Volltext Seite (XML)
N*. 118. Dreizehnter J«hrq. Erscheint: «»glich früh 7 Uhr. Inserate ««den angenommen: bi« Abend-S.Eo»«- 8ng» bi« Mtttag- L» Ahr: Martenstra»« L». A»»elg. m dies. Blatt« i-sdeu eine rrsolgrrtch« Brrbrettullg. A»fiage°. LS.OOO vsemplar» Montag, 87. April L8«8. Tageblatt stx UnterhaltuaL Mb GeschaMmM. « Mltredacteur- Tyeoom. Droffifch. >-«S «ad Mt»»«-«» km H«.-«n»gtü, tklerrsch ^ Hlkickirrd?. - Vera»t«»r»ktÄr-. NM^rL Abonnement: B:«rltl>3hrlich2v Ngr btt uuentgeldlicherLt« Irrung iu'I Hau». Durch die ÜÄnigl Poß -rerrktjährlich ;2-/» N Linz«'.», Stumm«», 1 Agr. Inseratenpreise- fftir den Raum «in«8 qrspalttutn Zeller 1 Ngr. Unter „<Ltug»<; laudt" dir Zell» r Agr. Dresden, den 27. April. — Am Sonnabend Nachmittag besuchte Se. Mas. der König nebst Adjutanten die neu eröffnete permanente' Kunst Ausstellung von Ernst Arnold in der Schloßstraße. — Das Prvject hinsichtlich der Part- und Villa-Anlagen in 'Blasewitz geht seiner Ausführung rasch entgegen und haben sich bereits 8<> Theilnehmer, auch aus Preußen, gesunden. — Eine geisteskranke Frau erregte am Sonnabend die größte Theilnahnie der Bewohner der großen Ziegelgasse. Die selbe hielt aus einein nach dem Garten oder Hofe hinaus liegenden Fenster der zweiten Etage ihr eigenes zwei- bis drei jähriges Kind mit beiden Armen hinaus und gab durch aus fällige, religiös-wahnsinnige Neden und Gesten zu verstehen, daß sie das Kind opfern müsse. Die Nachbarschaft sah mit großem Schrecken, wie das arme Kindchen sich an eine am Alumenbrete befestigte Wäschstange in seiner Todesangst an- klammerle und sich gegen das Herabstürzen wehrte. Einige Zimmerleute aus der Nachbarschaft eilten nun hinauf, fanden aber die äußere Thüre zu der Wohnung der Irrsinnigen ver schlossen, worauf man sofort die Füllung der Thüre einschlug und dadurch noch rechtzeitig dein unglücklichen Beginnen der immer noch mit dem ringeirden Kinde am Fenster stehenden Frau Einhalt that. Mit größter Erläse erklärte sie nun den sich ansammelnden Nachbarsleuten ihren religiösen Beiuf, sprach über vaS Leiden und den Erlösungstod Ehristi und verfiel in einen derartigen Fanatismus und erregten Zustand, daß man sich genörhigt sah, sie zur Sicherheit der Umgebung und ihrer anderen kleinen Kinder aus ihrer Wohnung fort und nach dem S.adtkrankenhause zu bringen. — In den letztverflossenen Tagen gab es in Leipzig ein über alle Maßen reges Leben auf den Bahnhöfen der dort mündenden fünf Eisenbahnen. Die 271 Droschken, welche Leipzig aufzustellen hat, reichten oft nicht aus, namentlich wenn zwei Züge zu gleicher Zeit auf den verschiedenen Bahnen ein- trafen. Der erheblich vermehrte Verkehr bewirkte sogar, daß die Züge die richtige Ankunftszeit nicht einhalten konnten. An einem einzigen Tage langten circa 12,000 Personen an. Na mentlich sind aus der Türkei, aus Griechenland und den Do- naufürstenthümern zahlreiche Einkäufer angekommen. — Die drei Arbeiter, welche auf dem zum Vau des neuen Gasometers errichteten Gerüst verunglückten, werden dem nächst geheilt aus dem Krankenhause entlassen werden. — Den zu Friedrichstadt-Dresden jetzt wieder in der Nieder: eihe der Weißeritzstraße nebst dein