtschaft in Florenz verseht und an seine Stelle Herr de la Bruneticre aus Paris als Attache cin- s getreten. — — Dian besprach gestern hier den plötzlichen Tod des Bankier Lösch, Konsuls der freien Hansestadt Bremen. — — Vorgestern isi das große Loos, 15'),000 Thlr., ge zogen worden; cs siel auf Nr. 36,488 und in die Haupt- collecte des Herrn E. Nitzsche in Schneeberg der alle vier Viertel davon besitzt. — Der hiesige Polytechniker-Gesangvercin wird den 30. d. sein Stiftungsfest durch ein größere Vocal- und Jnstru- mental-Concert mit darauf folgendem Ball in Meinholvs Etablissement feiern, in wtlchem unter Anderem auch die vom Dresdner Sängcrftst noch in gutem Andenken stehende „Gn- sterschlacht" von Edmund Kretschmer unter Leitung des Kom ponisten aufgcführt werden soll. — Das heurige Frühjahr scheint besonders, reich an Schadenfeuern zu sein. So sind am 10. d. M. in Groß- pöbla bei Schwarzenberg eine größere Anzahl von Wohn- und Gutsgebäuden, in der Nacht des I I. zum 12. in Elterlcin ein Torsmagazingebäude, am 12. in Cannewitz bei Weißenberg das Schandelsche GutSgehöOe, am 13. in Wünschendorf bei Schönf ld das Müllersche Gehöfte und in der Nacht des 13. zum 14. in Hainichen ein Wohngebäude mit Schuppen ab gebrannt. — In einem in der Reparatur begriffenen Hause des Ortes Großschönau ist dieser Tage beim Ausgraben des Stalles ungefähr eine Elle tief ein Menschcnlcbädel gesunden worden, welcher seiner Beschaffenheit und dem ärztlichen Gutachten nach mindestens )<X> Jahre gelegen haben muß. — Trotz > er erhöhten Preise war am Montag das Zweite Theater in allen Räumen gefüllt, man wußte ja, daß es etwas Apparles gab, daß die beliebte Fürst'sche Theatergesellschast ihren Gastrollen Eyclus begann. Sie knnen wieder, die lieben, her zigen Gestalten des gemächlichen Ocstrrrcich, mit ihrem anhei melnden Dialect, ihren drallen Walzeriiedern, die schelmischen Wienerinnen mit dem runden Kinn und den carnöscn Unter kehlen. welchen im reinsten Ein, Zwei- und Dreiklang die Melodieen entströmten; die urwüchsigen Komiker des Wiener Volkstheaters, deren Spitze der Herr Direktor Fürst als vor trefflicher Sänger und Characterdarsteller behauptet. Jeden Menschen von Bildung und Gemüth müssen dieseVorstellun gen anh-imcln, man wird in die froheste, behaglichste St'.in mung versetzt beim Anblicke dieser lebensfrohen „Oesterreich«", denen die Politik und die Steuerlast ihrer Heimath weder Kopfschmerzen noch Verdruß macht. Die gewissenhafte Kritik strebt vergeblich nach treuer Schilderung des hier gehabten Ge- nusses, »ran gehe hin, amüsire sich unv suche selbst die Best« tigung des Gesagten ! — Von d:r Lausche wird geschrieben, daß auch in dem dortigen Gebirge der Frühling mit wärmeren Tagen sich ein gefunven hat. weshalb man schon einzelne Touristen trifft, di ans den Waldpfaden die tausche, den Lpbin, oder die Nonnen- fetsen zu erreichen suchen Der Schnee, welcher sich in den Schluchten der Berge bis j tzt verborgen gehalten, muß den Strahlen der Sonne weichen. Auch die Bergrestaurateure schicken sich an, ihre Sommerresidenz wierer zu beziehen, sich einen Sommer, wie der vorjährige rs gewesen, wünschend. — Ein sehr trauriges Zeichen ist es, wenn ganz alte Leute ihrem Leben ein Ende machen So legte in Kötzschtn- broda eine 80 Jahr alte Frau Hand an sich selbst, die ihres Lebens überdrü'sig war. Nach geschehener gerichtlicher Necog- nition fand ihr Begräbniß in aller Stilles aber würdig statt. — In der vorvergangenm Nacht ist in die auf dein