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M. 311. Dreizehnter Jahrg.' Lrschnul: «Stich früh r Uhr Avserate «erdrn aug«nomm«n: »««»dend-V.Evnn- t«g» bi« «ittaa» 1» Uhr: «arienftraße L>. Unzetg in dies. Biatr« -Ldru rin, rrfolgrrtch« vrrbreituns «osiag«: S»,««»« «k«wPlar»- Freitag, de» 6 November 1868.' Tageblatt für Mcrhaltmg and Geschästsvcrkchr. ^ Mitredncieur: Theodor Drodisch. Monument- vtrrtcttährlich «>»r,r bri uurntgrldltchrr ?>» seriwx in'« Haar D«r< «,ir Üämgi P». virrtliiLH^ Einzelne Nummer t Ag: Nulcratenpreis» Für den Raum «ir» -^palienen Zell» I St,zi. Unter „Äirxiil 'and!" dt« Zeit» L Ngr »m» »d «tgtnthm» brr H«rau»grb«r: Liepsch öl NkichardU - «»reamwttiich«: Rrd»«««r: iArrchardt. S-Mj Dresden, den 6. November. — Der frühere Zollpereinkbevollmächtig<e bei der Pro vinzial Stcuer-Dircction rn Bretlau, Gcheime Finanzrath Albert ällithelm Ludwig von Hake, hat den preuß. Rothen Adler Orden zweiter Klasse erhalten. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 4. November. Auf den neneilichen Antrag des Collcgi- «>m», ob eS gegründet sei, daß der Betriebsdirektor der hieji- gen Gasanstalt auch die Leitung der Bautzner Gasanstalt übernommen habe und besorge, antwortet der Stadtrath dahin, das, die Geineinrevertretung zu Bautzen sich allerdings an He>rn Dlrector Hasse gewendet und ihn gebeten halte, die Prüfung und Besichtigung der dortigen Gasanstalt vcrzuneh- rn.n. Dies sei geschehen, und Herr Hasse habe auch Vorschläge gemacht, wodurch die ungünstigen Resultate de- Betriebs ver mieden würden Daraus hin hätte die Gemeindevertretung Bautzens Herrn Hasse die. Oberleitung der GaSanstelt auf 6 Monate zu übertrugen beschaffen, um die beabsichtigten Ver änderungen einzuführen. Auf geschehene Anfrage beim St.'dt- rot- hat aber H rr Haffe, da er den von di.sen gestellten Be- dinzuagktt nicht entsprechen könne, bereits am 15. Octbr. den Antrag de- Bautzner Stadtrachü abgeb.hnt. Das Communi- rat des StadtrathS wird der VerfaffungSdevutation übergeben, um zu untersuchen, ob das bcobacht'te Verfahren des Stabt- ra HS ein gerechtfertigtes sei. — Die Reorganisation der RathS- rvck.terschule steht bevor. Der Entwurf des Direktors wird so.gelegt, sowie der Voranschlag des Mehraufwandes. Die Stadtverordneten werden nun zu entscheiden haben, ob der Mehraufwand durch die Stadtkaffe ohne Erhöhung deL Schul geldes zu d.cken ist, oder ob die Deckung die erhöhten Schul geldersätze bewirken sollen. Für letzteren Modus hat sich die Kch üdcputativn ausgesprochen. — Die Tagesordnung »st eine un .mein reichhailtge, nicht weniger als 17 Berichte der ver> fchteoenen Deputationen bilden dieselbe; die me.sten bicten aber lein allgemeines Jatcreffe. D.rS Postulat von 240 THIr. Mei.