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, V... ' ... -r» »». r", Nt«. 101. "t.- vntt» «t« "t — Muften ,L 7. 1«z. «m. r<^ß« 7-. «l». — «trn Nm. »u, Nt«»«. — «wNtz «. Vraq '» ,. 5«. - «°tzw»i« fr. », 1. r», s» Nt«. — zr'ibng 7^', V»,«. ir«,« s»». - rharandt fr. 7«, »«ir«. N«.»t. A. .-«Srlitz fr. 9l», ,0^ - " — — — Für lttivwenßrviinüv und Jeden der sich dafür interrfsirt, ist von einem Bienenzüchter eine große Ö!»8 Mtovkv mit dem „i»«I llionix!»»» der kleinen Künstler Sonnabend dm 14, Sonntag den 15. und Montag den 16. September in dem Garten zum Schulgut, große Ziegelgaffe, ausgestellt und ist die kleinste Gabe bestimmt für die Abgebrannten zu Johanngeorgmstadt. Zu wiederholten Malen haben wir in der veuerrtch- tete« Mi»8o!»1non-^»««>>,»n8t«Il, Revegaffe Nr. I L. die verschiedmstm Tafel-, Bett-, Küchen- und Leib- Wäschen waschen lassen nnd gereicht e« uns zum besonderen Vergnügen unsere volle Zufriedenheit aussprechm zu können. Nicht nur allein lieferte un« diese Anstalt in der kürzesten Zeit vollkommen schön und rein gewaschene Wäsche zu billigem Preis, sondern wir habm auch noch die Ueberzeugung, nachdem wir un« an Ort und Stelle persönlich davon überzeugten, daß die Wüsche durchaus auf s Schonmdste behandelt wird, wie eö nur einer praktischen Hausfrau möglich sein kann Wir können da her diese Anstalt aui'S Wärmste allen Hausfrauen cinlpehlcn. t'. Droguist, Annmstraßc. BR»»»»»»»»» cklr W!«»!>lMvr, Hctel de France, VI»vr<»8v URöNinS» SpeisehauS, Moritzstr. 12. Der Beruf, für daS Heil der Menschheit zu wirken und besonders der Gesundheit wahr haft zu nützen ist in doppelter Weise auer- kennenSwerth. Gutes zu leisten ist Jeder berufen; ober thut er's nicht, so wird ihm der Beruf abgesprochen Was die Hoffschen Heilnahrungsmittel unmittelbar für die kranke Menschheit gethan, ist bekannt genug, und da die vorzüglichsten Person» lichkeiten sich derselben bedienen, wenn auch nur zur Konseroi- rung ihrer Gesundheit, so ist die Bedeutsamkeit desto höher anzuschlagen; aber ein unverwischbare» Ehrenzeichen ihre» hohm Berufs wurzelt in der Volksgunst, die der Hoff'schm Malz- Gesundheits-Ehokolade ebenso zugethan ist, wie dem Malzextrakt Gesundheitsbier, in gleicher Weise dem kinderstärkmden Choko- ladenpulver und den Hustenschleim lösenden Brustmalzbonbons nebst Zucker. Das stürmische Verlangen darnach muß man sehen, um es zu glauben und zu begreifen. Wer genossen hat, kommt wieder, und wo zum ersten Male Freundes Empfeh lung zum Kauf animirt hat, thut es später der Selbstgenuß und die Ueberzeugung von deren Güte. Das heißt Beruf. Lesm wir nur einige von dm zahllosen Briefen, welche der Hoflieferant Herr Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelm straße 1, empfangen, so sehen wir, daß die Hoffschen Heil nahrungsmittel viel bester erhoben werden, als wir es bei der uns obliegmden Bescheidenheit vermögen. Die Briese lauten: „Roda, 25. Januar 1867. Ihr Malzextrakt-Gesund» heitSbier findet immer mehr