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« f« 2 r « d s. S r s » » s ! K-Wß e vhW Ende nach 10 VH». Lüolßl. »vlvoäorv «k«r »rAAI «oliv» Vsrr»»»». Heute Coneert vom Herrn Musikdirektor Gustav Kranke mit seiner Kapelle. Dachwohnungs-Frage. Dem Unterzeichneten, sowie mehreren anderen Hausbesitzern in dem von Ider Albrechtsgaffe, Mathilden-, Grunaer- und Seidnitzerstraße gebildeten Viereck wurde unter Strafandrohung bedeutet, bis zu einem gegebenen Zeit punct (beim Untcrzcichneten bis Ende September) ihre Dachlogis leer zu stellen, d. h die Inwohner auSzühen zu wachen. Vom Unterzeichneten und Anderen dagegen erhobene Recurse wurden lvon der König! KreiSdircction, sogar vom Ministerium des Innern zurück «'ckang 6 Uhr Ende nach 10 Uhr. Entree 2s Ngr Programm an der Lasse di- jst» ^aß die Maßregel eventuell exeeütorisch __M°rgm 8I»O«N,«-O«tt0vrt, AI«r«v„»^r. s ^.rchgesührt wird und nun Jeder von uns die Zinsen eines Capitals von 1500 -2000 Thlrn. und mehr einbüßt. WaS kann denn nun wohl, fragt man sich natürlich, die Ursache oder MW" Große Wirtschaft -«« tm Köatgl Grotzeu Gartru. Heute ^Nachmittag 4 Uhr Großes vom Musikchor des 2. K. S. Greuadter-RegtmcutS unter Leitung des Herrn Musikdirektor 1 Anfang 4t Uhr. Entree 2'/. Ngr. Wwk. LtPPmaUN. Sonntag, ^-6. S-eptember ^ Großes Georginen-Fest I. ;n Pferde. H Müller. DWP- «r»i»ns 1I«»1«I 71 <» n ^ S » Sonnabend deu SW. September M088VS Antollis-Vollvort (v^rrttürlit^üi ttre vom Stadlmosikchor unter Direction des Herrn Stadtmusikdireclor Erb-Irm. eine so strenge Maßregel zu rechtfertigen; bei alledem beharrt man auf maun Puffholst und unter gütiger Mitwirkung des Piänsilen Ideren Durchführung trotz aller Bitten, Gründe und Vorstellungen, die wie der Grund dieser strengen Maßregel sein, durch welche großen, allgemeinen Zwecke wird die unnachsichtliche Durchführung derselben geboten? — Sind die Dachwohnungen etwa durch een allgemeines Baugesetz verbo ten? — o nein! denn fast überall in der Stadt sind Dachwohnungen und sind bewohnt, selbst iir nächster Nähe von uns, in der Grunaer, in der Cireasstraße, Pirnaische-, Pillnitzcrstraße re. sind Dachwohnungen bis in die neueste Zeit ausgefühlt und fast alle bewohnt. Aesthetische Gründe, etwa weil man der Ansicht wäre, daß Dachfenster schlecht aus ähen, lönnen hier auch nicht Platz greisen, da in> bezeichnet«« Qnarro kein einziges Haus stehende, sondern nur stach auf dcm Dach auf regende Fenster Hit, da überhaupt daselbst vom Vorhandensein der Dach wohnungen keine äuß ren An-,eichen sich beinerlbar machen; da überdies die löbl. Baubehörde z. B am Iohannisplatz, wo man die Fenster der Dach ausbaue mit Osientation her ansgehoben und architeltoinsch behandelt hat, selbst zeigte, daß sie Dachfenster nicht als Unzierde, sondern vielmehr als einen willkommenen Anlaß zu Abwechselung, als zierliche Durchbrechung der sonst so kahlen und unschönen Dachflächen angesehen hat. Sannätsrbctsichten Ivanen es auch nicht sein, da erstens die Höhe der betreffenden Quartiere alle dieselbe ist, wie sie überhaupt für Dachauübaue normirt worden ist. d. i. O § Ellen im Rechten, und zweitens es wohl Nie mandeir geben wird, der behaupten wollte, daß Souterrsnmvoh, ungen, die doch bewohnt werden dürfen, gesünder seien als Dachwohnungen. Auch Gründe wegen Feuergesührlichkeit lönnen eS nicht sein, denn sonst müßte man sich fragen, warum man die Herstellung von Dachwohnungen nicht überall streng verboten hat, oder sind etwa solche Wohnungen in an deren Vierteln der Stadt weniger feuergefährlich als hier, wo man selbige doch eben so gut wie anderwärts massiv ausgebaut hat?! — Es ist also schwer Motive ausfindig zu machen, die triftig genug wä- Herrn Bamberger. 1* ir o n 7I 71 k. Ouvertüre z. „Behmgertcht" v. H. Berits;. 