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Nr. 270. DreiDsttt Jahrg. Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Anserate »erde» angeuommev: di« Abende N,E»nn» tagt bi» Mittage 1» Nbr: Vlartenffraße 13. «zeig in dies. Blatt« -odeu «ine rrsolgretch« Beidreituug Auslage: ' Exemplar» Sonllabrüd. du 26. ScPftUbcr 1868.^ Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr Mitredactrur: Theodor Drobisch. Druck »ad Utgeathllm d«r Herausgeber: Likpslh sc ^Llchardt. Abonnements Einladung. Mit dem r Dctobrr beginnt ein neues QuartalS- Nbonuculcnt ans diese Zeituug, bei alle» sächsischen Postaustnltcn zum Preise bo» SL's Agr., in Dres den tncl. freier Lieferung ins HanS SO Ngr. Ge neigte Bestcllnng bitten wir namentlich auswärts bald u machen, damit wir nach Bestimmung unserer Ans age vollständig liefern tonnen. Tie Expedition der Dresdner Nachrichten. Marirnstras;e I» Verantwortlicher Redakteur: IuUn- Nrkchardt. Monnemeiili BiertrljLhrlich Hi bei »uentgeldlicherLt«« serung in » Hau» Durch di« Äönigl Pvf Lierteljähi'l. 22'Hltgr Eiuzclne Ätumaeril l Ngr Anleratenprerst: Mr den Raum «taA. gespaltenen Zeile: l Ngr. Unter „Eilige saudt" dl, Zeile t Dresden, dm 26. September. — Dcm Piarrcr zu Kohre», Heinrich Adclvb Jcntsch, ist die Stelle des Kirchen- und SchulrathS in der Kr,.ttdireckio» zu Bautzm übertragen worden. — Se. Maj. der Kön.q hat dem bisherige, Dirigenten de4 Haupt-ZellamteS Leipzig. Oter^Zoll-Jnspertor Albert Fried rich Keßler, anläßlich seiner Ernennung zum BereinSbevollmüch- tigtm bet der kgl. preußischem Provinzial Sreucr-Di^ction zu Stettin, das Diensiprädieat als Ober Zollrath beigelegt. — T r eS dem Z vickau äugauer Sloinkohtenbau-Verein nicht gelungen ist, das Kapital für cioen neuen Schacht zu sammenzubringen, wodurch eas ü-, glück der ,Neu-n Fund- gru'e" reparict werden sönn.e, ,o ;st nunnnhr von dem Ge- richtsamt Zwickau der Concursprczeß zu d-.n Vermögen des Vereins eröffnet word.n. — Aber auch ein für den hiesigen Kohlenbau freudiges und wicht: zes Ereigniß isr mitzutheiten. In den vergangenen Tagen hat d,r Gtrmkch'.enbau«- Vercin „ÄottcS Segen zu Lugau" die Znhetriebfetzung seines neuen „Glückauf Schachtes", welcher in nächster Nahe von dem alten „Gottes-Segen-Schachte" abgeteuft wo:een ist und sie Er reichung eines täglichen sehr beträchtlichen FsrderquantumL sichert, gefeiert. iS. Z ) — In Schwaderbach in Böhmen, unweit der sächsischer, Stadt Klmgenthal, ist vor einigen Tagen ein Ae, der rohesten Brutalität verübt worden. Man fand nämlich au, Morgen des vergangenen Montag tun 20jährjgen Tvpsergesellen Kolb aus Schwaderbach, welcher am Avend vorher an dem nurgs- nannten Erle der Tanzmusik beigewohn: hatte, eine halbe Stunde von der sächsi chen Grenze im Freien lobt auf und es stellte sich heraus, daß sein Tod durch eins große Anzahl von Messerstichen und Schu-ttw rr.'m bröeigcführc worden war. Die Thäter, wie man hört ankere jun.ze Burschen, die ebenfalls der Tanzmusik beigewohnt hatten, : ollen ermittelt und ausgezriffen sein; über das Motto zu ihrer schrecklichen That scheint aber e!w:s Genaueres noch nicht b .'annr zu sein. — Die