in sie cinmündenden Theile der Friedrichstraße graisirenden Nervensiebertyphus schreibt man der unreinen Beschaffenheit des dortigen Brunnenwassers zu. Als vor längerer Zeit die Schreibergasse arg vom Typhus heimgesucht war, schob man die Schuld daran ebenfalls auf ihren Brunnen, den man sogar als vergiftet verschrie. Bekanntlich hat man das schlechte Trinkwasser Leipzigs in dieselbe Beziehung zu der Cholera-Epidemie, die 1866 dort heftiger und anhalten der, als anderwärts iir Sachsen spukte, wohl nicht mit Unrecht gebracht. — Sechszehn Enkel und 5 Kinder begleiteten vor Kurzem unter Glockenlauten und Posauneuschall in feierlichem Zuge den Weber G. Hille und seine Ehefrau in Kollmarsdvrs Zn'S Gotteshaus, wo an dem Paar in Betreff des goldnen Ehe jubiläums der heilige Act einer nochmaligen Einsegnung voll zogen wurde. — Ein sehr nachahmensweriheS Beispiel gab dieser Tage der Gutsbesitzer F. in Hosterwi». Als er nehmlich zufällig in seinem Gehöfle war, trat ein Handwerksbursche ein, der um einen Zehrpfennig bat. Letzterer, befragt, ob er denn nicht lieber arbeiten wolle, erwiederte: „L ja, wenn ich Arbeit be komme!" — „Na, dann hacken Sie Holz," erklärte der Guts besitzer und fragte den Bereitwilligen, was er dafür haben 'volle. Letzterer, der mit derartigen Geschäften und ihren Be lohnungen nicht sehr bekannt zu sein schien, verlangte 10 Neu groschen. Dem Gutsbesitzer erschien aber dies Verlangen doch zu bescheiden — er bot als vernünftiger und gerechter Mann dem Wandersmann einen harten Thaler und die Kost. ivaS natürlich mit Freuden sofort angenommen wird. Der Hand- werksburschc inachte sich sofort ans Werk, das ihm allerdings ungewohnt und hart Vorkommen mochte, weil er dabei gehörig schwitzte. Aber um so fröhlicher zog er dann gesättigt und mit dem blanken Thaler den Thoren Dresdens zu. Wenn Alle, bei denen Wandrer und Bettler ansprechen, ebenso manöverirten bei passender Gelegenheit, so würden weit weniger Gelegenheits- diebstähle vorkMmen und manch gutes Werk gestiftet werden. — Cainenz, den 25. April. Die heut Nachmittag ange langle Nachricht über den einstimmigen Beschluß der hohen ll. Kammer, unsere Eisenbahn betreffend, hat begreiflicher Weise eine frcudigejAufrcgung in unserer Stadt hervorgerufen. Viele rüsten sich zu einer Illumination. Man spricht davon, sobald die auch günstig ausfallende Entscheidung der hohen I. Kammer bekannt seiir wird, eine allgemeine größere freudige Kundgebung zu ver anstalten. — Tank, heißer Dank treuer Unterlhanen gegen die hohe Staalsregierung und Landesvertretung drückt sich in allen Mienen freudig aus. — Oesfentliche Gerichtssitzung am 2-1. April. (Schluß.) Berger fertigte nun einen solchen Schlüssel und so kam Hachenberger in den Besitz der Stempel, der für Beide eine Geldquelle öffnete. Wie oft ihr aus diese Art zugesprochen wurde, war nicht an den Tag zu bringen, denn nur ein zwei maliger Besuch wurde eingeräumt. Es blieb für Beide nur noch die Schwierigkeit des Absatzes zu beseitigen. Da die Eon ducteure je nach Bedürfnis; von der Tirection die Billetä nur iit Paketen zu 1000 Stück empfingen und sie dieselben anstatt baaren Geldes bei Empfang zu