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Nr. 105. r^-keS-ter Nibra. Dienstaa 14. Avril 1««k- Erscheint: «glich früh 7 Uhr- Inserate «oerdru «„genommen: it« Lbend-v,E«nn^ L«g» bl» Mtttagß L» »Srr Martenftraße L5» Ss;eig ta dies. Blatt« Kndeiletne «rfolgrrich« Leldreuung Nnilage: KLSOO vkemplae» Tagcblaü sm UllterhaltAL^ Md GrschLstsvcrkchr Mtrrdcrclrur. Theodor D.ovtzch. Fbenvemmt: »terteltährlichroNgr- beiuLentgrldlicherLi» seruug io'» Hau« > Durch dir Köutgl Pssl dierkeljährlich L2>'-/zN- Einzellle Rummert- 1 Ngr Inserat enpretl« ^>tr den Raum eru»> gespalteurn Zeile ! Ngr. Uuler „Eing»- saudt" die Zeit, S Ngr. »l«s >»Ld «-tKenchnw der Herurtgeber L Ltepsch sr Reilhardt. - «ecnüiu-ottUL.!- HM«» Dresden, den 11. April. — Auf Veranlassung der BundeSoberpostdireclion ist in sannntlichen Poslcxpedilivnen 'N'orddeutschlands an 10 Tagen des vorigen Novembers und 10 Tagen des heurigen Februars eine genaue Zählung der eingehenden Vriefe vorgenvininen worden. Man hat hierdurch erfahren wollen, welchen Einfluß die Einführung des Groschenporlo's auf die Vermehrung der Eorrespondenz ausüben würde, da im vorigen Jahre noch das 3 resp. 2 Neugroschen Porto bestand, beider hat sich eine viel geringere Vermehrung herausgestellt, als man wohl hätte er warten dürfen: die Eorrespondenz hat sich nämlich nur um 4 Proeent vermehrt. Diese geringe Zunahme resultirt haupt sächlich daher, das; im Königreich Sachsen und in den Ländern des Taris'schen Postbezirks früher das Porto für kleine Ent fernnngen geringer war, als es durch den Uebergang an den norddeutschen Bund geworden ist. In Folge dessen hat sich ganz naturgemäß die Eorrespondenz in diesen Ländern bedeutend eingeschränkt, da Jedermann Vedenlen trug, ein doppeltes, oder, wie in dem Taris'schen Bezirke, sogar ein dreifaches Porto an Stelle des einfachen früheren zu zahlen, Gei ade aber in dein dichtbevölkenen Sachsen war die Eorrespondenz in geringen Entfernungen eine ganz enorme. — Gewerbeverein. (Schluß. Im Namen einer vom Verwallhnngsrathe niedergesctzlen Eonnnission, die sich mit den Verhältnissen des hiesigen Pfandlechwesens zu beschäftigen halte, berichtet Direktor Fröhner und stellt, nachdem derselbe die ein- schlagenden gesetzlichen Vorschriften beleuchtet hat, eine Neihe Anträge, welche eine lebhafte Debatte veranlassen. Von diesen Anträgen gelangen folgende zur Annahme: l der Gewerbe verein wolle sich dem Sladträthe gegenüber dafür verwenden, daß die von dem Stadtverordneten-Collegium unterm 27. Nov. .1867 gefaßten, höchst zweckmäßigen Beschlüsse, behusS besserer Ordnung des hiesigen Psandleihwesens zur Ausführung kom men. 2 Der Gewerbeverem wolle die Bitte aussprechen, fer ner nicht mehr Eoncessionen zum Betriebe des Pfandleihge- schäsies an Ehefrauen zu crtheilen. 