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Nr. 47. Dreizehnter Jabrq. Lrscheini: »-glich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: bi» Lbrnd-V,Tonn rag» bi« Mittag» t« llbr: Marienstraße IS. Nnzeig. in dies Blatte finden eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: Exemplar». Tonntag, 16. Februar 18stH Tageblatt für Unterhaltaug nab Geschäftsverkehr Müredacteur: Theodor Drobisch. »ruck und «lgeuthmn der Herausgeber: Liepsch st Neichardt. - Beramwottltcher Redl-reu:: Julius Reichardi. M-nvemeut: «ierteljährlichroNgr beiuneutgeldlicherLi«. serung in'» Hau» Durch die Lönigl. P:? vierteljährlich 22s» R Eiuzeliti Nummern 1 Agr Inserarenprtlse! Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Urner „Eing». faudt" die Zert« 2 Ngr. Dre-deu, den 16 Februare — Der Fürst Neuß jüngerer Linie Heinrich XIV. ist nach Gera abgereist. ^ Der Or. m>;ck. Paul Friedrich Ido Hille ist zum Assist rzarzt im SavitäiScorpS ernannt wcrven. — Die Nachricht in unserem gestrigen Blatte, daß unsere Ziveile Kammer bei der Rerathvng kur Gewerbcgesetznovelle dre von der Deputat» nsmajorität beantragte Aushebung der Innungen abgelehnt habe, ist richtig; dagegen ist es ein Irr» thum, daß unsere Negierung bezüglich des BundeLgcsetz-Ent wurfs erklärt habe, daß dieser Entwurf die Innungen „aus. hebe". Noch dem Londtagkreserat des „DreSv. Journ " äußerie vielmehr Herr StoatLminister von Nostitz - Wollwitz sich wt- folgt: „Was inan gegen die Innungen vorpebrack,! habe, scheine doch mehr daraus hinzuweisen, daß man cs sür nvthivcndig Halle, den Innungen die geringen Vor!echte, die sie noch b säßen, zu nehmen, »cht aber daraus, dieselben im gesetzlichen Wege zuang--weise aufza- lösen und ihr Vermöge», um einen neuerdingv vielgebrauchten Aus druck anzuwend.n, zu ezpropriiren. Wenn mau auch heule sammt- liche Innungen aushebe, so könne man dennoch die Mitglieder der selben nicht hindern, sich morgen zu demselben Zwecke wieder zu » r- einigen. Er glaube auch nicht, daß man dann denselben das Recht der iuristisa.cn Person werde verw-ige-n wollen, und wie er binzn- sug'. wenn, wie er hosse, eine demnächst an die Kammern gelangende Vorlage Genehmigung gesunden haben werde, weide verweigern können. Je zweiselhaster die rechtliche Seile der Frage sei. um so mehr müsse er anratbcn abzuivarten, was die Bundcsgesetzgebung hierüber bring-» werde. Beiläufig wolle er bemerken, daß in Vaiern die neueste Ge setzgebung zwar die Innungen aulgehoben, aber denselben doch das Recht gewahrt habe, mittelst Majoritätsbeschlusses über ihr Vermögen zu versügen. Ferner, daß ein voeläufig im Bundeskanzleramt aus- gearbeilcter Lmwuri die Innunpen in ähnlicher Weise wie das jetzige sächsische Gcwcrbcgcsetz forlbe stehen laste- — Im Vol'Sverein zu Leipzig berichtete neulich der Neichstagkabgeordnete Bebel über den Erfolg der Versamm« Lungen, die er neuerdings in Lunzenou (700 Menscher) und Hainichen (1000 Mee schen gehalten und wobei er Lider den Reichstag u>.d die gegenwärtig-» Verhältnisse Be icht erstattet, lie Gründung von Volk:veremen angeregt hat rc Den „Noth» stand" anlangend, berichtete er, daß ans einer Zusammenkunft in G auchau zahlreiche Arbeiter anS den verschiedenen Orten des kchö/.burgischen übe-kinstimmend erklärten, daß man zur Zeit von einem außergewiihnlichen Nothstand im Schönburgi schen nicht sprechen köone, weil man in den letzten Jahren fast uncruSgeseyt mir Arbeitsnoth zu kämpfen gehabt, also da an sich gewöhnt habe, eklatante Beispiele dor Noth wenigstens noch nicht an die Oeffe.