-raufwand für den Schleußer.bau auf der Schloßsirrße w.d bewilligt, aber dem Städtisch die Mchbilllgung darüber zu erkennen gegeben d-ß er ohne die Zustimmung der Zladt- Mr.rdneten vom ursprünglichen Äavp.ojecte adgewichen ist. Interessant war zu erfahren, wie sehr Die G.bote der Maurer- Meister bei der Concurrenz über die Erbauung der Schleuß« von einander abgewichen sind; der P.eiL bit.ugtij—11 Thlr. für die laufende lrlle —Bewilligt wuroen 2üt Thlr. zur Trottoir- iegung vor dem Pelarguü'schen Grundstücke aus der Wachs- bleichgaffe, bei weicher Gelegenheit Slavtverordnettr Müller sich dahen auLsprach, cs möchte doch d.r Zwang der Trottoirlegung auf die unsere Seite der Wachsblelchgaffe nicht ausgedehnt weiten, da Pis dortigen Ädjacenten die Kosten hierfür nicht srlchioingrn tbnnten, 45 Thlr. 25 Ngr. Gehalts-Erhöhung für den Direktor o«r I I. Gemeiüdeschule, sowie die Vermie- thi-.na d.s cemmnullchel« Spritzenhauses in Vorstadt Ncudorf an ^crrn Kaufmann Pätz auf 6 Jahre für jährlich 25 Thlr. Pachtzins. Lus Vortrag des Stadtverordneten Hartwig be- wlülgre vaL Collegium zum DachauSbau cincL communtchen HüllseS der Bautznrrst'.aße 1500 Thlr., bii b auch dem Stavt- rach gegenüber bet dem Antrag« der Finanzdcpuiation stehen, zwischen d-m Ober uns Niedergradcn über die Hauptstraße --ine Verbindungsstraße anzulegen. Stadtverordneter Adler -rügie dabei, daß die Herren Offiziere die Promenade zu we- atg beachteten, und über dieselbe ritten. Ein weitercr Antrag der Deputation, den Stadtrath zu ersuchen, geeignete Schritte zu thun, daß in Zukunft alles Fuhrwerk, welches die Hauptstraße passire, stets rechts fahre, mithin hinaus auf der Kasernenseile, und herein auf der RathhauSseite, wurde gegen 2 Stimmen angenommen. — Herr Hartwig rcfmirte auch über die Postulats von 907 Thlr. zur Platzherstellung und Abpslasterung de» Schuppenareals am Sonntag',chen Bauter- rai.« und 47d3 Thlr. zum Bau der Straße von der kleinen Z egelgaffe nach der Bohrw-rtrstraße. Referent meinte, so gr P der Jubel gewsscn sei über Beseitigung der Sonntag- schrw Ziegelei, so groß scien auch jetzt die Postulats zur Er füllung der eingegangenen Verpflichtungen, und empfahl die Bewilligung der geforderten Summen als aus Vertrag beru hend Studtoerordncter Linncmann beantragt, es möchte der durch Nnderreißung des Gaffe'schen Schuppen« gewor- dme Platz in angemkffener Weise mit Linden oder Kastanien bepflanzt werden. Da sich die Trag- w.Ue diefiü Antrags nicht Lb.llehm ließ, und Aboccat OOruner Verschöne'ungim.lagen in dortiger Gegend überhaupt als rrünschenLwc'.rh und anzujtrsben bezeichnete wurde der Ar.r ag der Kinanzocfutation überwiese», dre Postutate aber nach eingehender Debatte genehmigt. — Die Pension de« vor- murren Lei'abauSkassirers May wurde heute aus 611 Thlr. I.j Ngr. fefi esctzi und d.'n Vvarkaffenbeamten für Ausrech nung der Zu ser. für je lOOOContrü 3 Thlr. Ext.abelohnung zug. sichert, wie die« auch im vorigen Jahre geschehen sei. — Der Fußweg von der Schill rstraße uh nach Loschwih hat schon viel Verhandlungen nölhig gemacht Dem soll nun .in Ende gemacht werden, i dem cin Vertrag zwischen d:n Be- theiligten abgeschloffen ist, nach welchem der Fußweg au! ^ie Stadtgcmeinde Überg'ht. DaS Collegium giebt dazu seine Zustimmung, sofern der W-'g in völliger Breite erhallen btcibt uni» nicht von einer Barriere umschlossen werden soll. — Auf I>r Schaff, aths Bericht wird der Kauscontrart über eine Parcells an d r Stiftsstraße, die