für Donnerstag den 24. September anb-.raumte außerordentliche Genrralvcrmmmiung der Sächsischen Cham pagner-Fabrik fand Vormittag 10 Uhr im Saale de» Hotel Royal statt. Eiöffnet wurde dieselbe durch den Vorsitzenden des DirectcriumS Herrn Serbe, die weiteren Verhandlungen aber durch Lldvocar Grüner, ebenfalls Mitglied des Drrectori- ums, geleitet. Eingcfunden hatten sich 70 Actionäre, welche 449 Actien und 123 Stimmen vertraten. Gegenstände der Tagesordnung waren. 1 Geschäftsbericht sür das Jahr 1tt:>7; 2) Antrag des Dtreclvriums und ciner großen Anzahl der Actionäre auf Liquidation des Geschäfts; 3 Ausschußwahlen. — Zu Gegenstand 1 entspann sich eine lange Debatte, an der sich insbesondere die Mitglieder reo früheren Direktoriums, die Herren Hoftarh Ackermann, Spediteur Sieg und Agent Strunz, sowie ocr Revisor, Herr Kaufmann Kunkel betherlig- len — Letzterer harte den Bericht im Aufträge des jetzigen Ausschusses und Direktoriums verfaßt, wozu Letzteres in einer Vorrede zu demselben die Gründe darlegte, weshalb man von der eigenen Autorschaft Umgang genommen habe. Herr Heslach Ackermann war in längerer Rede bemüht, den Veracht selbst anzugreifen, der die frühere Verwaltung nichr cbm rn i»m günstigsten Lichte erscheinen ließ, und obgleich er von Herrn Revisor Kunkel, der besonders seine UnparchAUchlttt herrorhov, in längerer Gegenrede widerlegt, erneut zum Worte griff, so vermochte er, sowie dis übrigen Herren feiner Partie:, eine überzeugende Wirkung doch nicht zu erziele,ck - Im weiteren Verlaufe der Debatte kam auch die verweigerte Herausgabe der Acte» seitens des Herrn Hsfrath Ackermann zu einer län geren Diskussion, wobei der Genannte, obwohl in sehr wenig befriedigender Werse, die Gründe, die ihn zu diesem Refüse veranlaßten, darzulezen und sein Verfahren zu rechtfertigen suchte. — Herr Auditeur von Leonhardi, der übrigens bez. der mit Herrn Hosrath Ackermann obschwebenden Differenzen «incm gütlichen Vergleich im allgemeinen Interesse das Wort redete, erklärt sich fest überzeugt, daß die Vorenthaltung frag licher Acren, welche bereiiL zu den namhaftesten Jnconoenien- zcn Veranlassung gegeben, durchaus ungerechtfertigt sei, daß sie Etgenthum der Gesellschaft, und daß Herr Hofrath Acker mann seiner Ueberzeugung nach verpflichtet wäre, sie heraus zugeben. — Ein StLtiwmr ivterpellirte sodann das Direkto rium, ob es wahr sei, daß Actien und Prioritäten dn Ge sellschaft für deren Rechnung gekauft ,vorder, seien. Der Vor sitzende bestätigt dies mit dem Bemerken, daß er damit lediglich un Interesse der Gesellschaft gehandelt habe, übrigens aber be- reit sei, für jeden der Gesellschaft etwa daraus erwachsenden Schaden, der sich übrigens im Gegentheil allem Ermeffcn nach schon sitzt als ein Vsrtheil zu Gunsten der Gesellschaft von mindestens 1200 Thalcrn beziffern lasse, trotzdem von andrer seits in richtiger Auffassung dieses Verfahren gebilligt, sogar mehrseitig auf Natihabition des Ankaufs angetrazen wurde, giebt Herr Serbe zu Protokoll, daß er unter dioen Umständen es norzöge, die sämmürchrn Actien und Prioritäten für eigene Richnung und zwar dankend übernehmen