-.tlichkeit get eien seien, daß man aber freilich nicht wisse, wte es bei dem jetzigen „Bischen Arbeit" in vier Wochen „urschen werde, indem jetzt eigentlich die „gute", das heißt die flotte Zeit für die Arbeiter sein sollte. (S. Z.) — In diesen Tagen ist von der k. Polizeidirection ein Arioatexpedient in Haft geronmen worden, der bei mehrereil Uhrmachern hiesiger Stadt auf fremden Namen Uhren erschwin delt und diese sofort in's Geld umgesetzt oder verpfändet, dm Kausprets bez. den Pfandschtlling aber natürlich in seinem Nutzen verwendet hatte. Wie wer vernehmen) hatte er an den Stellen, wo er den Betrug ausgeführt, sich aus den Auftrag eines da selbst bekannten Herrn berufen, der, nach dem Borgcbm des Betrügers, sich eine Uhr zu kaufe» beabsichtige, vorher aber einige Uhren zur Ansicht bez. Auswahl vcrgelegt habe» wolle. — — Nachdem diejenigen Unteroffiziere und Sol aten des sächsischen Armee - Co.pS, welche mit Ablauf des verflossenen Jahres eine sechsjährig« active Di nstzeit beendeten, bereits am 1. Oktober 1867 in die Rcserve entlassen worim sind, hat das KriegSminist-rium, um den Borsch i tm des norddeutschen Militärgesetzes Rech unz zu tragen, «»geordnet, daß unterm 1 Janucr diese» Iah,es alle diejenigen aktiven Miiitärpe-so tten zur Reserve vers tzt weiden, milche mit Ende vorigem Jahres eine d ejähiige Dienstzeit beendet haben. In Folge dessen find zu g-dochtem Teimine auch die Mannschaften dcs Eoldatenstande«, vom Gefreiten abwärts, auf Urlaub entlasten worden, während die Unteroffiziere, als zu: Z it unentbehrlich, im Dienst behalten worden sind. Von diesen w rden nun zunächst die fünf Jahr Dienenden am 1 März und hierauf die jetzt vier Jahr Dienenden Ende December diettS Jahre» wirk lich beurlaubt werden. Eine Entschädigung wir» den Unter Offizieren für diese durch die Charge hervorgcrufene verlängerte acttve Dienstzeit weder pekuniär noch durch abgekürzte Dienst zeit in der Lanewehr g währt, während diej-nigen Freiwilligen, welche sich jetzt beim E »tritt bei einer berittenen Truppe zu vierjähriger aktiver Drenstzeii verpflichten, in der Landwehr 2 Jahre weniger zu dienen haben. — Vergangenen Dienstag, Abends in der 11. Stunde, ist ein dem Schiffteiguer Christian Hörnig aus Stadt W-Hlcn gehöriger, mit Sandsteinen beladerer Kahn in Folge des gro ße« Sturme« hart am Zeichener Ufer zu Grunde gegangen. Menschenleben sind glücklicher Weise nicht zu beklagen. — Daß man für gebotene Geschenke nicht immer Dank erntet, und durch guten Willen am »»rechten Orte sich selbst in Ungelegenhesten setzen kann, lehrt folgender, nvS a»S dem Leipziger Kreise mitgetheilte Fall. Bei der letzten Aufhebung in Grimma hatte ein ländlicher Rekrut, wahrscheinlich in einem weinieligen Anfall von Freigebigkeit, dem untersuchenden Stabsarzt« in