quitliren hatten, oft auch beim Bedarf zu weit von Dresden entfernt waren, um sich dainit versehen zu können, so halsen sie sich gelegentlich damit unter einander aus. Die VilletS wurden daher unter ihnen und in ihrer Abrechnung mit der Gesellschaft baarem Gelde gleichge stellt, und wenn einer von ihnen am Schlüsse des Monats mehr davon hatte, so wurde der Betrag ihm von der Direetion vergütet oder iir Rechnung gebracht, denn solche Billets wurden von der Tirection bei Rückgabe stets mit dem vollen Werthe bezahlt, so lange sie nur noch mit dem laufenden Fahresstempel versehen waren. Hatte daher ein Conducteur am Schluffe der Saison einen Ueberschuß an BilletS, so wurden ihm dieselben bei der Rückgabe voll vergütet. Unter dem Vorgeben daher, bei seiner Verabschiedung noch eine Partie Billets übrig be halten zu haben, wandte sich Berger zunächst an den Condue- teur Joseph Swadoneck, dem er Geld schuldete, mit dein Ge such, ihm solche abzukaufen, sich dadurch bezahlt zu machen und ihm den Ueberschuß heraus zu geben. Swadoneck war im Fe bruar 1861 als Conducteur angestellt worden; er war ein gut situirter, bisher unbescholtener Mann und trug kein Bedenken, die Billets Bergern abzunchmen und ihm Geld daraus zu ge ben, auch auf ähnliche Weise späterhin Hachenbergern und sei nem ehemalige!: Collegcn Nüncher Partien derselben abzukaufen. Mit Uebergehung Nottmanns, Wagners, Edels, Fränzels und Starkes der sich bei Zeiten nach Amerika gerettet hat, die alle nicht in der Anklage begriffen waren, wenden wir uns zu August Wilhelm Nüncher, der 1864 voir der Gesellschaft mit einem Monatsgehalt von 12^ Thlr., welcher aber in den letzten dreiviertel Jahren bis auf 30 Thlr. erhöht, als Comptoirist angestcllt worden war. Derselbe wurde mit Hachenberger so befreundet, daß ihn einst Hachenberger mit den: ganzen Ver- hältniß zwischen ihm und Bergern und ihren: Verfahren bei der Billetentwendung vertrau: machte. Durch Familienverhält nisse in Noth gerathen, benutzte er diese Mittheilung, in Hachcn- berger zu dringen, auch ihm nur solchen BilletS auszuhelfen, wozu sich Letzterer auch verstand und ihm zweimal eine Partie übergab. Es sollen nur für 30 Thlr. gewesen sein. Nüncher, ebenfalls bei Swadoneck in Schulden, verlauste davon an diesen für 15 Thlr. und den Rest an andere Personen, die sich mit dergleichen Handel beschäftigten. Da unter solchen Umständen von den Dreien die Billets leicht, in Menge und unter de»: Kostcnprcise zu erlangen waren, so sank natürlich ihr Werth, besonders nachdem Hachenberger angefangen hatte, sie für ein Spottgeld zu verschleudern, und die Händler machten ein er giebiges Geschäft zum N-rchtheil der Gesellschaft damit. Zu Letzteren gehörte auch der hiesige Restaurateur C. Heiirr. Beyer. Aufmerksam daraus geworden, machte er mit Hachenbergern Bekanntschaft, so daß Hachenberger bei ihn: von da an Kost und Getränke nach Belieben erhielt und dagegen von demselben mit dergleichen Billets bezahlt wurde. So ging das Geschäft unter diesen fünf Personen blühend und zu deren Befriedigung fort, bis ihn: durch einen Zufall eii: Ende gemacht wurde. Durch das Billet einer Frau, die von Loschwitz nach