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Erniel >n Dresden ich 29) To-es-Ättzeige7 'Am 18. d. M. starb zu Trier un ser lieber Bruder und Schwager IQ luN,,« »«nick l», MusieuS b. d. Stadtkav zu Trier. Dieses Bekannten und Freunden zur Nachricht. Seine trauernden Brüder. .Wilh.Aurich, LcouhardAurich Bautzen. Kötzschenbroda. F Wäre e» nicht an der Zeit, wenig» stmS aus Gesundheitsrücksichten für die Kinder, die VI. BezirkSschule ein mal näher zu besichtigen, wo schon vorigen Winter eine Wand eingefal len, der Schnee durch die Riffe der 'Wände bis in die Schulstuben drang, und jetzt sogar Fenster herausfallen, daß noch andere betreffende Aeltern, denm das Wohl ihrer Kinder wie mir am Herzen liegt, sich von der Wahr heit dieser Aussagen überzeugen, um in Gemeinschaft baldigst eine Acnder- ung herbeizusühren MMlllgScmvv Ein 8»et«»-nsicder wird ihm aufgehen, wenn gar kein Clubb mehr kommt, drum Seefe, wir alle, alle folgen Dir. Herrn »rivllriet, em dreimal donnerndes Hoch zum heu tigen Tage, daß der Sequenz Tisch wackelt und ihm stets der erste Ge winnst zusällt. — Noch eene Kiepe Torf. — Der blutivürstche Dietrich. 1» «Q 'Wegen nothw. Besprechung, heute Donnerstag Abend 7 Uhr am Neu mart beim Friedr. Aug. Denkmal. Eni braves Herz hat aufgehört zu chlagen. Am 26. October verschied nach zwei Jahre langen Leiden mem »eißgeliebter Mann, Karl Friedrich Kämpfer, ur der Jeron-Anstalt zu Eold.tz. 'Wer ihn gekannt, wird mei nen Schmer; ermessen. Dies seinen vielen Freunden unb Bekannten zur schuldigen Nachricht. Die trauernde Wittwe Therese Kämpfer. VI»»»» ^vs Lvlläov - lpzig, 69. Staalsp. v. 1855 3^c v.1817 1 v.1652 4 do. Kl. 4 1o-66 5 Schles.E. L. Lrtbr.Zl/," ^ Eilenbahn AlberlSb. L-ivz.'Tr. do. Lit. 8. L b.-Zitt. Oclbr. W G. - 79» - 94 - 93? - 95? - t<)4» - 99 - 85' -Action: - 138 —280 - 230 - .38 > «. S. ^Magd.-Le-vz.—257 ^Thüringisch —12t? 4 Dlich.Crodlt — 8.? 4 —122'- 101? 4- ^ Leipziger ^ Sachs. B. 4 Weim- B. W. Bankn. - 82' z » Men 3 M. - 80?,> Jjouisd'or 5 17 6'4 N. Imper. !20-FrancS 5 13 - /jH. Tucat. '«.Ducat. 3 6 II» Nick Für die vielen Bewei'e liebevoller Theilnahme bei dem plötzlichen Tode unsres innigst gilübten Kindes ,Io- ebenso für den reichen Blu menschmuck unfern innigsten Dank. I» »ee'ItOi'. nebst Frau. vavL. Für die herzliche Theilnahme bei d.m cm 2i>. Qctober erfolgten Tode mein S guten ManreS He»»»,««'», verabschied. Art'lleiie EoiporalS, Veteran u. Nkit- glied der ehrenvoll verabsch. Militärs, 80 Jahr alt, sowie für den reichen Blumenschmuck, Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte und für die trost rFchcn Worte deS Herrn Geistlichen d.n innigsten Dank. Oi». verw Llnrstttv I'ilx, Iliilel.» geborne Dresden, 29. Lctober 1867. im Saale der Conversation am See heule theatralische Bol Stellung. Nach Beendigung Tanz. >». . I^iLäsrlLr«.r»2 Heute Abend von 7—',9 Uhr Uebung der Gesänge zum Familien abend, dann geselliges Beisammenstin mit Dauun. Um das Erscheinen Aller bitlet v V Loion, 30 Oecbr. Staatspapiere: 5"? Mc- 11 iigues 56,Io. 5" »Metall. Mai November r >sen 57,90. Nationalanl. 