3 Er wolle zur Siche rung einer strengen Beobachtung der einschlagenden gesetzlichen und regulativmäßigen Bestimmungen eine regelmäßige Eon teole der hiesigen Pfandleiher als dringend nöthig bezeichnen und darum bitten, daß jede wegen Eontravenienz erfolgte Ent ziehung einer Eoueession öffentlich bekannt gemacht werde. Be züglich des städtischen Leihhauses wolle der Gewerbeverein an den Stadtrath das Ersuchen richten: 4 die baldigste Einrich tnng einer Altstädter Filiale in'S Auge zu fassen, 5 in Er wagung zu ziehen, ob nicht der Kreis der versalzsähigen Ge genstände, besonders hinsickitlich gewerblicher Nehslosfe und Fa brikate erweitert werden ionne, und 6 zu beschlichen, je nach der Muhewallnng und dem Naum, den die verschiedenen Arten der Pfänder beanspruchen, verschiedene, wenn auch theilweise höhere Vorschuß-Zinsen als seither zu fordern. D as hiesige k. Bezirksgericht wolle der Verein darum angehen, daß bei Untersuchungen über gestohlene oder verpfändete Gegenstände ;»r Vermeidung kostspieliger Prozesse zwischen dem Bestohlenen und dem Pfandleiher von dem Nichter erster Instanz eine güt liche Vereinigung der Verletzten regelmäßig versucht werden möge. Ein 8. Antrag, das Privileg des Leihhauses betreffend, daß es bei ihm versetzte, gestohlene Sachen ohne volle Encschä digung nicht herauSzngeben braucht, welches der hier in der Bildung begriffene Psandleih-Äetien-Verein für sich auch zu erwerben wünscht, wird abgelehnt. 'Nachdem noch der Inhalt des Fragekastens besprochen ist, schließt der Vorsitzende die Winterversammlungen mit dem Wunsche, das; die Sommerex cursionen recht zahlreich benutzt und dem Vereine recht förder lich werden möchten. — Nachträglich noch die Bemerkung, daß an die Kasse der Preuskerstiftung abermals 5)0 Thlr. Ertrag der Familienabende abgegeben werden konnten. D — Durch Nichts hat wohl die Physiognomie des höheren gesellschaftlichen Lebens in jüngster Zeit eine größere Umge staltung erfahren, als durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, resp. durch das Auftreten der vielen Freiwilligen. Mochten in der Dresdener Fremdenwelt an die Stelle der Polen die reichen Nüssen, an Stelle der blondgelockten Engländerinnen die amerikanischen LadieS mit gekämmten oder ungekämmten Haaren treten, mochte mit der Wintersaison eine nie für mög lich gehaltene Blasse von Pianisten, Elavierstreichlern und Pedal inaltraiteuren sich einer nach dem andern in öffentlichen E.m- certen drängen, mochte den ernsteren, geistigen Bedürfnissen des Publikums durch eine immer erfreulicher aufblühende Neihe von wissenschaftlichen Vorträgen cntgegengekonnnen werden, wie man es von unsrer so genußsüchtig gescholtenen Zeit kaum hätte er warten dürfen — Alles dies und noch manches Andere hat dem gesellschaftlichen Leben nicht die charakteristische Färbung geben können, wie dies durch das Erscheinen der Freiwilligen überall geschehen ist. Unser junges freiwilliges Deutschland in Waffen war überall ohne Weiteres „hoffähig", die grün-weißen Schnuren an den Achselklappen sind das l'azso-paitout. Wo j sich sonst nie ein „Gemeiner" hätte blicken lassen, auf den Cerclebänken des Hoftheaters, saßen die Freiwilligen rottenweise, Gesellschaften, die sonst nur von Leutnants besucht wurden, bevölkerten sich rasch mit „Colonncn von Einjährigen", und oft war es ein freundliches 'Bild, wenn die junge Mannschaft, kaum vom Erercierplatz zurück und rasch in'S „Extrazeug" ge worfen, sich vor einem Balle noch beim Beefsteak und Bairisch zu den Tanzstrapazen des Abends stärkte und trotz des stunden langen Ercreirens am Tage die Nacht durch flott polkte. Die