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Nr. 296 Dreizehnter Jahrg. Doitükksta^ de» 22 Oktober 1868-' Erscheint: «Lgllch früh 7 Uhr Inserate «erden angenommen: SttNbtndsil.Lvnn- rag« b>« «nttqg» 1» Uhr: Marien»«,ß, 1«. Huzeig ia dirs Blat» finden eine rrsolgrrich» Verbreitung Auflage: »»,«»«»<» «xemplar,. Tagtlilatt für IlilterhgMütz und ^ Mitredacteur: Theodor Prodisch ^ldonnemenl. Vlerietjährilch 20Nssr bei uuemgeldlichrr Mae serung tu'« Hau«. Durch di« trüiitg! PL diertelzahcl 22^>NA <Lm;«Ine Viummer» 1 -I!gr. ' Inseratenpreis«« fft'i den Raum «t»F geldaltineu Zetter 1 Ngr. Uoler „StUU», faubt" die Zette 2 Nur s »rn« «-.b Mgeothum der Heraurgeber: Llkpsch L Neichardt. - «erauttoartttcher Redeeteari Nrich«r»t, «SSSSM8WM» Dresden, den 22; October. DD — Se. Maj. der König hat die Summe von 300 Tha- lern für die durch Waffirnoth bedrängten Schweizer an daS hiesige Hilfscomite abgeben lassen. — Der sechste allgemeine sächsische Baugewerkentag hat am 11., 12. und 13. October d. I. so zahlreich wie noch nie die Mitglieder de« sächsischen Baugewerkenoereins in Freiberg zusammengeftih: t Die Bedeutung und Gastlichkeit de« Vcr- jammlunqSortcs, der vielfach iutereffante Stoff, den die Vor- t>-äge in Aussicht stellten, die Wicht'gkeit alles drffr-n, was Freiberg in Bezug aus Wissenschaft, Kunst und verwandte Technik auch den Vaugewerken zu b eten hat, endlich die dau ernde Gunst der Witterung, AllrS vereinigte sich, dem immer mehr sich ausbreitenden Vereine die genannten Tage za wahr Haft genußreichen zu machen Schon der Begrüßungsabend v"S 11. mit den meisterhaften Concertoorträgen des Heine- manschen Stadtmusikchor«, mit dem die alten Bande erneu ernden und neue anknitpsenden Verkehr der Fachgenofsen und der zahlreichen geachteten Gäste konnte als ein günstige« Vor Zeichen der folgenden Haupttage gelten. Die Vorträge und Verhandlungen «es 12. boten ebenso würdige« als interessan te« Material für den geistigen und geschäftlichen Hauptvcrkehr de« BaugewtrkcrttageS, wovon wir namentlich des vorzüglichen Vortrag« d»S Herrn Professor Heuchler „Ueb.r die Baufiyle" naa de« mtt interessanten geschicht.ichen technischen, statistischen u »s anderen Notizen geschmückten Vortrags des Herrn Hütten- baumeister Siebdrat „Ueber dieMuldner Hütten bei Freiderg" gedenken. Erster« Darstellung war bestimmt, die von öcmbe- rühmten Erneuerer der goldnen Pforte am Dome zu Freiberg ausgestellten großen Wandtafeln, als reiche Bilder baulichen Schaffen« in den versch ebenen Zeitaltern, von den ältesten Zeiten und Uranfängen baulichen Wesen« beginnend und schlie» ßend mit den Prachtbauten de« Eisenbahnwesens der neuesten Zeit, zu erläutern. Der Vortrag des weiter genannten ver »ienstvollen Herrn Bautechmkers war auf eine Orientnuvg für dte Fahrt der Vaugewnken nach den großartigen Muldner Hütten d'ncechnet und erfüllte auf das Vollständigste seinen Z vrck. Herr Siebdrat gab von dem Schauplatze jener um- lvs ndsten und interessantesten bergmännischen Thätigkeit Sach sens den staunenden Besuchern wie Ken Laien ein mit Dank empfangenes Verständniß der großartigen Beziehungen und