Anerkmnung und Ausnahme. G. Olbrecht'S Wwe. — „Teplitz, 24. Januar ,867. Bereits im Jahre 1860 dankte ich, damals von schwerer Wunde in der Rekonvalescenz, meine völlige Herstellung Ihrem treffli» Gesundhcitsbiere. Nunmehr befinde ich mich nach Monatlichen Leiden abc mals in gleicher Lage, und mein Arzt, der Herr Medizinalrath lu. Seiche, verspricht sich von dem erneuerten Gebrauche Ihrer Malzpräparate die günstigsten Erfolge." <Be- stellung auf Malzextrakt und Malzgesundheitschokolade. — „Losentitz b. Glewitzer Fähre aus Rügen, 26. Januar 1867. Das Bier bekommt mir recht gut, und die Malz-Gesund- heits-Ehololade hat durch ihre Eigenschaft, besonders auch als Naschwerk für . rrße und kleine Kinder, einen großen Vor zug vor der Vanillen- oder Gewürz-Ehokolade. von Dhcke, Rittergutsbesitzer." — „Berlin, 27. Januar 1867. Ihr vorzügliche« MalzerO akt GesundlMsbier ist das einzige Mittel, von dem meine Frau noch Hilfe erwartet; bisher hat eS auch recht gute Dienste geleistet. Köhler, Lehrer, Kaiserstr. 4." — „Voßberg U.-M., 30. Januar 1867. E. W. ersuche ich, für beifolgmden Betrag eine Quantität Ihrer heilkräftigen Brustmalzbonbons für meine brustleidmde Frau zu sendm. Nm. rz. 5>».Ni«. G. Bündiger, Amtmann." — Nach diesm Kundgebungen ist es ohne Widerspruch hinzunehmen, daß die Hoffschen Heil- nahrungsmittel: Malzextrakt Gesundhcitsbier, MalzgesundheitS- Ehokolade, Malzchokoladenpulver, Brustmalzzucker und Brust- malzbonbons, ihren Beruf, zu stärken, zu heilen, zu nähren und zu erquicken, in weitestem Maße erfüllen. Von den weltberühmten patentirten und von Kaisern und Königen anerkannten Johann Hoff'schen Malzfabrikaten: Matz-Ertrakt-GesundheitSbier, Malz-Wesund- keits - Ckokvlade. Malz - GesundheitS - Ehoko» laden-Pulver, Brustwal;-Zucker, Brust««!;» Bonbons, Badcmalz re., halten stets Lager Uvinrle!» 8eI»!pK« in Lübau. 6. ILurlL in Meißen. Hauptlager von Joh. Hoff scher Malz-Choeo- lade L (PxtractÄ zu Fabrikpreisen mit Rabatt bei Adolf Matz. Cms! «IldL» »1»> «d in jeder Betragshöhe auf gute und werthoolle Pfänder. 26. Rhämhgasse 26. III. Für geheime Krankheiten bin ich täglich früh und Nachmittags zu sprechen WrettestimH lZ-N. SL«»xtuv. (früherEivilarzt inder K.E.Au««, kranthettcn. Lvrechft. 8—'" U. Vorm., 1—4 U. Am., und auf L stellunq: Freibcrger Platz 21». I IZr. »n««!. WaisenhauSstraste Rr.st»: Sprechstunde Nachmittags von 2 bis 3 Uhr. Für geheime Krankheiten früh von 8 bis 9 Uhr. der billigsten Petroleum-Lampen. > Mein Lager aller Arten Petroleumlampen in dcn neuesten Facons und verbesserter Con- flruction der Brenner empfehle tch in großer Auswahl zu auszcrgewöhulich billigen Preisen. Tischlampen mit Glocke u Minder von 15 Ngr. an. mit von 1 Thlr. an. Ki!«»«,;»,»«r L » NINPVN Avuevstrasze!, nächst der Post. ckiriir 8«i<>r1v8 v«»u VoIarSL ik LiiKroinO WN" Alle Arten Oellampen werden zu Petroleum schnell und billig emgerichtet. Lillv vruupfmL8vMvr W M- eirca 3 Pferdekraft, und ein «ler^!. IL«88«»I und ^irrnutnr wer den in noch brauchbarem Zustande zu kaufen gesucht. Offerten erbittet man unter I». K. IV4 r««1»i»tv G i«^!»