würde. — Der grötzte Theil dieser Actien war durch Beamte der Gesellschaft vertreten, was in heutiger Versammlung benutzt wurde, anzu- sechten: cs wurde indcsftn diese Angelegenheit durch sofortige bezügliche Stimmzettelzurückgabe beseitigt. — Herr Ado. Hippe stell; sonach den Antrag, nachdem er denselben vorher in län gerer R-.de motivirt: „die Generalversammlung brauftragc Las DirccLorium, in Erwägung zu ziehen, ob und öez. gegen wen weg.n der, der Gesellschaft durch unvcrsichi'ges CreditgLZra erwachsenen Schäden und Verluste Regnßansprüchr zu erheben und eventuell zunächst die eklatantesten dv-ser Fälle einem Schiedsgericht zu unterbreiten", wonach zwei d.eser eclcck.'.nlMn Fälle zu spcciellerer Erörterung gelangt sind — Zwei der früheren Direktoren, Herren Hosrath Ackermann und Sxrbi teur Siez bemühten sich zwar, die für dis frühere Verwaltung in jenem Anträge enthaltenen Anklagen zu widerlegen, die Annahme desselven mit großer Majorität bewies jedoch zur Evidenz, daß die Mehrzahl der Aktionäre die Nothwendigkcit jener Erwägungen und beziehungsweise Rcgrrßansvrüche für vollständig geboten erachte. — Tin Antrag auf JllegälstätSer- klärung der Generalversammlung seitens des Herrn »Mein hold wird von demselben zurückgezogen, nachdem die bezüglichen Punkte ihre Erledigung gefunden hatten. — Den grellen Punkt der Taoeoordnung, die GeschästÄiquidation anlangen d, wird darauf hmgewiesen, daß die heutige Gineralonsammlung, weil nicht die staeulengrmäß nöthigen Zweidrittel des Aclicn- Capitales repräsentirend, nicht befugt sci, darüber Beschluß zu fassen. Dagegen wird, um wenigstens die Ansicht der heuti gen Generalversammlung zu constcrtiren, abgestimmt, und das Einverständnis! mit dem Anträge auf Liquidation einstimmig bejaht. Durch Acclamaüon werden sonach die Herren: Nr. iiieä. Bücher in Dresden, Bavquier Meißner daselbst als Nus> schußmitglieder wieder, und als stellvorlretende Mitglieder die Herren Privatier Lange in Dresden und Advocat Hippe da selbst neu gewählt. — Die General-Versammlung endete um z rui Uhr — Am 2s. d. M. feierte, wie schon erwähnt, der Hvf- Theater-Chorist Franz Krieg sein Löjähcigss Jubiläum an hiesiger kömgl. Bühne, nachdem er vor seinem Dresdner En gagement in Zürich unter der Direktion der kürzlich verewig ten Charlotte Birch-Pfeiffer die Stelle des ersten Chordaffcs erfolgreich bekleidet harre. Da Krieg wahrend 25 Jahren sich nicht nur als Chorist und in kleinen Rollen wce als Chorfüh rer und Kirchörrsängcr tüchtig erwiesen und durch rechtschaffenen Lebenswandel ausgezeichnet, so wollte auch die k. lMneraldirectton ihrerseits nicht Unterlasten, ihm einer, Beweis ihrer Zufrie denheit zu geben. In: Namen derselben wurde ihm daher am Morgen scmes Jubiläums in der Exoedition des Hoftheaiers durch Herrn Hofrath Or. Pabst e-n Ehrengsschenk überreicht, begleitet von Worten der Anerkennung seiner treuen Dienste, sowie unter besten Wünschen für seine fernere Thäligkeit am k. Kunstinstitute. — Häufig hört man jetzt Klagen über die hohen Butter- preise und so manche Hausfrau sinnt nach, wie diesem ins Portemonnaie üef eingreifenden Uebclfiande am