das Matemihorpital für 6960 Thlr. von der Stadt gekauft hat, genehmigt und zur Mit Vollziehung geeignet erklärt, wird weiter von der günstigen Beendigung des Prozesses d s Herrn AmtLivspcctvrs Hansel auf dem Ostraoorwerk wegen 91 Thlr. Entschädigung für Ein- quartierung Kenntniß genommen und die Zustimmung zur künftigen Geschäftszutheilung der Deputation für Prüfung der Abgabenrefle erlheill. — Seit einigen Tugen hat man begonnen, das an der großen Freitreppe der K Vrühl'schen Terrasse befindliche eiserne G.länder auf der oberen Fläche mit Knöpfen zu versehen, jedenfalls um zu verhindern, daß Kinder auf das Geländer steigen, welche dadurch leichter zu den auf der Treppe ausge stellten Gruppen gelangen und solche bcschävigm könnten. — Wenn »vir recht unterrichtet sind, beabsichtigt der Pächter des am AuSgang der Pragerstraße aufgcbauten Circus für den Winteraufenthalt daselbst Vorrichtungen durch An bringung von GlaS'.hüren, Aufstellung von Oefen. Verkleidung des BrcterverschlagS mit Dachpappe machen zu lassen und sollen daselbst Concerte, gymnastische Darstellungen, lebende Bilder rc aufgeführt werden. Dem Unternehmer wäre zu wünschen, daß er einen reichlicheren Zuspruch seiten des Publikums als zeither erhielte, da er sonst schwerlich aus seine Koster» kommen dürste. — Zur Vermeidung von Mißverständniß wegen Ent schädigung der Albertsbahn-Actionäre bei Abtretung der Bahn an den Staat ist zu erwähnen, daß für jede Actie von der Staatsregierung nicht zwei vierprocentige Papiere a 100 Thlr. und i> 50 Thlr gewahrt werden, sondern daß nur ein auf ' 50 Thlr. lautendes vierprocev.tiges Papier von der Versamm lung acccptirt worden ist. — Der Besitzer des anatomischen Mu'eums, Herr Kallen berg, hat die Zeit von 2 Uhr Nachmittags bis Abends jeden Dienstag und Freitag für den Damenbesuch bestimmt und da durch guie Erfolge erzielt; dmn gerade diese Tage werden am meisten benutzt, da ja daL Museum beiden Geschlechtern nur nützliche Belehrung bietet. — 0. Könialiches Hoftheatcr, Mittwoch, 4. Novbr. Fra Dravolo, komische Oper in 3 Acten von Auber. (Neu einstudirt) Bei einem Gespräch in Meysrdeer'S Gegenwart über Aubcr war Ersterer rn seinem Urthetl etwas sparsam, bis er ungefähr die Worte sprach: Auber habe meist das Gold seine» Talentes in Rauschgold zerschlagen, anstatt daraus echte, vollwichtige Dukaten zu prägen. Ser wie dem wolle, sein Fra Dravolo, nahe an 40 Jahre auf dem Nepertoir der Opern- bähnen, zündet noch immer Lurch seine fließenden und das Ohr schmeichelnden Melodien. Dazu immer Operntexle. die den Genius des Componisten nicht in Bleifedern dahinschlep pen. Was die neu einstudirte Aufführung anbelangt, wobei, wie eigentlich immer, ein Kritiker mehr auf daS Ganze, als auf einzelne Partien zu Ichen hat, so dürfte die Schaale des Lobes nicht übersiießen. Die Anforderung, daß er ein Ganzes gebe, stellen wir an jeden Künstler, der sich zu den hervor- razurdcn rochmn will, obwohl wir recht gut wissen daß daS Publikum anderer Ansicht ist. Bei einzelnen, aulfl-rmmcnden Genieblitzen übersieht es nicht selten die unförmliche Nacht, rmlche das