2. k»rill»nt. r.p. 22., kur Ptanofvrtc und Orchester!sollte! — In dieser Zeit der geschmälerten Mietherträgnisse, der Creditlosig- - Mendelssohn, vorgettagen van^>errn Bamberger. Ikcit, der Gewerbestockung, in dieser Zeit der schweren Lasten, die der Staat V N. Schumann I seinen Angehörigen zu tragen au'erlegt, lann es ebensowenig befriedigen wie 4. Ouvertüre (Nr. „h.eonore von L. van Beethoven» I erklärlich erscheinen, daß man dem Belasteten unnöthigerweise auch noch die brermk U rio Ozn 11 ^ür Pianosorte, Klarinette und EellolM^xz entzieht, seinen Veipslichtungen gegen den Staat Nachkommen zu von I.. vn» »^etUuvt'N. vorgetr. von den Herren Bam- können ' I? »? „n/».,..,- berger» Pfeunigsdors und Loren; ' ° ^ im Winde ungehört verhallen. Und dies alles tn einer Zeit und unter Verhältnissen, die in aller Be ziehung eher zur möglichsten Schonung der angesessenen Bürger auffordern 6 8j»k»»iL» von Hugo TIri«4» Anfang 7 Uhr. Entree 5 Ngr. Vdlrar-Kkedv koUKUmk. Die täglichen Occinarionsstanden für unbcmitlelte chirurgische Kranke am Zcughnusplat; :r im vormaligcu Akudkmtcgebättüe werden vom I. Oktober n» inett mehr früh halb», sondern Mittags von 12—I Uhr sein Für unbemittelte Ohrtttkraukc har Herr Hosar;l 1-r. ^«k,»,,»«> nch bereit erklärt, im selben locale zweimal wöchentlich un- entgeldlich Rath zu erlheilcn unt- ,war MttllvochS und Svnnabeuüs von kl I« Uhr. N-r. LBi I-r. FLor. M« IVi^ GtO» KdSI. ^cUsiiblvrbi'LuervI um I«S«l8«IiS«i88«I»«„ Die am 1. Oktober d. I. zahlbaren halbjährigen Zinscoupons unserer Pnoriiäts Obligationen werden vom gedachten Tage ab b.r Herrn Nt. Tckie, Seestraße 19 allhier und im Comptoir der Gesellschaft ,,um Felkn-Hlößchen nagelest. Dresden, den 27. September 1867. I-»« torinin. Actienbicrbraueret -mm >»1088^1»«» Mit Sonnabend dm 28. September «. c. beginnt die Verschrotung unseres diesjährigen Märzenbieres ä Eimer 5 j Thlr. und halten wir solches unseren geehrten Kunden bestens empfohlen. Dresden, dm 27. September 1867. offerirt zu herabgesetzten Preisen daS Stück von 5—18 Thlr. die GolNvItnvr von NLoLLrvpp L ^on»p I» 71^1^8«». 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Die öffentlichen Impfungen des Ovntrn.Ii»»p1i»i!«im.u<vv« werden nächsten Dienstag den 1. October geschlossen. Doch bin ich auch während des ganzen Winters zu un- entgeldlichen Impfungen in meiner Wohnung Iohannisstraße I ti) bereit. ttr. empfiehlt heute Mittag und Abend Karpfen -lau und gebacken. Schweinskuüchel mit Klötzen und Ergebenste Anzeige. Meinen geehiten Auftraggebern zur schuldigen Nachricht, daß ich von heute an nicht mehr Borugasse Nr. 5 erste Etage, sondern Bouhosstraße Nr. 5 erste Etage wohne. — Dresden, dm 27. September 1867. H ^ ° Robert Funke» —Nöhrmeister. HM" ^vvUoil. "MW Freitag den 27. September Mittags I Uhr sollen nach der Viehiuction aus Kammerdieners 2 gute Handwagen versteigert werden durch LI«ite» , Kdnial. Gerichts und NathS-Auktionator. strast M«Ir»<I»8 Ein junger Mann, Techniker, mit einem Vermögen von ca. 30,000 Thlr. sucht eine Gatlin. Dießlbe, gleichviel ob Jungfrau oder Wittwe, muß jedoch noch in den zwanziger Jahren u. 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Blattes erbeten. »«rbst- f« Modekuöpfe» IS« »»«.»<I» » liii litt»»« i nk»O, Sammetbänder empfiehlt llerrmann Aliiller» Galeriestratze 18. Ik^i» viel.^oitij-; xobilckewe, «trpii^ 8<> licker l<n» i'mrrltn, vveieliem ckie besten Aele- reil/.eii cker ^rÖ88ten tiiesißen l4üu8er Lur 8eile »«eben, vroi»8ebt 8ieli mö^üeli^t balck 8elii8t8t<tticki»( LU m.iebeu uuck cke»ck>r,üt 8iet> bei einem bie- 8iK6n reuommiiten l'68ebr»ste. xleiebviel v^elelier Ilirruvke, mit einem tzrö88ex;n (v»pit»Is uetiv Lu betbrnÜKeu ocker ein 8<>Iebe8 Lu übernebineu. s>Iur AnuL 80 licke TVuei bietunAen bittet mrru iu cker Lxzieckition cker „0r68ckuer ^iuebriekteu^ unter Odiffre IA v. IVr. 36S A6füUi88l »ieckerLuIeAeu. Lehrlingsgefuch. Ein Knabe, welcher Lust hat, Bäcker zu werden, kann sich sofort melden Rosenweg 40. Hierzu eine Extra Beilage der Sächsi schen Hypotheken - Versicherungs - Ge- Kamiliennachrichken u. Privatbespnche ungen st, der Beilage.