besten ab>u- helfen ist. So viel Kopfzerbrechens mochte sich abn gestern Vormittag cine die Butterreihen besuchende Frau nichr. Ilm billige Butler zu erhalten, stahl sie einer Verkäuferin zwei Stückchen Butter, klemmte ihren Raub unter den Arm und entfernte sich damit eiligst. Zu ihrem Unglück war indcß der Diebstahl nicht unbemerkt geblieben. Mehrers Butterbandle- rinnen eilten der Diebin nach und nahmen ihr die inzwischen freilich ganz zerquetschte Butter wieder ab. Da sich auch an dere hinzugekommene Personen in diesen Butterhandrl hnicin- mischten, so hatte derselbe für die Diebin noch weitere Fvlgcn und sollen, wie wir hören, in deren Wohnung eine Menge Kleinigkeiten gesunden worden sein, über deren Rcchtserwerb sich die Besitzerin noch auszuwcifcn haben dürste, da nach Lage der Sache die Vermuthung nicht ungcgründet erscheint, daß man eS mit einer Person zu thun hat, die mehrfache Dieb stähle auf Märkten und in VerkaufS'.äden aukgeführt und da bei die in ihrer Behausung Vorgefundenen und in Beschlag genommenen Gegenstände gestohlen hat. — — Gestern Morgen vor 5 Uhr ist in einer auf den Loschwitzer Fußweg auSmündmdrn WeinbergSschleuße ein le bendes neugeborenes Kind männlichen Geschlechts ausgefunden worden. Das Kind war ganz nackend und hatte durch bitter liches Weinen seine Anwesenheit kund gegeben. Vorüberge hende Arbeiter hatten oen Neugeborenen aas der Schleußt heraus geholt und in die in der Nähe befindliche Werkbude mitgenommen und dort einstweilen in einem leeren Sack ge hüllt, sodann aber der nächsten Polizeiwache in der Stadt von dem Vorfälle Anzeige gemacht. DaS Kind ist vorläufig der Familie eines Beamten der Societäts-Brauerei auf dem Wald schlößchen überlassen worden, woselbst es die freundlichste Auf nahme und liebevollste Pflege und Wartung gesunden hal Die unnatürliche Mutter ist noch nicht ermittelt. — Das Kläffern und Umsichherumbeißcn der Zug hunde hat nicht blos oft Unannehmlichkeiten für den Besitzer der Köter selbst, sondern auch für die Vorbeigehenden und die Pftcdrgespaune. Auf der Falkenstraße erlitt aber am Don- ncistag Abend ein solcher Zughund augenblickliche, wenn auch traurige Strafe für sein Umsichherumbeißen, indem er dabei sein. Hundeleben cinvüßm wußte. Zwei solcher wilder Bestien, die vor einen Handwagen gespannt waren, sprangen seitab in die Psc-.de ein.s entgegenkommenden MehlwagenS hinein unter fürchterlichem Gebell. Der eine Hund kam unter die Räder des schweren Wagens, die über ihn Weggängen und ihn tvdttten. — Das dramatische Ballfest, welches vorgestern Abens die „Dresdner Liedertafel" zu Ehren der in Dresden tagenden Naturforscher und Aerzte Deutschlands im Renz'schen CircuS, unweit des Böhmischen Bahnhofs, arrangirt hatte, ge staltete sich zu einem wirklich frohen Abschiedsfeste, wobei sich Thalia und Terpsichore gegenseitig die Hand reichten. Mit Kunstsinn, Geschmack und regem Eifer halte der Vorstand der Liedertafel, Herr Kaufmann Barteldes, den CircuS zu einem Ballsaal Herrichten und auLschmücken lassen, so daß die frühere Manege jetzt den Cercle bildete, während die große, weite Decke der Rotunde mit Guirlanden