Ganze bedeckt, und dies dürste auf den Träger der Hauptrolle, Herrn Labatt, anzuwendcn sein. Ein Uebel für ihn bleibt die Hebung der deutschen Sprache, vorzüglich da, wo er in den Redeton zu verfallen hat. Der Dialog ist für ihn die schwache Seite, die innere Begeisterung kann nicht mit den Lippen gleichen Schritt halten, man vermißt die Verschie- benartigkeit der Nüancen welche dem aufgeregten Gemürhe entspringt. Uebcr seine G.ffangSweise und den Fond seiner Stimmmittel wurde früher berichtet; er gab auch hier zeitwei lig höchst Beachtenswertes, aber zur gänzllchen Durchführung eines Fra Dravolo. wie iha z. B. Lieger und Andere darslell- tcn, fehlt ihm noch so Manche« Wie viel ließ er in der großen Arie deS dritten ActeS: „Ich zähle Freunde unter den Schaaren" zu wünschen übrig. Und dennoch cin Strom de« Beifalls, der ihin herzlich zu gönnen, da ein Streben nach Vollendung nicht zu verkennen ist. Eine liebliche Zerline ver lieh unS da- schöne Talent deL Fraulcir.L Hänisch, welche vielfach die Ehren de- Abends therlte. Halte sie dem italieni sche', heißblütigen Mädchen etwa« mehr Gluth der Empfind ung eingchaucht, so würde ihre Darstellung noch mehr gewon nen haben, obwohl sonst harmonische Gleichmäßigkeit und schöne Abrundung deS Ganzen ihrem Gebilde Werth verlieh M»t Geltendmachung gleicher Vorzüge repräsentirte Herr Eich- berg er den Lord Kookburn, während die Parti« der Pamella in Fräulein Bald amus eine würdige V.rtreterin fand. Daß Herr Schild, Ossicier Lorenzo, den ihm im zweiten Act zar Unzeit aus höherer Region zugeworfenen vulminanten Blu menstrauß unbeachtet ließ zeigt von Tact, und e« war ganz in der Ordnung, daß einer der Banditen das Bouquet als Beule in seinen Leinwandsack steckte. WaS sollen überhaupt solche Ovationen? Es ist der widrigste Anblick, einen Mann auf der Bühne zu sehen, der, wenn nicht ein ganz besonderer Anlaß vvrliegt, sich nach zuzeworfenen Blumen bücke» und dafür mit einem Katzenbuckel danken muß, zumal noch hirr. wo cS hätte von einem Dragoner-O sicier in Lederhoscn und steifen Stiefeln geschehen müssen Die Bandi'en Giacom« u^d Bcppo vertraten in trefflicher Figur die Herren Scaria und Marchion, obwohl sie Beide von dem ihnen zugetheilten Humorstückchm Gebrauch auf breitester Grundlage machten. Nur sei zu beachten, daß sich der Schauspiel-.: eben so wenig als der Crrricaturenmaler, allzuweit von der Natur entferne« darf; während Zerline das ernste Gebet singt, darf Beppo tun kirchlichen Sang durchaus nicht auS drr Seitenthür durch Grimaffrn stören, um den eingetretenen Ernst in Lachen aus gehen zu lasten. — Am vorgestrigen Absnd kam ein von s >er Ehefrau getrennt lebender Mann in die in der inner» Sradt gelegene Wohnung derselben, brachte eine größere Q ran Mt Schieß puloer hervor und machte Miene, dasselbe in der Stube an- zuzündcn, um seine Frau Laaiit i» die Luit zu sprengen. Nar mit vieler Mühe gelang eS, den sprenglustigen Ehemann, welcher wohl etwas ausgeregt und nicht ganz zurechnungsfähig sei» mochte, von seinem Vorhab.n abzubringrn und aus der Wohnung zu entfernen. — — Am 3. November haben die