Volltext Seite (XML)
Nr. 293.' Dreizehnter Jahr».' Mcheiltt «altch fttlh 7 Uhr Anserate »ugenimlnie» - '»aAbendSs.Evnn. 4»g« bt« Mktttaq» I» llbrr «artrastra»« 11- «inz«lg « dies Btat» Anden «in» »rfslgieich, Verbreitung Auslage: «r«wv»» Montan, de» 19. Oktober 1868! Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. <« Mitrekaoteur: Theodor Arabisch. Abomrem-rtt yterrelsährUch AiRgr bei «ueulgUdltchei Lt» leruug tu » Ha«» Lurch dt« «rinigl P«<I dterlellährl N »Nzp iittujetuk N»»u»«v l »tgl ilk An>eratenpr«1«S ^ Für den «au» »MM ' geipaUear» Ae»« 1 Ngr. Unter„SMGM, saut»" dt« Aril» f 0 ««r vratk and Eigrnt-u« der H«tau«g/v»> : stepfch ^ Netlßnrdt. — Verantwortlicher Stedartenri ÄultNI Rttchatbl» Dresden, den 19 Oktober, — Se. K. H. der Kronprinz w,rd sich henke, Akontag, nach Sybillenort, dem Jagdschloß Sr. H. de« Herzig« von Braunschweig, bli OelS in Schlesien buchen Es finden dort alljährlich bedeutende Jagden statt, von denen eine während der Anwesenheit des Kronprinzen daselbst abgehalten werden soll. Aufecdem läßt der Herzog zu diesen Festen gewöhnlich die Mitglieder d>s Braunschw.igec. bez »eue>ding-r auch d<S Bcc«lauer Theater»; uno Ballet nach Spbilleaort kommen — Unser Landsmann, Herr Bankvirector Cornet Otto Müller au» Bombay ^Ostindien welcher seit einigen Monaten in unserer Stadt verweilte und durch die ihm von S'-. Maj. dem Könige erlh ilte Audienz an diesem Orte bereits Erwähnung fand, hat seit einigen Tagen Dresden wieder «ertasten, um sich nach Paris und E^yplen in außerordentlicher Mission zu begeben. Herr Müller überbrachte bekanntlich damals Sr Maj. dem Könige 2 schöne Panther aus Ostindien, welche nach dem Wunsche des König» dem Zoologischen Garten übergeben wur den Ungern sahen wir den jungen, sehr vermögenden und intelligenten Herrn von hier scheid, n, und hoffen ihn spater hier wieder berußen zu können — Nach einer Bekanntmachung d-S hiesigen HospostamtS ist am 8. d. M. auf der Strecke von Ebersbach nach Dresden ein Geld Fahrpostbeutel abhanden gekommen. Derselbe ent hielt: 1 Pr. Banknoten « 100 Thlr., l Sachs. Caffenanwei- >ung s 100 Thlr., 3 Sachs. Caffenanweisungen a 50 Thlr., ! Note der Königsberg» Privat da rk s 50 Lyl>., 1 Dresdner, 1 Leipziger, 1 Weimarische Banknote a 10 Tchlr, 1 Note der Meintngeschen Creditanstalt und eine deSgl. der Mitteldeutschen Kreditanstalt s 10 Thlr., 2 unbekannte Noten « 10 Thlr , 2 Oesterr. Banknoten » 1 Fl.. 1 Coupon vom Sächs. Land- rentenbriefe bi, « 5781 « 12j Ngr., fällig Michaelis 1ä68, 1 ausländische Caffenanweisuug und Sckbergeld. — Ueber di« Dienstmanns. F>age geht uns von tirnn, .. Freimuth' folgender . Vorschlag zur Güte" zu: Sollte e« bei der durch den Norddeutschen Bond gewährten Vorliebe für alles Un'formwesen und bestimmte Abzeichen zur Beruhigung der Gemüther nicht rathsam sein, den f-eien Arbeitern zu ge statten, auf der Mütze oder Rsckärmel die Schiffer V. rA. zu r agen Jedermann wüßte mit wem er es zu thun hätte, die Leute könnten sich nicht beeinträchtigt fühlen und da« Publi kum würde auch ou:ch solche Concarre-rz Nichts einbüßen. — Ein Auflauf eigner Art entstand vergangenen