jungen Gardisten waren in allen brodlosen Künsten wohlbe schlagen. Sie fuhren Sonntags fleißig spazieren, sie ritten wohl auch, sie tanzten meistens flott, auf dem Billard waren sie wie geboren, eine Serie von 12 Earambolagen war ihnen eine Kleinigkeit, beim Scat postmeisterten sie alle Zehnen heraus, beim Kegelschub schoben sie immer jmir, in allen feinen Re staurants studirten sie den Speisezettel, und wenn man in einer bairischen oder Wiener Bierstube einen abendlichen Tisch mit Freiwilligen sah, tonnte man sicher sein, daß das Eulmbacher „ff" und das Drehersche „superb" war. Und als der Winter gekommen, zeigten sie alle eine überraschende Fertigkeit im Schlittschuhlaufen. Kurz, wohin man kam und sah, waren die Freiwilligen, und es ist auch gar nicht unwahrscheinlich, daß auch da, wo sonst lein Menschenauge hindringt, in manchem Mädchentzerzen freiwillige Einquartierung lag. Ten gestrengen Herren Eltern kostete freilich das Frei willigenleben manchen Seufzer und noch mehr harte Thaler; ach, beim Loskausen kostete der Sohn früher 300 Thaler, jetzt kommt einer fast nicht unter 500 bis 600 Tlialer zu stehen. Indes;, ivaS halfst Der 'Norddeutsche Bund tann ohne viele Freiwillige gar nicht bestehen, und was nur nicht verkennen wollen, der Coldatenstand ist gerade durch das freiwillige Ele ment gehoben. Und so rufen nur den neuen Freiwilligen, über denen jetzt auf dem Alaunplatze das Auge des Unterossiciers wacht, wie das Auge einer Mutter über den ersten Gehversuchen ihres Kindes, ein fröblicheS Willkommen zu. Manöoerirt, exereirt, präsentirl, tiraillirl, schwärmt aus — aber schwärmt nach dein Dienste nicht zu sehr aus. — Nachdem sich auch die zweite Deputation der Ersten Kammer in Dresden für den Bau einer Staatseisenbahn von Nadeberg bis Kamenz ausgesprochen, erscheint es nicht mehr zweifelhaft, den Bau einer Eisenbahn von KotlbuS über Hoy erswerda nach Radeberg baldigst in Angriff genommen zu sehen. DaS Eomite zu Hoyerswerda läßt auf Grund der erhaltenen Eoueession mit den generellen Vorarbeiten, sowie mit der Aclien- zeichnung gleich nach Ostern beginnen, und es läßt sich erwar ten, daß die Betheiligung am Zeichnen eine rege sein wird, weil die Balm eine große Rentabilität verspricht. Schon aus der liegend bei Kamenz, Pulsnitz, Großröhrsdors :e., wo groß artige Granilsleinbrüche und Fabrikorte vorhanden sind, sowie aus den in dortiger Gegend vorhandenen bedeutenden Dampf mühlen, den großartigen Ziegeleien, aus welchen unter Andern die berühmten glasirten Dachziegel hervorgehen, den vielen weit bekannten Töpfereien, Schlemmereien, Eisenbüttenwerken und Glasfabriken, zu welchen letzteren diese liegend des vorhandenen vortrefflichen CandeS wegen sich nur allein eignet, ferner aus dem 3-1,000 Morgen großen löniglichcn Forstbezirl Hoyerswerda, ivo ebenfalls ein großer Steinbruch vorhanden, und wo jetzt die Klafter kiefernes Scheitholz wegen der fehlenden Verkehrswege und Absatzguellen bereits zu 3 Thlr. 20 Sgr., also 25) 'Ngr. unter der Taxe, hat verlaust werden müssen, und endlich aus dem eine Meile hinter Hoyerswerda nahe der angrenzenden Bahn vorhandenen, 8000 Morgen umfassenden Braunkohlen lagcr, welches die schönste Kohle