Herren Geheimrath von Schimpfs und Geh Finanzcath Wille mit mehreren andere« Betriebe- und Verwaltungöbeamten zum ersten Mal die ganze Bahnstrecke von Freiberg bis Chemnitz befahren. - — An vorgestrigen Namenstage I. .K. H. der Kron prinzessin Carola fand auf der Villa ia Strehlen durch dr- vollständige Artillerie-Musikchor unter Direction des Herrn StabLtrompeter Böhne eine Morgeamusik statt — Im sogenannten „Beckerschachl" in Neuwelschhuf« wurde in der Nacht vom 4. zum 5. November gegen Haid 12 Uhr der Fördermann Träger durch ein herembrechenves Stück Dachdecke niedergeschlagen und fand sofort seinen Tod. — Die Aussig Tepll.tzer Bahn hat gleich vielen anderen Bah nen eine nicht unbedeutende Concurrenz zu erwarten. Man berichtet aus Wün. daß der Bankier Philtppson aus DreS-m gegenwärtig dort sei, um bei dem k k. Hrnvelsm'.nistcr'.um die Csncession für die Eisenbahn von Pirna über das E zzebirge nach Mariaschein od.r Dvx zu erwirken Diese Bahn sol, ron Pirna auLgchend, über Naundorf, Zvirlel, H-.llendvrf nach Arbcsau unv von da nach Marnschein oder Dux geführt werden, ü.i H-llendorf und Tyffa soll diese bercns tracirto Linie das E-zgebirgs Überschreiten und wegen de - au! einer ziemlich langen Suecke sich ergeber d.n S.e.gungsverhältiriffeS von 1 :30 und 1 :40 beim Uebergange über das Erzgebirge das F-ll'sche System in Anwendung kommen, welches zuletzt am Mont Cents versucht wurde. — In Lichtenhain bei Sebnitz ist der 19 Jrhre alte Maurergcselle Friedrich Adolf Noack, w.lcher am 1. November wegen Ruhestörung aus dem dortigen Gasthofe weggeiviesea worden war, zwei Tage später in Folge von Vsrgifruag mit Ultramarin - Grün trotz ärztliier Hilfe gestorben. Oo er sich absichtlich mrgif.et hat, od.r ob vies nrchi der Fall ist, darüber scheint etwas Bestimmtes noch nicht ermittert zu fern. — Ja Leipzig ist am Montag schon wieder eia Selbst mord vorgrkommen, ind.nn sich daselbst ein etwa 40 Jahre altcr, verheiratheter Schuhmacher in der Gerberstraße erhängte. Unweit des benachbarten Dorfes Eohl S stürzte sich eia Mäd chen aus Leipzig in selbstmörderischer Absicht ins Wasser; sie wurde jedoch von Spaziergängern bemerkt und lebend wieder ans Land gebracht. — Die Lieferung der Remontepferd« für die sächsische Armee haben säc dieses Jahr wiederum die bekannten L e- feranten R se u. Böhme in Leipzig übernommen und sind be reits eine Anzahl, namentlich der ostprcutzischen Race gelie fert worden. — Vorgestern Abend äußerte cin junger M-nsch in einer W rthschaft der Schuhmachergaffe, daß er um Mitternacht nicht mehr leben werde. Sern verstörtes, ausfällig.« Benehmen ließ e» gerathen erscheinen, die Behörde auf ihn aufmerksam zu machen. Letzterer ist es denn a rch gelungen, der.selbcn bald darauf in ei ,er anderen Wirth chafr zu ermitteln Wie wir hören ist der juw e Mann, de» dessen Vrsttatioa sich wirklich versöbüd.ne, zum Selbstmord geeignet erscheinen'e Chemikalie« vorgefunden haben sollen, noch an jenem Abend seinen hier wohnenden Eltern übergeben werden — — Chemnitz. Am 13. Oktober fand die Eröffn«»- de« Hierselbst neu begründeten Gymnasiums statt.