Gonn- asend Nachmittag in der 3. Stunde auf der Rosinzaffe. Drei Frauenzimmer, darunter ein fein gekleidetes mit Hut und Sonnenschirm, zankten u-.d stritten sich um ein circa Sjährt» zes Kmd. Während diese drei Feminina an dem armen Kin^e h- rumzerrten und Jede dasselbe in Besitz nehmen wollte, weinte und schrie dasselbe jämmerlich und sträubte sich hauptmchltch, der kewgelleidrten Dame anzugchören. Durch havdgr>iflrche Einmischung hinzugekommener Mannt Personen mußte dre ferne Dam- endlich ihre Beute im Stiche lasten und trat unter Schelten und Schimpfen ihren Ruckzug nach dem Kreiberger Platze zu an. Mia wir hören, ist dre fragliche Dame die na türliche Mutier des KiadeS gewesen und bat wiederholt den Versuch gemrcht. dos bewußt« Kind vom Spielplätze und auS der Wohnung seiner Großmutter in d r Matermstraße, wo S stetbe von Poltzeiwrgen r.r Pflege gegeben wo-den ist, heim lich wegzuholcn — Der „Börsen Kalender" für 1869, zum praktischen Gebrauch für Börse und Comptoir, welchen die Buchhandlung von Löser Wolf in der Seestraße hier verkauft, ist für jeden Kaufmann und Börsenspeculanten aber auch für jeden mit Wertpapieren marchandirendem Privatier ein treffliches Hilfs mittel zur Kenntnißerlangung von Ncticn, Banken, Börsen, Zinsberechnung, Geldmerth rc. rc, hat zugleich ein seinlinirteS Notizbuch und sonstige practische Eigenschaften einer Brief rasch«, und ist bei eleganter Ausstattung verhältnißmäßtg sehr billig. — Am östlichen Himmel z-.igte sich vorgestern Abend nach H-Ib 9 Uhr ein nngimain glänzendes M-teor, welche« sehr schnell den nächtlichen Himmel durchschneivend, binnen zwei -Lscundcn varloschen war. — Da« französische Geld betr,ff..nd, wollen wir unsere Leser daran erinnern, daß vom 1. November d. I. an, also schon in weniger als drei Wochen, dis sranzöüschln Ein uird Zwei-Francs-Stücke, welche eine ältere Jahreszahl als 1866 nagen, nichts mehr gelten; ebenso auch die halben Francs - und Vier-Sou«-Stücke mit den Jahreszahlen 1850 und 18ö1 verlieren alle Geltung mit dem 1. Idar 1869. Darum sorge Jeder, baß er nicht in Schaden komm t, denn die bt sagten Münzstücke verlieren allen Geldwerth, sind also nur noch ihren Metallgehalt werth, der aber, besonder« bei den Schweizer Geldstücken, ziemlich gering ist — v. Soncert von Georg Leiter». Der Wtnter- feldzug der Concerte ist eröffnet, ein junger Held de« Piano trat zuerst aus dm Kampfplatz, um sich im Reich der Noten nn Marengv zu erringen, was chm denn auch gelungen ist. Vielleicht nicht mehr als scchszehn auf der Elaoiatur seiner L.bcnSjahre zählend, ist er siegreich hervor gegangen. Er hat keinen Vater, der mit der Presse eine Convention abgeschlossen, se n Bildniß hängt nicht im Schaufenster der Kunstläden, außer den Fachzeitungen nahm noch kein belletristisches Journal von ihm No'iz; er ist noch nicht besungen worden, aber er spielte mit solcher Kraft, Phantasie und Eleganz, daß daS Publikum den lautesten Beifall kundgab. Braovur mit edelster Methode, Ruhe mit unbefangener Sicherheit, kein gewaltsamer Tasten Angriff, kein Ritardando, kein Effect erpressendes Sturmforte, sondern sch und rein gehaltener