liefert, — werden jetzt jährlich circa drei Millionen Eentner verladen, und ist die projecürte Bahn erst fertig, so kann mit Gewißheit angenommen werden, daß diese Gegend mindestens fünf Millionen Eentner jährlich liefert. Die Residenz Berlin allein braucht jährlich 1H Milk. Eentner Pflastersteine ec., und haben wegen deren Bezug aus der Gegend von Hoyerswerda bereits im vorigen Jahre klnlcr- bandlungen stattgesunden. Schon hierdurch würden täglich 60 Güterwagen a 200 Eentner befrachtet. Mit Rücksicht hieraus nimmt man auch mit Recht an, daß die Linie KottbuS-Großen- hain niemals der Kottbus Radebcrg Eoneurrenz machen kann, und wenn man hierbei erwägt, daß Leipzig von Kottbus aus nächstens über Halle verbunden wird, daß man ferner von KottbuS über Radeberg nach Dresden über 3 Meile» näher hat, als von Kottbus über Großenhain nach Dresden, so wird man es begreiflich finden, daß man dieser Linie nur die Be deutung einer Loealbahn beigelegt hat. Dennoch ist es zu wün scheu, daß die noch fehlenden 640,000 Thlr. gezeichnet würden, denn es ist ja auch dieser Gegend eine Durchgangsbahn zu gönnen. Etwas störend wird es auf die Zeichner wirken, das; schon jetzt die Stammactien von Inhabern hoher Summen mit bedeutendem Verlust seilgeboten werden. Die Linie KoltbuS- Radeberg gewährt aber auch den künftigen Aerionären dadurch eine mehrere Sicherheit, daß der Bau nicht als Speeulationsbau und zur Bereicherung Einzelner ausgeführt werden soll, denn die Meile wird bei solider Ausführung jedenfalls nicht höher als 220,000 bis 250,000 Thlr. zu stehen kommen, nicht aber eirea eine halbe Million, wie eine der letztgcbauten eingleisigen Bahnen, aus deren Strecke sich nur wenige Schwierigkeiten fanden, pro Meile gekostet hat, aber auch nicht 145,000 Thlr., wie Koltbus-Großenhain veranschlagt sein soll. Der jetzt nur interimistisch h»'gestellte Weg, welcher die Mathildenstraße mit der großen .Ziegelgasse verbindet, ist für die dortigen Bewohner ein schon lange gefühltes Bedürfnis;, und werden dieselben jedenfalls Herrn Hofgürtler Seyffarth, der sich um die Herstellung dieser Verbindung, wie überhaupt um manche andere Anlage in der Pirnaische» Vorstadt sehr ver dient gemacht hat, dankend gedenken. Nach vollendeter Durch führung der Malhildenstraße bis an die Elbe und Herstellung der schon oft in Anregung gekommenen dritten Ueberbrückung des Stromes bürste dieselbe mit ihren eleganten Gebäuden eine der schönsten Straßen Dresdens werden. - Wie wir hören, hat sich gestern Morgen bei Glauchau ein höchst bedauerlicher Eisenbahnunglückssall ereignet. Mehrere zum Theil mit Kohlen beladene Güterwagen sollen sich von gedachtem Bahnhofe aus durch irgend einen unglücklichen Zufall in Bewegung gesetzt haben und die ziemlich bedeutende Steig ung hinab, gerade aus einen dahcrbrausenden Güterzug gefahren sein. Durch den heftigen Zusammenstoß soll die Locomotive des Güterzugs, sowie mehrere Wagen und das eine Bahngleis fast ganz zertrümmert, der Locomotivensührer aber todt und der Heizer schwer verwundet worden sein. 