Dresden fuhr, kam ein Mitglied der Gesellschaft in Kenntnis; davon, daß man bei du: Händlern die VilletS bedeutend unter dev: Kostenpreise' erhalte,: tonne; sogleich wurden einige Personen ausgesandt, uin solche bei den bemerkten Händlern einzukaufen und sie empfingen dort 6 Ngr. Billets für 5 Ngr. 3 Pf. Von Seilen des Tirectoriums wurde die Sache der Staatsanwaltschaft über geben und in Folge dessen die obigen fünf Personell zur Un tersuchung gezogen. Der Gesainmtverlust, der daraus für die Gesellschaft entstanden und von den: neuen Direetorium auf 2000 Thlr. angegeben wurde, war nicht genau zu ermitteln. Hachenberger gestand blos die Gesanimlsuinme von 106 Tblr. und 6 Ngr. als Betrag der durch ihn der Gesellschaft ent wendeten Billets zu und sein Vertheidiger deponirle bei dein Gericht diese Summe als Ersatz, den sich die anwesenden Ge- sellschaftS-Direetoren weigerten anzunehmeit, weil sie nicht dazu bevollmächtigt wären, und die Meinung hegten, sämmlliche Angeklagte wären für den Verlust der Gesellschaft solidarisch verbindlich zu machet:. Berger gestand zu, beim ersten Ein steigen für 30 Thlr. und beim zweiten für 20 Thlr. entwendet zu haben. Nüncher schlägt seine Billets auf 60 Thlr. und Beyer die voi: Hachcnbergern empfangenen auf 35 Thlr. an, die er ihm für dei: Abonnemenlspreis voll bezahlt haben will. Lwa doneck sollte von Hachenbergern allein für mehr als 40 Thlr. erhalten habe,:, giebl aber heute blos für 14 bis 15 Thlr. zu. 'Nachdem nun auch noch der Airtrag des Advocalen Lesky auf Abhörung eines Defcnsional Zeugen von: lönigl. Gerichtshof nach kurzer Beralhung abgelehnk worden war, übernahm der konigl. Staatsanwalt Held das unter diese»: Umständen so schwierige Geschäft, das Maas; der Schuld eines jeden Ange klagten und der ihn dafür treffenden Strafe nachzuweisen. Das daraus ausgesprochene Erkenntnis; ist bereits mitgctheilt. Die Sitzung schloß erst 12 Uhr Nachts. — Tagesordnung für die 92. öffentliche Sitzung der Ersten Kammer, Montag, den 27. April, Mittags 12 Uhr. 1 Bericht der drittel: Deputation über die Petition des Stadt- rathes zu Adorf, die Beerdigung der Selbstmörder betreffend. 2 Adoptirler Bericht der Zweiten Kammer über die Petition Hürichs zu Miniwitz und Gei:., Ablösung einer Verpflichtung der dasigen Allgemeinde belr. 3 Mündlicher Vortrag der dritten Deputation über eine!: Differenzpunkt bezüglich des Ritlner'schei: Antrags, die veränderte Gerichts-Geschäftszeit betreffend. Kiel, Freitag, 24. April, Abends. Ter Kessel des Dampfschiffes „Neustadt" ist erplodirt. Ter Maschinenmeister wurde getödtet, vier Passagiere und drei Leute der Besatzung wurden theilweise erheblich verletzt. Dr. I. Paris. Der „Messager du Midi" bringt ein Schreiben aus Algier, 16. April, welches so beginnt; „Niemals hat man ii: irgend einem Lande so viele und so empörende Fälle von Menschenfresserei eonstatiren tonnen, wie jetzt täglich in Algerien Vorkommen. Tie Hungersnolh ist in der That groß, aber sie reicht nicht aus, un: die kannibalischen Scheußlichkeiten zu recht- fertigen, denen sich unsere neuen Landsleute überlasse;:. Und aus diesen Cannibalen bildet inan Schaaren, in den gesitteten