Tact ohne Wechseltempo, dies Alles zeichnet ihn aus und ist Ursach von der Wirkung seine« Spieles Es liegt nicht im Sinne des Referenten dieses, über jede einzelne gespielte Nummer Ccnsuren auszusiellcn, wie ein Elasscnlehecr in der Schule. An und für sich schon ein un erquickliches Amt, immer und immer den kritischen Hochwächter am Claoiea, den Beob.chter an der Baßgeige oder den Lazes- boten. den Kurier auf der Kunfistraße abzugeben und dabei Keinen auf den Fuß zu treten. Bemerkt sei nur, daß Herr Leitert das Concert mit Sonst« spa-nwnakn von Beethoven eröffnet«, die Kluäeo «smpbaniqaeo von Schumann beifügte und außer Compositionen von Chopin und Magrer, wie Fan tasie über „Ol'ü üäVK Uw Ou«wn" von Cöaen für d e linke Hand allein), daS Concert mit der stkgpüoikie kongrviso von List beschloß. Was des Virtuosen Technik anbelangt, so gilt für ihn dasselbe, was hier in diesen Blättern einmal früher von der hochgeschätzt n Künstlerin Fräulein Mary Krebs gesagt wurde. Die Technik ist auch ihm nur das Mittel, um die Poesie der Musik zur Erscheinung zu bringen, nicht, wie so oft sonst bei dm brillanten Virtuoser, selbstsüchtiger Zweck, mit sich selbst liebäugelnde Koketterie. Als wackere Stützen bewährten sich in diese« Concert die H rren Kammermusiker KötzschkesÄiri- nettist), Herr Fitzenhagcn (Cellvist), ganz besonders aber die Hof- Opcrnsängerin Frau Otto LlvSleben. Wenn schon ihre erste Arie mit obligater Clarinette aus der Oper „Faust" roa Spohr den ungetheiltesten Beifall wachries, so ging solcher nach dem Vortrag der Variationen von Proch ir einen Enthusias mus über. Es sind dies die Variationen, welche unlängst Frau Peschka Leutner aus Leipzig bei ihrem hi.-sigen Gastspiel in der , Re^imentstochter" rinlegte. Di« Stimme der Frau O.to Nl .-sieben hat etwas Instrumentales, wie es die Garcia und die Artot ir hohem Grade besaßen. Welche Gesangs- trchnik gi bt sich in diesen Variationen kund, in der ganzen Ausführung kein Kämpfen mit Schivisrigk iten. die Töne ohne Anstrengung in sinnlich wehOhuender Klangfarbe, kurzum eminente Virtuosität von der ersten bis zur letzten Note. — Vor Kurzem haben noch nicht ermittelte Diebe in Lmdcnthal bei Leipzig nicht blo« dem dortigen Schullehrer eine größere Anzahl von Effecten entwendet, sondern sie haben sr gar aus der dasigen Kirche die aus versilbertem Zinn bestehende Figur des Heilandes vom Altarcrucifix geraubt. — Der trübselige AuSgang der Leipziger Messe giebt un>eren industriellen Kreisen viel zu denken. Außer in dem Ledergeschäft war die M-ffe nur eine höchst mittelmäßige, und ein flottes Ledergeschä-t ist alles eher, als ein friedliches An zeichen, da die Bedürfnisse des Heeres sich wesentlich mit aus daS Leder erstrecken. Dazu tritt der ungewöhnkch hohe Preis der Lebensmittel, welcher Tausende von Menschen nöthigt, sich manche Lebensbedürsn-.ffc entweder ganz zu versagen, oder sich auf ein Minimum beS Verbrauchs einzuschränken Die Lage wäre eine trostlose, wenn es glücklicher Weise nicht an friedlichen Anzeichen fehlte. Slls ein solches betrachtet man die Eniwoff nung, zu welcher sich die französische Armee und