Wechselwirkungen, in denen wir hier Natur, Wissenschaft und Konst Nutzen schaffend thatig fiadcn. Datz dis Versammlung im Laufe ihrer Berathungen zwei wichtige, vom Antragsteller erschöpfend motivirte Anträge de« Vereinsvorsitzenden, Herrn Baumeister Kickelhayn aus Düstren, caL Fortdcst Herr de-- zeit- herigen PrüsungswesenS für «inen fakultativer, Befähigungs nachweis der sächsischen Baugewerk.n und len Nachweis fach- wissenschaftlicher Ausbildung und Befähigung -um selbststän digen Bauzewerbsbetricbe als Bedingung des Eintritts in den allgemeinen sächsischen Baugewerkenoeuein betr. mit überwie gender Majorität annahm, konnte nur selbstverständlich sein. Einstimmig bejaht wurde auf den von Herrn Oberincheetor, Ritter Tauberth empfohlenen Antrag betreffs der Wahl der neu-:« Dresdner Gewerbcoereinr-Zeitung als Organ des Bau. gew-rkenveremü einzug.hen Dte Berichte d»S Herrn Vereins» Schriftführers Becker aus Zwickau un» zweier Fachaevosirn aus Berlin, der Herren Baumeister Braasey und Schmitt, lie ferten der Versammlung interessante« geiverbgeschichtliches Ma terial über die Delegnten-Versammlung norddeutscher Bau gewerken zu Berlin im März d. I., deren Bestrebungen hin- sichtlich der Aufrechthaltung de« obligatorischen Befähigungs nachweises für die Baugewerken durch das Nothgnvrrbegesctz des norddeutschen Bunde« leider bisher als vergeblich sich er wiesen haben. Noch hofften die nurgcnavnten Vertreter de« Berliner Vereins „Baubude" nach ihrer Aussprache von mei ter n Bemühungen besseren Erfolg in der Zukunst. Da« am Abend folgende Festmahl im Kaufhause war durch die große Zrhl der Theilnehmer, die Betheiligung vieler ausgezeichneten Ehrengäste re. eine u üroige Krönung des diesjährige.» Beisam menseins der Baugewerken in sociale-.- Beziehung. Die Besich tigung der reichen Sammlungen d-r Bergakacemie auf dem Gebiete der Mineralogie und de« bergmännischen Maschinen wesen«, der Besuch deö Domes mit der aolvnrn Pforte und seinen zahlreichen fürstlichen Begräbnisstätten, veS städtischen LlterthuinSriluseuu s, mehrer ansehnlrch.r industrieller Privat- erabttsiement« und vor Allem die Umschau in den Muldmr Hütten, durch einen den Baugewerken kostenfrei freunduchst zur Dftpesitwn gestellten Eisenbahn-xirazug vermittelt, botur den zahlrelchrn Gästen mannigfaltiger, Genuß. Auch die in dem Berathungssaale arrangirte Ausstellung von Prüfungsarbeiten, Modelle», Bauplänen, archiiectonischen Photographieen und Proben von Baumaterial aller Art kot vül Ansprechendes. Zum Versammlungsort de« Jahres 1869 wurde einstimmig Leipzig erwählt. — Seit einigen Tagen befinden sich mehrere Unteroffi ziere und Gefreite der auSwärt« garnisonirenden Infanterie und deS Schützenregiments hier, welche bei den hiesigen ArtiO l-'rieabtheilungen zur Instruction im Fahren und Reiten, wie wir hören, auf -4 Wochen commandirt sind, um Kenntniß in der Führung der Jnfanterie-Munitionsivagen zu erlangen. — Zu den populärsten unserer neuen deutschen Dichter gehoit unstreitig Fritz Reuter. — Seine Werke im niedersäch- fischen Dialcct haben ihren Weg in Palast und Hütte gefun den und hier und dort fand der