halblauten Wo>ten ern kleines Do-ceur von SO Thalern angebotm und dafür auf eine negative Gegen leistung gehofft. Der Dvctor aber, in seiner amtlichen Stel lung sich beleidigt fühlend, denuncirte wegen versuchter Be stechung und der junge, jetzt dem Kriegsgott gewrihte Mann hat dasür vier lange Wochen hindurch M»!c, in dunkler, ein samer Zelle bei Waste: und Brod über ferne Ungeschicklichkeit nachzudenken. — Dem sächsischen Garde-Neiter-Stabstrompeter Herrn Wognec ist dieser Tage vom Kaiser von Rußland ein huld volles Schreiben in Begleitung eines kostbaren Ringes mit Rub'.n und I I Brillanten zugegangen ein Zeichen der A/er- kc-mung für die vor einigen Jahren geschehene Mitwirkung des Herr» Wagner bei dem großen Jnvaleder -Concert in St Pe tersburg «.das Orchester umfaßte 1200 Militär-Musiker), in welchem der Kaffer und circa 8000 Zuhörer anwesend waren, und in fernerem Anbetracht der vorzüglichen Compostüonen, welche Herr Wagner der russischen Mffitär-Musik gewid met hat. Einen guten Mäzen producirte in diesen Tagen ein Gast in einer hiesigen Restauration. Freilich war Letzterer nicht mehr ganz in nüchternem Zustande. Um nun dem am nächsten Morgen ja immer in solchen Fällen eintrctenden phy sischen Katzenjammer in etwas evtgegenzuarbeiten, bestellte sich d.r Selige eine Portion russische» Salat. Sie kam und er ging — einmal hinaus. Während der Zeit machten sich seine College», lauter Spaßvögel (pusserkZ zocosi nach Schubert) da-- über her, die Korke der geleerten Weinflaschen in dünne runde Scheibchen zu zerschneiden und in den Salat zu mischen. Der wieder Hereingekommene fiel »un über sein saures Nieder schlagsmittel her und aß die Portion ruhig ausi mit der b i- liwfig auSgestoßenen Verwunderung: „Donuerw.tter, heute sind gar Knochen drin!" Der Mann hatte nunmehr in aller Wahr heit eir.tk, „vollgepfropften" Magen. — Das gestern erwähnte Feuer in dem Hause Nr. 3 der kleinen Brüdergrffe ist nicht lurch das Umfallen der Pho- togealampe, sondern Lurch Explosiren beim Eingießen des Photogevs veranlaßt worden. Nach Versicherung des beim Löschen thäitgcn Personals sind D.er-stmanner dabei gar nicht betheiligt gewesen, auch sind Vorhänge uns Nouleiux nicht in Brand ge athe». — Im Jahre 18 tO belief sich die Zahl der ständigen Lehrrrstellen a« den Volksschulen in Sachsen auf 2521. zu End« ins . ahrcs 1865 war dieselbe auf 3316 gestiegen. — Vor einigen Monaten gelang es dem Reffende« aus einem hiesigen kavsmännischeer Geschäft, unter Mitnahme nicht unbedeutender Geldbeträge die er unterwegs für <een Haus ei> ka'fri, zu entkommen. Alle Anstrengungen, seiner Person habhaft zu werden, waren erfolglos, bis es vor Kurzem ge- lunge r ist ihn in Hamburg zu verhaften. Man erzählt uns, doß er auf seiner Flucht beS nach Amerika gekommen, nach dem er aber de-selbsi das erwünschte Unterkommen n cht so'vrt gefwden von dort wieder nach Europa zurückgerust und noch seinem Eintreffen in Hamburg verhaftet woree-, ist. Vor Hirt hat ms« rhn nach Dresden gebracht und bei der ihn verfol genden B Hörde, dem hiesigen königlichen Besirkrgericht, ein- g liefert. — — Vorgestern früh sind ungefähr 80 Hannoveraner, an scheinend sämmtlich