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kuf vielseitigen Wunsch meiner geehrten Gefchlft-sreunde mache ich hier-1 mit bekannt, daß meine In OttvMttlr« ausgestellt gewesenen Vst in de» uächr sten 8 Tage« bei nur zur Ansicht ansltegt, und lade daher die sich dafür Jnteressirenden zur gefälligen Besichtigung ein; auch werden nachdem einzelne Stücke davon verkauft. Id. lürkv. Pinselfabrikant, Webergaffe 14. Salon erscheint am L Dk ember. Den Herren Schneidern. Dem Aufrufe Berliner Fachgenossen zufolge, erlaube ich mir an Alle, welche meine Zuschneidemethove erlernt haben oder es sonst kennen, das ganz ergebenste Ersuchen zu stellen, sich Mittwoch, den :*!)>. d. MtS., im JnnungShanse, part links, Abe.ws 8 Uhr, einzusinden, um ihnen die Prinzipien des in Berlin gegründeten Vereins zu unterbreiten. Achtungsvoll L'. HH Is««»il4li II»«« «tt«I vo-r. I eine Dorfgeschichte, das neueste Werk aus der Feder des berühmten Verfas sers, wird das demnächst beginnende Quartal des im Verlage von FraNj Dnucker erscheinenden, von Otto Nuppiuü begründeten,,8e»i»«1»K8 für Jedermann ans dem Volke" eröffnen. Hoch poetisch in der Erfindung, spannend in der Entwickelung, in seinen Schilderungen ein reizendes Idyll, reiht diese Erzählung sich würdig den besten an, mit welcher der Verfasser, unbestritten einer der ersten Meister auf dem Gebiete des Romans und der Novell», das deutsche Publikum seit Jahren zu gewinnen und zu fesseln gewußt hat Außerdem wird das Sonntagsvlatt in dem nächsten Quartal eine Reihe von interessanten Artikeln, theils belehrender, rheils in ernster oder heiterer Weise unterhaltender.-Art bringen. Wir nennen unter diesen hier vorläufig eine Abhandlur g über den amerikanischen Reformator Parker; eine Reihen folge von Berichten über „China «Ild Japan auf der Pariser Welt Ausstellung"; einen Ul dem gegenwärtigen Augenblick der Rüstungen zu einem Englisch-Abessy.>iischcn Kriege sicherlich interessanten Artikel: „Die Abessynier und ihr allerchristlichster Kaiser re." — Eine Auswahl lyrischer Gedichte, theils originaler Vrcduclisuen, theils geschmackvoller lieber setzungen aus fremden Sprachen, sowie ein reicher Schah kleiner Mittheilun gen aus den verschiedensten Gebieten der Wissenschaft und des Lebens, setzen das Souutags-Blatt in den Stand, an Fülle und Mannigfaltigkeit ge diegenen Inhalts mit den besten seiner Concurrenten erfolgreich in die Schran km zu treten. DaS Sonntags Blatt erscheint jeden Sonntag in einem Bo gen grotz Quart in elegantester Ausstattung und kostet viertel jährlich nur Sgr. Abonnements darauf nehmen alle Buchhandlungen u. 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