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«r. rsr. «Mschemt: «>«» früh 7 U»r Anserat« «v«rdr» angrnimmrv: tt«>br»d»S,Eonn. tag» ht, Mittag» 1» Uhr: «arte»-ra«e 1». er Jahrg. »»irtg tu dt«s Blatt, G»»« ein« «rfolgretch« Bubr^tusg. »aflag«: s »3,000 Freitag, 23. August 1817. Tageblatt M Auterhaltuag ««» Geschäftsverkehr Mttredacteur: Theodor -rodlsch. A-omlemnA' VlnteljLhrli- 20 kg»> bet uueatgeldlicherA«« seroilg tu'« Hau« Lurch dt« «önt-l P^> dtertrljLhrltch 22 «gr. Ltozelu, Rum»»»ru l Rgr Inseratenpreise: Für deu R»um etuv grspalteueo Zeil«: 1 Kgr. U««r „Stugv- saudt" di, ZM r «gr M»ch «tb MtzSch,» d«r HnaurgH«: Eiestsch str Nrichurdt. — V«ra»tw»rlNch«r A«daet«nr Illttns Reichurdto DreSde«, de» 23. Augusts — Dcm Eivll-Jngenieur Max Günther aus Leipzig, der malen in Paris, ist vom König von Bayern das Nttttrlreuz * erster Classe des Verdienstordens vom heiligen Michael und den, Inspektor bei der Sammlung der Kupferstiche und Handzeich nungen, Andreas Gottlieb Marius Franke, das Ehrenkreuz des sächs. Verdienstordens verliehen worden. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 21. August. Nach sünswöchemlicher Pause traten die Ge- meindcvertreter wieder zu einer Sitzung zusammen. In der Zwischenzeit war der Saal restaurirt worden. Es ist dies in sehr geschmackvoller Weise geschehen und macht der Saal einen angenehmen Eindruck. Nicht ss der Platz für den Vorsitzenden, Protokollanten und Referenten. Das Ganze erscheint wie ge drückt. Der frühere Sitz des Präsidiums ist verändert, er ist niedriger geworden, steht nicht mehr in solchem Grade von der Wand ab, wie früher und es befindet sich der Platz für den Referenten nicht mehr an der Seite des Vorsitzenden, sondern in einer besonderen Tribüne vor dem Präsidententisch, um es zu ermöglichen, daß der Vortcag des Referenten überall im Saal« gut vernommen werde, was bis jetzt nicht immer der Fall war. Der Sitz des Vorsitzenden ist erhöht, ihm zur Seite sitzen etwa« niedriger der erste und der das Protokoll der Sitzung führende Protokollant. Für die Zeitungsreferentcn- Tribüne scheint die Aenderung, nach vorgestern zu uriheilen, keine vortheilhafte zu sein, denn sowohl der Vorsitzende, als die Referenten waren schwerer als früher zu verstehen. — Zu vörderst begrüßte der Vorsitzende, Hofrath Ackermai n, die Er schienenen, wünscht, daß sie die Ferien glücklich verlebt haben möchten und fordert sie auf, mit Liebe und frischer Lust an die ihnen obliegenden Geschäfte zu gehen. Die Negistrande ist eine reichhaltige, bot aber Gegenstände von geringer Bedeutung. Eine Anzahl Urlaubsgesuche wurden bewilligt und ein Auszug aus den Protokollen des im vorigen Jahre eingesetzt gewesenen Dringlichkeitsausschuffes vertheilt. Auf die Tribüne kam kein Exemplar, wie zu wünschen wäre, um dem Publikum Etwas daraus mittheilen zu können. — Der im vorigen Jahre vom Stadtv. Hartwig gestellte urd vom Collegium angenommene An trag, den Excrcmentenexport in der großen Jnsanteriekaserne an der Hauptstraße betreffend, hat zur Freude aller Paffanten Er folg gehabt. Durch Verordnung des Kriegsministeriums ist be stimmt worden, daß dcrExport dcr Latrinenfüssir nach den orte statutarischen Bestimmungen erfolgen soll und die Verlegung der Düngerstätte nach der inneren Seite der Kaserne in nächster Zeit in Angriff genommen werden wird. — In einem Provc- cationSprcceffe des Fikcus gegen die Stadtgcmeinde wurdeHerrn Stabtrath Advocat Gottschalk das Actonum ertheilt. — In einer der letzten Sitzungen vor den Ferien bewilligten die Stadt verordneten eine bedeutende Summe zu Anlegung eines Gaso meters in der Altstädter Fabrik. Der Vau wurde in Angriff genommen. Gegen die Ausführung hat Advocat Grüner im Namen der Avjacenten Beschwerde bei der Krcisdircction er hoben. Diese Verordnung giebt der Stadtrath herüber, theilt auch den dorthin erstatteten Bericht mit und glaubt, des dies seitigen Einverständnisses mit dem «ungeschlagenen Verfahren sich versichert halten zu