den wohlhabenden Elasten anzchörig, hier durch nach Wien gereist, um sich an den Feierlichkeiten bei Ge legenheit des am 18. d. M statlfindenden silbernen Hochzeits- festes des ehemaligen hannöoerschen Körigspaares zu betheiligcn. Die Gasthäuser unserer Stadt beherbergten seit den letzten Tagen überhaupt eine große Anzahl Hannoveraner, welche zu vorge nanntem Zwecke fast Alle mehrere Stücken Gepäcks mit sich führten, zumeist Silbergeschirre enthaltend, da viele keeincre Landgemeinden ein ihren Kräften entsprechendes Geschenk in Stlber haben ansertigen lasten. Dem Vernehmen nach soll heute ein Extrazug nach Wien mit lauter Hannoveranern h er durchgehen. — Kleinere Städte haben manchmal sehr vortheilhaste Einrichtungen für die bester« Ordnung des öffentlichen Verkehrs, daS beweist eine neuerdings ergangene Verordnung des Stadt- ralhr zu Radeberg, die wo anders wohl auch sehr am Platze wäre. Es heißt dort: Jeder Fuhrwerksbesitzrr, welcher einen mit Langholz belabenm Wagen oder Schlitten fährt oder fahren läßt, hat, so lange sein Fuhrwerk die Stadt passirt, dasselbe außer dem Fuhrmann von einem zweiten Mann, welcher das Hinterthcil des Wagens oder Schlittens zu teilen hat, begleiten zu lasten und hat dafür zu sorgen, daß dieser zweite Mann während der Dunkelheit eine brennende Laterne führe. — In der Sitzung vom 13. d. M. hat die Zweite Kammer die Regierungsvorlage, die KrankenunterstützungS- und Begräbnißkasten der Gesellen, Gehilfen und Fabrikarbeiler bttreffeno, unverändert angenommen. Nach derselben ist jeder der Obigen verpflichtet, zu einer solchen Kaste beizusteuern um» hrt sich, daß Ucs geschieht, darüber auszuweisen. Diese Kasten find auf dem Grundsatz der Selbstverwaltung durch Vertreter ter B-theiligten onzulegen, ältere Kasten, wenn sie fortbestehin wollen, haben sich dahin umzugestalten. DaS Mandat vom 7. December 1810 ist aufgehoben. War die Einführung d.r Gewerbefrsiheit bei unseren heutigen industriellen Verhältnissen eine Nothwendigkeit, so ist die Aufhebung des Mandats eine lo gische Folge des Gewerbegesetzes von 1861. Neemand wird die Nützlichkeit von Arbeiter - Kranken- und Begräbnißkasten für den Arbeiter, der Nichts besitzt, als seine Arbeitskraft in gesun en Tagen, bestreiten. Wohl hatten die Innungen diese Wohlthätigkeits-Jastttute schon früher und bis heute, aber sie schloffen Jeden aus, der nicht zu den Ihrigen sich rechnen durfte. Jeder Wechsel eines Arbeiters von einem Innung«, meiste: zu einem andern, nicht zur Innung gehörigen Arbett» geb-r zog den Verlust des Rechtes, zur Keante.rlaste zu ge, hören, nach sich. Dem w rd durch obige Bestimmungen ab« geholfen, dadurch, daß Jeder zu einer Krankenkasse zu steuern hat. Damit aber die Innungen nach dieser Seite wenigsten» hin ihre exclusive Stellung aufzugeben haben, werden ihnen die Hoheit-rechte über diese Kasten entzogen und die Verwal tung in die Hände der Betheiligtcn gelegt. Die Gesetzgebung hat wohl erkannt, daß die B.theiligten am Besten erkennen werden, was ihnen wohl thut und der Brudersinn der Arbeiter wird sich auch hier bewähren, bald werden wir diese Jastitu e mit Eiser erfassen, erblühen und zum Heile sür Alle