Ländern Europa's Kriege auSzufechren und un: aus solche,: Truppen eine,: Theil der Pariser Besatzung zu machen! Doch davon: abgesehen, was würde man wohl sage,:, wem: in der Türkei solche Vorfälle sich zugetragen halten? Gewiß, die ganze europäische Diplomatie, und die französische voran, wäre in Be wegung, um de»: Sultan Vorschriften zu machen. Die alge rischen Vorfälle sind an sich entsetzlich; sie sind aber auch ge eignet, eiiren Blick ii: französische Militär-Verhältnisse rhun zu lassen; das sind die Früchte jener arabischen Bureau:;, die, von französische!: Sssieieren geleitet, seit 35 Fahren in Algerien Cultur und Civilisation verbreiteten! Kleine Wochenschau. Der Graf Bismarck gab dieser Tage den Herren Neichs- ständen zu verstehen, sie möchten doch künftig etwas „frei sinniger" zu Werke gehen. DaS klingt nun von einem so hochgestellten Minister so süß wie Flötenton, und Frühlings- ahnung durchzieht das norddeutsche Herz. Nehmen wir aber eine Laterne uno untersuche,: diese Bismarck'sche Freiheitsehn- sucht genauer, so wird unsere Frühlingsahnung durch ein sehr unbehagliches Graupelwetter wieder zu Nichte gemacht. Der Reichstag hatte nämlich, wo sich'S um die Wahlprüfungen sol cher Volksvertreter handelte, wo man eine Wahlbecinflusfung von Seiten der Regierung argwohnte, sich etwas scrupulös ge zeigt. Da meinte der Graf Bismarck in seiner Liberalität, man möge diese Sachen doch nicht so minutiös nehmen und etwas „freisinniger" zu Werke gehe,:. Hier haben wir aber eine Frei heit von ganz besonderer Art, die sich von der Freiheit in: ge wöhnliche!: Sinne dadurch unterscheidet, daß sie nicht den: Volke, sondern der 'Regierung za Gute kommt. Mit der guten „Frei heit ' ist c'S überhaupt eine eigene Sache. Wo wäre der Mensch, der sich nicht Freiheit wünschte? Auch der Reaktionär, der Ultramoniane sind so gut Liebhaber der Freiheit, wie der De mokrat, nur mit dein kleinen Unterschiede, das; sie die Freiheit für sich allei!: haben, aber anderen Leuten nichts davon zu kommen lassen wollen. In dieser Beziehung sind Reactionäre und Ultramontane ganz erstaunlich freisinnige Menschenkinder. Selbst der heilige Vater in Nom, wie jeder absolute Herrscher, sind alles Freiheitssrcunde, wo sich'S nämlich um die Freiheit handelt, die ihnen gestattet, zu thun und zu lassen, was ihnen beliebt. Der König von Dahomeh ist ebenfalls ein großer Freiheitsapostel; er hält viel auf die Freiheit, Tarnende von 'Menschen abzuschlachten, aus ihre»: Blute einen See zu bilden, u», darauf spaziere,: zu fahren. Kurz, ivo man immer Hin sicht, wimmelts von FreiheitSfreunden, in Palast und Hütte, nur das; die Palastsreiheit der kleinen Hüttenfreiheit oft ihr kärglich Stücklein Brod nicht gönnen oder dasselbe gar noch schmälern will. Die Aufgabe der wahren Freiheit, dieses erhabenen Geschenkes Gottes, besteht eben darin, daß ich mich nicht nur der mir gesetzlich zustehenden Freiheit erfreue, son dern daß ich auch die Freiheit meiner Mitmenschen, die ihnen von Gottes- und Rechtswegen zukonnnt, anerkenne und achte. Wie sich Das aber so macht! Bin ich von Bismarck bis auf die Freiheit gekommen. Aber der Bundeskanzler ist diesmal