!»»«!» t»«^i niedcrzulegen. 8 Der Felsenkeller iu Meiste«, Restauration ersten Ranges und Ausschank der Felseukellerbrane- ^ . ^ rei, bietet mit seinen großen Lokalitäten, Salons und Terrassen, seiner vor- im Interesse aller Leidenden nicht ge trefflichen Küche, feinsten Biere und Weine ru billigen Preisen, allen Frem- ^ nug empfohlen werden kann und sich den und griiszercu Gesellschaften den angenehmsten Aufenthalt bei prsmv- täglich neue Beweise seiner wohlthuen- tester Bedienung. Preis iz Thlr. kostspielige Kuren nicht erreich ten, das wurde möglich durch ein neues Naturheilmittel, den Mchtennadkläther. dessen kräftige Wirkung bei Gicht, Rheumatismus, Gliederrei sten, Nervenschwache rc von so außerordentlichem Erfolg ist, daß es der Vietttri» rvßx!» im Konigl. botanischen Girrten. 8. Blume voraussichtlich heute Nachmittag ausblühend. Entree 1 Rgr., Kinder */, Ngr. Haarlemer Blumenztoiebeln zu billigsten Preisen empfiehlt « v»i» HI, »S und ^Inrtnvr«»! I,«»! Vom 2l. d MtS. ab befindet sich mein Comptoir: grotze Brüdergasfe Nr. ff, 1. M. DreSdm, den 13. September 1867. 8vI»«lL, den Eigenschaften wiederholen. Der Verkauf desselben ist nur allein bei Franz Schaal in Dresden, Annenstraße 13. Ikeber sie vom Gartenbesitzer Ä8. Pfau construirten Nauchver- brennungsöfen. zur Heizung von Ge wächshäusern besonders geeignet, webt kostenfrei Auskunft der Erfinder. Waldau bei Bernburg. Nervenleiden sind unter allen Nebeln die weit verbreitesten, finden sich bei dem Kinde, wie bei dem Greise, bei dem männlichen wie bei dem weiblichen Geschlecht und ihre Dauer umfaßt oft ein ganzes Menschenalter, weil ihre Heilung vielfach auf dem verkehrtesten Wege versucht wird. — Wer mit Nervenleiden behaftet ist, unter richte sich daher über das, was ihm wahrhaft dienlich ist und lesedasrühmlich bekannte Büchlein „irr. , rnOr 8 UU«K- lunx» <l<rr Hvrvva- Irillvir". Non diesem Merkchen haben sich binnen kurzer Zeit mehr als 10,000 Exemplare vergriffen und unzählige Kranke danken ihm ihre rasche, vollständige und mit geringen Kosten verknüpfte Heilung. Man bekommt das Buch in jeder Buchhandlung für 7j Ngr. Frischen Hamburger Caviar, DieSchtvarrtviilderIlhreuhandlung Mne Meb. Blicken, frischen Ronaal, Ettals. Bratheringe, von ^ , - Lchöüergasfe I I. bt. empfiehlt dcn Herrn I !»rr»nel>«rn sein neu angelegtes, gut assortirteS Lager von Fournituren und Werkzeugen zur geneigten Beachtung. Tanzvergnügen zum Erntefest Sonntag den 15. September im <S»8<!»»»U8 ru wozu freundlichst einladet 1^. »reue vtlltgster Verkauf. Herrenstiefel 2 Thlr. 15 Ngr., Damenzeugstiefel I Thlr. 5 Ngr., Kindei stiesel von 10 Ngr. an. Bestellungen werden nach eigener Methode im Maßnehmen genau passend und schnell geliefert und wird Jeder mich Beehrende Billigkeit und Güte finden. W. Heinze, Marienstr. 5. 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