Fricdrichsiädter Friedhöfe befindliche Sacnstci cingcbrochen und ein Opferkasten seines, allerdings nur unbedeutenden Inhalts gewaltsam beraubt haben — — Ein besonders reges Treiben macht sich jetzt in den frühen Morgenstunden auf der Mittelst,aße bemerkbar. Es sind meistens Vertreterinnen des schönen Geschlechtes, welche nach einem in gedachter Straße befindlichen Bäckerladen eilen. Der Grund dieses ganz besonderen Andranges soll darin zu suchen sein, daß der Inhaber dieses Ladens weiße Waare von so reichlichem Gewicht verkauft, wie man angeblich an keiner andern Stelle in Dresden erhalten soll. — Am vergangenen Sonnabend wurden aus dem Wochen markte zu Ehemnitz 40 Stück eingefangene verschiedene Sing vögel, welche von einigen Leuten aus der Umgegend feilgeboten wurden, polizeilich mit Beschlag belegt und, weil das Einfangen dieser Vögel innerhalb der gesetzlichen Schon- und Hegezeit ver boten ist, in einem geeigneten größeren Garten wieder frei- gelassen. — In Kottmars'oorf bei Löbau ist am 11. d. M. das dein Häusler Sauer zugehörige Wohnhaus mit Stall, Futter boden, Keller und Holzschuppen durch Feuer total zerstört worden. Das letztere ist durch Spielen eines vierjährigen Mädchens mit Streichzündhölzchen, die sich dasselbe heimlich zu verschaffen ge wußt hat, verursacht worden und hätte leicht noch größere Dimensionen annchmcn können. Tags vorher passirte ein ganz ähnlicher Fall in Kiebitz bei Mügeln Daselbst brannte ein Seitengebäude des Hausbesitzers und Maurers Neulich nieder und auch in diesem Falle scheint festzustehm, daß das Feuer durch einen fünfjährigen Knaben des Calamitosen, welch elfterer mit Streichzündhölzchen gespielt hat, veranlaßt worden ist. — Vorgestern Nachmittag besuchten JF KK. Hh. der Kronprinz nebst Gemahlin die Serpmtinstein - Ausstellung im Locale des Herrn Tapetenfabrikant Hitzschold und besichtigten auch die reiche Auswahl der verschiedenartigsten Tapeten. — Vorgestern gegen Mittag fuhr von hier mit einem der nach Ehemnitz abgehenden Züge ein fremder Gerichtsdiencr ab, der einen Arrcstaten geschlossen bei sich führte. Wie wir er fuhren, soll Letzterer der von uns erwähnte Numlich aus Briesnitz gewesen sein, den sein Transporteur nach Annaberg zu escortiren hatte. — — In der Nacht vom Sonntag zum Montag hat in dem unmittelbar am Bahnhofe zu Riesa gelegenen Dorfe Gröba ein Schadenfeuer statrgefunden, welches in den Heydenreich'schen Gutsgcbüuden herausgekommen ist und sich dann weiter fort- gepflavzt hat. — In Naundorf unweit Dresden hat sich der Gutsbe sitzer Gottlieb Fr. arff dem Loden seines Gehöftes erhängt, weil er 'ein gut situirter Mann die fixe Idee hatte, das Geld lange bei ihm nicht mehr aus. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 20. April. Wie bereits mitgetheilt, begann heute die Verhandlung gegen Heinhold und Genossen wegen verschiedener einfacher und aus gezeichneter Diebstähle, wegen Dielstahlsbegünstigung, sowie wegen Partirerei. Die Anklagebank bietet ein buntes, alnr trauriges Ailo; 16 Personen, darunter drei Frauen, befinden sich aus derselben. Dem äußeren Ansehen -ach gehört die Mehrzahl der Angeklagten dem jugendlichen Alter an. Nicht Verdicnstlosigkeit und somit Noth, sondern die Trägheit und Arbeitsscheu trieb sie zu den Verbrechen, wegen deren sie der verdienten Strafe entgegen gehen. Der Gerichtshof ist zusam mengesetzt aus dem Vorsitzenden Gerichtsralh Hübler, zwei Nüchtern und vier Gcrichtsschöffen, ein Richter und ein Schöffe sind wegen der bis Freitag