und grünem Reisig geschmückt war. Ein von Seidenstoffen täuschend dem natürlichen nach geahmter Wotkenhimmel bildete den Zenith deS Circus, von der Luftströmung wellenartig bewegt. Auf zwölf breilen Bän dern, die eine Drappirung bildeten, glänzten gefeierte Namen aus dem Reiche der Naturforschung und der Heilkunde; es waren dies: Humboldt, Gauß, Gräfe, Virchow, Rerchenbach, Carus, Oken, Lrebig, Buch, Schönlein, Dieffenbach und Kreser. Die Logen und Galerien waren zu feinen Nestaurationslocali- täten umgewandelt, weißgedcckte Tische hoben sich von dem tannengrschmücktcn Hintergründe festlich ab. Dem Haupteingang gegenüber befand sich die Tribüne für die Sänger nebst Or chester und in gemessener Höhe die zur Darstellung bestimmte Bühne, die heute ccm Komus gewrvmet war: das Feld, wo dre tollste Laune und der weitgehende Scherz ihren Erntetag stickten, zu dessen Feier man 2410 Billetö verausgabt hatte. Sch n eine Stunoe vor Beginn des Festes setzte sich cine Wa- mi burg durch die Pragerstraße in Bewegung; gleich einer Sturmflut!, wogte die Menge der Teilnehmer an den Garde- r.b.lccrlen au? und ab, und lange vor dem Beginn des Festes war auch der entfernteste Stuhl im Festlocale besetzt. Es war ein herrlicher Anblick: die Damen, an mehr denn Tausend, m Balltcilette und mit Hellem Antlitz, daneben in bunter Reihe die Naturforscher, welche die Knospen der Freude entfalten sahen und heute in die Augensterne einer schönen Nachbarin blickten. Nach vorangegangenem Trompetensignal bestieg das Vorstandsmitglied der Dresdner Liedertafel, Herr Oberlehrer 1>r. Petzold, die Tribüne und hielt eine durch den weiten Raum vernehmliche Ansprache, eine Begrüßung, wclche mir einem harmonischen Hoch von Seiten der Sänger endete. Unter Direktion des Liedermersters, Herrn Friedrich Reichel, begann der von demselben componirte Gesang der wandernden Musen- söbue, und nachdem aus den Reihen der Naturforscher ein Herr aus Hamburg in geeigneten Worten seinen Dank ausgesprochen r.nd ein Hoch der Kunst geweiht, wurde „Schön Rothtram vcn W. Veit, später „Jägers Gute Nacht" von Gericke und zuletzt „Türkisches Schcnkenlied" von Mendels sohn-Burtholdy an- gesirmmt. Die Pause, welche jetzt eintrat, füllte Herr Adolph Nenner durch einen humoristischen, allgemeinen Anklang finden den Vortrag aus. Er commentirte nämlich die Buchstaben deL sichtbaren Wortes „l'-Vl'8tc" nach vor- und rückwärts und legte jcdcm Buchstaben eine Bedeutung in Bezug auf Naturforschung und baL heutige Fest unter. Vieles war darin sehr signifikant, und das Wort „Pfahlbauten ' bei dcm ? in Beziehung auf den von Balken durchkreuzten CircuS erregte ganz besondere Heiterkeit. — „Der Fechter von Ravenna", tragische Opern- Burleskc in zwei Acten, sehr frei nach H. Böte, bildete mit seinen Choren und den vielfachen Anklängen aus bekannten Opern den Haupttheil deä Abends. Allerdings ein dramatisch- musikalisches Hochgebirge von höherem Blödsinn, em Wasserfall übe:stürzender Laune, ein Krater, au» dem der Geist deS Car- neoalS seine Schlacken auf breitester Grundlage auSwirft. — Nachdem der letzte Ton der Burleske verklungen, kostete es