Marine vor bereitet. Man hofft, daß Napoleon hierin nicht allein stehen, sondern bei den andern greßm Militärmächten Nachfolge fin den werde. Eine noch dauerhaftere Fr-edknsbrirgschafz bietet aber das jetzt wiederholt au9auchende Projekt Napsleon's, einen Kongreß der Mächte zusammen zu bcru en, um ild:r die gleichmäßige Entwaffnung Europas zu beraihcn und dieselbe iriS Leben zu rufen. Kern Deutscher täuscht sich über die Be weggründe des französischen Kaisers zu diesem Projekt; eS ist namentlich die Erkenntniß, daß die fortgesetzten wilitärrichen Rüstungen und der unur'.erdrochene bewaffnete Friede auch den r-ichsten Nationalwrblsiand er chöpien und ruinircn muß Wenn ober die Völker die Genugthaung erleben, daß die Machthaber endlich auch zu die'er Erk-nntniß kommen, welche die Völker längst schon hatten, so braucht man auch nicht nach den Gründen hierfür zu fragen, sondern sich nur an die Thatsache zu haltm und zu wünschen, daß auch die anderen Militärmächte sich dieser Erkenntniß nicht länger verlchl efen werden — Au« dem mittleren Erzgebirge Diese» Jahr ist reich an merkwürdigen Erscheinungen im Thier- und Pfian- zenleben. Dieser Satz ist durch Berichte von vielen Seiten glaubwürdig bestätigt. Trotzdem, daß e« scheint, als hasche man darnach, immer Seltsameres dem Publikum vorzuführen, sehe ich mich dennoch veranlaßt, Ew.iqeS zur Berichtigung un» Ergänzung meinen früheren Beriete hwzuzusügen. D:e Gram» uieternte war nach dem eingetretenen, zwar wenigen Rcgcirä Niederschlag eine ziemlich erträgliche Die Kartoffel ist reichlich, gut und, was eben wichtig, von außerordentlicher Größe, einzelne e»> langen ein Gewicht von 20 bis einige 30 Loth, zusammeng»« Wachsens von 4 und 5 Stück finden sich öfter bei den seinen^ länglich gestalteten weißen, als bei der härteren, sogenannte» Zwiebel Getreide namentlich Winter- wie Sommerroggen wiegt schwer, 170 Pfs. der Dresdner Scheffel sehr oft, und ist natürlich mehlreich. Obstertrag sehr zufriedenstellend, an einem Zweige der Pflaume haben wir 21 volle, reife Früchte gezählt- Im Gasthause zur blauen Taube bei Forchheun haben in die- s.n Tagen Gänse zum zweiten Male Eier gelegt, die eine brü tet vielleicht bald über fünf Stück, und wir werden das Ver gnügen haben, die kleinen, gelben munteren Dümmlinge in diesen Herbsttagen fti'ch und munter zu sehen, selbst junge Nesteln finden sich, um sie damit in ihrer ersten Zeit auffüt- rern zu können. Das Laub an den Bäumen war vor Kur zem noch grün und frisch, indessen einige Fröste haben rhn, hart zugesetzt, s, daß der Wind leichtes Spiel hat, «S der Muttererde wieder zu geben. Diese Herbstfreude, begünstigt vom schönsten Wvtier und den Kirnsirn ringsum, stört freilich, daß erzgeoirgischer ,ue«ß und Kunst durch schleppende« Ge schäftsgang ihre volle Kraft nicht zu entwickeln vermögen, u«d neben dem Mangel an Verdienst liegt wie ein Alp auf der Familie die Vertheuerung der Lebensbedürfnisse. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 17. October/ In unserer Zeitung theiltm wir seiner Zeit mit, daß ein Klempnerlehrling seinen Herrn um eine bedeutende Summe Geldes bestohlen und von hier in Gemeinschaft mit einem andern jungen Menschen entwichen sei. Es wurde ferner mit- gecheckt, daß zwei Gerichtsdiencr nach Paris gereist seien, um jenen Klempnerlehrling abzuholen, daß sie aber unverrichtet« Sache zurückgekehrt seien, weil derselbe von der Polizei in Pari« entlassen und mit Reisegeld versehen war, um nach hier zurück-' zukehren. Der Klempnerlehrling Halbig ist bis heute noch nicht da. aber sein Kumpan, der mit nach Paris ging, ist gegen wärtig und erhält heute seine Bestrafung Carl Hermann« Edmund Gerlach, 19 Jahre alt, und Halbig lernten sich in der Kinderbefferungsanstalt kennen und setzten diese Bekannt schaft fort. Gerlach sprach von einem Eintritt in die französische Fremdenlegion, Halbig wurde auch für diese Idee eingenommen, aber es fehlte an Reisegeld. Halbig versprach, solches zu schaffen., er wollte es von seinem Meister nehmen, und zwar so viel, als n- bekommen könnte. Eines Tages bestellte Halbig Gerlach in eine Wirtschaft und brachte gegen 125 Thaler und «ne Uhr nebst Kette mit Es wurden im Laufe des Nachmittag« einige Einkäufe gemacht, und um 61 Uhr am 4. Mai fuhren Beide über Hannover, Köln, wo Nachtquartier gemacht wurd^ nach Paris. Gerlach erhielt von dem Gelbe -Ä) Thaler nnd die Uhr nebst Kette. Nach 1 ^tägigem Aufenthalte in Pari« kehrte Gerlach nach Dresden zurück, im Glauben, er würde, weil er den Diebstahl nicht begingen, nicht zur Rechenschaft gezogen werden, er wurde aber nach einiger Zeit verhaftet und rvcgui Thciinahme am Beschlüsse eines Diebstahls und weg» Partirerei unter Anklage gestellt. Nach kurzer Verhandlung, in w.lchei G.rlach die ihm zur Last gelegten Verbrechen un umwunden zugest'ht, wurde ihm vom Geuchtrhof auf Grund des Antrages des Herrn Staatsanwalt Held als Strafe 9 Monate 1 Tag Arbeitshaus zuerkannt. — Angekündigle Gerichtsverhandlungen. Die«»- tag. den 20. Oc vber, Vormittags 9 Uhr, Haupwcrhanotung wtrer Julius Hermann Noa aus Chemnitz wegen Unter-chla- gung und Betrug«. — Mittwoch, den 21. Oktober, Vormittags 9 Uhr, Hauptverhandlung wiver Carl Gustas Enders von hier wegen Diebstahls; Vorsitzender ELrichtSrach Gross. — Donnerstag, dm 22. Oktober, finden folgende Einspruchs»« Handlungen statt: Vormittags 9 Uhr wider den h esigen Tisch» lerge cllm Adolph Alexander Hermann Funke wegen Betrugs- Versuchs bez. vollendeten Bktrugö; 9j Uhr wider Carl August Waltber aus Ottendors wegen Diebstahl«; 10s Uhr ander August Wilhelm Vor man" aus Dippelsdorf wegen Diebstahls und Unwrschlagnng; N Uhr wider Carl Gottlob Ulbricht aus Chemnitz wegen Diebstahls; Vorsitz. GerichlSrath Ebcrt. I Kleine Wochenschau. Wenn man jetzt Jemandem auf der Straße begegnet, d« einigermaßen von Ehrgeiz besessen ist. den kann man getrost fragen: Hören Sie. wollen Sie nicht König von Spant« rverben- Alle bisher vorgeschlagenen sechs Thron-Heiraths» Kandidaten stehen den Spaniern nicht an. Vielleicht macht sich'S mit Ihnen. Lösen Sie sich ein Fahrbcklet nach Madrid.. Die Bahn geht hi« dahin. Versuch« Sie Ihr Glück. Wag ner gewinnt, Wagner verliert. Im Spanierland« kann man es heute zu was dringen. Das lehrt Marfori, der Küchen-,