können. Ein Inhalt der Verordnung der KreiSdirection wurde nicht gegeben. Die Sache gelangte an dre Verfassung-- und Finanzdeputation zur schleunigen Bericht erstattung. — Zu Punkt 1 der Tagesordnung refcrirte Prof. W'gard. ES handelt sich um den Ctatutenentwurf zur zehnten Abtheilung der allgemeinen Städteordnung, welcher auch nach den stodträthlichen Vorschlägen in der Hauptsache und ohne principielle Aenderungen, nur mit einigen in der Sache liegen den Einschaltungen Seitens der D«putation vom Collegium an genommen wurde. Von Interesse für das große Publikum ist die Angelegenheit nicht, denn sie betrifft' größtenteils Bestim mungen, wie solche anderswo in Geschäftsordnungen sich vor- finden. Es handelt sich nur darum, solchen Bestimmungen, da sie schon in früheren Beschlüssen des Collegiums ihren Anhalt haben, eine festere, unabänderliche Gestaltung zu geben, außerdem eS wären Stadtcalh und Vorgesetzte Regierungs behörde mit einer Aenderung einverstanden. Die festge setzten Punkte betreffen die Zahl der Stellvertreter des Vor sitzenden und deS Protokollanten, die Unterzeichnung der vom Collegium ausgehenden Schriftstücke, das Verhältniß der stän dig einberufenen Ersatzmänner zu den Stadtverordneten, deren Rechte und Pflichten und die Art und Weise, wie zu verfah ren, wenn ein dem Collegium angehörendes Mitglied das Amts- geheimniß verletzt. Schließlich wurde die Verfassungsdeputation beauftragt, eine Revision der Geschäftsordnung des Stadtver- vrdnetencollegiums in Berathung zu nehmen. — Außer meh rere« Rechnungsongelcgenheiten kommen zur Verhandlung Cvm- municate des Slabtraths, Gehaltserhöhungen städtischer Bau- b.amten betreffend. Herr Ingenieur Manck, welcher sitzt zu- W rsserleitungswesen an Stelle des abgeganger.en Inspektors Dachsel besorgt, so daß diese Stelle gar nicht besetzt ist und ein Gehalt von 700 Thlr. erspart wird, soll dafür eine etatmäßige Zulage von 280 Thlr. vom 1. Januar d. I. an gewährt werden. Die Majorität der FinanzdeprUatrsn (Refe rent Klepperbein- ist auch diesem stodträthlichen Vorschläge ge wogen, weil für außerordentliche Dienstleistungen auch entspre chende Gegenleistung gewährt werden müsse, und beantragt Zustimmung. Die Minorität, vertreten durch Adv. Grüner, hält eine Zulage von 100 Thlr. vom 1. September ab für ausreichend. Jeder müsse seine ganze Kraft der Stadt widmen, sobald diese ihn in ihre Dienste genommen. Mit Zulagen müsse man sparsam umgehen, sonst hörten Bewerbungen darum nicht auf. Mdner hält es an der Zeit, eine Revision sämmt- licher Gehalte vorzunchmen, und behält sich das Weitere vor. Die Mehrheit des Collegiums schloß sich gegen 17 Stimmen der Minorität der Deputation an. — Dagegen erhöhte das Collegium einstimmig den Gehalt des Baudircctms von 1000 auf 1200 Thlr. und den des Stadtbaucondueteurs von 700 auf 000 Thlr. — Nachdem der Stadtrath dem Anträge der Stadtverordneten gewillfahrt und die Gründe näher angegeben hatte, warum die Uebernahme der Carlstroße auf die Stadt gemeinde wünschenswerth und nothwendig sei, gab auch heute das Collegium seine Zustimmung. — Nach Bewilligung von 57 Thlr. zu Instandsetzung eines Brunnens in der dritten Bezirksschule, faßte das Collegium Beruhigung bei Beantwort ung eines Antrags, die nächtliche Beleuchtung der Zifferblätter der Kreuzthurmuhr betreffend. Vom Stadtrath sei schon früher die Frage der Beleuchtung der Zifferblätter hiesiger Thurm uhren erörtert worden. Gegen eine Beleuchtung der Ziffer blätter der Kreuzthurmuhr spräche die Höhe, in welcher die Uhr sich b findet; die Beleuchtung der Uhr der Frauenkirche sei zwar möglich, ent bräche aber den Interessen des Verkehrs wegen der Lage der Kirche nicht, und ein aus Beleuchtung dieser Uhr gc- ri'chtttes Postulat sei vor mehreren Jahren von den Stadtver ordneten deshalb abgelehnt worden; eine Beleuchtung der Uhr des Nathhauses könne wegen Feuergefährlichkeit nicht staUfinden. — Bei Berathung des Haushaliplares, Pos. 15, die Wohl- fahrtSpolizei