65,10. Staats ual. 60r. 81,70. Bankacticn 679 Act. d < .cditbank 176,70. Wechsel: London 121,10 ^ilberaaw 122. K. k. Müniduc. 594'r. t'litltpp«"»»«, n,,Ä öeachnvachen d. freiwlU'.gen Taonenev erwehr. Allst.: Breücstr. 7. Neust : Louisevstn. 65 Wagerirano d. Mve a. Atoidau a. 30. Oclbr. LuSwerS: — Fi>v 5 Joll unter 0. Prag: — „ 5 „ über 0. Collin: 1 2 „ über 0. Leilmontz: — 2 „ über 0. Dresden: 1 G3e 17 Zoll ,,nter 0. Königliche- Hofthenter. Tonneistag, den 31. Oct.: Nathan der Weise. D'amatisches Gedicht in 5 Akten, von G. E. L^ssmg. — Unpr Mitwirkung der Herren: Mallhcr. Win ger, Koberztein, Poilh, Heese, Wilhilmi; der Damen: Bayer, Ulrich. Berg. Anfang ',4-7 Uhr. Ondc 10 Uhr. Freitag, den 1. Novbr. Romeo und Julie. Gr. Oper m 5 Akten, Musik v. Sb. Gounod. Zweite» Theater. Im Stadl-Theater lAltstädXrGewandhaus) Donnerstag, den 31. Oct.: Das grohe Loos. Posse mit Gcsang und Tanz in 3 Akten, 7 Bildern und einem Vorspiele, genannt: Fortuna'-; g.burts- tag, von A. L'Arrcnge. Musik von Dcms. Anfang 7 llhr Ende 9'/i Ohr. Famtlfen-Vrachrichtett. «eovren: Ein Lohn: Hrn. A. Grüner jva. in Lirdenau-Plagnitz. Hrn.H.Schmidt in Frankenberg. Hrn. P. lhenius in Dresden. Hrn. 0r. ptul. H. Fritzsche, ev.-luth. Prediger «n Böbm.'Bodenbach. Hrn. C. tknke in I^is äsriaksli Heute Vormittag pünktlich 11 Uhr I*, «I»« zur Musikaufsuhrung. Bil- lctausgabe. Die Zeichnungsliste für die »irinwird morgen Frei tag Mittag geschloffen. E. s. n. n. w. P. f. I» V Tunlvcreill Plauen. Heute Donnerstag den 31. October - Llienel Abends 6 Uhr aus »x. Zahlreiche Theünahms erwünscht. Anmeldung zum Reigen. Der Turnrath. Vmieitia l. Mittwoä, den 6. November o. c. LrLllLoüo» tm Laale der Tonhalle. Anfang 8 Uhr. BilletS für Mitglieder und deren Gäste sind zu entnehmen bei Herrn Walter, Bautzneistraße im goldnen Löwen; Herrn Korbmachermeister Schu mann, gr. Klosterg. 6; Herrn Röhr- meister Schroth, Langestraße 301)., u. Herrn Lcinert, gr. Kirchgafse 9 pt. IZI« HU«uto «at ilvrn Bnrger-Casino von Xe»8tn<It-l>r«8tle». Sonntag den 3. November Kräuzcheu in Helbisi's Saal. Anfang 7 Uhr. Müller: Hce Schulze! Hast Du's denn euch schon gehört. daß die Schnei- dermamsell aus V— schon wieder einen auf den Leim führen will? — sch.: I gar! doch nicht wieder einen Ehe ininn ? — M.: Nee, zufällig nicht Sch.: Nu, da machts nichts aus, denn so ewe alte Jungfer muß sthen, daß sie einen leimt, damit sie unter die Haube kommt — M : Dann wehe dem. — Sch.: 'Na, er wird doch nicht so dumm sein. I^ii» .He. Wo bekommt man denn dle billigen Visitenkarten von L. Vuchler, auf der Wilsdru'ferstraße- der Laden fft Zu. L,r. Da geh' nur auf die Flem- mmgstiaße II zu Wilh. Reuter der ist der