gemächliche Dichter eine Auf nahme, wie wenige vor ihm. — Da« bewährte sich auch am Montag Abend wieder wie Herr Burmeister seine zweite Vor lesung im Hotel de Pologne hielt. Lämm-liche Nummern waren ausgezeichnet, und wenn auch die Seen-', wo Haver- mann die Leichenwache am Sarge seiner Frau abhält. die An- nnsenden fast zu sehr asficirte, >v wurde dieselbe doch meister haft oorgetragen. Dagegen ersreure die folgende Erzählung, in welcher sich die ganze Familie zu Weihnachten ein und dasselbe schenkt, alle Anwesenden durch den überspnrdelnden Humor ganz ungemein, so daß die Versammlung vollständig erheitert den Saal verließ und den Wunsch aussprach, daß Herr Burmeister seine herrlichen Vorträge fortsetzen möge, wozu wir ihn hierdurch bestens auffordern wollen. — Von heute der l-2. Oc.oder an ist während 14Tagen und zwar bis zu», 6. November d. I die vom hiesigen Rath für Dresden aufgestellte Äeschwornen-Urliste zu Jedermanns Einsicht ,n der Flur des Altstädter Rathhauses (Eingang vom Altmarkt aus) ansgelegt. Es ist dabe» besonders von Wich tigkeit daß Diejenigen, welche vor dem Geschworenen-Amte im Sinne des 5 des Gesetzes vom 14. September 1«88 befreit zu werden wünschen, ihr Gesuch innerhalb der oben genannter Frist ewzureichen haben. Ein Exemplar des an- gezogenen Gesetze« wird gleichzeitig mit der Urliste an dem b z ichneten Ort« auSliegrn. — Bei unserer Gendarmerie ist jetzt auch eine kleine Veränderung der Uniform eingctreten; die Polizei Corporale tragen nämlich zur Auszeichnung um den Kragen eine breite silberne sogenannte preußische Litze und die Achselklappen sind mit schmaler Silberlitze eingefaßt. W»rd man nicht auch daS Knopfsystem einführen? — Es ist oftmals, auch vor Kurzem erst in diesem viel gelesenen Blatte, gerügt worden, daß es einer bestimmten Glaubensanschauung zugethane, wenige Geistliche immer noch nicht lassen können, die Brautpaare am Altars mit,,Du" an- zuredm, wie es auch der DiaconuS H. in Zschop.ru, trotz mancher Einrede von sehr geachteter Seite, in der Gewohnheit hur. Mag auch diese Weise von einem gewissen Standpunkte aus oertlmdiget werden können, aber von dem unseres deut sch.« Zusammenlebens ganz geiv.ß nimmermehr. Es muß ge bildeten, zartfühlenden Leuten in einem so ernsten, feierlichen Augenblicks mehr als besremdlieo erscheinen, mug eine störende Rückwirkung auf den inneren Menschen äußern, sich aller Sure zuwider in solcher Art bei solcher Handlung angersdct zu sehen. — Vom Herrn Gerrchrkawlmann Lorenz in Döbeln er- halten wir folgende Zuschnitt.' Der geehrten Revaction der Dresdner Nochr-chten theile rch in Bezug auf den mich betref fenden Aufsatz in Nr. 294 Ihres Blatte« (Arretur von zwei Sängern des Liedes: „Was komm: dort von der Höh' re/j ergebenst mit: 1) daß die Strophe des gesungenen Liedes, die vollstimmig und fortissimo von der jedenfalls betrunkenen Gesellschaft beim Vorbeiziehen unter den Fenstern deö Gerichts amtes gesungen worden ist, schwerlich auf dem Hoftheater zum Vortrag gelangt; 2) daß ich wegen eines anständigen und gut ausgeführten Männergesanges Niemanden arretiren lasse, wohl aber dem nächtlichen