betreffend, wurde ein Antrag auf Errichtung von öffentlichen Bädern angenommen. Auch diese Frage ist seit 1855 Gegenstand der Erörterung gewesen und ist darüber viel geschrieben worden, was ein dickes Actenstück kund giebt. Der Siadtrath verkennt die wohlthätigen Folgen einer solchen Ein richtung nicht, kann aber unter den jetzigen Verhältnissen, wo noch nothwendigere Einrichtungen nach anderer Richtung hin zu geschehen hätten, nicht darauf eingehen, will aber die Sache fortwährend im Auge behalten. Auch hier faßte das Colle gium über diese Miltheilung Beruhigung. Ende der Sitzung nach 9 Uhr. — Es ist in diesem Blatte zu wieder holten Malen auf gewisse Frauenzimmer aufmerksam gemacht worden, die sich auf Straßen und in den Promenaden an kleine MiUchen hcran- drängen, dieselben liebkosen und ihnen hierbei in der Regel die Ohrringe heraus machen oder andere Gegenstände abnehmen und stehlen. Ein neuerlicher Fall, wo ivieder einem kleinen Mädchen die Ohrringe auf die angegebene Weise gestohlen wur den, und der, wie wir hsccn, die Verhaftung der Diebin, eine- Dienstmädchens auS Leitmeritz, im Gefolge gehabt h-rt, veran laßt unS zur Erneuerung unserer früheren, an alle Eltern ge richteten Aufforderung, daß sie ihre Töchterchen doch ja ermah nen mögen, sich mit solchen unbekannten Frauenspersonen, die sich auf öffentlichen Wegen und Plätzen an sie herandrängen, und die nur selten etwas Gutes mit ihnen Vorhaben, durch aus nicht einzulaffen und ihnen weit aus dcm Wege zu gehen. — — Seiten unseres Kriegsministeriums ist eine Maßregel angereg» worden, welche sich des Beifalls des preußischen Kricgs- ministeriumS zu erfreuen hatte. Bekanntlich werden sehr oft Offiziere der einzelnen norddeutschen Truppenthcile zu andern Truppentheilcn auf Commando zu Dienstleistungen geschickt; preußische Offiziere zu nichtpreußischen Contingenten, sächsische Offiziere zu preußischen CorpS u. s. iv. Es ist nun für die gcsammte Armee Norddeutschlands festgesetzt worden, daß diese Offiziere, wenn sie sich disziplinell vergehen, von dein Comman- danten desjenigen Truppentheils zur Verantwortung gezogen werden, bei welchem sie sich daS Vergehen zu Schulden kom men ließen. Ein preußischer Offizier kann daher von einem sächsischen Commandanten ebensogut dicziplincll bestraft werden, wie ein sächsischer von eine»» preußischen. Nur wenn ein kricgs- gerichtlicheS Verfahren eintreten müßte, wird der Betreffende seines Commandos zunächst enthoben und zum weitern Verfah ren seinem Truppenthcile wieder zugeschickt. — Beim norddeutschen Bundesrath sind für die dcm nächsten Reichstag ve»zerlegenden Gesetze mehrere Ausschüsse ge- biloet worden, in denen Sachsen wie folgt ve treten ist: Minister v. Friesen ist Vo« sitzender des Ausschusses für die Ge- , schästo'ordwrng, Oberst v Branden stein ist Mitglied deS Aus- , schusses für das Landhcer und die Festungen, dessen Vorsitzen der der preußische Generalmajor v. PodbielSki ist. Ministerial direktor Geh. Rath Weinlig ist Mitglied der Ausschüsse für Zoll- und Steucrwesen, für Handel und Verkehr, sür Eisen bahnen, Posten und Telegraphen. Preußischerseit- sind'die Vorsitzenden dieser drei Ausschüsse der Gen.-Eteuerdirccter von Pommer Esche, der Präsident der Vundescanzlei Delbrück und der Generalpostdircclor von Philippsborn. Endlich ist noch Staatsminister vor» Friesen Mitglied des Ausschusses sür Rech nungswesen, dessen Vorsitzender Geh. Oberfinanzrath Günther ist. Somit sitzen in allen Ausschüssen, bis auf den für Marine-An gelegenheiten, Vertreter unsers Königreiches. Der 4. Vsrtreter Sachsens, Geh -Rath v. Thümmel, ist nicht Mitglied eines be sonder» Ausschusses. — Ost genug schon haben wir die Unsitte gerügt, daß kaum der Schule entwachsene Burschen häufig in einer Weise mit Feuerwerksgegenständen spielen, welche für das in der Nähe befindliche Publikum höchst gefährlich ist. Leider müssen wir wieder einen, durch solch ein frevelhaftes Spiel herbeigeführten Unglücksfall