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Bo»«nb<,ch fr. 8,1. r», »«*, < lou- hat- !an- lellt. noch Gl ichen ohne nn« Der men sei- - die e in Be igen r be- zer- nen- arm her rkam «lche »e so rsm- Lady j a»n ab!er nicht Ge- : von ßtm. wa- rmen )urch ieiter eidm floh c G. , er- :inen -rden schon öcld- 1 an te in ngs- > die t de ssen, igtm und habe. reten »ufm noch Reck mime diese minie derer üahl- ltion, rung Z) ibury rtung iegS- elstm Dol- che ine eines sehr An- ckind. erbei. , todt elben ericht , sie, digm arzen r bei und sucht « jU- r mit final en, straße l. N —1 Uhr Sprechstunde: Restbahnstraße 14. l. r HK AN«L»«U8 Da die Tanzstnndenfatson beginnt, so nahmm wir diesen Tagen Gelegenheit, dm Ealon de« Herrn Tanzlehrer« chreiber, LandkauSstraße 7 in der zweiten Etage, besuchen Wir haben die« Local, daS inmittm der Stadt d comfortable gelegen, für diesen Kunstzweck höchst elegant efiattet gefunden. Es birgt dasselbe ein reizendes Büffet, hr bequeme Garderobe und andere Appartements in sich, e allerdings in ein Institut der modernen Kunst gehören. »uög tt». S". — Fniberg 7«, Herr Schreib«, d« un« schon seit Jahren al« gediegener weile« <j« «iaase bekannt ist, betreibt seine Kunst nach neuen System«, welche der jungm Welt eine größere Eleganz betbringen, als daS früh«« Regime. Wir wollen hiermit besonders auf die« Institut aufmerksam gemacht haben. Schlasrock-MaWin. " Für geheime Krankheiten bin ich täglich früh und Nachmittag« zu sprechen ^ «- * Jl. e?. ALerxs'N'. (früh«Civilarzt inder K. G. Arm«) S»i-. «. M«ww»«>w, »pmalarjt für GeschüchtS- und 5xu,v krankherten. Sprechst. 8—10 U. Borm^ 1—4 U. Rau. und ans Be stellung: Freiberger Platz 21«. I Eis Is> ^OlStzrt tu jeder vetragShöhe auf alle gute Pfänder HA II. Zsp. IS n. Idi^. ILvilvr. Waisenhausstraße Nr.s» Sprechstunde Nachmittag« von 2 bis 3 Uhr. Für geheime Krankbeiten früh von 8 bis 9 Uhr. 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