Brüllen und dem Smgen zotiger Lieoer auf den Straßen jederzeit entgegen zu lreten mrch verpflichtet fühle und in diesem Streben durch die Beistimmuug allrr an ständigen Bewohner des Plauenschen Grundes unterstützt zu sein glaube; 3) daß die Mahnung des Wachtmeisters zu einem ruhigen Verhalten fruchtlos geblieben, das Gebrüll vielmehr bis Potschappel fortgesetzt worden ist; 4, daß ich die beiden Verhafteten erst am andern Mengen gesehen und gesprochen habe, der Wachtmeister aber den einen Verhasrettn. welcher sehr aufgeregt gewesen, aus einer nahe liegenden Befürchtung incht allein in eine Zelle hat einseüließen wollen. — Auf dem Dtsftrier Bahnhofe fuhr am Marita; Abend ein nach Leipzig bestimmter Pserdecxirazug aus ernen über dis Weichen seines Gleises hnrausreichcnden Bahnzug. Der Ma- schinenführer des Extrazuges scheint die gcg-venen Haltczeich^n nicht bemerkt oder falsch verstanden zu habin, denn unaufhalt sam ging der Zug in den Bahnhof hinein und dirccr auf den in demselben Gleise dort haltenden Bahnzug los. Al« der Führer des letzter» wahrnahm, daß der anfahrende Exrrazug die Haltesignale nicht beachtete, setzte er schleunigst seinen Zug in Bewegung, um so weit wie möglich in den Bahnhof vor- zurücken, und fuhr sogar bei seinem Bemühen, Unglück zu verhüten, durch einen Wagenschuppen, dessen beide geschloffene Thore aufdrückend. Der gefürchtete Zusammenstoß erfolgt« in zwar etwas geschwächter, aber immerhin noch unheilvoller Werse. Der Extrazug hatte 12 — 15 Wagen Pferde und ei nige 40 Personen, meist Roßkämme. Letztere erzählen, daß die Verwirrung unter ihnen beim Anpralle, den Niemand ge ahnt, über alle Maßen gewesen, Alles mit den Köpfen gegen einander und an die Wände geschleudert worden und Wenige ganz unverletzt davongelommen seien. Einige der erheblich Ver wundeten sind in Dessau zurückgeblieben, die übrigen haben jedoch ihre Weiterreise fortsetzen können und sind gegen lO Uhr Abmds in Leipzig angelangt. Von den Pferden ist merk würdigerweise, obschon sie rn nicht geringe Consusion gerarhen und zum Theil durcheinander geworfen waren, keines zu Schaden gekommen. Die Maschine des ExtvazugS wurde in folge des Anpralls mehrfach rumirt und vorläufig unbrauch bar gemacht. ^L. T.i — Zu dem HandlungScommiL, der erst vor Kurzem von hier duschgebrannt, seinen Weg nach Norden genommen und, wie wir hörten, in St. Petersburg ausgegriffen worden ist, hat sich neuerdings ein Agent gesellt, der vormals bei Ge richt angestellt und zuletzt aus der Klostergaffe wohnhaft ge wesen ist Er wird seit vergangenem Sonntag vermißt und dürfte allem Anschein nach nach Amerika zu entkommen suchen. Ec soll in den Hansen mehrerer Gsldleute, die gewerbsmäßig auf Wechsel Geu> leihen, mehrere derartige Papiere zurückge laffen haben, d:e siq nachträglich als gefälscht erwiesen haben. Möglicher Weise hat er sich mittelst der Verausgabung einiger dreier Wechsel erst die Mittel verschafft, um von hier s-in« Rcrse jenseits des Ocean «»treten zu können. — — Ueber die in Nr. 294 gebrachte Notiz: ,Es ist nun entschieden, daß die böhmische Nsrdwestbahn auf Lnnaberg und nicht auf Olbernhau gebaut