wir» km sehen. — In einer besuchten R-staurrtivn recht- der Eibe w» am Abens des 13. d. M. gegen 11 Uhr eine launige Gesell- sch rft — C'vil und Mi itär — v.rsammelt, welche unter der Aegive eines bemooöim Haupt-s dem Gotte Gambrinus wacker opfer-e. Ein Glied biffer Gesellschaft erlaubte sich verletzend« Späße mit dem Vert reter eie.es hiesigen bekannten Witzblattes uns ging gegen den, Genugthuu-g fordernden Abgesandten des Letzteren zu Thätltchkeiten üde.', wobtt er von einem Hand» festen Genossen k»ästig unterstütz, wurde. Di schließlich sich fast die ganze Gesellschaft an dem unrühmlichen Kampfe gezerr emen Einzelnen bethttl gie, mußten als Kampfrichter die Hüter d r öffemUchen Sicherheit hernizetzolt werden, bei deren Er scheinen die HaupiacteurS schleunigst die Wahlsiatt verließen. E'.rvn später dort nochmals entstanvenen Conflict wurde durch Ausorehen de; Gases etu Ende gemacht. — Mehrfachen Anfragen zu genügen, sei noch erwähnt, daß folgende Dam.n freudig bereit sino, Weiteres über da» Magdalenenststt mttzrttheilen: Frl. v. ErdmannSdorff, Wri» serhauestrase 2g, I. Fel. Nuhkopf, Lil engaste 19, 1. Fr.u Pastor FröZ.ch, D.acs.-sissenhaus und Frau v. Kracht auf vem Pau-eber^e der Köts«mbroda. — Vorgestern Abend gegm 10 Uhr erregten mchrne junge anständig gekleidete Mann-.r, welche durch dre Schloß- str..ße nach der Augustt-sbrücke zu gingen, dadurch den Un willen des Publ lums, daß sie laut sch eiend und singend sich zu 3 und 4 Ma n im Arme führten und dadurch sür andere ihnen entgegen kommen-e Passanten das Trottoir ungavgdur m chten. Mehret« einzelne H rren, we'chc sie in der Ächtoß. straße wegen tiefer Rücksichtslosigkeit zur Rerc setzten, wurden kurz und nicht gerate höflich adgefcrtigt. Alles <n der Welt hat aber ei-, Ende und so nahm noch der Porsorcemarsch der jungen He.r«n ein solche», num; auch nich' g rade ein für sie »rreulcheL. Auf der Brücke wruden sie von mehreren Pott- zeibeamttn angchaücn ued oa sie sich auch gegen diese ungc. dühreich betragen mochten, so wurde bald daraus erner s r Herren in höchst vertraulicher B g eitung zweier Gensdarmcn nach der AugustuSstraße zu abgesührt. Ob nun diese» uner, wartete Fi»ale oder dte auf der Brücke herrschende frische Zug» luft die Herr«» abg.kühlt hatte, vermag ich nicht zu sagen, genug, daß sie sehr bald ruh g und thnlireffe ziemlich meve * geschlagen den Platz räumten. — Aus der l tz en Sitzung des Strdtorrordnetea-Call.- grums ist zunächst r oh berechtigend zu bemerken, daß nicht e r.e Deputation tes Rath!» uni der Stadtverordneten Sr. Maj. dem König, den Glückwunsch der Gemeinde dargebrachr har, sondern daß b:rde Kbrpelschaften eine Glückwunsch-Adrest- er lassen haben, worauf im allerhöchsten Aufträge da« Hausm.ni- sieuum den Dank des Königs ausgesprochen hat. Sodann hat der Sladtcath Peschel ü)er die RechtSverhältniste zwischen d:m Findelhause unv vem Almosenkasten der Kreuzkirche, so» wie die rechtlichen Verhältnisse des Letzteren und de« Gettek- kastenS der K euzkirch: einen längeren Vertrag auSgeaibettet, welcher als Manuskript gedruckt, 105 Seiten einnimmt und zur Berichterstattung an die VersastungS - Deputation orrwir, sen wurde.