andauernden Verhandlung als et waiger Ersatz zugezogcn worden. Als Staatsanwalt fungiit Herr Held, als Verchcidiger sind die Herren Advocaten Fränzel, Leupold, Jndcich, Lederer, Händel, Oe. Spieß, Schanz, Lesky und Oe. Schaffrath gegenwärtig. Von den Angeklagten befin den sich 7 in Haft. Aus die Anklagebank werden geführt: Ernst Friedlich Schubert, 26 Jahre alt, Schuhmacher, bereits mit Gefängnis; und Arbeitshaus bestraft; Carl Adolph Sauer, 26 Jahre alt, Handarbeiter von hier, ebenfalls mit Gefängniß und Arbeitshaus bestraft; Ernst Alexander Jahn. 21 Jahre alt, von hier, mit Gefängniß bestraft; Eduard Weise, 19 Jahre alt, Schneidergeselle von hier, noch unbestraft; Orte Schubert, 18 Jahre alt, Handarbeiter von hier, zweimal mit Gefängniß bestraft; Earl August Heinhold, 31 Jahre alt, Trödler von hier, unbestraft; Ernst Potzgrr, gcnanvt Hcnnicz, 20 Jahre alt. Fabrikarbeiter von hier, noch nicht bestraft; Franz Lobe', 24 Jahre alt. Steinsetzer aus Pieschen, mehrfach bestraft und aus der Arbeitsanstalt Zwickau hierher transportirt; Gräfe. 38 Jahr alt, Händler mir Kleidungsstücken, unbestraft; Mar Rühle, 19 Jahre alt, Steinsetzer von hier, einmal mit Gefängniß bestraft; Earl Gvitlicb NciEch, 32 Jahre alt, Handarbeiter, mit Ar beittzhaus bestraft: Frau Johanne Christiane Trouhcl, Händ lerin, 35 Jahre alt, früher einmal mit Gefängniß bestraft; Frau Ainatie Heiahold, Ta vdlersrhefrau, von hier gebürtig. 27 Jahre alt, unbestraft, Frau Marie Auguste Scheibe, 37 Jahre alt, öfters bestraft sowohl mit Gefängniß als mit Ar beitshaus, Friedrich Wilhelm Rombcrg, 30 Jahre alt, aus Niedergorbitz, Handelsmann, früher Oeconom, wiederholt mit Gefängniß und Arbeitshaus bestraft, und Johann Gottlob Vogt, 33 Jahre alt, Schuhmachergesellc, welcher sich gegenwär tig zum dritten Ma'c in Zwickau befindet und der ebenfalls von dort nach hier zur Verhandlung transportirt worden ist. Es liegen im Ganzen 34 Diebstähle oder Diebstahlsoersuche vor, welche in der Zeit vom Winter 1867 bis Mai 1868 verübt worden sind Am 14. Mai 1868 wurtnn der Wittwe Hennig auf der Scheffelgaffe aus einer Stube, welche die un verehelichte Künzcl zur Benutzung inne hatte, ein Deckbett, ein Ueberzug und ein Betttuch gestohlen. Die Künzel war ver haftet worden und hatte ihrem Geliebten, dem heutigen An geklagten Sauer, den Schlüssel zu ihrer Wohnung übergeben. Schon grau in der Verbrecherlaufbahn und sicher gemacht, weil von dm vielen Diebstählen, die er in Gemeinschaft Anderer verübt, Nichts entdeckt worden war, forderte er auch hier Weise zur Verübung des Diebstahls auf. Weise öffnete mit dem ordnungsmäßigen Schlüssel die Wohnung, holte die Gegen stände herunter und Jahn schaffte dieselben zur Trouhel, welche den Versatz vermittelte. Der 3 Thaler betragende Pfand- schilling wurde nun unter Sauer, Weise und Jahn getheilt. Frau Trouhel erhielt 5 Ngr. Transportkosten. Frau Trouhel, der Begünstigung angeklazt, will keine Ahnung gehabt haben, daß die fortgetragcnen Gegenstände von einem Diebstahl he,« rührten, sondern sie habe geglaubt, was Sauer gesagt, laß das Bett für seine Geliebte, die Geld brauche, versetzt werden sollte. Die gestohlenen Gegenstände sind auf 14 Thlr. .