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* Bei der großen Revue, schreibt man au» Pari», die a« 20. Juli zu Lonachamp» abtzehalten wurde, sah man mit einem Male zum allgemeinen Schrecken, daß, al« bereit» an dem einen Ende de» weiten Platze» die Kürassier-Division sich zu einem Masienangriff im Galopp in Bewegung gesetzt hatte, ein fremder Herr, mit seinem Lorgnon bewaffnet, mitten in dem Raume zurückgeblieben war. Es schien kaum noch möglich, daß der Unglückliche der anbrausenden Reiterlinie entrinnen konnte. Schnell entschlossen jagt aber ein Garde de Pari» auf den Un vorsichtigen lo», der jetzt erst die Gefahr zu erkennen schien, packt ihn ohne weitere Umstände am Kragen und bringt ihn noch glücklich in Sicherheit. Einige S.cunden später donnert» n die vier Kürassierregimenter vorüber und die Angst des Publi kum» löste sich jetzt in eine unbändige Heiterkeit auf. * Unter der Ueberschrist: „Auch eine Spi.l'artengcschichte" erzählen die „Leipziger Nachrichten" aus Leipzig folgenden Vor gang: „Vor ungefähr fünfzehn Jahren wurde im Nachlasse eines hier verstorbenen Kaufmanns ein Spiel französischer Kar ten mit verschiedenen Ansichten von Frankfurt am Main in Kupferdruck aufgefunden. Die Karte, die seinerzeit wahrschein lich von Frankfurt a.M. mitgebracht worden, war ungestempelt. Alsbald nach erfolgtem Äusfinden fragten die Hinterlassenen bei der kgl. Bezirkssteuer hier an, ob eS ihnen gestattet sei, diese Karte aufzubewahren, da man sie nicht zum Spiele benutzen wolle, oder ob eine Bestempelung nöthig sei. Die BezirkSsteu-r verlangte Ue Ansicht der Karte, nahm dieselbe in Beschlag und verkündete den Inhabern eine Geldstrafe von 30 Dhalern. — Schließlich wurde diese Geldstrafe erlaffen und man begnügte sich mit 15 Ngr. für murhmaßlicheö Protokolliren, die kostbare Karte aber wurde von genannter Behörde vernichtet. * Die „Marb. Ztg." vom 0. August schreibt: Am Sonn tag Nachmittag begab sich der Sohn eines Grundbesitzers in Langeck bei St. Georgen mit drei Freunden in den Keller sei ne» Klaters. Als ihnen der Wein zu Kopfe gestiegen, suchten sie Streit mit dem Winzer des Grundbesitzers und mißhandel ten ihn. Die Mutter des llÄnzers nahm für ihren Sohn Par- thei und wurde deshalb von allen vier Sauskameraden gepackt, -ei den Haaren gerissen und geprügelt, daß augenblicklich der Tod erfolgte. Die Leiche wurde von den Kannibalen doch mit Füßen getreten. Die gerichttärztliche Untersuchung hatte ermittelt, daß der Winzerin elf Nippen gebrochen, da» linke Schläfenbein und das Brustblatt eingeschlagen worden sind. Drei Thäter befinden sich in Haft; der Sohn de» Grund besitzers, der eigentliche Urheber de» Verbrechens, s»ll sich im VNrlde erhängt haben. * Eine charakteristische Auskunft wurde dieser Tage einer Deputation zu Theil, die bei irgend einer „compe- tenten Stelle" sich eingefunden hatte, um für den verehrten Vorstand einer Corporation eine Auszeichnung zu erbitten, die den verdienstvollen Mann „überraschen" sollte. „Hören Sie", meinte die angesprochene Excellenz etwas verdrießlich, „wir müs sen einmal Stillstand mit den Ordensverleihungen eintreten lassen; ich weide mit Gesuchen um Auszeichnungen aus allen Theilen der Monarchie särmlich überschwemmt." VLelcheS Gesicht die Deputation bei dieser offenherzigen