berichten. Bei Gelegenheit des am 20. d. Abends auf dem Linckeschen Bade abgebrannten Feuerwerks hatten sich auch viele Zuschauer auf dem linken Elbusec versammelt, meh rere daselbst anwesende Burschen vergnügten sich dadurch, daß sie vor Beginn des Feuerwerks hart an der Elbe Schwärmer und Raketen abbrannten. Durch ungeschickte Handhabung der Feuerwerkskörper flog eine Rakete unter das zahlreich versam melte Publikum und verbrannte einem harmlos vorübergehen den Klempnerlehrling dermaßen das Gesicht, daß der Arme nichts mehr sehen konnte und vom Platze geführt werden mußte. Der Vedaucrnswerthe hütet heute noch das Bett und es ist noch sehr die Frage, ob ihm der edelste der Sinne, las Augen licht, erhalten bleibt. Dieser Unfall ist eine neue Mahnung für jeden Mann, vorkommenden Falls derartigen gefährlichen Spielereien auf das Entschiedenste entgegen zu treten. — — Jo hanngeorgen st ad t. Das Feuer ist früh zwisä^n 9 und 10 Uhr in dem Taubenstalle eines Tischlers, Namens Schäfer, ausge kommen, eines übelbcleunmndetcn Mannes, wel cher dringend verdächtig ist, das Feuer angelegt zu haben. Der selbe ist bereits zur Hast gebracht worden. Bon da hat sich das Feuer bei der großen Trockenheit der letzten Wochen und bei der schlechten Bauart der meisten Häuser mit rasender Schnelligkeit zu beiden Seiten ausgebreitct und mindestens vier Fünstheile der Stadt in wenig Stunden eir geäschert. Unver sehrt sind nur geblieben: das frühere Magazingebäude, worin sich jetzt die Ungersche Bandzäckchenfabrik befindet, die Fabrik des Tischlers Lorenz, das Schießhaus und einige kleinere ent fernter liegende Gebäude. 3 Frauen und I blödsinniger Mensch sind verbrannt, eine Anzahl Personen zum Theil nicht uner heblich verwnndet, und außerdem sind noch mehrere Personen, dm unter einige Kinder, »ermißt. Fast sämmtliche Mobilien sind mit verbrannt, einen Theil, welchen man auf dcm Markt plätze sicher g- borgen glaubte, hat auch da die Gluth ereilt und völlig vernich et, theils sollen gerettete Mobilien, wie man ver- muthet, von Böhmen gestohlen worden sein. Ungefähr 3500 Me»schon sind obdachlos und ihre Lage ist um so beklagens- werther, als nur wenig Molilien und zum Theil sehr niedrig versichert warm, da die Brandvrrstcherungsgesellschasten wegen der Feuergesährlichkeit der meisten Gebäude sie n cht engenom men hatten, als ferner unter dm Brandcalimitosen mit wm'g Ausnahmen sich fast sämmtliche wohlhabende Einwohner befin den und diese daher ihren arnuren Mitbürgern nicht Helsen können. Der Schaden wird auf eine Million veranschlagt, und wenn auch diese Sumnrc etwas zu hoch gegriffen sein mag, so ist der Verlust doch außerordentlich groß, da namentlich auch sehr werthvolle Waarenvorräthc vollständig mit verbrannt sind. Zum Glück befindet sich der Fabrikant Unger nicht mit unter den Abgebrannten, derselbe hat sich seiner unglücklichen Mit bürger in aufopferndster Weise angenommen, hat unter Anderem in seinem Fabrikgebäude 400 bis 500 Perscnm ausgenommen.' Schwere, lebensgefährliche Brandwunden erhielten die Ehefrau deS Vuchbindermeisters Vogel und der Hausknecht aus Frisch'S Hotel. Für den Augenblick gilt es ganz insbesondere, Vrvd und andere Nahrungsmittel, sowie Kleidung, Wäsche und Bet ten, so schnell, wie nur irgend möglich, herbeizuschassen, um die Blößen der armen Unglücklichen zu bedecken und den Hunger zu stillen. Das Unglück in Lugau war groß, sehr groß, doch großer noch ist das von Johanngcorgenstadt, da die Stadt ihrer örtlichen Lage nach, trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres großen Fleißes, stets mit vieler Armuth zu kämpfen hatte. — Historisches. Künftigen Sonntag den 25. August ist es 135 Jahre, daß das jetzt in den Wellen begrabene gr»ße Crucisix auf der Dresdner Brücke auf dcm dort pos let gewesenen Felsen mit 5j Centner eingegossen und aufgestellt wurde. Es war 1732. — Interessant ist in V.zug auf den irr diesen Tagen staitgehabtcn Brand von Johanngeorgenfladt, daß an vcmselbcn