-0 Ngr. geschätzt worden. Am 21. Mai war kein G.lv mehr da. Es wurde aus eine Kiste abgesehen, die in einer Haus flur am Altmarkt stand. Wegen des Fortschaffens war mm nicht verlegen, es wur e zu diesem Zwecke eine Karre herbei geschafft, auf die das gestohlene Gut geladen werden sollte. Ernst Schubert, Sauer, Weise und Jahn hatten sich zur Aus führung des Diebstahls verbunden. Sauer apportirte, es geht nicht, es sind Leute anwesend. Schubert meinte, Etwas muß geholt werden, und auch Weise zeigte auf seine leeren Taschen Man einigte sich, die erste beste dastehende Kiste zu nehmen. Gesagt, gethan, eine Kiste wurde auf geladen und auf die Bür gerwiese, die Parkstraße hinausgefahren; im Gesträuch geöffnet, sahen die Diebe ihre Mühe schlecht belohnt, denn Strohhüte, und noch dazu auch solche, die zum Waschen übergeben waren, befanden sich darin. Schubert warf, wahrscheinlich aus Miß muth, seinen Theil weg, die anderen warfen ihren Theil wie der in die Kiste, ließen dieselbe stehen und entfernten sich. Auf dem Altmult angelangt, sahen Sauer, Weise und Jahn, — Schubert hatte sich inmittelst entfernt — die HauSthüre der Marienapotheke offen stehen, dieselbe Hausflur, in welcher die zuerst ins Auge gefaßte Kiste stand. Die Kiste konnte ihrem Schicksale nicht entgehen, sie wurde nun geholt; aus dm inzwischen von der Lictoriistraße geholten Karren geladen und nach Löbtau von Sauer gefahren. Jahn folgte und Weise bsstellre Frau Trouhel und Frau Scheibe mit Körben. Letztere kamen auch früh 6 Uhr. Jahn öffnete die Kiste, man fand Gummizaloschen, 4 Paar Tuchschuhe, einm Blasebalg, einen Kohlentopf und eine alte Firma. Diese Sachen wurden in die Körbe gepackt und von dm Frauen in die Wohnung der Tiouhel geschafft Dieselbe sollte auch den Verkauf besorgen, diele Absicht rcalisirte sich nicht, es lauste Niemand. Es wur- d n nun 14 Paar Gummigaloschcn zum Trödler Heinhold auf die Stiftstraße getragen, welcher sie kaufte und — 2 Thlr. dafür bezahlre. Der Erlös wurde getheilt. Die Berichte schätzt den Werth der gestohlenen Objecte auf 24 Thlr. 20 Ngr. Die Trouhel und die Scheibe wollen an unredlichen Erwerb nicht gedachi haben, wogegen Heinhold angiebt, daß er einmal wohl die Vermuthung gehabt habe, daß es nicht mit rech ten Dingen zugeste, da die jungen Meirichen zu oft und mit den verschiedensten Sachen ;u ihm gekommen seien. Das von Heinhold in der Voruntersuchung abgelegte Gestand- niß widerruft derselbe thcilweise in der Hauptvcrhandlung. Wohin die noch fehlenden Sachen gelommcn, will Niemand wissen. Die Verletzte hat nur 14 Paar Gummigaloschm zurückerhalten, wahrend sie angiebt, daß zwei Dutzend dergleichen sich in der Kiste befunden hüllen. — In der Nacht vom 22. zum 23. Mai siel den auf der Pro menaoc wandelnden Sauer und J.chn die Margüsenliinivarrd ain Hause Schu'gaffe Nr. 3 auf. Es wurde beschlossen, sie zu holen Jahn überstieg das Siacket und Sauer stand Wache Jahn brachre auch ein großes Stück Leinwand mit. Am näch sten Abend wurde die andere Hälfte der Leinwand geholt und auch in dem gegenüber liegenden Garten des Tapeziers Palitsch nach Ucbcrsteigung der Einfriedigung die Leinwandbckleisung von zwei Lauben abgerissen und mitgenommen. Das zweit« Mal ist Wene gegenwärtig gewesen. Fiau Trouhel kaufte die Leinwand um 2 Thlr, sie verneint, einen unredlichen Erwerb vermuthct zu haben. In der Nacht vom 15 zum 16. Mai kehrten di' drei Spießgesellen aus dem Großen Garten zurück. Nus d.r Parlstrahe vor einem Neubau vorbcigehend, beschlossen sie, der Arbeitsbude einen Besuch zu machen. Der Verschluß schreckte sie nicht Jahn öffnete die Thür zum Arbeitsplätze, dann die zwei Thürcn der Arbcitsbude, indem er die HaSpm herauszog, an denen die Vorlcgeschlösscr hingen. Er will nur geringe Gewalt dabei angewendet haben, dieHakpen seien durch