Antwort gemacht, wüd nicht mitgeiheilt. Man tauschte beim Weggehen ohne Zweifel Bemerkungen über die unliebsame Zunahme der Zahl von Leu ten auS, welche gar nicht glauben können, daß sie ungeheuer viel Verdienstliches geleistet und nicht eher beruhigt werden, als bis sie ihr offizielles Zeugniß des Wohlrerhaltenö in der Tasche dazu haben. Bei dieser rapid zunehmenden Lust nach Auszeichnungen dürfte vielleicht ein zu erlassendes OrdenS- jagdgesetz nicht ohne heilsamen Einfluß sein. * ^Des Banquier Meyer Tod) Der junge Ban- quier Meyer, über dessen Ertrinken in der See bei Ostende wie bereits berichteten, ist, wie von seinen Angehörigen jetzt cr-ählt wird, >Heils ein Opfer seiner Galanterie gegen eine junge Dame und theils seiner Hilssbereiischast gegen einen anderen in Ge fahr gerathenen jungen Mann geworden. In Ostende baden bekanntlich Männer und Frauen zwanglos neben einander, na türlich in einer fast den ganzen Körper bedeckenden Badeklei dung. Zur Zeit der Ebbe befand sich nun der junge Meyer am Strande und hielt eine Dame zum Schutz gegen die eben zuiückk.hrende Fluth, indem er den Wellen den Rücken zuk-hrte, mit seinen Armen umschlungen. Er hatte aber wohl nicht die Stärke bedacht, die die llLelle bei der Nückströmung hat, als er den Gegenstand seiner Galanterie seinen Armen ent»! rissen sah. Auf seine Schwimmfertigkeit vertrauend, stürzte er sich ihr nach, füh te sich aber wohl schon in demselben Augen-1 b.ick in Gefahr und riß von den Personen, die zu seiner Net. tung nachschwammen, einen Herrn Hooghe so heftig und ver.I zweifelt an sich, daß er diesem selbst jede Bewegung unmöglich machte. Ein Herr und zwei Damen, die in Gefahr gerathen, wurden sofort gerettct, während Mcyer und Hooghe nur al» Leichen heraue gezogen wurden. * Rußland hat im vergangenen Jahre 12 Millionen I Eimer Branntwein consumirt, wozu 672,777 Malter Getreide erforderlich sind. — Zwölf Millionen Eimer! diese in GläS. chen eingeschenkt und alle diese Psiffchen, düse Knorpelchm, düse Dudemälmchen an den Weg gestellt, das müßte eine Reihe abgeben. * In Eivita, einer Ortschaft bei Evsenza, hat der Pöbel! eine arme Frau, die inan beschuldigte, die Cholera durch „Ver giftung" veranlaßt zu haben, grausam gelödtet, in Stücke zer rissen und dann verbrannt. Ihre Tochter, ein ltjohrigeS Mäd chen, sollte ebenfalls der fanatifirtcn Horde zum Opfer fallen^ ivas aber noch rechtzeitig verhindert wurde. tu jeder BetragShöhe auf alle gute Pfänder Fr. II II. 8eI»»ol88äxn«ii8v IS n. Für geheime Krankheiten bin ich täglich früh und Nachmittags zu sprechen Bre-tle-rstzß« I Sir I,U. O. It o» f >w. (früher Civilarzt in der K.S. Armreif Ilr »no«I. ILeller. Waisenhausstraß« Nr. Sa, Sprechstunde Nachmittag- von 2 bi» 3 Uhr. Für geheime Krankheiten früh von 8 bi» 9 Uhr. krankhnten. Sprcchft. 8—10 U. Voim^ 1—4 U. Hiuu, und aus itellung: Freibcrger Platz 21». I. ködert kerudsrät. 2lb. Freiing» Pta- 21d Hellfarbige Mantel- u. Jac- qnet - Stoffe, urr» Lii röoi»»«»», "hi breit, die Elle v»n 12 Ngr. an 21d. Freibcrger Pla» 2tb. kadvrt llenikarill LLin Berggüßhübler toskv- k'ÜIIotlkn, 2. Größe, polirt, ist Abreise halber zu verkaufen Pill- nitzer Straße 35b im Gartenhaus I. Preis mit Rohr und sonstigem Zube hör 8 Thlr. 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