Billigste darin, bei dem bekommt man 100 Stück elegante Bisitettlaneit schon von I2Z Ngr. an. Freziag ein I. November: Erstes Kranzch.n auf der Deutschen Halle. Die Billets sind zzi haben ebendaselbst im Hofe part., links. Anfang 8 Uhr. D. V.: sVI. An den Verein der Dresdner 15isilrrrenarbeitrr! Werthe Collegen! Als mir unser Vorsteher, Herr Herrmann Drvbisch, gestern bei der FAer des 10. Ctif- tungStages unseres Vereins das werth- volle Geschenk mit einer herzlichen An sprache übergab, war ich so überrascht und erfreut, daß es mir unmöglich war, sofort einige Worte des Dankes an die Mitglieder zu richten! — Ich entledige mich nun hiermit dieser an genehmen Psl cht und sage Ihnen Al ten den wärmsten Dank für diese An erkennung meiner geringen Verdienste. Möchte cs mir ncch viele Jahre vergönnt sein, in meinem Amte zum im» mer schöneren Gedeihen diese- so segens reichen Instituts unserer Corporation beitragen zu können. — Der 29. Ok tober wird mir stets unvergeßlich blei ben. Dresden, am 30. Oct. 1867. «. Heiartch Hickethter. sind 7 Briefe M. an- izckommen. Abzuholen in Kohls Adr.-Bnr. In Sachen (Kutzkow und tjila- vierpauker: Und Sie haben doch Recht, mein lieber Herr Drobisch! 8t , ein Musikfreund. Wie hast Du dich am Montag auf dem Bade smüsirt. ». Sehr gut. .Ir. Es war jar keen Secfen- schaum da. ». Nun weil den nicht Jeder ver tragen kann. O Leese, Leese, Leese. Herzlichste Gratulation dem Fräu lein <5lara Lchtckel zu ihrem heuti gen Wiegenfeste. O. 80k. Warum ich der ich so wenig Bitte so als i. öst. in Brj bestj 6t!>. 6-7. Oh! Federvieh, oh! Federvieh, Deinen Herrn beglückt' die Lotterie: Damit da kauft' er sich ein Bad, Wo er eine faule — Fontäne hat. Oh! Du mein Heinrich! An RI,irx,» » Ii'jxi ! „Geh heim!" Mein Freund mit lan ger ''Nasen. O, lächerlichste aller Phrasen: Warum bezogst Du dies aus Dich k „Nun ist der Schuß nicht sehlgegan- gen" ; Laß ab vsn thörichtem Verlangen — Denn Du blamirst Dich fürchterlich! I 4 K t » I, fts. IZio-». I § l» 1 ,1 ,, Verträgt sich das mit der Stellung ines gebildctcn nnd hnman sein sollrnden Bahnhofs - Inspektors, welcher seine Untergebenen auf offener Straße in ungerechtester Werse vor allein Publicum schroff und höchst ver letzend behandelt'? Hat derselbe keine Expedition, um vorkommende Unge bührnisse dort zur Sprache zu bringen'? Mehrere nugkbtldete Arbeiter, welche Viesen Straßenscandal mit angchört. I, n t «d ii n viick r IZviilsek» - In den verflossenen Jahrhunderten ist lateinisch von den Laien nicht ver standen worden, in den kommenden wird cS ebensowenig verstanden wer den. Da nun dieses Nichtverstehen die Heuchelei und Gleichgültigkeit in reli giösen Dingen besörd-rt, so schaffe man diese Sprache ab und führe dafür die Landes prache bei allen kirchlichen Handlungen, außer der h. Messe, ein. Dieses ist das dringende, zeitgemäße Bedürfnis aller glaubensireuen aber