'Näheres ist abzu warten. — — Die Kraft einer Reliquie wird in Kurzem auf die Probe gestellt werden. Wir haben bereits mitgetheilt, daß die ehemalige Königin 'Marie von Neapel der Kaiserin Elisabeth für ihr Wochenbett nach Ofen eine vom Papst gesandte Reli quie übcrbracht hat. Wie ein Wiener Eorrespondent der „Magdeburger Zeitung" jetzt aus guter Ouelle hört, ist dieselbe eigens von dem Papste zu dem Zwecke geweiht worden, die Entbindung zu erleichtern und womöglich auch den Wunsch des Kaiserpaares nach einem zweiten männlichen Sprossen zur Erfüllung zu bringen. Falls jetzt ein Erzherzog in Ofen das Licht der Welt erblickt, so wäre derselbe der „natürliche zu künftige Palatin von Ungarn." Wird es kein Erzherzog, son dern eine Erzherzogin, so kann man sich darauf gefaßt machen, daß die Herren Priester das als „Strafe des Himmels" für die sündhafte Verletzung des Eoneordats ausgcben. — Seit einiger Zeit werden an die Unteroffiziere und Mannschaften der berittenen Truppen nur noch Reithosen aus- gegeben und sind die Tuchhosen bei denselben als etatmäßiges Bekleidungsstück in Wegfall gekommen, während solche außer Dienst auf eigne Kosten fortgetragen werden können. — Die sächsischen Mitglieder des Reichstags werden, gleichviel ob der sächsische Landtag geschlossen ist oder nicht, nach der Wiedereröffnung des Reichstags, jedenfalls aber zum Zollparlamente fast vollständig erscheinen. Die Mehrzahl der selben ist entschlossen, mit den süddeutschen Oppositionsgruppen Hand in Hand zu gehen. (L. N. — Ein verdienter Bürger unserer Stadt, Herr Seiler meister I. A. Steuer rm»., feierte vor einigen Tagen sein fünfzigjähriges 'Bürgerjubiläum inmitten der Seinigen. Der ehrwürdige Jubilar verwaltete in früheren Jahren uneigen nützig und mit treuer Gewissenhaftigkeit mehrere städtische Acm- ter. Wenn bisher ein solcher Ehrentag für einen hiesigen 'Bürger anbrach, übte der Rath immer die schöne Pflicht, dem Jubilar durch einen ber Herren Sladträthe eine Ehrcnschrift nebst Gratulation zu überbringen, was dem Jubilar und den Seinigen stets als ein Zeichen besonderer Hochachtung galt. Von dieser schönen Sille wurde oiesmal insoweit Gebrauch ge macht, daß der Herr Ober Jnspeetor der hiesigen Wohlfahrts- Polizei in voller Uniform im Hause des Jubilars erschien, um das Gratulationsschreiben ox olti-m zu überreichen Unserer Ansicht nach bat ein so wichtiger Abschnitt im Bürgerleben wohl, eher Berechtigung, sich der Theilnahmc einer höher gestellten Kraft der eommunlichen Behörde zu erfreuen. Einer so selte nen Feier dürste wohl ein halbes Stündchen von Seiten eines per Herren Sladträthe gewidmet werden, obgleich die Zeit für solche in ihrem Berufe immer meist knapp gemessen ist. Die Unifonn und der Federstutz thuns nicht allein; in der Seele eines treuverdienten Bürgers ruht ein Etwas, das in einem, wenn auch noch so kurzen Besuch eines Vaters der Stadt ein sichtbares Zeichen der Anerkennung findet, auf das ein lane- jährigcs, treues Bürgerthum gerechten Anspruch haben dürfte. * Moderne Frühlingsgedanken. Von einem ReichStagsmitgliede. 'Aue gier, iff des 2Ui!na.y;'g n Güte, Daß ce noch Hü bte 'prießcn läßt, No.i! Vals l Holser Bmuica Btiube Voll4.'er W.n zum FR t:n.r»-el't! Daß .r noch Nochngalten schlagen, Noch strahlen läßt veS Hirni».ls Licht, Die A.ck r läßt »och «ehren nage» Neii» Hnmn.'l, :ch begreif' es nicht.