wird, denn die Wiener Zeitung rc." wird un« vom Olbernhauer Comitv der Flöhathalbahn ge schrieben: Allerdings veröffentlicht die Wiener Zeitung erst jetzt die schon seit der Generalversammlung der Buschriehrader Gesellschaft, also über drei Monate bekannte Concesfions Ur kunde für die böhmische Nsrdwestbahn, aber cs lautet dieselbe: für den Bau und Betrieb einer Lecomoliveisenbahn von Prag über Kommotau re. nach Weipert, „oder einem bei näherer Prüfung etwa für vortheilhafter erkannten Punkte der sächsi schen Grenz:", zum Anschluß an die Chemnitz - Annaberg« SraatSeisenoahn. — Die sa.sche Schlußfolge jenes Artikel« ergiebt sich hiernach von selbst — Aus emem RestauraüonSgebäuds unweit Dresden wu-de neuffch Abends eine lebendige Gans gestohlen und ihrer Steige entrissen. Gegen dieses Ännectire.» riß Huschgen ganz g:svltig ihren Sch-mbel auf, was eine Frau des Hauses ver- anlaßte, dem Gänsedieb nachzueilen, aber vergeblich. Der Verlust war klar, aber größer noch die Ucberraschuirg, als nach Vcrlaus einer halben Srunde sich die Dieoin mtt der Gan« einsiellte, Letztere aber todt abgeschlach'.ct. Von Reue er griffen. vielleicht auch eingedenk einer sväreren öffentlichen Ge richtsverhandlung gab die Frau dem Eigenthümer den Raub unter leeren Ausreden zurück. — Am Nachmittag des 18. October hat in BerberSdorfi bei Haynichen em größeres Schadenfeuer stattgcfunden, durch welches 3 Wohnhäuser, 4 Scheunen und 8 Seitengebäude ver zehrt wurden. Auch sind 3 Schweine, sehr ri:l Mobiliar und viele Erntevvrrüthe mi: verbrannt DaS Feuer brach in dem Geböfte des Begüterten Crasielt aus, welcher geraoe mit seiner Familie vom Orte abwesend war. Rinn vormulhet absichtlich« Brandstiftung und dem Vernehmen nach ist van der G.ndar» mrrie rer Behörde eine dieser Thal verdächtige Magd über liefert worden, welche bei Crasielt gedient hat zsdoch vor Kur zem aus dem Dienste entlaufen und in denselben wieder zu. rückgcbracht worden war — Von dem hier lebenden Schriftsteller Eduard Maria Oetting- r erscheint nächstens eia kleines, aber dennoch bedeu tendes Werk unter nachstehrndem Titel: „Die Wel geschichte i« eff-rin Bncscouvrri. Goozrcwhffch historisches Handwörterbuch, eaihaltend d»e wichtigsten Thatsach n un» Ereramffe aus der G»schtchte aller Zeiten uud Nationen, zusammmgestellt nach alphabetischer Reihenfolge der Städte, in welchen sie stattge» fanden." Der Preis ,mrd ein lehr billiger kein und das Buch s r d»n Laien wie für den Gelehrten sich äo höchst schätzenS» wcrth c-weffen. — Junge, unbi.mit:elie Leute, welche ihre Dienste der norddeutschen Kriegsmarine widmen wollen, haben hierzu Ge- l genheit durch Eintritt in die Schissojimgen-Compagnieen wc!-ce Matroün und Unterossiciere für den Leedienst ausbil- dcn Dieselben dürfen nicht über 17 Jahr alt und müssen vollkommen gesund lein. Die Dienstzeit zur See wird al« Militärdienst gerechnet. Die Reisekosten werden bis nach Kiel, wo dos Kommando der Flotten-Stamm-Dioision sich befindet, gewährt Die Meldungen wegen Eintritt in den Seedieny find beim Landwchrdezirkö Commando zu machen. — Da den Reservisten und LandwrhrmLnnern die Kennt-