vorurtheilsfreien Katholiken. Wa» mag wohl Hvvtv« Umzug vom Linlke schen Bbde nach der Tonhalle kosten ? verei« ehrenvoll veratschtel. «Mir». Ssnnabend den 2. November d. I. im Körnrrgarten, Abends von 7 bi» 8 Uhr Aufnahme neuer Mitglieder -> gleichzeitig auch für die Fraum-Be. gräbnihcaffe — und um 8 Uhr Ver sammlung de» Vereins. Anfrage aus Radeberg. Wie viel kostet die zweckmäßige Be leuchtung einer Stadt, wenn man in Radeberg über 400Thlr. dafür ausgiebt, und die wenigen Laternen an so stock, finstern Abenden, wie eS am 28. Octl der Fall ivar, nicht anzündet. Bischofswerda. O! sanfter Heinrich ärgre Dir Doch nicht so sehre, Du wirst schier Die Glatze Dir vergrößern. Die kleine Wespe, die Dich stach, Traf freilich wohl ganz allgemach Die Beul' am faulsten Flecke, Doch kennt man Deinen Thatendurst, Und dennoch ist es Dir nur Wurst, Die Spitze ihe zu bieten. Du wirst als guter Jägersmann, Der All s parforce erjagen kann, Bald andres Wild erlegen. Gelangen ist eS Dir schon cst, Jelzzmd erst recht, wie man verhosst, Gerechtfertigt dazustehen. Ich warne hierdurch Jedermann, meiner Frau auf weinen 'Namen zu borgen oder verabfolgen zu kaffen, in dem ich mich zu keiner Zahlung ver stehe. IN Es gratulirt Herrn Friedrich am Freiberger Platz zu seinem heutigen Geburtetag, das; die ganze Sequenz- Gesellschaft Polka tanzt. Ungenannt doch wohlbekannt. Die 6«^vli»nli8tv der am 25. d. Nk. in Zwickau stattgefundenen Lotterie zum Besten Johanngeorgen- stadts lregt in meiner Buchhandlung zur Ansicht aus. Dresden, den 30. October 1867. O. I». 'Weißegaffe 6 l. Herzlichste Glückwünsche der Frau I,«»iil8v IR lil in Sreinigtwolinsdcrf zu ihrem Heu- Ligen Wiegenfest. Aus der Ferne. F'Nlgesaildt. Ir dem Herr, «xr»r«ivr<ilrn von S.Nvvsrjlm. Franenftr. L u. 5 rst ein sehr reichhaltiges Lager von H u»<1 8c1»1s»1iöt kvn in allen Qualztactn vorräthig. Da die Preise trotz der gediegenen Stoffe und guten Albeü sehr billig gestellt sind, kann Einsender dieses das Magazin von rü. 7Sj»in. Jedermann zu EmlaujiN empfehlen. Fräulein I4. Sollten Sie den Herrn vom ersten Juni me nen, so befindet sich selbiger noch In Dresven und bittet Antwort unter den von Ihnen angegebenen Buchstaben I«:. I». >4» rn der Expcd. d. Bl. nieeerzulegen. Die stark brünette Juugfrail im blauen Kleide und schwarzer Beduine kam am vorigen Dienstag vom drei stündigen Rendezvous gar sehr ange griffen und echauffirt zurück. Wenn nur nicht in Remda sich die Nach- wehen einfinden werden. Ich w. ermt. i. Trauml. von ein unverhs. beg. v. 28. d. Tr. G. Bitte im Fall z. bst. i. komm. Ich steh dH. Vrhlt, weg. heut, den 30. Oct. in mr. noch nicht vorgekom. Vrlght. unmöglchr. Zahlung, w. d. 30. d. M. dS. Neslt noch in der Unglkt. steht bitt. um Angbng. wo i. einwei len z. ein. Burg, gl lang. k. m. un-> vrglchS. Vrtrarien z. Ihn, m. Ntze. Berichtigung. In einem Inserat, oas PolslerwaarcN'